HOCHPLATTE 24.06.2010
Verfasst: 25.06.2010 - 13:54
Nach all dem Sauwetter der letzten Tage riefen heute mal wieder die Berge.
Es ging wieder in die Ammergauer Alpen. Heute sollte die Hochplatte (2082m) das Ziel sein.

Startpunkt war der Parkplatz an der Ammerwaldalm (1102m) im „Plansee-Tal“.
Anfahrt: Weilheim – Murnau – Oberau – Ettal – Graswang – PP Ammerwaldalm
in etwas mehr als1h.
Rückfahrt:: PP Ammerwaldalm – Graswang – Saulgrub – Böbing – Peißenberg –
Weilheim, ca. 1h.
Wetter: Sonne- Wolken Mix, wobei die Wolken leider überwogen. Dadurch jedoch sehr angenehme Temperaturen beim Aufstieg um die 15°C , in der Sonne gefühlt knapp über 20°C.
Los gings

Zuerst ins Roggentall am gleichnamgen Bach entlang

Landschaftlich sehr schön, vorbei an Gebirgsbächen welche alle in den Roggenbach stürzen

Begleitet vom permanenten Rauschen der wilden Wasser geht es weiter




Blick hinüber zu den Geierköpfen

Weiter Aufwärts am rauschenden Gebirgsbach



Hier gabelt sich der Weg. Wir nehmen den linken und überschreiten den Roggentalsattel.

Weiter geht´s durch ein endlos erscheinendes Kar hoch zum Roggentalsattel.


Die Hochplatte nicht aus den Augen verlierend….

…während die Gämsen uns ausgepfiffen haben.

Weiter gehts durchs Kar


Schnee



Naja,…… aber für eine kurze Firnabfahrt…..

Der Roggentalsattel: Noch durch eine Wächte „verstopft“



Blick über die Wächte, ca. Richtung Südost.

Blick ins Allgäu


Das „Fensterl“, rechts davon geht’s weiter zum Hochplatte-Gipfel

Blick hindurch. Ganz hinten müsste bei ganz klarer Sicht München liegen

Tiefblick durchs zweite Fensterl


Der erste Gipfel der Hochplatte (2082m) welcher überschritten werden muss, um zum Zweiten (2079m) zu.gelangen auf welchem sich dann das Gipfelkreuz befindet.

Gratweg zum zweiten Gipfel

Blick zurück

Gipfelkreuz

Tiefblick zum Parkplatz

Gipfelblick nach Osten, grobe Richtung Oberammergau

Gipfelblick nach Norden mit dem Forggensee

Blick nach Westen ins Allgäu


Rückblick Gipfel Nr. 1, dahinter das Allgäu

Abstieg weiter über den Grat gen Osten

Zum Glück mit Seilen versichert, hätte ich mir beim Aufstieg auch an ein paar mehr Stellen gewünscht.


Rüchblick zum Gipfel

Gämsen genießen den letzten Schnee

Weiterer Abstieg




Gämse ohne Zoom!!

Rückblick


Durch dieses Kar mit den Schneeresten gings vorhin rauf.

Weiter gehts



Wieder am Wegweiser angekommen. Nach links sind wir rauf, von rechts sind wir runter.

Über den Aufstiegsweg gehts dann ab hier durchs wasserreiche Roggenbachtal zum Parkplatz Ammerwaldalm zurück







Gemütlich flach geht’s die letzten Meter zum Parkplatz

Tourfacts:
Aufstieg: ca. 3h 15min
Abstieg: ca. 2,5h
HM ges.: ca. 2000m
Keine Hütteneinkehr, also Brotzeit einpacken.
Der Gratweg vom „Fensterl“ zum ersten Gipfel ist stellenweise sehr ausgesetzt An einigen Passagen geht es hier ohne Seilversicherung über eine Art Sims am Grat entlang welcher zu einer Seite partiell fast senkrecht abfällt. An einer weiteren Stelle muss man sich ebenfalls auf einem Sims einige Meter an - allerdings seilversicherter Stelle - unter einem Überhang entlanghangeln. Von diesen Stellen gibts leider keine Bilder. Hab dann doch sehr darauf geachtet, wo ich meine Füße hinsetze
Fazit: M.M. eine recht anspruchsvolle Tour mit hochalpinem Charakter duch eine grandiose ürsprünglich wirkende Hochgebirgslandschaft. Bei klarer Sicht bietet der Gipfel ein großartiges Pano vor allem ins Allgäu.
Es ging wieder in die Ammergauer Alpen. Heute sollte die Hochplatte (2082m) das Ziel sein.
Startpunkt war der Parkplatz an der Ammerwaldalm (1102m) im „Plansee-Tal“.
Anfahrt: Weilheim – Murnau – Oberau – Ettal – Graswang – PP Ammerwaldalm
in etwas mehr als1h.
Rückfahrt:: PP Ammerwaldalm – Graswang – Saulgrub – Böbing – Peißenberg –
Weilheim, ca. 1h.
Wetter: Sonne- Wolken Mix, wobei die Wolken leider überwogen. Dadurch jedoch sehr angenehme Temperaturen beim Aufstieg um die 15°C , in der Sonne gefühlt knapp über 20°C.
Los gings
Zuerst ins Roggentall am gleichnamgen Bach entlang
Landschaftlich sehr schön, vorbei an Gebirgsbächen welche alle in den Roggenbach stürzen
Begleitet vom permanenten Rauschen der wilden Wasser geht es weiter
Blick hinüber zu den Geierköpfen
Weiter Aufwärts am rauschenden Gebirgsbach
Hier gabelt sich der Weg. Wir nehmen den linken und überschreiten den Roggentalsattel.
Weiter geht´s durch ein endlos erscheinendes Kar hoch zum Roggentalsattel.
Die Hochplatte nicht aus den Augen verlierend….
…während die Gämsen uns ausgepfiffen haben.
Weiter gehts durchs Kar
Schnee



Naja,…… aber für eine kurze Firnabfahrt…..

Der Roggentalsattel: Noch durch eine Wächte „verstopft“
Blick über die Wächte, ca. Richtung Südost.
Blick ins Allgäu
Das „Fensterl“, rechts davon geht’s weiter zum Hochplatte-Gipfel
Blick hindurch. Ganz hinten müsste bei ganz klarer Sicht München liegen
Tiefblick durchs zweite Fensterl
Der erste Gipfel der Hochplatte (2082m) welcher überschritten werden muss, um zum Zweiten (2079m) zu.gelangen auf welchem sich dann das Gipfelkreuz befindet.
Gratweg zum zweiten Gipfel
Blick zurück
Gipfelkreuz
Tiefblick zum Parkplatz
Gipfelblick nach Osten, grobe Richtung Oberammergau
Gipfelblick nach Norden mit dem Forggensee
Blick nach Westen ins Allgäu
Rückblick Gipfel Nr. 1, dahinter das Allgäu
Abstieg weiter über den Grat gen Osten
Zum Glück mit Seilen versichert, hätte ich mir beim Aufstieg auch an ein paar mehr Stellen gewünscht.
Rüchblick zum Gipfel
Gämsen genießen den letzten Schnee
Weiterer Abstieg
Gämse ohne Zoom!!
Rückblick
Durch dieses Kar mit den Schneeresten gings vorhin rauf.
Weiter gehts
Wieder am Wegweiser angekommen. Nach links sind wir rauf, von rechts sind wir runter.
Über den Aufstiegsweg gehts dann ab hier durchs wasserreiche Roggenbachtal zum Parkplatz Ammerwaldalm zurück
Gemütlich flach geht’s die letzten Meter zum Parkplatz
Tourfacts:
Aufstieg: ca. 3h 15min
Abstieg: ca. 2,5h
HM ges.: ca. 2000m
Keine Hütteneinkehr, also Brotzeit einpacken.
Der Gratweg vom „Fensterl“ zum ersten Gipfel ist stellenweise sehr ausgesetzt An einigen Passagen geht es hier ohne Seilversicherung über eine Art Sims am Grat entlang welcher zu einer Seite partiell fast senkrecht abfällt. An einer weiteren Stelle muss man sich ebenfalls auf einem Sims einige Meter an - allerdings seilversicherter Stelle - unter einem Überhang entlanghangeln. Von diesen Stellen gibts leider keine Bilder. Hab dann doch sehr darauf geachtet, wo ich meine Füße hinsetze

Fazit: M.M. eine recht anspruchsvolle Tour mit hochalpinem Charakter duch eine grandiose ürsprünglich wirkende Hochgebirgslandschaft. Bei klarer Sicht bietet der Gipfel ein großartiges Pano vor allem ins Allgäu.