Paris (Funiculaire de Montmartre) 14.4.11
Verfasst: 12.05.2011 - 21:32
Ab Nancy der TGV nonstop nach Paris. Ankunft gegen 22:00:
Übernachtet habe ich Montclaire Hostel auf der Rückseite des Montmartre:
Vom Hostel zu Scre Coer waren es nur wenige Meter (man könnte auch Sagen einige Stufen…)
Nun wollte ich auch endlich mal die Standseilbahn bei Scre Coer nutzen:
Mit allen Metrotickets erhält man auch zu dieser Standseilbahn Zugang:
Mein Wagen fährt ein:
Blick die Strecke hinunter. Wer lieber selbst aktiv sein will, kann auch die Treppen daneben nehmen:
Die aktuelle Standseilbahn ist eine (bzw. zwei) Windenbahn. Das Seil wird also auf einer Trommel aufgewickelt und die beiden Spuren können unabhängig voneinander fahren:
Wenig später ist man schon unten:
Weiter geht es für mich im Untergrund. Auch hier eine Neuheit für mich, diesen neuen Fahrzeugtyp kannte ich noch nicht:
Bei den RER, einem S-Bahn-artigen System werden die Haltestationen und Wege des nächsten Zuges auf diesen Leuchttafeln angezeigt:
Teilweise sind diese RER doppelstöckig:
Bei der RER muss man nicht nur am Einstieg sein Ticket in die Drehkreuze schieben (wie bei der Metro), sondern auch am Ausgang, da die RER verschiedene Tarifzonen befährt:
Am nächsten Tag musste ich morgens im Hostel auschecken. Mein Gepäck wollte ich schon zum Busbahnhof bringen und dort einschließen… Die kleine Schließfachanlage war aber außer Betrieb. Also zum nächstbesten Bahnhof und dort den Rucksack einschließen. Dazu muss man hier erst durch vollständige Sicherheitskontrollen, bevor man den Schließfachraum betreten darf:
Ohne Gepäck fuhr ich morgens zu Disney, mittags aber wieder zurück in die City. Zunächst ein bisschen Bummeln in La Defense, dem modernen Hochhausviertel von Paris:
Auf die Grande Arche kann man leider nicht mehr mit den gläsernen Aufzügen hochfahren. Dort oben werden statt Ausstellungsfläche und Aussichtsterrasse nun weitere Büros erbaut.
Blick Richtung Innenstadt:
Alle nötige Infrastruktur liegt unter diesem Platz: Bahnhof, Metrostation, Straßen, Bushof, Einkaufspassage usw.
Blick in die andere Richtung:
Wieder hinunter zur Metro. Hier fährt die Linie 1, die älteste und meistgenutzte Linie. Derzeit wird diese auf automatischen Betrieb umgabaut:
Nach dem Besuch im Jardin d´Acclimatation und auf der Foire du Trone wurde es Zeit, zum Busbahnhof af zu brechen.
Also zum Bahnhof, um mein Gepäck zu holen. War aber nicht ganz so einfach, da ich nun mit einer anderen Metrolinie anreiste, die Beschilderung im Bahnhof katastrophal war und der Bahnhof auch noch eine Großbaustelle war… Es hat tatsächlich 20 Minuten gedauert die blöden Schließfächer wieder zu finden…
Dann ganz schnell weiter zum Busbahnhof, wo man bereits eine Stunde vor Abfahrt einchecken muss, eine Besonderheit bei Busfahrten ab Paris… Ich war nun gute 10 Minuten zu spät. War aber auch kein Problem, der Schalter war noch besetzt:
Über eine halbe Stunde zu früh kamen wir morgens in Frankfurt an:
Schnell noch mit der S-Bahn nach Hause und ein wenig entspannen. Abends musste ich bereits wieder einen Haufen Sportstudenten unterrichten…
Übernachtet habe ich Montclaire Hostel auf der Rückseite des Montmartre:
Vom Hostel zu Scre Coer waren es nur wenige Meter (man könnte auch Sagen einige Stufen…)
Nun wollte ich auch endlich mal die Standseilbahn bei Scre Coer nutzen:
Mit allen Metrotickets erhält man auch zu dieser Standseilbahn Zugang:
Mein Wagen fährt ein:
Blick die Strecke hinunter. Wer lieber selbst aktiv sein will, kann auch die Treppen daneben nehmen:
Die aktuelle Standseilbahn ist eine (bzw. zwei) Windenbahn. Das Seil wird also auf einer Trommel aufgewickelt und die beiden Spuren können unabhängig voneinander fahren:
Wenig später ist man schon unten:
Weiter geht es für mich im Untergrund. Auch hier eine Neuheit für mich, diesen neuen Fahrzeugtyp kannte ich noch nicht:
Bei den RER, einem S-Bahn-artigen System werden die Haltestationen und Wege des nächsten Zuges auf diesen Leuchttafeln angezeigt:
Teilweise sind diese RER doppelstöckig:
Bei der RER muss man nicht nur am Einstieg sein Ticket in die Drehkreuze schieben (wie bei der Metro), sondern auch am Ausgang, da die RER verschiedene Tarifzonen befährt:
Am nächsten Tag musste ich morgens im Hostel auschecken. Mein Gepäck wollte ich schon zum Busbahnhof bringen und dort einschließen… Die kleine Schließfachanlage war aber außer Betrieb. Also zum nächstbesten Bahnhof und dort den Rucksack einschließen. Dazu muss man hier erst durch vollständige Sicherheitskontrollen, bevor man den Schließfachraum betreten darf:
Ohne Gepäck fuhr ich morgens zu Disney, mittags aber wieder zurück in die City. Zunächst ein bisschen Bummeln in La Defense, dem modernen Hochhausviertel von Paris:
Auf die Grande Arche kann man leider nicht mehr mit den gläsernen Aufzügen hochfahren. Dort oben werden statt Ausstellungsfläche und Aussichtsterrasse nun weitere Büros erbaut.
Blick Richtung Innenstadt:
Alle nötige Infrastruktur liegt unter diesem Platz: Bahnhof, Metrostation, Straßen, Bushof, Einkaufspassage usw.
Blick in die andere Richtung:
Wieder hinunter zur Metro. Hier fährt die Linie 1, die älteste und meistgenutzte Linie. Derzeit wird diese auf automatischen Betrieb umgabaut:
Nach dem Besuch im Jardin d´Acclimatation und auf der Foire du Trone wurde es Zeit, zum Busbahnhof af zu brechen.
Also zum Bahnhof, um mein Gepäck zu holen. War aber nicht ganz so einfach, da ich nun mit einer anderen Metrolinie anreiste, die Beschilderung im Bahnhof katastrophal war und der Bahnhof auch noch eine Großbaustelle war… Es hat tatsächlich 20 Minuten gedauert die blöden Schließfächer wieder zu finden…
Dann ganz schnell weiter zum Busbahnhof, wo man bereits eine Stunde vor Abfahrt einchecken muss, eine Besonderheit bei Busfahrten ab Paris… Ich war nun gute 10 Minuten zu spät. War aber auch kein Problem, der Schalter war noch besetzt:
Über eine halbe Stunde zu früh kamen wir morgens in Frankfurt an:
Schnell noch mit der S-Bahn nach Hause und ein wenig entspannen. Abends musste ich bereits wieder einen Haufen Sportstudenten unterrichten…