Kampenwand - Schifahren wie anno 1978 (12.2.2012)
Verfasst: 11.03.2012 - 20:06
Anfahrt:
Markt Indersdorf - A99/A8 - Aschau in 1,5 Stunden
Rückfahrt:
Aschau - Niederndorf - A93/A8/A99 . Markt Indersdorf in 2 Stunden (mit Pausen)
Wetter:
Kaiserwetter, schlechte Fernsicht dank Nebel. -22°C im Tal morgens, um -15°C am Berg, -8°C im Tal
Schneehöhe:
Tal: ca. 30 cm
Berg: bis 160cm je nach Hang- und Höhenlage
Geöffnete Anlagen und Pisten:
-Alle
-Alle
Geschlossene Anlagen und Pisten:
-keine
-keine, dafür aber eine grenzwertige Variante
Wartezeiten:
Gondel: 0-3min
Sessellifte: 0-2min
Schlepper: 0-2min
Gefallen:
-Retro dank Älteren Liftanlagen
-Schneeverhältnisse
-Wetter
-Endlich wieder Kampenwand
-Abwechslung
-Urige Hütten
Nicht Gefallen:
-nix
Wertung:
6 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
Ich muss mal schauen, dass ich meine Altlasten ausm Februar noch wegbekomme. Bin letzte Woche kaum zum Schreibseln gekommen, da entweder zu müde oder zu spät wach. Am 12.2. gings dann gleich nachdem ich erst am Vorabend vom Brauneck zurück war zur Kampenwand. Dort relativ spät los, aber dennoch kurz nach 9:00 am Lift gewesen.
1. Morgendliche Talabfahrt
Morgens waren an dem Tag unten in Aschau -22°C und oben auch um -15°C, jedenfalls sehr kalt. Dennoch war einiges los für Kampenwandverhältnisse obwohl kleines Gebiet mit Anlagen, die mindestens 35 Jahre auf dem Buckel haben. Bin zuerst die lange Talabfahrt runter, welche trotz "nur" 30cm Schneehöhe unten kaum Steine hatte. Eine Beschneiung sucht man an der Kampenwand vergebens!

Morgens an der Gondel, war kurz nach Liftbetriebsanfang vor Ort

Ausblick oben, etwas dunstig

Richtung Flachland, leider diesig wie sonst was

Talstation DSB, die liess ich aber erstmal rechts liegen

Blick zum Schloss Hohenaschau oberhalb die bunten Gondeln der Seilbahn

Bauernhaus neben der Abfahrt
2. Schivormittag
Wieder oben ein wenig rumgeknipst und später zum kultigen ESL Rossleiten und erstmal dort gefahren. Der ESL erschliesst keinerlei präparierte Abfahrten, oben kann man entweder hochsteigen und zur Bahn zurück oder man nimmt das Kanonenrohr, eine unpräparierte kurze Schwarze mit seinen 3 Mini-Varianten. Natürlich entschied ich mich immer für zweiteres.

Evtl. die Gedererwand, einer der Nachbargipfel

Felsen überm verschneiten Wald. Selbst jetzt dürfte auf der Kampenwand noch locker 1m Schnee liegen

Die Kampenwand von unten, ich muss da mal im Sommer raufkraxeln

Runter zur DSB Kaltwasser, da wars sogar mir fast zu kalt, jetzt weiss ich woher der Name kommt^^

Mehr Flachlandblick ging aus dem Kessel nicht alles vernebelt

Blick zu den Felsen der Kampenwand, sorgt für Schatten im Kessel, zumindest Mitte Februar

Im ESL Kultbahn Baujahr 1960

Antrieb des ESL, noch Wertarbeit, funktioniert seit 52 Jahren

Blick ins Tal, daneben Stütze 11 des ESL

Im Kanonenrohr, einfach eine schmale Schneise im Wald unf fahren wo man will und kann

Schon am Ende, die Freaks fahren durch den Wald weiter runter, aber da heissts auf Felsstufen achten
3. Anfahrt zum Wirt und Einkehrschwung
Nach der ESL Fahrt erstmal zum Schlepper rüber und dort auch recht bald zur Einkehr. Diese fiel recht lang aus und wie immer wenn ich an der Kampenwand weile in der Steinlingalm, die aber im Winter nur an Ferien und Wochenenden geöffnet ist. Trotz des Fusswegs wird die gut besucht, meist aber von Tourengehern. Aber auch ein paar Normalschifahrer waren dort später drin, allerdings eher aus der Gegend, als Dachauer war ich da drin beinahe ein Exot.

Mal wieder die Felsen

Blick zum Steinlingschlepper, später bin ich auch mal links davon am Sulten entlang

Nach 2min Fussweg bei der Hütte angekommen

Hinten der recht flache Sultengipfel (1477m)

Schneelage an der Steinlingalm

Da gings dann gleich rein

Leider immer noch schlechte Fernsicht, das links ist ein Dach, kein Schneehaufen

Blick rüber zum Querweg, folgt man dem weiter kann man auch eine abenteuerliche Waldvariante wählen

Später wieder auf der Piste runter, die Variante da hinten fahr ich gleich mal.
4. Variantenabfahrt am Sulten
nach der Einkehr hatte mich der Hang links vom Lift dermassen angelacht, dass ich gleich rüber bin. Ist zwar eine recht nette Strecke aber ziemlich viel queren dafür gibts aber am Schluss einen netten relativ steilen Hang, der genau unten beim Schlepper rauskommt. Sogar eine kleine Rinne ist dort, die ist für Freaks wohl auch fahrbar, aber das wär mir zu krass, da war mir der baumdurchsetzte Hang lieber.

Nix wie rein

Blick grob Richtung Hochries

Durch einen Graben ist die Variante vom Schlepper getrennt

Markanter Felszinken gegenüber, ka wie der genau heisst

Unten kommt die Talstation in Sicht
5. Zweite Talabfahrt
Wieder oben gings dann gleich wieder runter die andere wenn auch wg. zu wenig Schnee nicht präparierte "schwarze" Variante der Talabfahrt zu nehmen. Ausser ein paar Grasigen Stellen war die aber auch gut fahrbar. unten das Flachstück war trotz nur 25cm Schnee im Tal von ein paar Steinchen abgesehen gut

Talblick vom Schlepper aus

Blick rüber zum ESL, den gabs später noch ein paar mal

Leicht ziehwegige blaue Talabfahrtsvariante

Im unteren Teil

Wieder oben angekommen

Blick rüber zum Sulten
6. Am Sessellift
Wieder oben gings erstmal noch ein paar mal auf den ESL, da ich vom Oldtmer und der passenden altmodischen, da unpräparierten und schmalen Abfahrt nicht genug bekommen konnte. Nach einigen Fahrten gings dann wieder zum Schlepper rüber.

Kampenwand, Schlechtenbergalm und Roßleitenlift im Blick

Üppige Schneelage, den Sessellift musste man wohl im Jänner erstmal ausgraben

Im Kanonenrohr, bzw. in der rechten Minivariante, die hier rüberquert

Blick in den Kessel hinab

Wieder die Kampenwand und Anhang.

Im ESL, auch die Trasse ist fahrbar, aber man muss unten auf eine Felsstufe achten, daher nicht in der unteren Trasse gefahren

Aus dem Kanonenrohr mal auf die Kampenwand selbst geschaut, bzw. deren Westgipfel

Hier führt die Abfahrt noch an den Bäumen vorbei nicht umgekehrt

Noch schnell wieder zur DSB runter
7. Schinachmittag am Schlepper
Nach mehreren ESL-Fahrten gleich wieder zum Schlepper, da die Buckelpiste auf Dauer doch etwas anstrengend war, so dass ein paar mal Schlepperfahrten wg. dessen blauer Varianten, auch wenn der Schlepper selbst tw. sehr steil ist nötig waren. Später war auch mal ein Mitfahrer mit im Bügel, was fototechnisch leichter ist, aber es gab immer wenige Bügel Wartezeit. Zum Schluss dann den Querweg durch den Wald gefahren, war aber für Ausgewachsene schon fast zu schmal, auch einmal geworfen hatte es mich da bei niedriger Geschwindigkeit. Naja wieder aufgestanden, weitergefahren.

Landschaft oben

Fast schon hochalpine Kulisse unter der Kampenwand

Überblick zum Kessel

Blick zur Piste, hab aber eine Variante zwischendrin gewählt

Trasse des Schleppers

Wieder an der Bergstation

Im Schlepper, dank Mitfahrer knipsbar, sonst ist man mehr mit Festhalten beschäftigt, ausser man nimmt den Bügel zwischen die Beine

Eine flotte Runde später kommt die Talstation in Sicht, in der sich auch noch eine Wirtschaft befindet

Kampenwandmassiv die Waldvariante hatte ich noch vor mir

Blick zum Querweg, diesem dann bis hinter gefolgt und etwas Treeskiing

In der Waldvariante

Da kommt man bei dem Baum oben raus auf den kurzen Hang

In der Tonart gehts weiter, schwierig wenn man bei Off-Piste Almgelände und offene Hänge gewohnt ist

Auslauf auf die blaue Schlepperpiste
8. Endgültige Talabfahrt
Kurz vor Liftschluss gleich nochmal mit dem ESL raufgefahren und nach dem 5. Mal Kanonenrohr noch einen Zwischenstopp auf der Gorialm eingelegt, bevor es ins Tal ging. Auf der Hütte gibts ja keinen Schluss, auch wenn die Lifte schon Feierabend haben. Bin über die blaue Wegvariante zurück zum Auto und danach Heimwärts

Letzte Bergfahrt für heute

Ausgegrabene Einfahrt am Sessellift

Im Kanonenrohr, woanders wäre das eine Schiroute

Stopp an der Gorialm, da es frisch wurde

Blick runter zum Schlepper nach der Pause

Blaue Stunde die Hütte oben ist die Schlechtenbergalm

Schneelage an der Gorialm: Strom? Aus dem Dieselaggregat, dass hier vor sich hin qualmt!

Mittelteil der Talabfahrt

Aschau kommt in Sicht

Gleich auf der Brandnerwiese unten

Abendlicher Trassenblick, war aber noch ned der letzte, der wieder unten ist.
Facts:

GPS-Track
Vmax: 71km/h
Strecke: 58,4km, damit ein gemütlicher Tag
mFg Widdi
Markt Indersdorf - A99/A8 - Aschau in 1,5 Stunden
Rückfahrt:
Aschau - Niederndorf - A93/A8/A99 . Markt Indersdorf in 2 Stunden (mit Pausen)
Wetter:
Kaiserwetter, schlechte Fernsicht dank Nebel. -22°C im Tal morgens, um -15°C am Berg, -8°C im Tal
Schneehöhe:
Tal: ca. 30 cm
Berg: bis 160cm je nach Hang- und Höhenlage
Geöffnete Anlagen und Pisten:
-Alle
-Alle
Geschlossene Anlagen und Pisten:
-keine
-keine, dafür aber eine grenzwertige Variante
Wartezeiten:
Gondel: 0-3min
Sessellifte: 0-2min
Schlepper: 0-2min
Gefallen:
-Retro dank Älteren Liftanlagen
-Schneeverhältnisse
-Wetter
-Endlich wieder Kampenwand
-Abwechslung
-Urige Hütten
Nicht Gefallen:
-nix
Wertung:
6 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
Ich muss mal schauen, dass ich meine Altlasten ausm Februar noch wegbekomme. Bin letzte Woche kaum zum Schreibseln gekommen, da entweder zu müde oder zu spät wach. Am 12.2. gings dann gleich nachdem ich erst am Vorabend vom Brauneck zurück war zur Kampenwand. Dort relativ spät los, aber dennoch kurz nach 9:00 am Lift gewesen.
1. Morgendliche Talabfahrt
Morgens waren an dem Tag unten in Aschau -22°C und oben auch um -15°C, jedenfalls sehr kalt. Dennoch war einiges los für Kampenwandverhältnisse obwohl kleines Gebiet mit Anlagen, die mindestens 35 Jahre auf dem Buckel haben. Bin zuerst die lange Talabfahrt runter, welche trotz "nur" 30cm Schneehöhe unten kaum Steine hatte. Eine Beschneiung sucht man an der Kampenwand vergebens!
Morgens an der Gondel, war kurz nach Liftbetriebsanfang vor Ort
Ausblick oben, etwas dunstig
Richtung Flachland, leider diesig wie sonst was
Talstation DSB, die liess ich aber erstmal rechts liegen
Blick zum Schloss Hohenaschau oberhalb die bunten Gondeln der Seilbahn
Bauernhaus neben der Abfahrt
2. Schivormittag
Wieder oben ein wenig rumgeknipst und später zum kultigen ESL Rossleiten und erstmal dort gefahren. Der ESL erschliesst keinerlei präparierte Abfahrten, oben kann man entweder hochsteigen und zur Bahn zurück oder man nimmt das Kanonenrohr, eine unpräparierte kurze Schwarze mit seinen 3 Mini-Varianten. Natürlich entschied ich mich immer für zweiteres.
Evtl. die Gedererwand, einer der Nachbargipfel
Felsen überm verschneiten Wald. Selbst jetzt dürfte auf der Kampenwand noch locker 1m Schnee liegen
Die Kampenwand von unten, ich muss da mal im Sommer raufkraxeln
Runter zur DSB Kaltwasser, da wars sogar mir fast zu kalt, jetzt weiss ich woher der Name kommt^^
Mehr Flachlandblick ging aus dem Kessel nicht alles vernebelt
Blick zu den Felsen der Kampenwand, sorgt für Schatten im Kessel, zumindest Mitte Februar
Im ESL Kultbahn Baujahr 1960
Antrieb des ESL, noch Wertarbeit, funktioniert seit 52 Jahren
Blick ins Tal, daneben Stütze 11 des ESL
Im Kanonenrohr, einfach eine schmale Schneise im Wald unf fahren wo man will und kann
Schon am Ende, die Freaks fahren durch den Wald weiter runter, aber da heissts auf Felsstufen achten
3. Anfahrt zum Wirt und Einkehrschwung
Nach der ESL Fahrt erstmal zum Schlepper rüber und dort auch recht bald zur Einkehr. Diese fiel recht lang aus und wie immer wenn ich an der Kampenwand weile in der Steinlingalm, die aber im Winter nur an Ferien und Wochenenden geöffnet ist. Trotz des Fusswegs wird die gut besucht, meist aber von Tourengehern. Aber auch ein paar Normalschifahrer waren dort später drin, allerdings eher aus der Gegend, als Dachauer war ich da drin beinahe ein Exot.
Mal wieder die Felsen
Blick zum Steinlingschlepper, später bin ich auch mal links davon am Sulten entlang
Nach 2min Fussweg bei der Hütte angekommen
Hinten der recht flache Sultengipfel (1477m)
Schneelage an der Steinlingalm
Da gings dann gleich rein
Leider immer noch schlechte Fernsicht, das links ist ein Dach, kein Schneehaufen
Blick rüber zum Querweg, folgt man dem weiter kann man auch eine abenteuerliche Waldvariante wählen
Später wieder auf der Piste runter, die Variante da hinten fahr ich gleich mal.
4. Variantenabfahrt am Sulten
nach der Einkehr hatte mich der Hang links vom Lift dermassen angelacht, dass ich gleich rüber bin. Ist zwar eine recht nette Strecke aber ziemlich viel queren dafür gibts aber am Schluss einen netten relativ steilen Hang, der genau unten beim Schlepper rauskommt. Sogar eine kleine Rinne ist dort, die ist für Freaks wohl auch fahrbar, aber das wär mir zu krass, da war mir der baumdurchsetzte Hang lieber.
Nix wie rein
Blick grob Richtung Hochries
Durch einen Graben ist die Variante vom Schlepper getrennt
Markanter Felszinken gegenüber, ka wie der genau heisst
Unten kommt die Talstation in Sicht
5. Zweite Talabfahrt
Wieder oben gings dann gleich wieder runter die andere wenn auch wg. zu wenig Schnee nicht präparierte "schwarze" Variante der Talabfahrt zu nehmen. Ausser ein paar Grasigen Stellen war die aber auch gut fahrbar. unten das Flachstück war trotz nur 25cm Schnee im Tal von ein paar Steinchen abgesehen gut
Talblick vom Schlepper aus
Blick rüber zum ESL, den gabs später noch ein paar mal
Leicht ziehwegige blaue Talabfahrtsvariante
Im unteren Teil
Wieder oben angekommen
Blick rüber zum Sulten
6. Am Sessellift
Wieder oben gings erstmal noch ein paar mal auf den ESL, da ich vom Oldtmer und der passenden altmodischen, da unpräparierten und schmalen Abfahrt nicht genug bekommen konnte. Nach einigen Fahrten gings dann wieder zum Schlepper rüber.
Kampenwand, Schlechtenbergalm und Roßleitenlift im Blick
Üppige Schneelage, den Sessellift musste man wohl im Jänner erstmal ausgraben
Im Kanonenrohr, bzw. in der rechten Minivariante, die hier rüberquert
Blick in den Kessel hinab
Wieder die Kampenwand und Anhang.
Im ESL, auch die Trasse ist fahrbar, aber man muss unten auf eine Felsstufe achten, daher nicht in der unteren Trasse gefahren
Aus dem Kanonenrohr mal auf die Kampenwand selbst geschaut, bzw. deren Westgipfel
Hier führt die Abfahrt noch an den Bäumen vorbei nicht umgekehrt
Noch schnell wieder zur DSB runter
7. Schinachmittag am Schlepper
Nach mehreren ESL-Fahrten gleich wieder zum Schlepper, da die Buckelpiste auf Dauer doch etwas anstrengend war, so dass ein paar mal Schlepperfahrten wg. dessen blauer Varianten, auch wenn der Schlepper selbst tw. sehr steil ist nötig waren. Später war auch mal ein Mitfahrer mit im Bügel, was fototechnisch leichter ist, aber es gab immer wenige Bügel Wartezeit. Zum Schluss dann den Querweg durch den Wald gefahren, war aber für Ausgewachsene schon fast zu schmal, auch einmal geworfen hatte es mich da bei niedriger Geschwindigkeit. Naja wieder aufgestanden, weitergefahren.
Landschaft oben
Fast schon hochalpine Kulisse unter der Kampenwand
Überblick zum Kessel
Blick zur Piste, hab aber eine Variante zwischendrin gewählt
Trasse des Schleppers
Wieder an der Bergstation
Im Schlepper, dank Mitfahrer knipsbar, sonst ist man mehr mit Festhalten beschäftigt, ausser man nimmt den Bügel zwischen die Beine
Eine flotte Runde später kommt die Talstation in Sicht, in der sich auch noch eine Wirtschaft befindet
Kampenwandmassiv die Waldvariante hatte ich noch vor mir
Blick zum Querweg, diesem dann bis hinter gefolgt und etwas Treeskiing
In der Waldvariante
Da kommt man bei dem Baum oben raus auf den kurzen Hang
In der Tonart gehts weiter, schwierig wenn man bei Off-Piste Almgelände und offene Hänge gewohnt ist
Auslauf auf die blaue Schlepperpiste
8. Endgültige Talabfahrt
Kurz vor Liftschluss gleich nochmal mit dem ESL raufgefahren und nach dem 5. Mal Kanonenrohr noch einen Zwischenstopp auf der Gorialm eingelegt, bevor es ins Tal ging. Auf der Hütte gibts ja keinen Schluss, auch wenn die Lifte schon Feierabend haben. Bin über die blaue Wegvariante zurück zum Auto und danach Heimwärts
Letzte Bergfahrt für heute
Ausgegrabene Einfahrt am Sessellift
Im Kanonenrohr, woanders wäre das eine Schiroute
Stopp an der Gorialm, da es frisch wurde
Blick runter zum Schlepper nach der Pause
Blaue Stunde die Hütte oben ist die Schlechtenbergalm
Schneelage an der Gorialm: Strom? Aus dem Dieselaggregat, dass hier vor sich hin qualmt!
Mittelteil der Talabfahrt
Aschau kommt in Sicht
Gleich auf der Brandnerwiese unten
Abendlicher Trassenblick, war aber noch ned der letzte, der wieder unten ist.
Facts:
GPS-Track
Vmax: 71km/h
Strecke: 58,4km, damit ein gemütlicher Tag
mFg Widdi