Ruhpolding | 31.10.2012 | Wintereinbruch
Verfasst: 03.11.2012 - 19:38
Auf einen Gletscher zum Schi fahren? Ich bin eh kein großer Freund jener Gebiete und nahm mir statt dessen vor, das ggf. zum Saisonausklang im Frühjahr (oder Sommer) zu unternehmen. Dank ein paar Urlaubstagen wollte ich aber nicht vollständig auf die Berge verzichten und so beschloss ich, mich nach Ruhpolding aufzumachen, das ich bislang nur von der Durchfahrt kannte. Dort hatte die DSB am Unternberg noch Betrieb und bei dem aufs Herbstlaub gefallenen Schnee hoffte ich noch auf ein paar nette Fotomotive.
Es war schon komisch, bei geschlossener Schneedecke ohne Schi und in Wanderschuhen ins Gebirge zu fahren.
Das erste Ziel an jenem wunderschönen, winterlich-weißen 31. Oktober – ein LSAP-Schlepper am Fuße des Rauschbergs, unweit der Linkskurve, wenn man die Landstrasse von Ruhpolding nach Inzell nimmt. Die Trasse in der Bildmitte des etwa 300 m langen Liftes ist schon sehr zugewachsen. Um ein bisserl das faule Herumgesitze der beiden Tage zuvor zu kompensieren, stapfte ich durch den Schnee den Hang hinauf. Es tat dann auch richtig gut, an der frischen Luft herumzuspazieren.
Hier kam der Lift durch den Wald rauf. Dieses Trassenwandern wird mir im richtigen Winter wieder bald fehlen.
Hier ging es weiter. Oben ist der weitere Verlauf komplett zugewachsen, doch der Ausstieg befand sich nur wenige Meter weiter.
Nochmals der Blick zurück von ganz oben, wo ich gewissermaßen vor einer grünen Wand stand und auf die ehm. Piste ausweichen musste, um zur Bergstation vorzustoßen.
Die von oben aus gesehen rechts liegende Schiabfahrt – schon stark eingewachsen.
Fundamentreste der Umlenkstation. Hier ist wohl schon ewig kein Schifahrer mehr hochgezogen worden.
Ein Stück weiter in Richtung Inzell, auf der Nordseite des Rauschbergs, befindet sich eine Siedlung namens „Labenbach“, wobei es sich herbei um eine Art Ferienhof handelt. Dort ist in einem alten Skiatlas noch ein Schlepper eingezeichnet. Ich stellte das Auto am Straßenrand unten ab und lief die flach ansteigende Straße zur Siedlung hinauf – die Sonne schien herab und auch ohne dem ganzen Liftequatsch war es bei dem Wetter einfach ein Genuss, in den Bergen herumzulaufen anstatt in München im Büro sitzen zu müssen.
Ich vermutete, dass es sich bei dem Schlepper womöglich nur um einen Seillift gehandelt hat, der rechts der Auffahrt zum Gehöft auf der relativ flachen Wiese verlief. Weiter oben sieht es auf Googleearth auch so aus, als wären da die letzten Meter im Wald verlaufen. Jedenfalls waren (vielleicht auch wegen der Schneedecke) keine Fundamente zu sehen.
Oberhalb der Siedlung gibt es dann noch ein Gelände im Wald, das wie geschaffen scheint für einen kleinen Übungslift, weil der untere Hang ja doch sehr flach ist. Also lief ich noch weiter hoch...
Hier das besagte Areal.
Immer wieder sollten sich liftefreie Fotos an jenem wettermäßigen Traumtag ergeben.
Autsch, das werde ich nächste Woche zwischen all den Aktenbergen und lustigen Exceltabellen wieder arg vermissen

Na zumindest hatte ich hier schon mal ein LSAP-Klohäusl entdeckt

Auf der anderen Seite war leider nix zu sehen, aber vielleicht ging hier ja mal der Schlepper hinauf. Erneut stapfte ich schwitzend die Wiese hinauf...
Das könnten Fundamente sein, aber irgendwie sah das ganze eher nach ner Pumpstation aus. Der Lift wird entweder unten auf der flachen Wiese oder direkt am Waldrand verlaufen sein. Vielleicht kennt ihn ja jemand noch...
Die „off topic“-Motive entschädigten ein wenig für de Nullausbeute hier.
Das nächste Ziel dann die DSB am Unternberg, wo hier noch einer (daneben sogar noch einer) der alten Sessel vor der Talstation herumsteht. Ich wollte hier sitzend das Objektiv reinigen und merkte noch rechtzeitig, dass es aus den Bäumen nass heruntertropfte.
Wieder eine neue Bahn, die ich noch nicht kannte. Da gibt es in der Münchner Umgebung jetzt kaum noch welche...
Gut 1,2 km lang und 1971 von DM errichtet – kaum zu glauben, aber damals wurde hier auf gleicher Trasse (!) ein Schlepplift ersetzt. Der müsste Gitterportalmasten gehabt haben lt. altem Skiatlas. (Allerdings nur ein kleines Bild vom Ausstieg oben.) Es ist echt ein Wahnsinn, wo die früher überall Schlepper hochgezogen haben. Wären vom alten Lift nicht noch die Fundamente übrig, man würde es kaum glauben, dass an diesem steilen Berg früher die Leute (vermutlich sogar mit Kurzbügeln) hinaufgezerrt wurden. Ein paar gescheite Bilder vom Schlepper – am besten von hier unten aus – wären mal noch interessant. Aber 1971 ist halt schon verdammt lang her. Da sind viele andere Anlagen in den oberbayrischen Bergen noch gar nicht gestanden. Da dürften auch 90 % vom Forum noch nicht am Leben gewesen sein (meine Wenigkeit incl.).
Der alte Schlepper müsste, wenn ich es richtig im Kopf habe, 1963 erbaut worden sein. (Zottel hatte es, glaube ich, mal erwähnt ???)
Einen noch früheren „Sessellift anstatt Schlepplift“ Ersatz kenne ich von Bolsterlang, wo 1963 der Horngratlift (aus den 40ern, glaube ich) durch einen ESL von PHB ersetzt worden ist (der mit den orangelackierten Gehängen...).
Sonst war es früher ja mitunter auch Usus, „lahme“ ESL gegen Schlepper zu tauschen wie an der Rosengasse am Sudelfeld oder auch bei der 2. Sektion, wo heute die 4SB steht.
Oben im Steilhang hängt ein Bagger, der schon mal für den Unternberg-Jet gräbt

Außer einem Ehepaar im Partnerlook vor mir, waren keine anderen Leute unterwegs. Die Bahn fuhr im Schneckenmodus und es sollte sich ob der Eiseskälte in der schattigen Trasse als Wohltat herausstellen, dass ich noch im Auto auf'm Parkplatz die verschwitzten Sachen gegen frische getauscht hatte.
Herrliche Herbstimmung zur Mittagszeit...
Überall auf der Strecke sieht man noch die Fundamente des alten Schleppers. Hier sieht es so aus, als seien da welche nochmal genau die alte Schleppspur heraufgelaufen.
Hier sieht man noch deutlich den alten Schlepptrassenverlauf anhand des Geländes und natürlich wiederum der Überreste der Stützen. Stimmt es, dass der Lift dann an der Blickner Alm wieder aufgebaut worden ist? (Steht, glaube ich, bei Liftwordl so geschrieben.)
An jenem Tag war die Sesselliftauffahrt wegen der Kälte natürlich nicht so gemütlich wie jene die Monate über zuvor, als stets sommerliche Temperaturen herrschten.
Man wäre schon (irgendwie) zumindest mit alten Schiern heruntergekommen. Aber, um die Ruhpoldinger LSAP – Tradition aufrecht zu erhalten, wurde der Schibetrieb an der DSB eingestellt (2011). Was die dort nun schon alles den Schifahrern entzogen haben.... (Rauschberg 1 SL, 1 ESL, 2 x SL am Fuße des Bergs, 1 x Ottolift, 1 x Blickneralm-SL, Steinbergalm ESL & SL, am Unternberg den Weingartenlift und oben den Südhanglift, puh...)
Auf dem Bild sieht man leider nicht, wie arg der Bagger da am Steilhang dranhängt.
Blick zum Hochfelln, wo oben noch der LSAP-Südhanglift steht. Aber ansonsten darf man da wenigstens ja noch mit den Schiern hinauf und hinunter.
Zoom
Langsam vermisste ich die Sonne aber irgendwie schon

Oben hatte es einen böigen Wind und es war doch relativ kalt trotz Sonnenschein. Ein paar Leute saßen vor einer Hütte herum und einige Wenige gingen wandern.
Am Hang hinter der DSB-Bergstation sind noch Fundamentreste von der Umlenkstation des alten Schleppers zu sehen. (War auch mal in einem Bericht von Zottel erwähnt, der schon viel in Ruhpolding unterwegs war.)
Eine Weile stand ich da und genoss einfach nur den genialen Ausblick von da oben.
Ach....
Natürlich zog es mich dann wie von unsichtbarer Hand getrieben zur Bergstation des abgeschlachteten Südhangschleppers. (Überall hat man sie wieder abgebaut, scheint ne 60er/ 70er – Jahre Schnapsidee gewesen zu sein – Alpbach, Hochgrat, Steibis, Hochfelln, Unternberg, Rauschberg, Planai/ Lärchkogel ja nun auch...)
Ach, das wäre echt ein nettes Ziel gewesen für einen schönen Schitag. Die alte DSB mit einer sicherlich interessanten Abfahrt, zwei alte Schlepper im Tal (oder drei, wenn der Weingartenlift noch wäre) und dann eben hier noch am Südhang ein (vermutlich) dieselbetriebener Kurzbügler...
Da kam der Lift einst herauf. Außerdem zeugt das Seil noch davor, dass hier es wohl einer ohne Südhanglift nicht mehr ausgehalten hat

In der Sonne vor der Station machte ich noch Brotzeit – ein Holzpflock diente mit als Sitzgelegenheit.
Als ich zur Schneise weiterwanderte, rutschte ich im weichen Schnee gleich mal aus und landete auf dem Rücken. So beschloss ich, lieber nicht den Steilhang bis zur ehem. Talstation hinabzulaufen. Ich probierte es noch ein paar Meter, doch man rutschte oft ab und so ließ ich es bleiben.
Ob da noch was steht?
Ich lief wieder zur DSB zurück und stieg dann auf der anderen Seite noch zu einem Aussichtspunkt hinauf.
Muss ich wohl noch üben...
Hier oben verweilte ich noch eine Weile. Ich genoss den Blick und vor allem auch die Sonnenstrahlen, die mir auf der Talfahrt wieder fehlen würden.
Schließlich ging es wieder zur Bahn zurück, wo ich ein bisserl warten musste, bis der Liftler auf der Bildfläche erschien.
Offenbar hatte er nur die untere Trasse im Blick und kam erst heraus, als ein Gast von unten herauf anschwebte.
Hier sieht es nach einer kurzen Trasse aus, doch der Steilhang liegt genau dazwischen...
Ein Wunder, dass da nicht lauter Kreuze im Wald stehen von den Leuten, die da einst aus dem Schlepper gefallen sind.
Die beiden Schlepper am Fuße des Unternbergs sind NOCH in Betrieb. Aber ob ich die im Winter mal fahre...mal sehen.
Nachmittagsstimmung bei der Talfahrt...
Vielleicht doch gut, dass ich meine Schi zu Hause gelassen hatte – bei der tollen Aussicht lohnte sich eine Talfahrt mit der Bahn allemal. Wobei – der Liftler hätte mich wahrscheinlich nie und nimmer nach oben gelassen damit...
Die Bahn fuhr so langsam, dass die Fußgänger schneller waren. Aber trotz Kälte genoss ich das Schweben ins Tal.
Nochmal ein Blick zurück.
Bergstation eines der beiden Schlepper unten.
FIS-Lift, 1.000 m – gerade nochmal bei Liftworld nachgeschaut...
Auf zum Kegellift, dem Nachbarn!
Schnauf – trotz flachen Hangs kam man doch irgendwie ins Schwitzen. Umlenkstation Kegellift jedenfalls...
Na ja, geht so. Sogar eine Walschneisendurchfahrt.
Trassenzoom
Ich lief noch zur Talstation hinunter.
Schade, dass der Lift nicht aufgebügelt war. Dann hätte man zumindest schon mal psdeudomäßig im Schlepplift fahren können

Zoom zum Rauschberg. Schade, mit dem ESL und dem SL dort oben, das wäre auch noch mal was gewesen....
Hier kommt nebenan der FIS-Lift herauf.
Scheint unten sogar ne SEBA -Stütze zu haben. Ich wollte eigentlich am Rückweg noch an der Talstation vorbei (mein Auto parkte oben an der DSB). Doch erst auf der A8 fiel es mir während der Inn-Überquerung wieder ein. (Neiiiiin!)
Nachmittagsstimmung am FIS-Lift...
Am Rückweg knipste ich nochmal die Trasse der DSB. Wahnsinn, den Schlepper wäre ich gerne mal gefahren, der da bis 1971 hinaufgeführt hat. Aber gut, das war 9 Jahre vor meiner Geburt...
Ich machte am Nachhauseweg noch in St. Margarethen bei Brannenburg im Inntal Halt, wo Münchner diesen Sommer beim spazieren gehen zufällig zwei LSAP-Umlenkstationen entdeckt hatte. Die kannte ich noch nicht – also nix wie hin...
Zustände wie in Italien

Ich musste mich auf dem Weg hier her an einem Bauernhof vorbeimogeln - denn direkt nebenan auf der Wiese steht die Umlenkstation. Wenigstens schien niemand zu Hause zu sein und so konnte ich ungestört fotografieren. Wobei ich mir schon irgendwie beobachtet vorkam. Aber warscheinlich bildete ich es mir nur ein. Diskret lief ich später wieder über den Wald außenherum am Bauernhof vorbei zum anderen LSAP-Schmankerl. (Wenn die Anwohner mich tatsächlich beobachtet haben sollten, so dachten die bestimmt: „Der hat einen Vogel, kommt da dahergeschlichen und knipst den alten Schrott da auf der Wiese...“

Zoom zur Talstation. Der Lift bediente nur einen kleinen Grashügel. Weiter rechts müsste irgendwo die Talstation der Wendelsteinbahn sein.
Da hatte es eine echt nette Abendstimmung... ideal, um altes LSAP-Zeugs zu fotografieren...
Der andere Kandidat. Auch hier konnte man wieder nicht ungestört hin, denn eine Berghütte stand am Wegrand unten und so bin ich lieber oben herum, da die Leute im Garten schon schauten.
Im Herbst, wenn das Laub weg ist, lassen sich solche Ruinen einfach viel besser fotografieren als im Sommer...
Da kam der Lift einst hoch...
Da braucht man schon nen geübten Spannerblick, um die Umlenkstation von unten noch zu erkennen

Viel Holz vor der Hütte. Schade – mit den beiden blauen Leitner im Tal hier unten hätte man so einen winterlichen Wendelsteinausflug noch gut abrunden können.
Ich wollte schon nach Hause aufbrechen, doch ein bisserl Licht war noch vorhanden und es war irgendwie so ein schöner, stimmungsvoller Tagesausklang.
Also fuhr ich doch noch zum Samerberg, wo Münchner bei der Siedlung Gritschen im Sommer die Ruine eines SEBA-Schleppers entdeckt hatte. (Ehrlich, ein super Fund!) Damit gab es „dort hinten“ insgesamt 2 Seba-Schlepper, denn bei der Siedlung Roßholzen steht noch ein steiler, kurzer. Außerdem dann noch der seltsame LSAP-Eigenbaulift am Fuße der Hochries bei der Siedlung „Schöffau“. Da hätten sich vor 25 Jahren vielleicht Schleppersafarimöglichkeiten ergeben! In Grainbach wurde der Schibetrieb am ESL ja nun auch eingestellt und der Schlepper weiter oben ist auch längst passé...
Hier ging er einst durch den Wald hinauf. Wenigstens waren auch hier die Anwohner nicht da, denn das benachbarte (Liftwächter-) Gehöft wirkte verlassen und nirgends brannte ein Licht.
Aber trotzdem lief ich lieber mal weiter hinten die Wiese hinauf.
Es wurde langsam, aber sicher dunkel...
Mutterseelenallein stapfte ich da im Schnee die zugewachsene Trasse hinauf.
Mir gefiel das total, diese Abendstimmung, die dünne Schneedecke auf den Herbstblättern, die Liftruine, die absolute Ruhe.
Ich für mich fand es besser, am 31.10. nicht auf einen der Gletscher gefahren zu sein. Das hier fand ich einfach interessanter...
Ganz schön zugewachsen, die Auffahrtstrasse des einstigen Schleppers. Schade, das wäre hier hinten sicherlich ein uriges Schmankerl gewesen....
Hier geht es dann relativ flach weiter bis zum Ausstieg
Das hat der Liftler noch mit seinen letzten Blutstropfen hingeschmiert, ehe er verhungerte, weil alles in die Schiwelt weiter fuhr...
'Schlepper durch den Laubwald', da müsste man ein eig. Topic aufmachen...
Was ist denn das?
Die Umlenkung ist baugleich dem SEBA-Schlepper in Halblech. (Kurzbügler mit Liftomat!)
Ob der am Blomberg im Tal unten auch so eine hat – keine Ahnung. Die steht ziemlich weit im Wald hinten. Aber der hat auch eine andere Antriebsstation als der Schlepper in Halblech zum Bsp. Wobei der SEBA am Blomberghaus (auch LSAP) baugleich dem im Tal unten ist.
Da kam der Lift einst hoch und nun stand ich da einsam in der einsetzenden Dunkelheit. Im Gebüsch blitzten schon die Augen der Wölfe auf

Ausblick beim Abstieg. Diesmal hielt ich mich wieder etwas weiter weg vom Lift, um nicht direkt am Gehöft unten herauszukommen.
Das Licht wurde nun weniger und weniger. Aber trotzdem beschloss ich, auf dem Rückweg noch in Roßholzen Halt zu machen, einem Weiler zwischen Grainbach und Nußdorf, der sich ebenfalls noch auf dem Plateau da oben befindet.
Ich fuhr links ran und wanderte den Weg zur Talstation des anderen SEBA-Schleppers hier oben in dieser schönen Gegend. Bei der Autofahrt herrschte ein schönes, diffuses Dämmerlich und in Richtung Wendelstein zeichnete sich ein wunderschönes Abendrot ab. Aber ich wollte ja noch zum Lift, sonst hätte ich irgendwie unterwegs versucht, ein paar Bilder davon zu machen.
Bei weitem nicht so lang wie der in Gritschen – aber total steil dafür! Oben kommt dann gleich der Ausstieg. Im Oktober 2008 bin ich da schon mal an der Bergstation herumgestiefelt.
Hier jedenfalls noch ein Bild von damals. (Auch schon wieder vier Jahre her...) Am 31.10. unterließ ich es, da in der Dunkelheit nochmal hinaufzustapfen. 2008 bin ich übrigens nicht zur Talstation, weil dort Leute am Arbeiten waren.
Kurz und steil – ob der Lift eigentlich noch läuft? Ich glaube, der gehört zu einem Hotel oder Gasthof. Mal sehen...
So ein SEBA-Schild habe ich noch gar nicht gesehen....
Rösslsprung und Steilhang nochmals...
Nun war es aber wirklich Zeit, nach Hause zu fahren....