Anfahrt: A2 bis Knoten Seebenstein-S6(nach Knoten St.Michael dann S36) bis Judenburg-B317 bis Scheifling-B96 bis Murau(dort geht sie in die B97 über)-B97 bis Predlitz und dann noch über die B95 durch den Ort Turrach hinauf auf die Turracher Höhe.
Wetter: Sonnig bis leicht bedeckt.
Wartezeiten: Geringe bis gar keine. An der Sonnenbahn hatte ich gegen Tagesende maximal 2 Minuten Wartezeit, doch sonst ging es überall sehr zügig voran.
Geöffnete Pisten: Siehe unterbei.
Geöffnete Anlagen: Alle.
Gefallen:




Nicht gefallen:

Insgesamt dennoch 5 Sterne.

Zu Beginn gleich einmal der aktuelle Pistenplan. Rechts die geöffneten/geschlossenen pisten und Lifte zu sehen. Der Ottifantenlift ist laut Anzeigetafel geschlossen, doch er war in Betrieb, als ich hinkam.
Hier nochmals der Pistenplan mit allen Liftnamen und deren Längen.
Nochmals zurück zum Pistenplan aus dem ersten Bild: Genauerer Blick auf geöffnete Lifte und Pisten.
Gleich vorweg möchte ich auch noch einen alten Pistenplan posten. Der ist bei der Talstation Ottifantenlift und Übungswiesenlift zu finden. Ich hatte noch das Glück, zwei Skisaisonen die "alte" Turracher Höhe zu erleben. Es war damals schon einmalig. Die Turrachbahn war ein Schlepplift(im Plan der Lift K) auf genau der gleichen Trasse. Wer vom alten Turrachlift(Baujahr 1983) Bilder hat, möge mir diese bitte zukommen lassen. Ich bin mir zu 90 % sicher, dass dieser ein Swobodaschlepplift war, doch andere tippen eher auf De Pretis. Falls dieses Rätsel jeamdn lösen kann, lasse ich mich sehr gern eines besseren belehren.
Kornockbahn(im Plan Lift A) war eine DSB(auf gleicher Trasse, wie die heutige 6-KSB), bin mir ziemlich sicher, dass sie von Girak war. Jedenfalls dämmert in meinen Erinnerungen ein Bild, wo sie genauso aussieht, wie die DSB Ochsenberg am Kreischberg bzw. auch wie die ehemalige DSB am Türnitzer Eibl in NÖ(siehe LSAP-Forum). An einer Stelle war die alte Kornockbahn so nahe am Boden, dass man ohne Probleme abspringen hätte können. Das habe ich natürlich nicht gemacht, aber mir fiel der Unterschied eben auf, als die neue KSB dann da war, denn da war man in dem Trassenstück dann nicht mehr so auffällig nahe am Boden.
Lift E ist der Engländerlift(ältester Lift der Turracher Höhe), D ist der Übungswiesenlift. In der Liftdatenbank steht, wenn man Übungswiesenlift eingibt, BJ 1995. Was war denn davor für ein lift an dieser Stelle? Über eine Aufklärung dieser und aller anderen alten Liftangelegenheiten wäre ich dankbar.
Lift C ist der Paulilift(hat übrigens das gleiche Baujahr, wie die alte DSB Kornock, nämlich 1976).
B ist die alte Panoramabahn, war eine ESB, weiß jemand, welcher Hersteller? Jedenfalls hatte sie damals keine Piste und war nur Zubringer ins Skigebiet, heute gibt es eine Panoramaabfahrt(siehe später). Die Panoramahütte wurde meines Wissens nach durch die Alm-zeit Hütte ersetzt. Der kurze Tellerlift von der Panoramapiste zur Kornockbahfahrt ist der Hüttenexpress.
zwischen Übungswiesenlift und Engländerlift ist noch ein kleiner Lift ein wenig abseits zu erkennen, dieser ist ein Seillift und steht meines Wissens nach auch heute noch genau an der gleiche Stelle.
Lift F ist der Wildkopflift, dieser war bis zum Jahr 2000 ein Stemag-Kurzbügler. Von ihm konnte man damals natürlich auch schon zum Turrachlift wechseln(und auch umgekehrt).
Lift L ist der Weitentallift, von diesem konnte man damals nur über einen längeren Ziehweg zurück zum Turrachlift, da es zu dieser Zeit noch keinen Seitensprunglift gab, dieser kam im Jahr 2002.
Die Sonnenbahn wurde im Jahr 1995 von Girak erbaut. Davor gab es dort 2 Schlepplifte. Weiß jemand, wie die genau velriefen, oder hat gar Bilder davon?

Hier nochmals ein genauerer Blick auf die Ostseite...
und hier auf die Westseite des alten Pistenplanes.
Anmerkung: Die folgenden drei Teile von meinem Bericht bitte als Ganzes betrachten. Auch wenn da drei Beiträge sind, alles ganz normal lesen und nicht von der Aufteilung beeinflussen bzw. verwirren lassen.
Teil 1
Zurück in die Gegenwart:
Nun geht es mit dem eigentlichen Bericht los, die Pistenpläne sollen als Vorbemerkungen dienen, denn auf diese greifen wir immer wieder zurück.
Alles begann mit einer Bergfahrt mit der Panoramabahn, im Bild deren Talstation mit Einstiegsbereich.
Die Gondel aus dem vorigen Bild ließ ich vorbeifahren, denn als Skifahrer stellt sich für mich überhaupt nicht die Frage, ob Sessel oder Gondel. Gondel käme für mich nur in Frage, wenn ich die Panoramabahn nur dafür nutzen würde, um zum Start vom Nockyflitzer(Ganzjahresrodelbahn) zu kommen.
Jetzt geht es hoch mit der Panoramabahn zur Alm-Zeit Hütte(früher war dort die Panoramahütte-siehe alter Pistenplan).
In der Panoramabahn, eine Kombibahn aus 6er-Sesseln und 8er-Gondeln. Der alte ESL verlief auf gleicher Trasse.
Links neben der Panoramabahn ist der Nockyflitzerlift, er transportiert die Rodeln.
Seilrollen und halber Stützenkopf der Panoramabahn.
Rückblick zum Turrachsee. Im hintergrund ist die Trasse der Sonnenbahn und auch ein Teil der dazugehörigen Piste zu sehen.
Weiter geht es in der Panoramabahn. Unterbei der Nockyflitzer und die Panoramaabfahrt. Rechts hinter dem oberen Kühlturm kann man von der Panoramapiste zum Übungswiesenlift abzweigen, was ich auch machte.
Trassenrückblick Panoramabahn. Hier ist der unterste Teil der Panoramapiste(und auch vom Nockyflitzer) gut zu erkennen.
Erneuter Seeblick aus der Panoramabahn. Diesmal wieder Trasse der Sonnenbahn und deren oberster Pistenteil zu erkennen. Am rechten äußersten und obersten Rand der Sonnenbahnpiste ist die Bergstation vom Weitentallift. Der Berg rechts neben der Sonnenpiste ist der Schoberriegel.
Drei Bilder zuvor war die Rede vom Übungswiesenlift. Der Abzweiger dorthin ist nun schon besser zu erkennen. Im Hintergrund auch schon ein Teil der linken und auch rechten Übungswiesenabfahrt.
Blick auf den Teil der Panoramapiste, bevor die Rechtskurve kommt, wo man zum Übungswiesenlift abzweigen kann.
Nun ein Blick auf die Rechtskurve und damit auch auf den Abzweiger zu Übungswiesen- und Ottifantenlift. Im hintergrund sind beide Lifte mit ihren pisten zu erkennen. Am Anfang der Übungswiesenliftabfahrt ist ein kleines Gebaäude zu erkennen, das Lifthaus an der Bergstation Übungswiesenlift. Der Ottifantenlift hört auf halber Trasse vom Übungswiesenlift auf(siehe später).
Inzwischen legte ich mit der Panoramabahn schon einige HM zurück. Hier ein Blick auf deren Talseil, wie gerade ein Sessel Seilrollen überwindet.
Gleich darauf ergab sich ein Fernblick zum Ausstieg Übungswiesenlift. Im Bild auch die Holzrampe zu erkennen. Ihr seht auch zwei Skifahrer, die gerade die Lifttrasse kreuzen. Das ist notwendig, um auf die rechte Übungswiesenabfahrt zu gelangen. Will man die linke Übungswiesenpiste fahren, so muss man die Lifttrasse an dieser Stelle nicht überwinden, sondern einfach nur gerade weiterfahren.
(Wenn ich rechte Übungswiesenabfahrt sage, meine ich die vom Übungswiesenlift aus in Fahrtrichtung gesehene rechte Piste. Analoge linke Übungswiesenabfahrt)
Bergstation sowohl von der Panoramabahn als auch vom nochyflitzerlift in Sicht. Im Hintergrund links oben die Kornockbahn zu sehen. Im Steilahng vom Kornock könnt ihr auch einen Holzzaun erkennen, der begrenzt die Piste Kornock-Steilhang.
Aus der Panoramabahn ausgestiegen warf ich kurz einen Blick auf die Bergstation vom Nochyflitzerlift. Rechts daneben beginnt die Panoramaabfahrt.
Ein Panoramablick muss schon sein, wenn man gerade aus der Panoramabahn ausgestiegen ist.

Ich sprach auch schon von der Almzeit-Hütte(siehe gelbes Schild).

Von der anderen Seite gelangt man mit dem Hüttenexpress zur Almzeit-Hütte. Im Bild die Bergstation(=Antriebsstation) Hüttenexpress.
Nun fahre ich auf der Panoramapiste. Rückblick zu den Bergstationen von Panoramabahn und Nockyflitzerlift.
Nach wenigen Meter macht die Piste eine Rechtskurve und man fährt unter Panoramabahn und Nockyflitzerlift hindurch.
Nun bleib ich in der darauffolgenden Linkskurve stehen und warf einen Blick zurück.
Zoom auf Panoramabahnsessel und -gondel bzw. Nockyflitzerliftgehänge.
Wie schon erwähnt, wechselte ich jetzt zum Übungswiesenlift. Die Verbindungspite dorthin heißt Ländereckabfahrt. Mit dem Seetaxi ist die Verbindung zwischen Übungswiesenlift und Sonnenbahn gewährleistet.
Ländereckabfahrt. Hier kann man schön zum Übungswiesenlift hinübercarven.
Rückblick auf Panoramabahn und Nockyflitzer(lift). Panoramaabfahrt geht in einer Rechtskurve weiter.
Ländereckabfahrt geht nun in die linke Übungswiesenabfahrt über. Übungswiesen- und Ottifantenlift sind schon zu sehen, dahinter die rechte Übungswiesenabfahrt. Das Foto zegit meiner Meinung nach auch gut den Größenunterschied zwischen den Stützen vom Übungswiesen- und denen vom Ottifantenlift. Rechts hinter dem einzelnen Baum verstecken sich schon die beiden Talstationen.
Vorne ist die Talstation vom Ottifantenlift, rechts daneben der Einstiegsbereich vom Übungswieselift. Rechts neben der Zufahrt zum Ottifantenlift ist ein Pistenplan zu erkennen. Das ist der alte Plan, den ich am Berichtanfang schon erörtert habe.
Rechts im Hintergrund wieder Sonnenbahntrasse mit oberem Pistenteil zu erkennen. Am rechten oberen Pistenrand der Sonnenbahnabfahrt ist wie schon einmal gesagt die Bergstation Weitentallift.
Talstation(=Antriebsstation) Ottifantenlift.
Im Ottifantenlift, rechts der Übungswiesenlift. Auf der Liftstatusanzeige bei der Panoramabahn war er als geschlossen markiert, doch wie man sieht, ist dem nicht so.


Links Stütze Ottifantenlift, rechts Stütze Übungswiesenlift(ist ein De Pretis-Lift).
Gehänge Ottifantenlift.
Weiter geht es im Ottifantenlift. Wieder eine Stütze vom Ottifanten- und Übungswiesenlift nebeneinander zu sehen.
"Wettrennen" mit den Kollegen vom Übungswiesenlift.
Ausstiegsstütze vom Ottifantenlift in Sicht. Das "Liftwettrennen" habe ich klar verloren.


Bergstation(=Spannstation) Ottifantenlift. Die Liftkollegen vom Übungswiesenlift lassen sich gleich doppelt so weit hinaufziehen.

Ausstiegssituation Ottifantenlift, dahinter wieder Übungswiesenlift und rechte Übungswiesenabfahrt.
Ottifantenlift-Gehänge passiert gerade die Seilrollen an der Ausstiegsstütze.
Blick von oben auf die Trasse vom ottifantenlift und den unteren Trassenteil vom Übungswiesenlift sowie auf den unteren Teil der linken Übungswiesenabfahrt.
Ganz am rechten Bildaußenrand ist zu erkennen, wie die Ländereckabfahrt in die rechte Übungswiesenabfahrt einmündet.
Liftwechsel zum Übungswiesenlift. Im Bild dessen Talstation(=Antriebsstation).
Gehänge passiert gerade die Einstiegsniederhalterroba.
Trassenblick Übungswiesen + Ottifantenlift vom Einstiegsbreich Übungswiesenlift.
Einstiegsniederhalterroba Übungswiesenlift.
Wieder die gleiche Roba, wie ein Gehänge sie gerade passiert.
Nochmals Blick zur Talstation Übungswiesenlift. Er ist einer von 2 De Pretis-Liften auf der Turracher Höhe.
Im Übungswiesenlift, links der Ottifantenlift. Hier wieder Stützenvergleich, nur mit dem Unterschied, dass ich nun mit dem Übungswiesen- statt mit dem Ottifantenlift fahre.

Trassenrückblick Übungswiesenlift nach Stütze 1. Hier Stützenvergleich von hinten.
Eines meiner Lieblingsbilder: Übungswiesenliftgehänge mit Bügel im Portrait.

(De Pretis-)Stütze Übungswiesenlift. Links erscheint die Ausstiegsstütze vom Ottifantenlift.
Blick vom Übungswiesenlift auf die Panoramabahn und den Nockyflitzerlift. Darunter die Ländereckabfahrt, nur dieses Mal aus der Perspektive Übungswiesenlift betrachtet.

Übungswiesenlift-Gehänge passiert Roba. Das Stützennummernschild gibt auch Auskunft über den Lifthersteller

Gehänge Übungswiesenlift.
Mit einem Rückblick auf den Ausstieg vom Ottifantenlift...
und vorbei an dessen Bergstation...
geht es weiter im Übungswiesenlift. Stütze 3(im Hintergrund Stütze 4) ist in Sicht. Nach Stütze 3 kommt die Kreuzung mit der Piste.
Blick zum Talseil, wie ein Gehänge gerade eine Roba passiert.
Direkt vor mir die Pistenkreuzung. Nach dieser beginnt wie schon gesagt die rechte Übungswiesenabfahrt. Vorne wieder Stütze 4 zu sehen, diese ist die Ausstiegsstütze vom Übungswiesenlift.
Ich nähere mich der Ausstiegsstütze...
und damit auch dem Ausstieg vom Übungswiesenlift. Links neben der Rampe ist der Ausstieg vom Engländerlift mit dem legendären Blechtunnel zu sehen und direkt über dem "Tunnel" taucht auch schon eine Stütze vom Paulilift auf. Dieser ist übrigens mit dem Übungswiesenlift verwandt.

Zoom: Im Vordergrund der Engländerlift mit seinem "Tunnel", zwischen Liftseil und Tunnel ist die Kornockbahn zu sehen und im Hintergrund wieder der Paulilift.
Ausstiegssituation Übungswiesenlift. Am Bergseil passiert gerade ein Gehänge die Roba der Ausstiegsstütze.
Ich fuhr nochmals zum Übungswiesenlift. Der Skifahrer vor mir nimmt die linke Übungswiesenabfahrt, was ich auch machte. Auf die rechte Übungswiesenabfahrt würde man nun mit einer Linkskurve kommen, nach der die Lifttrasse zu kreuzen ist. Rechts neben der leichten Anhöhe ist auch noch ein Weg erkennbar, der führt auch auf die linke Übungswiesenabfahrt, nur ist er eine Umfahrung der Anhöhe, auf die der Skifahrer vor mir gerade gelangt. Ganz rechts außen, bevor man sich überhaupt für die rechte oder linke Übungswiesenabfahrt entscheiden kann, zweigt noch ein Weg ab. Dieser Weg führt zur Panoramabahn.
Hier ein Seitenblick zur Liftkreuzung und damit auch zum Beginn der rechten Übungswiesenabfahrt.
Ich fuhr jedoch gerade weiter und machte auf der Anhöhe für dieses Foto kurz Halt. Hier ist die Ländereckabfahrt von der linken Übungswiesenabfahrt aus aufgenommen und im Hintergrund zeigt sich die Panoramabahn.
Blick von der Piste zu den Talstationen Übungswiesen- und Ottifantenlift.
Beim Ottifantenlift war dieses Mal schon mehr los, ich fuhr aber mit seinem längeren Bruder namens Übungswiesenlift.
Im Übungswiesenlift: Seitenblick zum Ottifantenlift. Bei dem Anblick wurden Kindheitserinnernungen wach, wie man selbst seine ersten Tellerliftfahrten absolvierte.

Blick vom Übungswiesenlift auf den unteren Teil der rechten Übungswiesenpiste. Im Hintergrund wieder einmal Sonnenbahn mit Sonnenbahnabfahrt und Bergstation Weitentallift(ganz oben am rechten äußeren Pistenrand).
Blick vom Übungswiesenliftausstieg zum Engländerlift: Hier Ausstiegsstütze, Rampe, Blechtunnel und Bergstation Engländerlift zu sehen. Im Hintergrund wieder Kornockbahn mit Hirschkogelabfahrt und Paulilift. Direkt hinter dem Ausstieg Engländerlift befindet sich der Gasthof Almstube.
Zoom zur Bergstation(=Antriebsstation) vom Engländerlift, ein Stemaglift aus dem Jahr 1968. Gehänge sind inzwischen von DM, doch die Gehängearme sind nach wie vor von Stemag und inzwischen rot lackiert.
Berstation(=Spannstation) vom Übungswiesenlift, dahinter startet die Engländerabfahrt. Im Hintergrund das Seil vom Engländerlift zu sehen, darunter das der Kornockbahn.
Bergstation Übungswiesenlift von der Seite. Im Hintergrund wieder Engländerlift(diesmal sind die roten Stemaggehängearme schon gut zu erkennen) und die Kornockbahn. Hinter dem Übungswiesenliftbügel stehen zwei Skigäste auf der Engländerpiste. Oberhalb von diesen kreuzt man die Engländerlifttrasse, um zum Paulilift bzw. zur Kornockbahn zu gelangen. Kornockbahn erreicht man auch direkt über die Engländerpiste.
Ausstiegssituation Engländerlift. Links über der Holzampe die Kornockbahn mit dem Kornock-Steilhang. Hinter dem Ausstieg vom Engländerlift ist das Almstubenschild zu sehen, ein wenig schräg rechts darüber zeigt sich eine Stütze vom Paulilift
Nun geht es unter dem Engländerlift hindurch zum Paulilift. Rechts neben der Lifttrasse die Engländerabfahrt. Auf mittlerer Bildhöhe ist am rechten Außenrand sogar schon eine Stütze vom Wildkopflift zu sehen.
Der Weg zum Paulilift führt auch noch unter der Kornockbahn hindurch.
Pistenkreuzung. Rechts geht es zur Kornockbahn, gerade aus zum Paulilift. Der Zaun begrenzt den neuen Funpark, der von der Bergstation paulilift neben der Hirschkogelabfahrt hierher führt. Er geht noch weiter, wenn man zum Paulilift fährt, daher passierte ich nun den Schluss vom Funpark.
Nachdem man in der vorigen Kreuzung gerade aus gefahren ist, kommt man in einer Rechtskurve am Paulilift vorbei.
Seine Bügel und Gehänge verzieren den Himmel.
Blick auf die Lifttrasse. Hier ist einer von drei Niederhaltern zu erkennen. 2 Niederhalter hat der Paulilift in Folge(siehe später).
Pauli- und MAPAKI-Abfahrt gehen ineinander über, bevor sie hier die Paulilifttrasse kreuzen. Im Bild auch die erste Liftstütze zu sehen.
Wegkreuzung kurz vor der Talstation Paulilift. Rechts gelangt man wieder zur Kornockbahn, doch ich fuhr ohne zu zögern gerade aus...
zum Paulilift!
Talstation(=Antriebsstation) Paulilift. Am linken Bildaußenrand die Kornockbahn mit Kornock-Steilhang zu erkennen.
Trassenblick Paulilift von dessen Einstieg. Die erste Stütze sahen wir schon ein paar Bilder zuvor aus einer anderen Perspektive.

Gehänge passiert Einstiegsniederhalterroba.
Im Paulilift. Ich sagte ja schon, dass der Übungswiesenlift mit ihm verwandt sei. Paulilift ist ein De Pretis-Lift aus dem Jahr 1976 und Übungswiesenlift aus dem Jahr 1995.
Blick vom Paulilift richtung Kornockbahn-Talstation. Dahinter der Engländerlift mit seiner Piste.
Recht bald nach der Kreuzung mit Pauli- und MAPAKI-Abfahrt kommen die 2 Niederhalter in Folge.
Kurz vor dem ersten Niederhalter: Blick nach oben. Im Hintergrund der weitere Trassenverlauf schön zu sehen.
Pauliliftgehänge im Detail.
Blick nach oben zum Talseil.
2. Niederhalter. Diesen Trassenteil habe ich einige Bilder zuvor auch schon von der Piste aus aufgenommen.
Gehänge passiert Roba der Stütze 5.
Gehänge Paulilift.
Weiter geht es im Paulilift. Rechts schon eine von 2 Varianten der Pauliabfahrt zu erkennen. Auf mittlerer Bildhöhe am linken Außenrand zeigt sich die Kornockbahn.
Blick auf die Piste. IHinter den Bäumen am linken Rand der Piste ist eine zweite Abfahrt zu erkennen, das ist die andere Variante der Pauliabfahrt. Dazu zweigt man ein wenig weiter oben nach links ab. Die MAPAKI-Piste ist die nächst äußere.
Vorbei an der Paulipiste geht es weiter nach oben.
Wieder ziert der Paulilift den Himmel.

3. Niederhalter in Sicht.
Kurzes Steilstück auf einer schön präparierten Liftspur.

Trassenrückblick nach der Stütze direkt oberhalb vom Steilstück. Rechts neben der Stütze der Wildkopflift mit Piste und links neben der Stütze die Märchenwaldabfahrt(eine Piste der Zirbenwaldbahn) zu sehen. Die kurze Abfahrt über der Wildkopfpiste erkläre ich im nächsten Bild(also nach ein paar weiteren HM

Ein paar m höher machte ich nochmals einen Trassenrückblick. Nun bin ich am Beginn von der Piste Pauli-Steilhang(verläuft im Bild rechts neben Lift) angelangt. Die kurze Piste über der Wildkopfabfahrt ist der Hang, der einen von der Bergstation Zirbenwaldbahn zurück auf die Wildkopfpiste bzw. Märchenwaldabfahrt bringt.
Nun bin ich in dem Teil vom Paulilift angelangt, wo es ab und zu ein wenig windig ist, je nachdem, wie die Windverhältnisse am Kornock sind. Zu dem Zeitpunkt wehte nur ein leichter Wind. Ein großer Vorteil vom Paulilift ist, dass er meistens dennoch fahren kann, obwohl die Kornockbahn z.B. wegen Sturm gesperrt ist. Jedoch gab es sicherlich auch schon Windverhältnisse, wo Kornockbahn und Paulilift standen.
Blick vom Paulilift zum Steilstück der Kornockbahn mit der Piste Kornock-Steilhang. Im Vordergrund verlaufen die Hirschkogelabfahrt und der neue Funpark.
Stütze Paulilift.
Am Talseil passiert ein Gehänge die Roba der Stütze 13.
Ausstiegsstütze Paulilift.
Zoom zur Ausstiegsstütze Paulilift.
Aussicht vom Ausstieg Paulilift: Die Pistenverhältnisse im Hintergrund habe ich schon einige Bilder zuvor erklärt. Links oberhalb der Bergstation Zirbenwaldbahn sieht man nun auch schon die Bergstation Turrachbahn. Den Hang, der von links kommend in die Wildkopfpiste übergeht, fährt man, wenn man von der Zirbenwaldbahn kommend auf die Wildkopfpiste bzw. wieder auf die Westseite wechseln will. Bei einer Wiederholungsfahrt mit dem Wildkopflift fährt man nach dem Ausstieg gleich wieder hinter dem Lifthaus hinunter und kommt dann eben nicht auf die kurze Zubringerpiste von der Zirbenwaldbahn.
Bergstation(=Spannstation) Paulilift. Die Kornockabfahrt geht im Hintergrund in einer S-Kurve an der Bergstation Paulilift vorbei. Wenn man sich am oberen Holzzaun links hält, kommt man vom Kornockgrat auf die MAPAKI-Abfahrt. Bevor die S-Kurve der Kornockabfahrt kam, fuhr man am Grat noch ein paar m weiter hinunter und zweigte dann erst richtung Paulilift Bergstation ab. Man kam dann direkt zwischen den zwei unteren Holzzäunen auf die Hirschkogelabfahrt.
Ausstiegsstütze Paulilift von der Seite-ein Gehänge am Talseil passiert gerade die Roba.
Im Hintegrund die Kornockbahn.
Ausstiegssituation Paulilift: Wenn man beim Paulilift links aussteigt, gelangt man vor dem Holzzaun auf die Hirschkogelabfahrt, ein Ausstieg nach rechts bewirkt, dass man auf die Pauli- bzw. MAPAKI-Abfahrt gelangt.
Im Hintergrund wieder die Kornockbahn.
Ich fuhr nun die Pauliabfahrt(also gerade aus). Wenn man noch vor dem Holzzaun links abbiegt, kommt man zur MAPAKI-Abfahrt. Auf der Pauliabfahrt taucht hier noch ein ganz kleiner Hügel auf, diesen kann man rechts und links umfahren, doch nach wenigen m gehen die beiden "Hügelumfahrungen" wieder auf eine Piste zusammen. Im Bild sieht man nur die linke "Umfahrung", die rechte ist verdeckt.
Ich nahm die rechte Umfahrung und nahm von dort gleich die Paulipiste auf. An dem Tag war das die beste Piste im ganzen Skigebiet, daher machte ich auch noch einige Fahrten mit dem Paulilift.

Im Gegensatz zur zweiten Variante war die Pistenvariante, die direkt am Lift vorbeiführt, noch nicht fertig hergerichtet, doch für ein paar Fotos fuhr ich sie trotzdem. Was tut man nicht alles für seinen Lieblingslift.

Hinter den Bäumen erkennt ihr schon die Almstube.
Blick von der Pauliabfahrt auf das herrliche Steilstück vom Paulilift.
Pauliliftstütze von hinten.
Noch einmal Rückblick auf die Lifttrasse, links daneben die Piste Pauli-Steilhang, die wir zuvor vom Lift aus betrachtet haben. Jetzt beeilte ich mich, weil bei dem Anblick bekam ich schon wieder Lust auf die nächste Pauliliftfahrt.

Stützenkopf einer Pauliliftstütze.
Blick von der Piste auf jenes Trassenstück, wo sich die 2 Niederhalter in Folge befinden.
Im Hintergrund wieder Wildkopfpiste und ein wenig links daneben die Märchenwaldpiste. Über der Wildkopfpiste wieder der Zubringerhang von Zirbenwaldbahn und Bergstation Zirbenwaldbahn zu erkennen.
Links unten gehen Pauli- und MAPAKI-Abfahrt zusammen. Die andere Variante der Pauliabfahrt mündet einige m früher in die MAPAKI-Abfahrt.
Pauliliftgehänge mit Bügel im Sonnenbad. Unter dem linken Bügel befindet sich eine Stütze der Kornockbahn und neben dem rechten Bügel ist das Steilstück der Kornockbahn zu erkennen.
Der Schlussteil der Abfahrten MAPAKI und Pauli verläuft parallel zum Paulilift. Rechts unten Talstation Kornockbahn und darüber im Hintergrund die Sonnenbahnabfahrt. Wieder ist an deren rechten Außenrand ganz oben die Bergstation Weitentallift und ein wenig links daneben die Holzrampe zu erkennen.
Nachdem man ein paar m parallel neben dem Paulilift vorbeigefahren ist, kreuzt man ihn direkt oberhalb seiner ersten Stütze.
Am rechten Bildaußenrand wieder die Kreuzung zu sehen, wo es links zum Paulilift und gerade weiter zur Kornockbahn und auch zur Ostseite des Skigebiets geht.
Gehänge am Bergseil entfernt sich gerade von Stütze 1. Im Hintergrund wieder Wildkopfpiste und -lift und darüber Bergstation Zirbenwaldbahn.
Pistenraupe neben Talstation Paulilift.

Trassenblick Paulilift von dessen Talstation-herrliches Schleppliftpanorama.

Blick vom Paulilift zum Engländerlift und dessen Piste. Am untersten Bildrand ist die Talstation Kornockbahn zu sehen. Über der Engländerabfahrt ist die Ausstiegsstütze vom Übungswiesenlift zu sehen, den man ja gemäß Hersteller schon fast als den kleinen Bruder vom Paulilift bezeichnen könnte.


Nach unzähligen Fahrten mit meinem Lieblingslift entschied ich mich doch einmal dafür, den höchsten Punkt(Kornock) vom Skigebiet zu besichtigen. Dazu ist klarerweise eine Fahrt mit der namensgleichen Kornockbahn notwendig. Im Bild ihr Einstiegsbereich.
Stützen unmittelbar nach der Talstation Kornockbahn.
Stützen nach dem ersten Trassenstück. Die hintere der beiden haben wir vor längerem schon gesehen, als ich unter dem Engländerlift hindurch fuhr, um zum Paulilift zu gelangen.
Direkt vor den 2 Stützen des vorigen Bildes ist links dieses Gebäude zu sehen. Fiel mir an dem Tag zum ersten Mal auf. Was ich weiß, wurden in der Nähe der Talstation neue Kühltürme gebaut, also in das Beschneiungssystem investiert. Ich vermute einmal, dass dieser Bau damit etwas zu tun hat.

Im Hintergrund der Engländerlift mit Piste.
Weiterer Trassenverlauf Kornockbahn.
Blick von der Kornockbahn richtung Ausstiegsstütze Engländerlift und Bergstation Übungswiesenlift.
Nach wenigen m Sesselliftfahren sehnte ich mich schon wieder nach meinem Lieblingslift, dem De Pretis Juwel der Turracher Höhe.

Blick nach oben, wie mein Sessel gerade eine Stütze überwindet.
Dieses Lifthaus gehörte zum ehemaligen Hirschkogellift(wovon vermutlich die Hirschkogelabfahrt ihren Namen hat). Weiß jemand genauere Details über diesen Lift? Baujahr, Länge, Hersteller etc.? Bzw gibt es dazu vielleicht sogar Bidler?

Blick auf die Hirschkogelabfahrt. Ich habe keine Ahnung, wie der Hirschkogellift tatsächlich verlief, doch in gelb habe ich meine Vermutung der Trasse eingezeichnet. Wer kann das widerlegen oder bestätigen

Nochmals Hirschkogelabfahrt von der Kornockbahn aus betrachtet. Der neue Funpark zweigt hinter dem mittleren Baum ab und kommt dann wieder auf der Pistenkreuzung, die ich schon vor längerem beschrieb, zurück auf die eigentliche Piste(auf den Abzweiger richtung Paulilift).
Blick zur Talstation Hüttenexpress, der einen von der Kornockbahn zur Almzeithütte und damit auch zur Panoramaabfahrt und -bahn zurückbringt.
Der Hüttenexpress hat auch eine kurze nette Piste, über die man von der Panoramabahn kommend zu Konrockbahn, Paulilift etc. gelangt.
Weiter geht es richtung Konrock. Nun auch schon der Kornock-Steilahng zu erkennen. Zu Beginn schrieb ich davon, dass die alte Kornock-DSB einen Trassenteil hatte, wo man dem Boden extrem nahe kam. Dieser Teil erstreckt sich über die im Bild nächsten 3 Stützen. Bei der heutigen Kornockbahn fällt das nicht mehr so stark auf, nur weiß ich noch, als ich ich die erste Fahrt mit der neuen Kornockbahn machte, dass mir das sofort auffiel, dass man in jenem Teil nicht mehr ganz so nahe am Boden unterwegs ist.

Blick auf den unteren Teil vom Kornock-Steilhang.
Trasse und Piste Hüttenexpress von der Kornockbahn aus betrachtet.Oben auch die Almzeit-Hütte zu sehen, links daneben die Bergstation Panoramabahn.
Oberer Teil vom Kornock-Steilhang.
Jetzt befinde ich mich gerade auf dem ominösen Trassenstück, das ich 4 Bilder zuvor beschrieb.

Nun ist der Kornock-Steilhang schon als ganzes zu erkennen. 4 Stützen weiter fährt man unter der Kornockbahn durch, um auf den zweiten Pistenteil zu gelangen.
Die eigentliche Kornockabfahrt führt über einen kurzen Ziehweg vom Ausstieg Paulilift hierher und man kommt dabei in einem Linksbogen unter der Kornockbahn hindurch vorbei am Hüttenexpress zum Gasthof Almstube, wo Kornock und Hirschkogelabfahrt wieder zu einer Piste zusammengehen. Von dort kann man auch zum Engländer- und Übungswiesenlift wechseln, wo man dann beim Ausstieg Engländerlift den legendären Blech-Tunnel durchqueren muss.

Mittlerweile befinde ich mich im Steilstück der Kornockbahn. Dabei ergab sich ein kurzer Blick zum unteren Teil der Piste Konrock-Steilhang.
Weiter geht es steil nach oben. Rechts wieder der obere Teil von Kornock-Steilhang mit seinem Begrenzungszaun zu erkennen.
Blick von der Kornockbahn zur Bergstation Panoramabahn + Nochyflitzerlift. Unterbei der Hüttenexpress mit Piste und im Hintergrund Sonnenbahn mit Sonnenbahnabfahrt und an deren rechten oberen pistenanfang wieder Bergstation Weitentallift.
Oberer Pistenteil Kornock-Steilhang mit Querung unter der Kornockbahn hindurch zum unteren Pistenteil.
Dieser Felsen fiel mir schon immer auf, sogar schon zu Zeiten der alten DSB-Kornock.

Das Steilstück der Trasse überwunden bekam ich schon den Wind zu spühren.

Restfundament der alten DSB-Kornock. Diese war meiner Meinung nach von Girak und hatte die gleichen Sessel, wie die Ochsenbergbahn am Kreischberg und die ehemalige DSB am Türnitzer Eibl. Wer weiß dazu mehr und hat vielleicht sogar Fotos von der damaligen Kornockbahn?

Ausstieg in Sicht. Der Wind war sehr unangenehm zu dem Zeitpunkt.

Am Kornock mit Blick auf die Gerlitzen. Man sieht auf dem Bild noch viel mehr(siehe Rateforum), doch mir ging es bei dem Foto um die Gerlitzen. Das ist das Hauptbild aus meinem Rätsel "Unbekanntes" Skigebiet.
Hilfsbild aus meinem Rätsel. Rinsennock, der große Bruder vom Kornock.

Blick Richtung Karawanken.
Bergstation Kornockbahn. Der Wind vertrieb mich von hier oben sehr schnell.
Blick in die Ferne. Rechts sieht man den Verlauf vom Kornockgrat.
Beginn der Konrockabfahrt mit Bergstation Kornockbahn.
Kornockgrat. Rechts zweigt man zum Kornock-Steilhang ab.
Zügig ging es weiter den Kornockgrat entlang. Es war der Versuch, dem Wind zu entkommen, der hier heroben echt ungut war.
Am Ende vom Kornockgrat ergab sich noch dieser Blick zu Bergstation und Ausstieg Paulilift. Hier ging ja bis letztes Jahr ein kurzer Steilhang hinunter, wo man dann beim Ausstieg Paulilift auf die Hirschkogelabfahrt kam. Die Hirschkogelabfahrt hat sich meiner Meinung nach durch den Funpark ein wenig nach rechts verlegt. In dem Bild sieht man auch, dass der Funpark direkt neben der Bergstation Paulilift startet.
Im Hintergrund sind wieder einmal Wildkopf- und Märchenwaldpiste zu erkennen.
Blick vom Kornockgrat zum Wildkopflift mit seiner Piste. Darüber Bergstation Zirbenwaldbahn mit Zubringerpiste. Wenn man bei der Zirbenwaldbahn links aussteigt, fährt man auf der gleichnamigen roten Piste, wo man dann zur FIS wechseln kann. Wenn man im Bild von der Zirbenwaldbahnbergstation ein wenig nach links schaut, erkennt man ein kleines Pistenstück, das von der Zirbenwaldabfahrt abzweigt. Über dieses kleine Pistenstück kann mach auch wieder zur Märchenwaldabfahrt wechseln. Um auf diese zu gelangen, muss man also bei der Zirbenwaldbahn nicht unbedingt rechts aussteigen. Am linken Bildrand ist die Märchenwaldpiste zu sehen, rechts darüber ist ein Weg erkennbar. Dieser ist der direkte Rückbringer von Turrachbahn zum Wildkopflift und war vor allem sehr wichtig, als die Zirbenwaldbahn noch nicht existierte.
Über der Bergstation Zirbenwaldbahn ist die Bergstation Turrachbahn zu sehen.
Rückblick zum Kornockgrat mit Bergstation Kornockbahn.
In der S-Kurve der Konrockabfahrt. Rechts unten Bergstation Paulilift. Hier sieht man auch, wie man am Anfang der Paulipiste zur MAPAKI wechseln kann. Zurück zum Kornockgrat: Beim dem roten Pfeil kann man direkt auf die MAPAKI-Abfahrt(Ziehweg ist in der Ferne erkennbar) wechseln, doch diese war an dem Tag gesperrt, also fuhr ich die S-Kurve weiter...
zur Bergstation Paulilift. Am oberen Bildrand ist in der Mitte dieser kleine Hügel zu erkennen, den ich erwähnte, als ich an dem Tag das erste Mal die Paulipiste fuhr. Jetzt sieht man die 2 "Miniumfahrungen" jenes Hügels besser bzw. erkennt man auch, dass diese hinter dem Hügel wieder sofort auf die gemeinsame Paulipiste zusammenführen. Die Holzzäune vor dem kleinen Hügel markieren den Abzweiger von der Pauli- zur MAPAKI-Abfahrt.
Noch ein Blick auf die Beschilderung an der Kreuzung Kornockgrat-MAPAKI. Die MAPAKI ist für mich eine der 2 Pisten vom Paulilift, doch freilich ist sie nicht die einzige Möglichkeit, um von der S-Kurve am Ende vom Kornockgrat zur Talstation Paulilift zu gelangen.

Über all die gerade eben genannten Möglichkeiten erreicht man auch die Kornockbahn, den Hüttenexpress hingegen nur, wenn man auf der Kornockabfahrt bleibt und nicht zum Bsp. auf die Hirschkogelpiste wechselt.
Rückblick auf das Schlusstück vom Kornockgrat bzw. den Anfang der S-Kurve.
Zwischenstopp an der Bergstation Paulilift. Hier war es im Vergleich zum Kornockgipfel schon fast wieder windstill.

Gehänge passiert Bergstationsumlenkscheibe. Das Spanngewicht fungiert hier sogar als Wegweiser.

Ausstiegsbereich Paulilift von der Kornockabfahrt aus betrachtet. Der bunte Zaun markiert den Anfang vom Funpark und trennt diesen klar von der Hirschkogelabfahrt ab.
Nun ging es auf die Hirschkogelabfahrt. Links Trasse Hüttenexpress mit Almzeit-Hütte und Bergstation Panoramabahn.
Hirschkogelabfahrt und links Funpark. Im Hintergrund Wildkopfpiste, darüber Zubringerpiste von Zirbenwaldbahn mit Bergstation Zirbenwaldbahn. Links über dieser die Bergstation Turrachbahn. Piste ein wenig weiter links neben der Wildkopfabfahrt ist wieder einmal die Märchenwaldpiste. Ganz rechts vorne die Sonnenabfahrt mit Sonnenbahn und am oberen Rand der Piste wieder Bergstation Weitentallift. Rechts neben der Sonnenabfahrt erstreckt sich der Schoberriegel.
Seitenblick zum Paulilift. Wieder einmal schmückt er den Himmel.

Rückblick Hirschkogelpiste. Rechts Funpark und Paulilift mit Ausstiegsstütze.
Zoom von Hirschkogelpiste zum Wildkopflift mit Piste. Darüber wieder Zirbenwaldbahnbergstation mit Zubringerpiste und schräg darüber Turrachbahnbergstation.
Ganz unten links ist der Wechsel zwischen Ost- und Westseite zu erkennen. Dabei fährt man unter der B95 hindurch bzw. benutzt den Maulwurfseillift als Rückbringer zur Kornockbahn, die im unteren Bildteil ebenfalls zu sehen ist. Zum Maulwurfseillift jedoch später.
Weiterer Verlauf der Hirschkogelpiste. Nun führt sie unter die Kornockbahn zurück und geht dort mit der Kornockabfhrt auf eine Piste zusammen. Der bunte Zaun links vorne trennt Hirschkogelpiste wieder vom Funpark ab.
Das ehemalige Lifthaus der Talstation Hirschkogellift. Wäre interessant, über diesen Lift mehr zu erfahren

Hinter dem ehemaligen Hirschkogellifthaus verläuft der Funpark.
Zoom Richtung Engländer- und Übungswiesenlift, wie gerade ein paar Skigäste den legendären Blechtunnel durchqueren.

Hier kommt der Funpark vorbei am ehemaligen Hirschkogelliftgebäude vorbei und geht in seinen Schlussteil über. Wenn man wiegesagt nun zum Paulilift möchte, fährt man kurz durch den letzten Part vom Funpark.
Am Weg zum Paulilift kommt man zum Bsp. an folgender Konstruktion vorbei.
Ich fuhr inzwischen wieder mit dem Paulilift hinauf und dann wechselte ich kurz auf die Ostseite und fuhr mit dem Wildkopflift über die Märchenwaldpiste zur Zirbenwaldbahn. Bei dieser ausgestiegen fuhr ich wieder über die Wildkopfpiste zurück und machte einige Fahrten mit dem Engländerlift. Fotos von Wildkopf und Zirbenwald kommen später, wo ich dann bis ins Weitental weiterfuhr.
Hier jedenfalls ein Blick vom Beginn der Wildkopfpiste auf die Trasse vom Paulilift, wieder einmal ein tolles Schleppliftpanorama.

Rechts neben dem Baum im Vordergrund ist übrigens die 2. Variante der Pauliabfahrt zu sehen, wo man ein paar m weiter oben schon in die MAPAKI einbiegt. Die andere Paulivariante verläuft schräg weiter und geht dann in einem weiten Linksbogen am Paulilift vorbei.
Um zum Engländerlift zu kommen, musste ich mich vom Maulwurfseillift unter der B95 durchziehen lassen.


Vom Ausstieg Maulwurfseillift gab es auch noch einen Seitenblick zum Einstiegsbereich vom Paulilift. Links vorne dessen Talstation und dahinter die Pistenraupe.

Nun ging es vorbei an der Talstation Kornockbahn richtung Engländerlift. Über der Talstation der Kornockbahn ist der Engländerlift mit seiner Piste schön zu sehen. Über der Engländerabfahrt zeigt sich die Ausstiegsstütze vom Übungsiwesenlift.
Endlich an der Talstation Engländerlift angelangt. Gleich einmal ein Blick auf dessen Trasse + Piste und ganz oben wieder die Ausstiegsstütze vom Übungswiesenlift. Die Engländerpiste ist übrigens auch sehr schön, auch eine meiner Lieblingsabfahrten auf der Turracher Höhe.
Trasse Engländerlift mit seinen tollen Gitterportalstützen.
DM-Gehänge an der Talstation, die Arme sind jedoch wie schon gesagt von Stemag und wurden rot lackiert.
Talststation(=Spannstation) Engländerlift.
Im Engländerlift. Er und der Weitentallift sind meine Favoriten nach dem Paulilift.

Gehänge Engländerlift. Nun sieht man es aber deutlich genug, dass er nicht mehr die originalen Stemaggehänge trägt, sondern nur mehr der Arm samt Klemme von Stemag ist.

Blick vom Engländerlift aus richtung Talstation Kornockbahn. Die vom Paulilift befindet sich hinter den 2 Häusern.
Stütze Engländerlift. Dieser Anblick lässt das Herz eines jeden Schleppliftfans höher schlagen.

Blick vom Lift auf die danebenliegende Abfahrt.
Weiter geht es im Engländerlift in Richtung Stütze 2. Die Teller am Talseil sind zum Greifen nahe.

Trassenrückblick Engländerlift, ich finde, die roten Arme passen ihm gut.

Erneuter Trassenrückblick nach Stütze 2. Nun ist auch die Gitterportalstütze von der anderen Seite abgelichtet.

Blick nach vorne zur Ausstiegsstütze Engländerlift, links die Bergstation vom Übungswiesenlift. Der Liftgast vor mir befindet sich gerade dort, wo man die Trasse kreuzt, wenn man vom Übungswiesenlift oder Engländerlift kommend zur Kornockbahn bzw. zum Paulilift möchte.
Bergstation Übungswiesenlift mit Rampe und Ausstiegsstütze von hinten aus dem Engländerlift aufgenommen.
Ausstiegsstütze Engländerlift, dahinter schon Rampe und Bergstation zu sehen.
Blick vom Ausstieg Engländerlift auf den legendären Blechtunnel und die dahinterliegende Bergstation(=Antriebsstation). Rechts hinter den Bäumen die Kornockbahn mit dem oberen Teil vom Kornock-Steilhang.
Nun kann ich endlich sagen, was es mit dem Tunnel auf sich hat. Es kann passieren, dass, wenn man beim Engländerlift aussteigt, der Teller, während er aufgezogen wird, an diesen Blechtunnel anschlägt. Dies macht dann einen lauten Knall, als mir das selbst zum ersten Mal passierte, war ich direkt erschrocken.



Blick auf die gesamte Ausstiegssituation vom Engländerlift. Dahinter wieder die Almstube und ganz hinten kann man nach dem Hang ein paar Stützen vom Paulilift erkennen.
Jedenfalls finde ich den Skigast im Tunnel sehr mutig, ich würde in dem Tunnel nicht stehen bleiben, aus Angst, vom nächsten Teller geschockt zu werden.

Bergstation Engländerlift mit Antrieb.
Zoom vom Ausstieg Engländerlift zum Paulilift-auch wieder ein tolles De Pretis-Panorama.

Blick zum Ausstieg vom Übungswiesenlift. Rechts vorne wieder die Anhöhe zu sehen, hinter der die linke Übungswiesenabfahrt liegt.
Im Hintergrund der Schoberriegel und rechts unter der Ausstiegsstütze vom Übungswiesenlift die Sonnenbahnpiste.
Nun ging es die Engländerabfahrt hinunter und ich fuhr gleich wieder mit dem Engländerlift hinauf. Im Bild nochmals die Talstation mit Blick zum Spanngewicht.
Trasse Engländerlift von dessen Talstation aus aufgenommen. Links wieder die Piste, wo gerade jemand schön hinuntercarvt.

Nochmals Blick auf die Talstation mit Talstationsgebäude.
Hier eine ganz andere Perspektive der Talstation Engländerlift.
Zoom zu den Seilrollen vor der Talstationsumlenkscheibe, wie diese gerade ein Gehänge passiert.
Nochmals auch ein Blick auf das Spanngewicht. Ein Gehänge passiert gerade die Umlenkscheibe.
Stemagpanorma: Blick auf Lifttrasse + Piste.
Erneuter Blick auf den Vorderteil der Talstation. Ein Gehänge passiert gerade die Umlenkscheibe.
Meine Kamera war von dem Panorama so fasziniert, dass sie es nochmals einfangen wollte.


Nun fuhr ich nach meiner etwas ausführlicheren Stemagfotosession wieder mit dem Engländerlift hoch. Hier noch ein Foto von dessen unmittelbarer Ausstiegssituation. Hinter dem Ausstieg dieses Mal die Tafel der Almstube ganz deutlich zu erkennen und hinter dieser der Paulilift.
Eine der ersten Stützen der Kornockbahn vom Ausstieg Engländerlift aufgenommen.
Nun fuhr ich über die Engländertrasse richtung Paulilift. Bevor ich unter der Kornockbahn durchfuhr, warf ich noch einen Blick zum Wildkopflift mit Piste. Darüber die Bergstation Zirbenwaldbahn mit Zubringerpiste zur Wildkopf- und Märchenwaldabfahrt zu sehen.