DAVOS- Einmal ums Schiahorn herum 20.08.2011
Verfasst: 21.08.2011 - 13:29
Einmal ums Schiahorn herum am 20.08.2011
Zuerst ging es mit der Parsennbahn bis aufs Weissfluhjoch (2662 m ü. M.). Da noch ziemlich Andrang herrschte, fuhren sie im Viertelstunden- Takt. Die Wanderung führte zuerst durch das Hauptertäli bis zur Talstation des gleichnamigen Skiliftes. Ab dort führt der Weg dem Hang nach weiter, bis man die Galerien erreicht. Ab dort heisst der Weg auch Felsenweg. Dieser endet beim Restaurant Strelapass (2350 m ü. M.), wo man einkehren oder eine der vielen Wanderwege wählen kann. Wir entschlossen uns, den Panoramaweg zu wählen, welcher wieder zurück ins Parsenngebiet führt. Der Panoramaweg führt vorbei an Lawinenverbauungen und an einer akustisch sehr interessanten Felswand vorbei, bis man ins Dorftäli kommt. Bis vor zwei Jahren konnte man bei der Haltestelle Panoramaweg zusteigen, seit dem Bau der neuen zweiten Sektion ist dies aber leider leider nicht mehr möglich. So muss man den ziemlich steilen Weg bis zur Mittelstation Höhenweg (2218 m ü. M.) nehmen.
Insgesamt ist die Wanderung ziemlich einfach, auf der Panoramakarte ist sie mit dem Schwierigkeitsgrad "rot" eingezeichnet.

^^ Auf dem Weissfluhjoch angekommen, war es 13 °C warm

^^ Blick ins Hauptertäli runter.

^^ Blick zum Weissfluhgipfel. Die Bahn dort hinauf fuhr früher auch im Sommer. Weil es dort oben aber nichts Wahnsinniges gibt, wurde sie im Sommer geschlossen. Auf dem Bild sieht man auch die Bergstation des Skiliftes Hauptertäli.

^^ Blick von der Wasserscheide Richtung Norden. Das weisse Zeug ist nicht etwa Schnee, sondern der Ausläufer des Weissfluhgipfels.

^^ Im Winter ist man in zwei, drei Minuten das Hauptertäli runter gefahren, im Sommer hat man zu Fuss etwa eine halbe Stunde bis zur Talstation des Skiliftes.

^^ Im Hauptertäli

^^ Was das wohl für ein Fundament ist?

^^ Talstation und Stütze 1 vom Skilift Hauptertäli (Garaventa) und Bergstation der 30-PB Hauptertäli (L.+ P. Küpfer). Letztere ist seit 2001 geschlossen, wird aber immer noch betriebsfähig gehalten. Zu den bergen: Links der Strelagrat, rechts das Haupter Horn.

^^ Erdungskabel beim Skilift Hauptertäli.

^^ Dann wird der Weg schmaler und führt am Hauptertällibach entlang.

^^ Im herbst kann man hier oft Steinböcke beobachten, am besten am Morgen.

^^

^^ Hauptertällibach. Führt heuer extrem wenig Wasser. Ist ja auch kein Wunder nach diesem "Winter".

^^ Die einzige Stütze des "Silbervogels", der stillgelegten Verbindungsbahn vom Strelapass nach dem Hauptertäli.

^^ Bergstation dieser Bahn. Die Holzwand in der Mitte der Fahrbahnen kann man glaub herunterklappen, damit man den Korb der Rettungsbahn heraus fahren kann.

^^ Blick das Hauptertäli hinunter. Wenn man dem Bach nach laufen würde, käme man ins Sapün, wo man weiter nach Langwies gehen kann.

^^ Schneeresten in einer Spalte des Schiahorns.

^^ Blick ins Schanfigg.

^^ Zoom zur Medregen Alp.

^^ Das ist der Felsenweg.

^^ Doch der Weg hat seine besten tage auch schon gesehen...



^^ Kein Kommentar

^^ Impressionen vom Felsenweg.

^^ Die Galerien dienen vor allem zum Schutz vor Steinschlag.
^^ Stütze der Verbindungs- PB.

^^ Made by Küfer 1979

^^ Immerhin hat man aber vor etwa zwei Jahren eine neue Brücke installiert.

^^ Ankunft beim Bergrestaurant Strelapass. Im Winter kann dieser Punkt zu Fuss oder mit einem Seillift erreicht werden.

^^ Blick zum Knotenpunkt Strelapass, welcher etwas vom Restaurant abgelegen ist. Auf dem Bild sieht man: Bergstation Skilift Strelapass (Oehler), wobei der Lift aber noch das originale Bergstation- Gerüst (Constam) von 1937 besitzt. Das lange Haus war die Bergstation der 2-MGD Strelabahn selig (Giovanola), dahinter sieht man noch eine Stütze des Skiliftes Strelagrat (Garaventa). Das Holzahus rechts ist die Talstation der 30-PB LStH (Küpfer). Momentan ist aber von den hier sichtbaren Anlagen nur der Strelapass- Lift geöffnet (also im Winter).

^^ Zoom zum Skilift Strelagrat. Leider stillgelegt
.

^^ Die hügelige Landschaft am Strelaberg.

^^ Der Panoramaweg.

^^ Hier möchte ich nicht herunter fallen.

^^ Panoramaweg.

^^ Blick ins Sertigtal, welches sich zwischen den beiden Skigebieten Rinerhorn (rechts) und Jakobshorn (links) befindet.

^^ Das Schiatobel, im Hintergrund das Dischmatal.

^^ Das Schiahorn.

^^ Zoom zur Mittelstation Strelaberg. Zu sehen sind: Skilift Strelapass (Oehler) und die 2-SBF Strelaberg (BMF). Beide Anlagen sind im Winter geöffnet. Die Kirche heisst übrigens St. Johann

^^ Auf diesem Weg sieht der Weg viel schmaler aus, als er in Wirklichkeit ist.

^^ Edelweiss

^^ Edelweiss. Streng geschützt.

^^ Das Bündner Matterhorn. Heisst eigentlich Tinzenhorn

^^ Lawinenverbauungen am Schiahorn.

^^ Ja es war heiss

^^ Zoom zur Baustelle des InterContinental Fünf- Sterne- Plus Luxushotels Davos Resort & Spa.

^^ Panoramaweg.

^^ Der Davoser See

^^ 1. Sektion der Parsennbahn. Fahrzeit im Sommer: 7 Minuten.

^^ Panoramaweg. Links ist die Echo- Wand. Links ist die Echo- Wand. Links ist die Echo- Wand.

^^ Der Grüenturm.

^^ Ja Grüezi.

^^ Hinter den Kühen sieht man die Bergkette , welche das Flüela- und das Dischmatal voneinander trennen.

^^ Margerite.

^^ 2. Sektion Parsennbahn

^^ Die neuen Bahn hat weniger Kapazität als ihre Vorgängerin

^^ Starthäuschen der Speedstrecke im Sommerschlaf.

^^ Nochmals die 2. Sektion Parsennbahn.
Zuerst ging es mit der Parsennbahn bis aufs Weissfluhjoch (2662 m ü. M.). Da noch ziemlich Andrang herrschte, fuhren sie im Viertelstunden- Takt. Die Wanderung führte zuerst durch das Hauptertäli bis zur Talstation des gleichnamigen Skiliftes. Ab dort führt der Weg dem Hang nach weiter, bis man die Galerien erreicht. Ab dort heisst der Weg auch Felsenweg. Dieser endet beim Restaurant Strelapass (2350 m ü. M.), wo man einkehren oder eine der vielen Wanderwege wählen kann. Wir entschlossen uns, den Panoramaweg zu wählen, welcher wieder zurück ins Parsenngebiet führt. Der Panoramaweg führt vorbei an Lawinenverbauungen und an einer akustisch sehr interessanten Felswand vorbei, bis man ins Dorftäli kommt. Bis vor zwei Jahren konnte man bei der Haltestelle Panoramaweg zusteigen, seit dem Bau der neuen zweiten Sektion ist dies aber leider leider nicht mehr möglich. So muss man den ziemlich steilen Weg bis zur Mittelstation Höhenweg (2218 m ü. M.) nehmen.
Insgesamt ist die Wanderung ziemlich einfach, auf der Panoramakarte ist sie mit dem Schwierigkeitsgrad "rot" eingezeichnet.
^^ Auf dem Weissfluhjoch angekommen, war es 13 °C warm

^^ Blick ins Hauptertäli runter.
^^ Blick zum Weissfluhgipfel. Die Bahn dort hinauf fuhr früher auch im Sommer. Weil es dort oben aber nichts Wahnsinniges gibt, wurde sie im Sommer geschlossen. Auf dem Bild sieht man auch die Bergstation des Skiliftes Hauptertäli.
^^ Blick von der Wasserscheide Richtung Norden. Das weisse Zeug ist nicht etwa Schnee, sondern der Ausläufer des Weissfluhgipfels.
^^ Im Winter ist man in zwei, drei Minuten das Hauptertäli runter gefahren, im Sommer hat man zu Fuss etwa eine halbe Stunde bis zur Talstation des Skiliftes.
^^ Im Hauptertäli
^^ Was das wohl für ein Fundament ist?
^^ Talstation und Stütze 1 vom Skilift Hauptertäli (Garaventa) und Bergstation der 30-PB Hauptertäli (L.+ P. Küpfer). Letztere ist seit 2001 geschlossen, wird aber immer noch betriebsfähig gehalten. Zu den bergen: Links der Strelagrat, rechts das Haupter Horn.
^^ Erdungskabel beim Skilift Hauptertäli.
^^ Dann wird der Weg schmaler und führt am Hauptertällibach entlang.
^^ Im herbst kann man hier oft Steinböcke beobachten, am besten am Morgen.
^^

^^ Hauptertällibach. Führt heuer extrem wenig Wasser. Ist ja auch kein Wunder nach diesem "Winter".
^^ Die einzige Stütze des "Silbervogels", der stillgelegten Verbindungsbahn vom Strelapass nach dem Hauptertäli.
^^ Bergstation dieser Bahn. Die Holzwand in der Mitte der Fahrbahnen kann man glaub herunterklappen, damit man den Korb der Rettungsbahn heraus fahren kann.
^^ Blick das Hauptertäli hinunter. Wenn man dem Bach nach laufen würde, käme man ins Sapün, wo man weiter nach Langwies gehen kann.
^^ Schneeresten in einer Spalte des Schiahorns.
^^ Blick ins Schanfigg.
^^ Zoom zur Medregen Alp.
^^ Das ist der Felsenweg.
^^ Doch der Weg hat seine besten tage auch schon gesehen...
^^ Kein Kommentar
^^ Impressionen vom Felsenweg.
^^ Die Galerien dienen vor allem zum Schutz vor Steinschlag.
^^ Stütze der Verbindungs- PB.
^^ Made by Küfer 1979
^^ Immerhin hat man aber vor etwa zwei Jahren eine neue Brücke installiert.
^^ Ankunft beim Bergrestaurant Strelapass. Im Winter kann dieser Punkt zu Fuss oder mit einem Seillift erreicht werden.
^^ Blick zum Knotenpunkt Strelapass, welcher etwas vom Restaurant abgelegen ist. Auf dem Bild sieht man: Bergstation Skilift Strelapass (Oehler), wobei der Lift aber noch das originale Bergstation- Gerüst (Constam) von 1937 besitzt. Das lange Haus war die Bergstation der 2-MGD Strelabahn selig (Giovanola), dahinter sieht man noch eine Stütze des Skiliftes Strelagrat (Garaventa). Das Holzahus rechts ist die Talstation der 30-PB LStH (Küpfer). Momentan ist aber von den hier sichtbaren Anlagen nur der Strelapass- Lift geöffnet (also im Winter).
^^ Zoom zum Skilift Strelagrat. Leider stillgelegt

^^ Die hügelige Landschaft am Strelaberg.
^^ Der Panoramaweg.
^^ Hier möchte ich nicht herunter fallen.
^^ Panoramaweg.
^^ Blick ins Sertigtal, welches sich zwischen den beiden Skigebieten Rinerhorn (rechts) und Jakobshorn (links) befindet.
^^ Das Schiatobel, im Hintergrund das Dischmatal.
^^ Das Schiahorn.
^^ Zoom zur Mittelstation Strelaberg. Zu sehen sind: Skilift Strelapass (Oehler) und die 2-SBF Strelaberg (BMF). Beide Anlagen sind im Winter geöffnet. Die Kirche heisst übrigens St. Johann
^^ Auf diesem Weg sieht der Weg viel schmaler aus, als er in Wirklichkeit ist.
^^ Edelweiss
^^ Edelweiss. Streng geschützt.
^^ Das Bündner Matterhorn. Heisst eigentlich Tinzenhorn
^^ Lawinenverbauungen am Schiahorn.
^^ Ja es war heiss

^^ Zoom zur Baustelle des InterContinental Fünf- Sterne- Plus Luxushotels Davos Resort & Spa.
^^ Panoramaweg.
^^ Der Davoser See

^^ 1. Sektion der Parsennbahn. Fahrzeit im Sommer: 7 Minuten.
^^ Panoramaweg. Links ist die Echo- Wand. Links ist die Echo- Wand. Links ist die Echo- Wand.
^^ Der Grüenturm.
^^ Ja Grüezi.
^^ Hinter den Kühen sieht man die Bergkette , welche das Flüela- und das Dischmatal voneinander trennen.
^^ Margerite.
^^ 2. Sektion Parsennbahn
^^ Die neuen Bahn hat weniger Kapazität als ihre Vorgängerin
^^ Starthäuschen der Speedstrecke im Sommerschlaf.
^^ Nochmals die 2. Sektion Parsennbahn.