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Bilder vom Oberweißbacher Bergbahnfest
Verfasst: 05.11.2003 - 22:44
von schifreak
Die Oberweißbacher Bergbahn feierte heuer 80 jähriges...
O W B
Verfasst: 05.11.2003 - 22:47
von schifreak
die Zufahrt zur Bergbahn übernahm u.A. ein Dampfzug mit historischer Wagengarnitur
O W B
Verfasst: 05.11.2003 - 22:48
von schifreak
da dampft sie wieda ab...
O W B
Verfasst: 05.11.2003 - 22:51
von schifreak
diese Bahn hat 2 verschiedene Wagen, einmal den Plattformwagen, der z. Zt. mit einem Personenwagen der ehem. Schleizer Kleinbahn bestückt wird
O W B
Verfasst: 05.11.2003 - 22:53
von schifreak
hier kommt er kurz vor der Ausweiche entgegen
O W B
Verfasst: 05.11.2003 - 22:55
von schifreak
Das is der normale Personenwagen kurz vor der Bergstation
O W B
Verfasst: 05.11.2003 - 22:57
von schifreak
jetzt fährt er wieda runter...
O W B
Verfasst: 05.11.2003 - 22:59
von schifreak
Blick in den Maschinenraum
O W B
Verfasst: 05.11.2003 - 23:01
von schifreak
so wars früher ( vor 80 Jahren )
O W B
Verfasst: 05.11.2003 - 23:05
von schifreak
Die Rückseite der Bergstation is der Bahnhof der etwa 3 km langen Flachstrecke, die mit Elektrotriebwagen befahren wird ( diese Triebwagen sind sehr ähnlich mit den Berliner Altbau-S Bahnen, die jedoch kaum mehr im Einsatz sind )
Verfasst: 05.11.2003 - 23:09
von schifreak
Am Ende der Strecke, in Cursdorf wartete dann ein Altbau Omnibus von 1975, der mittlerweile mit dem 2. IFA ( ex.DDR Marke ) Motor fährt
O W B
Verfasst: 05.11.2003 - 23:14
von schifreak
und so schaut Oberweißbach von Oben aus, ganz rechts im Bild sind ein paar Häuser, dort is die Bergstation der Standseilbahn
Verfasst: 06.11.2003 - 12:58
von jul
@skifreak: du brauchst nicht für jedes Bild einen neuen Beitrag schreiben
Verfasst: 06.11.2003 - 17:53
von Migi
Zu den Altbau-Triebwagen der Berliner S-Bahn: Die sind gemäss offizieller Meldung nicht mehr im Fahrplanêinsatz. Es gibt aber noch den umgebauten Panoramatriebwagen, der immer noch fährt. Wies mit den anderen läuft weis ich net, war im Juni in Berlin, und da fuhren die alten TW noch fahrplanmässig. Grundsätzlich gefallen mir alte TW's ja, aber in Berlin find ich die neuen geiler.
Berliner S- Bahn
Verfasst: 06.11.2003 - 18:02
von schifreak
Hier sind sie, die Berliner S- Bahnen
Verfasst: 06.11.2003 - 18:34
von starli
ääääääääääh.. wie um himmelswillen funktioniert das mit den Schienen an der Weiche? Zum einen weil das so komisch verbunden ist, so daß das Rad weder innen noch außen sein kann, und zum andern mit der Aussparung fürs seil...... ?? Oder sind die Räder "auf" den Skinen und haben keinen so einen "Kranz" wie bei den "normalen" Zügen?
Mit Skinen mein ich natürlich Schienen :-) Arx...
Verfasst: 06.11.2003 - 18:38
von Michael Meier
System Abt. bei der ausweiche liker zug hat an den linken Rädern 2 Radkränze einer innen einer aussen. der Rechte hat beide Kränze rechts. die Räder auf der anderen Seite haben nur Walzen die auf der Schiene laufen ohne Spurkranz. da ja auf der einen seite beide Kränze sind kann der Wagen nicht entgleisen und fährt immer über die Richtige Seite der Weiche ohne das diese gestellt werden muss!
Verfasst: 06.11.2003 - 18:46
von GMD
Das ist eine ganz normale Abt'sche Ausweiche. Beim Wagen der das linke Gleis benutzt, haben die Räder links zwei Spurkränze und die die Räder rechts keine. Dafür haben sie eine breite Lauffläche, damit sie den Schienenunterbruch überqueren können. Beim anderen Wagen auf dem rechten Gleis ist es natürlich umgekehrt.
Verfasst: 06.11.2003 - 18:49
von GMD
Grrr, MM war mal wieder schneller.
Verfasst: 06.11.2003 - 18:58
von Michael Meier
Mal ein Paar Bilder
Die ersten beiden sind die Garaventa Standseilbahn Mont Soleile St. Immer mit neuer Tellerfeder Fangbremse. Hier erkennt man die Doppelten Spurkränze.
Die letzten beiden sind die Walzen ohne Spurkränze an der Standseilbahn Iltios (Von Roll) das links ist die Fangbremse System Bucher-Durrer
Verfasst: 06.11.2003 - 18:59
von starli
danke, man lernt halt nie aus :) Kann's sein, daß du das schon mal erklärt hast? Kann mich allerdüsterstens ein wenig dran erinnern... aber vielleicht sind wir da nicht so speziell auf das mit den Radkränzen eingegangen... (oder ich habs im WSG-Buch überfliegender Weise gelesen)
Sind alle Standseilbahnen nach dieser Bauweise?
Verfasst: 06.11.2003 - 19:07
von Michael Meier
Fast alle. Die ganz alten besitzen 2 getrennte Schienen und eine Zahnstange zum Bremsen. Gütschbahn in Luzern ist noch so eine. Leider recht Kitschig. sonst alle. das ist das einzige System das funktioniert.
Ansonsten müsste ja die Weche bei jeder fahrt neu gestellt werden! Oder das Seil verdreht sich einenander!
Verfasst: 06.11.2003 - 19:33
von GMD
Es gibt noch die Dreischienanlagen, von denen ich allerdings keine mehr kenne die in Betrieb ist. Und dann wären da noch die Standseilbahnen in Lissabon und die Great Orme Tramway in Wales. Da diese Bahnen Rillenschienen im Strassenpflaster haben können keine doppelten Spurkränze und auch keine Abt'schen Weichen verwendet werden. Darum sind die Gleise unterhalb der Ausweiche ineinander verschlungen und oberhalb zweigleisig.
Verfasst: 22.11.2003 - 22:12
von Wiede
Meier Michael hat geschrieben:Fast alle. Die ganz alten besitzen 2 getrennte Schienen und eine Zahnstange zum Bremsen. Gütschbahn in Luzern ist noch so eine. Leider recht Kitschig. sonst alle. das ist das einzige System das funktioniert.
Ansonsten müsste ja die Weche bei jeder fahrt neu gestellt werden! Oder das Seil verdreht sich einenander!
Das bedeutet ja dann, dass z.B. der PITZEXPRESS auch so funktioniert - richtig?
Ist schon heftig wenn eine Schrägstollenbahn also so schnell fährt und dabei nur auf einer Seite stabilisiert wird
Verfasst: 22.11.2003 - 22:35
von Chasseral
Wiede hat geschrieben:Ist schon heftig wenn eine Schrägstollenbahn also so schnell fährt und dabei nur auf einer Seite stabilisiert wird
Zum Thema "stabilisieren": Bei ner normalen Eisen- oder Straßenbahn mit je einem Spurkranz auf jeder Seite haben die Spurkränze nur "Notfunktion". Durch das kegelförmige Profil der Räder (Durchmesser außen Kleiner als innen am Spurkranz) stabilisiert sich die Lage der Räder selbst. Bei einem minimalen Abweichen von der Mittellage wird die Umfangsgeschwindigkeit der beiden Räder auf Grund der unterschiedlichen Durchmesser an der Stelle der Schienenauflage unterschiedlich. Heißt: Fährt die Achse "zu weit rechts" bekommt das rechte Rad eine größere Umfangsgeschwindigkeit als das linke Rad und die Achse lenkt wieder nach links. So stabilisiert sich die Lage selbst. Man hört das Führen der Spurkränze nur bei Straßenbahnen in ganz engen Kurven wo das mit der Selbstregulierung ned mehr reicht.
Bei Standseilbahnen berühren die Doppel-Spurkränze die Schienen öfters. Deshalb kommt es häufig zu solchen Geräuschen "Metall auf Metall". Ich weiß jetzt nicht, inwieweit die Selbststabilisierung auch hier genutzt wird. Wenn, dann ist sie nicht so erfolgreich wie bei klassischen Eisenbahnkonstruktionen.