Turracher Höhe - 23.12.2012
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Turracher Höhe - 23.12.2012
Den 4. Adventsonntag vom mittlerweile vergangenen Jahr 2012 widmete ich der Turracher Höhe. Sie war ein Programmpunkt in meiner Weihnachtsschlepplifttour.
Anfahrt: A2 bis Knoten Seebenstein-S6(nach Knoten St.Michael dann S36) bis Judenburg-B317 bis Scheifling-B96 bis Murau(dort geht sie in die B97 über)-B97 bis Predlitz und dann noch über die B95 durch den Ort Turrach hinauf auf die Turracher Höhe.
Wetter: Sonnig bis leicht bedeckt.
Wartezeiten: Geringe bis gar keine. An der Sonnenbahn hatte ich gegen Tagesende maximal 2 Minuten Wartezeit, doch sonst ging es überall sehr zügig voran.
Geöffnete Pisten: Siehe unterbei.
Geöffnete Anlagen: Alle.
Gefallen:
Alle Lifte offen
minimale Wartezeiten
super Pistenverhältnisse
gute Lift- und Pistenbeschilderung
Nicht gefallen:
MAPAKI-Abfahrt und Weitentalpiste geschlossen.
Insgesamt dennoch 5 Sterne.
Zu Beginn gleich einmal der aktuelle Pistenplan. Rechts die geöffneten/geschlossenen pisten und Lifte zu sehen. Der Ottifantenlift ist laut Anzeigetafel geschlossen, doch er war in Betrieb, als ich hinkam.
Hier nochmals der Pistenplan mit allen Liftnamen und deren Längen.
Nochmals zurück zum Pistenplan aus dem ersten Bild: Genauerer Blick auf geöffnete Lifte und Pisten.
Gleich vorweg möchte ich auch noch einen alten Pistenplan posten. Der ist bei der Talstation Ottifantenlift und Übungswiesenlift zu finden. Ich hatte noch das Glück, zwei Skisaisonen die "alte" Turracher Höhe zu erleben. Es war damals schon einmalig. Die Turrachbahn war ein Schlepplift(im Plan der Lift K) auf genau der gleichen Trasse. Wer vom alten Turrachlift(Baujahr 1983) Bilder hat, möge mir diese bitte zukommen lassen. Ich bin mir zu 90 % sicher, dass dieser ein Swobodaschlepplift war, doch andere tippen eher auf De Pretis. Falls dieses Rätsel jeamdn lösen kann, lasse ich mich sehr gern eines besseren belehren.
Kornockbahn(im Plan Lift A) war eine DSB(auf gleicher Trasse, wie die heutige 6-KSB), bin mir ziemlich sicher, dass sie von Girak war. Jedenfalls dämmert in meinen Erinnerungen ein Bild, wo sie genauso aussieht, wie die DSB Ochsenberg am Kreischberg bzw. auch wie die ehemalige DSB am Türnitzer Eibl in NÖ(siehe LSAP-Forum). An einer Stelle war die alte Kornockbahn so nahe am Boden, dass man ohne Probleme abspringen hätte können. Das habe ich natürlich nicht gemacht, aber mir fiel der Unterschied eben auf, als die neue KSB dann da war, denn da war man in dem Trassenstück dann nicht mehr so auffällig nahe am Boden.
Lift E ist der Engländerlift(ältester Lift der Turracher Höhe), D ist der Übungswiesenlift. In der Liftdatenbank steht, wenn man Übungswiesenlift eingibt, BJ 1995. Was war denn davor für ein lift an dieser Stelle? Über eine Aufklärung dieser und aller anderen alten Liftangelegenheiten wäre ich dankbar.
Lift C ist der Paulilift(hat übrigens das gleiche Baujahr, wie die alte DSB Kornock, nämlich 1976).
B ist die alte Panoramabahn, war eine ESB, weiß jemand, welcher Hersteller? Jedenfalls hatte sie damals keine Piste und war nur Zubringer ins Skigebiet, heute gibt es eine Panoramaabfahrt(siehe später). Die Panoramahütte wurde meines Wissens nach durch die Alm-zeit Hütte ersetzt. Der kurze Tellerlift von der Panoramapiste zur Kornockbahfahrt ist der Hüttenexpress.
zwischen Übungswiesenlift und Engländerlift ist noch ein kleiner Lift ein wenig abseits zu erkennen, dieser ist ein Seillift und steht meines Wissens nach auch heute noch genau an der gleiche Stelle.
Lift F ist der Wildkopflift, dieser war bis zum Jahr 2000 ein Stemag-Kurzbügler. Von ihm konnte man damals natürlich auch schon zum Turrachlift wechseln(und auch umgekehrt).
Lift L ist der Weitentallift, von diesem konnte man damals nur über einen längeren Ziehweg zurück zum Turrachlift, da es zu dieser Zeit noch keinen Seitensprunglift gab, dieser kam im Jahr 2002.
Die Sonnenbahn wurde im Jahr 1995 von Girak erbaut. Davor gab es dort 2 Schlepplifte. Weiß jemand, wie die genau velriefen, oder hat gar Bilder davon?
Hier nochmals ein genauerer Blick auf die Ostseite...
und hier auf die Westseite des alten Pistenplanes.
Anmerkung: Die folgenden drei Teile von meinem Bericht bitte als Ganzes betrachten. Auch wenn da drei Beiträge sind, alles ganz normal lesen und nicht von der Aufteilung beeinflussen bzw. verwirren lassen.
Teil 1
Zurück in die Gegenwart:
Nun geht es mit dem eigentlichen Bericht los, die Pistenpläne sollen als Vorbemerkungen dienen, denn auf diese greifen wir immer wieder zurück.
Alles begann mit einer Bergfahrt mit der Panoramabahn, im Bild deren Talstation mit Einstiegsbereich.
Die Gondel aus dem vorigen Bild ließ ich vorbeifahren, denn als Skifahrer stellt sich für mich überhaupt nicht die Frage, ob Sessel oder Gondel. Gondel käme für mich nur in Frage, wenn ich die Panoramabahn nur dafür nutzen würde, um zum Start vom Nockyflitzer(Ganzjahresrodelbahn) zu kommen.
Jetzt geht es hoch mit der Panoramabahn zur Alm-Zeit Hütte(früher war dort die Panoramahütte-siehe alter Pistenplan).
In der Panoramabahn, eine Kombibahn aus 6er-Sesseln und 8er-Gondeln. Der alte ESL verlief auf gleicher Trasse.
Links neben der Panoramabahn ist der Nockyflitzerlift, er transportiert die Rodeln.
Seilrollen und halber Stützenkopf der Panoramabahn.
Rückblick zum Turrachsee. Im hintergrund ist die Trasse der Sonnenbahn und auch ein Teil der dazugehörigen Piste zu sehen.
Weiter geht es in der Panoramabahn. Unterbei der Nockyflitzer und die Panoramaabfahrt. Rechts hinter dem oberen Kühlturm kann man von der Panoramapiste zum Übungswiesenlift abzweigen, was ich auch machte.
Trassenrückblick Panoramabahn. Hier ist der unterste Teil der Panoramapiste(und auch vom Nockyflitzer) gut zu erkennen.
Erneuter Seeblick aus der Panoramabahn. Diesmal wieder Trasse der Sonnenbahn und deren oberster Pistenteil zu erkennen. Am rechten äußersten und obersten Rand der Sonnenbahnpiste ist die Bergstation vom Weitentallift. Der Berg rechts neben der Sonnenpiste ist der Schoberriegel.
Drei Bilder zuvor war die Rede vom Übungswiesenlift. Der Abzweiger dorthin ist nun schon besser zu erkennen. Im Hintergrund auch schon ein Teil der linken und auch rechten Übungswiesenabfahrt.
Blick auf den Teil der Panoramapiste, bevor die Rechtskurve kommt, wo man zum Übungswiesenlift abzweigen kann.
Nun ein Blick auf die Rechtskurve und damit auch auf den Abzweiger zu Übungswiesen- und Ottifantenlift. Im hintergrund sind beide Lifte mit ihren pisten zu erkennen. Am Anfang der Übungswiesenliftabfahrt ist ein kleines Gebaäude zu erkennen, das Lifthaus an der Bergstation Übungswiesenlift. Der Ottifantenlift hört auf halber Trasse vom Übungswiesenlift auf(siehe später).
Inzwischen legte ich mit der Panoramabahn schon einige HM zurück. Hier ein Blick auf deren Talseil, wie gerade ein Sessel Seilrollen überwindet.
Gleich darauf ergab sich ein Fernblick zum Ausstieg Übungswiesenlift. Im Bild auch die Holzrampe zu erkennen. Ihr seht auch zwei Skifahrer, die gerade die Lifttrasse kreuzen. Das ist notwendig, um auf die rechte Übungswiesenabfahrt zu gelangen. Will man die linke Übungswiesenpiste fahren, so muss man die Lifttrasse an dieser Stelle nicht überwinden, sondern einfach nur gerade weiterfahren.
(Wenn ich rechte Übungswiesenabfahrt sage, meine ich die vom Übungswiesenlift aus in Fahrtrichtung gesehene rechte Piste. Analoge linke Übungswiesenabfahrt)
Bergstation sowohl von der Panoramabahn als auch vom nochyflitzerlift in Sicht. Im Hintergrund links oben die Kornockbahn zu sehen. Im Steilahng vom Kornock könnt ihr auch einen Holzzaun erkennen, der begrenzt die Piste Kornock-Steilhang.
Aus der Panoramabahn ausgestiegen warf ich kurz einen Blick auf die Bergstation vom Nochyflitzerlift. Rechts daneben beginnt die Panoramaabfahrt.
Ein Panoramablick muss schon sein, wenn man gerade aus der Panoramabahn ausgestiegen ist.
Ich sprach auch schon von der Almzeit-Hütte(siehe gelbes Schild).
Von der anderen Seite gelangt man mit dem Hüttenexpress zur Almzeit-Hütte. Im Bild die Bergstation(=Antriebsstation) Hüttenexpress.
Nun fahre ich auf der Panoramapiste. Rückblick zu den Bergstationen von Panoramabahn und Nockyflitzerlift.
Nach wenigen Meter macht die Piste eine Rechtskurve und man fährt unter Panoramabahn und Nockyflitzerlift hindurch.
Nun bleib ich in der darauffolgenden Linkskurve stehen und warf einen Blick zurück.
Zoom auf Panoramabahnsessel und -gondel bzw. Nockyflitzerliftgehänge.
Wie schon erwähnt, wechselte ich jetzt zum Übungswiesenlift. Die Verbindungspite dorthin heißt Ländereckabfahrt. Mit dem Seetaxi ist die Verbindung zwischen Übungswiesenlift und Sonnenbahn gewährleistet.
Ländereckabfahrt. Hier kann man schön zum Übungswiesenlift hinübercarven.
Rückblick auf Panoramabahn und Nockyflitzer(lift). Panoramaabfahrt geht in einer Rechtskurve weiter.
Ländereckabfahrt geht nun in die linke Übungswiesenabfahrt über. Übungswiesen- und Ottifantenlift sind schon zu sehen, dahinter die rechte Übungswiesenabfahrt. Das Foto zegit meiner Meinung nach auch gut den Größenunterschied zwischen den Stützen vom Übungswiesen- und denen vom Ottifantenlift. Rechts hinter dem einzelnen Baum verstecken sich schon die beiden Talstationen.
Vorne ist die Talstation vom Ottifantenlift, rechts daneben der Einstiegsbereich vom Übungswieselift. Rechts neben der Zufahrt zum Ottifantenlift ist ein Pistenplan zu erkennen. Das ist der alte Plan, den ich am Berichtanfang schon erörtert habe.
Rechts im Hintergrund wieder Sonnenbahntrasse mit oberem Pistenteil zu erkennen. Am rechten oberen Pistenrand der Sonnenbahnabfahrt ist wie schon einmal gesagt die Bergstation Weitentallift.
Talstation(=Antriebsstation) Ottifantenlift.
Im Ottifantenlift, rechts der Übungswiesenlift. Auf der Liftstatusanzeige bei der Panoramabahn war er als geschlossen markiert, doch wie man sieht, ist dem nicht so. Immerhin wärmte mich der Ottifantenlift für den restlichen Skitag sehr gut auf.
Links Stütze Ottifantenlift, rechts Stütze Übungswiesenlift(ist ein De Pretis-Lift).
Gehänge Ottifantenlift.
Weiter geht es im Ottifantenlift. Wieder eine Stütze vom Ottifanten- und Übungswiesenlift nebeneinander zu sehen.
"Wettrennen" mit den Kollegen vom Übungswiesenlift.
Ausstiegsstütze vom Ottifantenlift in Sicht. Das "Liftwettrennen" habe ich klar verloren.
Bergstation(=Spannstation) Ottifantenlift. Die Liftkollegen vom Übungswiesenlift lassen sich gleich doppelt so weit hinaufziehen.
Ausstiegssituation Ottifantenlift, dahinter wieder Übungswiesenlift und rechte Übungswiesenabfahrt.
Ottifantenlift-Gehänge passiert gerade die Seilrollen an der Ausstiegsstütze.
Blick von oben auf die Trasse vom ottifantenlift und den unteren Trassenteil vom Übungswiesenlift sowie auf den unteren Teil der linken Übungswiesenabfahrt.
Ganz am rechten Bildaußenrand ist zu erkennen, wie die Ländereckabfahrt in die rechte Übungswiesenabfahrt einmündet.
Liftwechsel zum Übungswiesenlift. Im Bild dessen Talstation(=Antriebsstation).
Gehänge passiert gerade die Einstiegsniederhalterroba.
Trassenblick Übungswiesen + Ottifantenlift vom Einstiegsbreich Übungswiesenlift.
Einstiegsniederhalterroba Übungswiesenlift.
Wieder die gleiche Roba, wie ein Gehänge sie gerade passiert.
Nochmals Blick zur Talstation Übungswiesenlift. Er ist einer von 2 De Pretis-Liften auf der Turracher Höhe.
Im Übungswiesenlift, links der Ottifantenlift. Hier wieder Stützenvergleich, nur mit dem Unterschied, dass ich nun mit dem Übungswiesen- statt mit dem Ottifantenlift fahre.
Trassenrückblick Übungswiesenlift nach Stütze 1. Hier Stützenvergleich von hinten.
Eines meiner Lieblingsbilder: Übungswiesenliftgehänge mit Bügel im Portrait.
(De Pretis-)Stütze Übungswiesenlift. Links erscheint die Ausstiegsstütze vom Ottifantenlift.
Blick vom Übungswiesenlift auf die Panoramabahn und den Nockyflitzerlift. Darunter die Ländereckabfahrt, nur dieses Mal aus der Perspektive Übungswiesenlift betrachtet.
Übungswiesenlift-Gehänge passiert Roba. Das Stützennummernschild gibt auch Auskunft über den Lifthersteller
Gehänge Übungswiesenlift.
Mit einem Rückblick auf den Ausstieg vom Ottifantenlift...
und vorbei an dessen Bergstation...
geht es weiter im Übungswiesenlift. Stütze 3(im Hintergrund Stütze 4) ist in Sicht. Nach Stütze 3 kommt die Kreuzung mit der Piste.
Blick zum Talseil, wie ein Gehänge gerade eine Roba passiert.
Direkt vor mir die Pistenkreuzung. Nach dieser beginnt wie schon gesagt die rechte Übungswiesenabfahrt. Vorne wieder Stütze 4 zu sehen, diese ist die Ausstiegsstütze vom Übungswiesenlift.
Ich nähere mich der Ausstiegsstütze...
und damit auch dem Ausstieg vom Übungswiesenlift. Links neben der Rampe ist der Ausstieg vom Engländerlift mit dem legendären Blechtunnel zu sehen und direkt über dem "Tunnel" taucht auch schon eine Stütze vom Paulilift auf. Dieser ist übrigens mit dem Übungswiesenlift verwandt.
Zoom: Im Vordergrund der Engländerlift mit seinem "Tunnel", zwischen Liftseil und Tunnel ist die Kornockbahn zu sehen und im Hintergrund wieder der Paulilift.
Ausstiegssituation Übungswiesenlift. Am Bergseil passiert gerade ein Gehänge die Roba der Ausstiegsstütze.
Ich fuhr nochmals zum Übungswiesenlift. Der Skifahrer vor mir nimmt die linke Übungswiesenabfahrt, was ich auch machte. Auf die rechte Übungswiesenabfahrt würde man nun mit einer Linkskurve kommen, nach der die Lifttrasse zu kreuzen ist. Rechts neben der leichten Anhöhe ist auch noch ein Weg erkennbar, der führt auch auf die linke Übungswiesenabfahrt, nur ist er eine Umfahrung der Anhöhe, auf die der Skifahrer vor mir gerade gelangt. Ganz rechts außen, bevor man sich überhaupt für die rechte oder linke Übungswiesenabfahrt entscheiden kann, zweigt noch ein Weg ab. Dieser Weg führt zur Panoramabahn.
Hier ein Seitenblick zur Liftkreuzung und damit auch zum Beginn der rechten Übungswiesenabfahrt.
Ich fuhr jedoch gerade weiter und machte auf der Anhöhe für dieses Foto kurz Halt. Hier ist die Ländereckabfahrt von der linken Übungswiesenabfahrt aus aufgenommen und im Hintergrund zeigt sich die Panoramabahn.
Blick von der Piste zu den Talstationen Übungswiesen- und Ottifantenlift.
Beim Ottifantenlift war dieses Mal schon mehr los, ich fuhr aber mit seinem längeren Bruder namens Übungswiesenlift.
Im Übungswiesenlift: Seitenblick zum Ottifantenlift. Bei dem Anblick wurden Kindheitserinnernungen wach, wie man selbst seine ersten Tellerliftfahrten absolvierte. Im Bild rechts oben ist wieder zu sehen, wie die Ländereckabfahrt in die linke Übungswiesenpiste übergeht.
Blick vom Übungswiesenlift auf den unteren Teil der rechten Übungswiesenpiste. Im Hintergrund wieder einmal Sonnenbahn mit Sonnenbahnabfahrt und Bergstation Weitentallift(ganz oben am rechten äußeren Pistenrand).
Blick vom Übungswiesenliftausstieg zum Engländerlift: Hier Ausstiegsstütze, Rampe, Blechtunnel und Bergstation Engländerlift zu sehen. Im Hintergrund wieder Kornockbahn mit Hirschkogelabfahrt und Paulilift. Direkt hinter dem Ausstieg Engländerlift befindet sich der Gasthof Almstube.
Zoom zur Bergstation(=Antriebsstation) vom Engländerlift, ein Stemaglift aus dem Jahr 1968. Gehänge sind inzwischen von DM, doch die Gehängearme sind nach wie vor von Stemag und inzwischen rot lackiert.
Berstation(=Spannstation) vom Übungswiesenlift, dahinter startet die Engländerabfahrt. Im Hintergrund das Seil vom Engländerlift zu sehen, darunter das der Kornockbahn.
Bergstation Übungswiesenlift von der Seite. Im Hintergrund wieder Engländerlift(diesmal sind die roten Stemaggehängearme schon gut zu erkennen) und die Kornockbahn. Hinter dem Übungswiesenliftbügel stehen zwei Skigäste auf der Engländerpiste. Oberhalb von diesen kreuzt man die Engländerlifttrasse, um zum Paulilift bzw. zur Kornockbahn zu gelangen. Kornockbahn erreicht man auch direkt über die Engländerpiste.
Ausstiegssituation Engländerlift. Links über der Holzampe die Kornockbahn mit dem Kornock-Steilhang. Hinter dem Ausstieg vom Engländerlift ist das Almstubenschild zu sehen, ein wenig schräg rechts darüber zeigt sich eine Stütze vom Paulilift
Nun geht es unter dem Engländerlift hindurch zum Paulilift. Rechts neben der Lifttrasse die Engländerabfahrt. Auf mittlerer Bildhöhe ist am rechten Außenrand sogar schon eine Stütze vom Wildkopflift zu sehen.
Der Weg zum Paulilift führt auch noch unter der Kornockbahn hindurch.
Pistenkreuzung. Rechts geht es zur Kornockbahn, gerade aus zum Paulilift. Der Zaun begrenzt den neuen Funpark, der von der Bergstation paulilift neben der Hirschkogelabfahrt hierher führt. Er geht noch weiter, wenn man zum Paulilift fährt, daher passierte ich nun den Schluss vom Funpark.
Nachdem man in der vorigen Kreuzung gerade aus gefahren ist, kommt man in einer Rechtskurve am Paulilift vorbei.
Seine Bügel und Gehänge verzieren den Himmel.
Blick auf die Lifttrasse. Hier ist einer von drei Niederhaltern zu erkennen. 2 Niederhalter hat der Paulilift in Folge(siehe später).
Pauli- und MAPAKI-Abfahrt gehen ineinander über, bevor sie hier die Paulilifttrasse kreuzen. Im Bild auch die erste Liftstütze zu sehen.
Wegkreuzung kurz vor der Talstation Paulilift. Rechts gelangt man wieder zur Kornockbahn, doch ich fuhr ohne zu zögern gerade aus...
zum Paulilift!
Talstation(=Antriebsstation) Paulilift. Am linken Bildaußenrand die Kornockbahn mit Kornock-Steilhang zu erkennen.
Trassenblick Paulilift von dessen Einstieg. Die erste Stütze sahen wir schon ein paar Bilder zuvor aus einer anderen Perspektive.
Gehänge passiert Einstiegsniederhalterroba.
Im Paulilift. Ich sagte ja schon, dass der Übungswiesenlift mit ihm verwandt sei. Paulilift ist ein De Pretis-Lift aus dem Jahr 1976 und Übungswiesenlift aus dem Jahr 1995.
Blick vom Paulilift richtung Kornockbahn-Talstation. Dahinter der Engländerlift mit seiner Piste.
Recht bald nach der Kreuzung mit Pauli- und MAPAKI-Abfahrt kommen die 2 Niederhalter in Folge.
Kurz vor dem ersten Niederhalter: Blick nach oben. Im Hintergrund der weitere Trassenverlauf schön zu sehen.
Pauliliftgehänge im Detail.
Blick nach oben zum Talseil.
2. Niederhalter. Diesen Trassenteil habe ich einige Bilder zuvor auch schon von der Piste aus aufgenommen.
Gehänge passiert Roba der Stütze 5.
Gehänge Paulilift.
Weiter geht es im Paulilift. Rechts schon eine von 2 Varianten der Pauliabfahrt zu erkennen. Auf mittlerer Bildhöhe am linken Außenrand zeigt sich die Kornockbahn.
Blick auf die Piste. IHinter den Bäumen am linken Rand der Piste ist eine zweite Abfahrt zu erkennen, das ist die andere Variante der Pauliabfahrt. Dazu zweigt man ein wenig weiter oben nach links ab. Die MAPAKI-Piste ist die nächst äußere.
Vorbei an der Paulipiste geht es weiter nach oben.
Wieder ziert der Paulilift den Himmel.
3. Niederhalter in Sicht.
Kurzes Steilstück auf einer schön präparierten Liftspur.
Trassenrückblick nach der Stütze direkt oberhalb vom Steilstück. Rechts neben der Stütze der Wildkopflift mit Piste und links neben der Stütze die Märchenwaldabfahrt(eine Piste der Zirbenwaldbahn) zu sehen. Die kurze Abfahrt über der Wildkopfpiste erkläre ich im nächsten Bild(also nach ein paar weiteren HM ).
Ein paar m höher machte ich nochmals einen Trassenrückblick. Nun bin ich am Beginn von der Piste Pauli-Steilhang(verläuft im Bild rechts neben Lift) angelangt. Die kurze Piste über der Wildkopfabfahrt ist der Hang, der einen von der Bergstation Zirbenwaldbahn zurück auf die Wildkopfpiste bzw. Märchenwaldabfahrt bringt.
Nun bin ich in dem Teil vom Paulilift angelangt, wo es ab und zu ein wenig windig ist, je nachdem, wie die Windverhältnisse am Kornock sind. Zu dem Zeitpunkt wehte nur ein leichter Wind. Ein großer Vorteil vom Paulilift ist, dass er meistens dennoch fahren kann, obwohl die Kornockbahn z.B. wegen Sturm gesperrt ist. Jedoch gab es sicherlich auch schon Windverhältnisse, wo Kornockbahn und Paulilift standen.
Blick vom Paulilift zum Steilstück der Kornockbahn mit der Piste Kornock-Steilhang. Im Vordergrund verlaufen die Hirschkogelabfahrt und der neue Funpark.
Stütze Paulilift.
Am Talseil passiert ein Gehänge die Roba der Stütze 13.
Ausstiegsstütze Paulilift.
Zoom zur Ausstiegsstütze Paulilift.
Aussicht vom Ausstieg Paulilift: Die Pistenverhältnisse im Hintergrund habe ich schon einige Bilder zuvor erklärt. Links oberhalb der Bergstation Zirbenwaldbahn sieht man nun auch schon die Bergstation Turrachbahn. Den Hang, der von links kommend in die Wildkopfpiste übergeht, fährt man, wenn man von der Zirbenwaldbahn kommend auf die Wildkopfpiste bzw. wieder auf die Westseite wechseln will. Bei einer Wiederholungsfahrt mit dem Wildkopflift fährt man nach dem Ausstieg gleich wieder hinter dem Lifthaus hinunter und kommt dann eben nicht auf die kurze Zubringerpiste von der Zirbenwaldbahn.
Bergstation(=Spannstation) Paulilift. Die Kornockabfahrt geht im Hintergrund in einer S-Kurve an der Bergstation Paulilift vorbei. Wenn man sich am oberen Holzzaun links hält, kommt man vom Kornockgrat auf die MAPAKI-Abfahrt. Bevor die S-Kurve der Kornockabfahrt kam, fuhr man am Grat noch ein paar m weiter hinunter und zweigte dann erst richtung Paulilift Bergstation ab. Man kam dann direkt zwischen den zwei unteren Holzzäunen auf die Hirschkogelabfahrt.
Ausstiegsstütze Paulilift von der Seite-ein Gehänge am Talseil passiert gerade die Roba.
Im Hintegrund die Kornockbahn.
Ausstiegssituation Paulilift: Wenn man beim Paulilift links aussteigt, gelangt man vor dem Holzzaun auf die Hirschkogelabfahrt, ein Ausstieg nach rechts bewirkt, dass man auf die Pauli- bzw. MAPAKI-Abfahrt gelangt.
Im Hintergrund wieder die Kornockbahn.
Ich fuhr nun die Pauliabfahrt(also gerade aus). Wenn man noch vor dem Holzzaun links abbiegt, kommt man zur MAPAKI-Abfahrt. Auf der Pauliabfahrt taucht hier noch ein ganz kleiner Hügel auf, diesen kann man rechts und links umfahren, doch nach wenigen m gehen die beiden "Hügelumfahrungen" wieder auf eine Piste zusammen. Im Bild sieht man nur die linke "Umfahrung", die rechte ist verdeckt.
Ich nahm die rechte Umfahrung und nahm von dort gleich die Paulipiste auf. An dem Tag war das die beste Piste im ganzen Skigebiet, daher machte ich auch noch einige Fahrten mit dem Paulilift.
Im Gegensatz zur zweiten Variante war die Pistenvariante, die direkt am Lift vorbeiführt, noch nicht fertig hergerichtet, doch für ein paar Fotos fuhr ich sie trotzdem. Was tut man nicht alles für seinen Lieblingslift. Auf Höhe der Stütze im Bild endet die Piste Pauli-Steilhang und man wechselt wieder zurück auf die Pauliabfahrt.
Hinter den Bäumen erkennt ihr schon die Almstube.
Blick von der Pauliabfahrt auf das herrliche Steilstück vom Paulilift.
Pauliliftstütze von hinten.
Noch einmal Rückblick auf die Lifttrasse, links daneben die Piste Pauli-Steilhang, die wir zuvor vom Lift aus betrachtet haben. Jetzt beeilte ich mich, weil bei dem Anblick bekam ich schon wieder Lust auf die nächste Pauliliftfahrt.
Stützenkopf einer Pauliliftstütze.
Blick von der Piste auf jenes Trassenstück, wo sich die 2 Niederhalter in Folge befinden.
Im Hintergrund wieder Wildkopfpiste und ein wenig links daneben die Märchenwaldpiste. Über der Wildkopfpiste wieder der Zubringerhang von Zirbenwaldbahn und Bergstation Zirbenwaldbahn zu erkennen.
Links unten gehen Pauli- und MAPAKI-Abfahrt zusammen. Die andere Variante der Pauliabfahrt mündet einige m früher in die MAPAKI-Abfahrt.
Pauliliftgehänge mit Bügel im Sonnenbad. Unter dem linken Bügel befindet sich eine Stütze der Kornockbahn und neben dem rechten Bügel ist das Steilstück der Kornockbahn zu erkennen.
Der Schlussteil der Abfahrten MAPAKI und Pauli verläuft parallel zum Paulilift. Rechts unten Talstation Kornockbahn und darüber im Hintergrund die Sonnenbahnabfahrt. Wieder ist an deren rechten Außenrand ganz oben die Bergstation Weitentallift und ein wenig links daneben die Holzrampe zu erkennen.
Nachdem man ein paar m parallel neben dem Paulilift vorbeigefahren ist, kreuzt man ihn direkt oberhalb seiner ersten Stütze.
Am rechten Bildaußenrand wieder die Kreuzung zu sehen, wo es links zum Paulilift und gerade weiter zur Kornockbahn und auch zur Ostseite des Skigebiets geht.
Gehänge am Bergseil entfernt sich gerade von Stütze 1. Im Hintergrund wieder Wildkopfpiste und -lift und darüber Bergstation Zirbenwaldbahn.
Pistenraupe neben Talstation Paulilift.
Trassenblick Paulilift von dessen Talstation-herrliches Schleppliftpanorama.
Blick vom Paulilift zum Engländerlift und dessen Piste. Am untersten Bildrand ist die Talstation Kornockbahn zu sehen. Über der Engländerabfahrt ist die Ausstiegsstütze vom Übungswiesenlift zu sehen, den man ja gemäß Hersteller schon fast als den kleinen Bruder vom Paulilift bezeichnen könnte. Rechts über der zweiten Stütze vom Engländerlift ist die Bergstation Übungswiesenlift zu sehen. Jedenfalls ist dies meiner Meinung nach auch ein sehr schönes Schleppliftpanorama: Engländerlift(Stemag) als ältester Lift der Turracher Höhe mit seinen Gitterportalstützen und darüberr ein De Pretis-Schlepper der 90er. Noch toller wurde es für mich, als mir bewusst wurde, dass ich beim Bewundern dieses Schleppliftpanoramas in einem De-Pretis-Schlepper der 70er Jahre unterwegs war.
Nach unzähligen Fahrten mit meinem Lieblingslift entschied ich mich doch einmal dafür, den höchsten Punkt(Kornock) vom Skigebiet zu besichtigen. Dazu ist klarerweise eine Fahrt mit der namensgleichen Kornockbahn notwendig. Im Bild ihr Einstiegsbereich.
Stützen unmittelbar nach der Talstation Kornockbahn.
Stützen nach dem ersten Trassenstück. Die hintere der beiden haben wir vor längerem schon gesehen, als ich unter dem Engländerlift hindurch fuhr, um zum Paulilift zu gelangen.
Direkt vor den 2 Stützen des vorigen Bildes ist links dieses Gebäude zu sehen. Fiel mir an dem Tag zum ersten Mal auf. Was ich weiß, wurden in der Nähe der Talstation neue Kühltürme gebaut, also in das Beschneiungssystem investiert. Ich vermute einmal, dass dieser Bau damit etwas zu tun hat. Falls ich mit meiner Vermutung komplett falsch liege, wäre ich über eine Aufklärung des Sachverhalts dankbar.
Im Hintergrund der Engländerlift mit Piste.
Weiterer Trassenverlauf Kornockbahn.
Blick von der Kornockbahn richtung Ausstiegsstütze Engländerlift und Bergstation Übungswiesenlift.
Nach wenigen m Sesselliftfahren sehnte ich mich schon wieder nach meinem Lieblingslift, dem De Pretis Juwel der Turracher Höhe.
Blick nach oben, wie mein Sessel gerade eine Stütze überwindet.
Dieses Lifthaus gehörte zum ehemaligen Hirschkogellift(wovon vermutlich die Hirschkogelabfahrt ihren Namen hat). Weiß jemand genauere Details über diesen Lift? Baujahr, Länge, Hersteller etc.? Bzw gibt es dazu vielleicht sogar Bidler?
Blick auf die Hirschkogelabfahrt. Ich habe keine Ahnung, wie der Hirschkogellift tatsächlich verlief, doch in gelb habe ich meine Vermutung der Trasse eingezeichnet. Wer kann das widerlegen oder bestätigen Mich würde auch interessieren, warum man diesen Lift abgerissen hat? Der war doch sicher eine gute Möglichkeit für Anfänger, bevor sie sich auf Paulilift oder Kornockbahn wagten.
Nochmals Hirschkogelabfahrt von der Kornockbahn aus betrachtet. Der neue Funpark zweigt hinter dem mittleren Baum ab und kommt dann wieder auf der Pistenkreuzung, die ich schon vor längerem beschrieb, zurück auf die eigentliche Piste(auf den Abzweiger richtung Paulilift).
Blick zur Talstation Hüttenexpress, der einen von der Kornockbahn zur Almzeithütte und damit auch zur Panoramaabfahrt und -bahn zurückbringt.
Der Hüttenexpress hat auch eine kurze nette Piste, über die man von der Panoramabahn kommend zu Konrockbahn, Paulilift etc. gelangt.
Weiter geht es richtung Konrock. Nun auch schon der Kornock-Steilahng zu erkennen. Zu Beginn schrieb ich davon, dass die alte Kornock-DSB einen Trassenteil hatte, wo man dem Boden extrem nahe kam. Dieser Teil erstreckt sich über die im Bild nächsten 3 Stützen. Bei der heutigen Kornockbahn fällt das nicht mehr so stark auf, nur weiß ich noch, als ich ich die erste Fahrt mit der neuen Kornockbahn machte, dass mir das sofort auffiel, dass man in jenem Teil nicht mehr ganz so nahe am Boden unterwegs ist.
Blick auf den unteren Teil vom Kornock-Steilhang.
Trasse und Piste Hüttenexpress von der Kornockbahn aus betrachtet.Oben auch die Almzeit-Hütte zu sehen, links daneben die Bergstation Panoramabahn.
Oberer Teil vom Kornock-Steilhang.
Jetzt befinde ich mich gerade auf dem ominösen Trassenstück, das ich 4 Bilder zuvor beschrieb.
Nun ist der Kornock-Steilhang schon als ganzes zu erkennen. 4 Stützen weiter fährt man unter der Kornockbahn durch, um auf den zweiten Pistenteil zu gelangen.
Die eigentliche Kornockabfahrt führt über einen kurzen Ziehweg vom Ausstieg Paulilift hierher und man kommt dabei in einem Linksbogen unter der Kornockbahn hindurch vorbei am Hüttenexpress zum Gasthof Almstube, wo Kornock und Hirschkogelabfahrt wieder zu einer Piste zusammengehen. Von dort kann man auch zum Engländer- und Übungswiesenlift wechseln, wo man dann beim Ausstieg Engländerlift den legendären Blech-Tunnel durchqueren muss.
Mittlerweile befinde ich mich im Steilstück der Kornockbahn. Dabei ergab sich ein kurzer Blick zum unteren Teil der Piste Konrock-Steilhang.
Weiter geht es steil nach oben. Rechts wieder der obere Teil von Kornock-Steilhang mit seinem Begrenzungszaun zu erkennen.
Blick von der Kornockbahn zur Bergstation Panoramabahn + Nochyflitzerlift. Unterbei der Hüttenexpress mit Piste und im Hintergrund Sonnenbahn mit Sonnenbahnabfahrt und an deren rechten oberen pistenanfang wieder Bergstation Weitentallift.
Oberer Pistenteil Kornock-Steilhang mit Querung unter der Kornockbahn hindurch zum unteren Pistenteil.
Dieser Felsen fiel mir schon immer auf, sogar schon zu Zeiten der alten DSB-Kornock.
Das Steilstück der Trasse überwunden bekam ich schon den Wind zu spühren.
Restfundament der alten DSB-Kornock. Diese war meiner Meinung nach von Girak und hatte die gleichen Sessel, wie die Ochsenbergbahn am Kreischberg und die ehemalige DSB am Türnitzer Eibl. Wer weiß dazu mehr und hat vielleicht sogar Fotos von der damaligen Kornockbahn?
Ausstieg in Sicht. Der Wind war sehr unangenehm zu dem Zeitpunkt.
Am Kornock mit Blick auf die Gerlitzen. Man sieht auf dem Bild noch viel mehr(siehe Rateforum), doch mir ging es bei dem Foto um die Gerlitzen. Das ist das Hauptbild aus meinem Rätsel "Unbekanntes" Skigebiet.
Hilfsbild aus meinem Rätsel. Rinsennock, der große Bruder vom Kornock.
Blick Richtung Karawanken.
Bergstation Kornockbahn. Der Wind vertrieb mich von hier oben sehr schnell.
Blick in die Ferne. Rechts sieht man den Verlauf vom Kornockgrat.
Beginn der Konrockabfahrt mit Bergstation Kornockbahn.
Kornockgrat. Rechts zweigt man zum Kornock-Steilhang ab.
Zügig ging es weiter den Kornockgrat entlang. Es war der Versuch, dem Wind zu entkommen, der hier heroben echt ungut war.
Am Ende vom Kornockgrat ergab sich noch dieser Blick zu Bergstation und Ausstieg Paulilift. Hier ging ja bis letztes Jahr ein kurzer Steilhang hinunter, wo man dann beim Ausstieg Paulilift auf die Hirschkogelabfahrt kam. Die Hirschkogelabfahrt hat sich meiner Meinung nach durch den Funpark ein wenig nach rechts verlegt. In dem Bild sieht man auch, dass der Funpark direkt neben der Bergstation Paulilift startet.
Im Hintergrund sind wieder einmal Wildkopf- und Märchenwaldpiste zu erkennen.
Blick vom Kornockgrat zum Wildkopflift mit seiner Piste. Darüber Bergstation Zirbenwaldbahn mit Zubringerpiste. Wenn man bei der Zirbenwaldbahn links aussteigt, fährt man auf der gleichnamigen roten Piste, wo man dann zur FIS wechseln kann. Wenn man im Bild von der Zirbenwaldbahnbergstation ein wenig nach links schaut, erkennt man ein kleines Pistenstück, das von der Zirbenwaldabfahrt abzweigt. Über dieses kleine Pistenstück kann mach auch wieder zur Märchenwaldabfahrt wechseln. Um auf diese zu gelangen, muss man also bei der Zirbenwaldbahn nicht unbedingt rechts aussteigen. Am linken Bildrand ist die Märchenwaldpiste zu sehen, rechts darüber ist ein Weg erkennbar. Dieser ist der direkte Rückbringer von Turrachbahn zum Wildkopflift und war vor allem sehr wichtig, als die Zirbenwaldbahn noch nicht existierte.
Über der Bergstation Zirbenwaldbahn ist die Bergstation Turrachbahn zu sehen.
Rückblick zum Kornockgrat mit Bergstation Kornockbahn.
In der S-Kurve der Konrockabfahrt. Rechts unten Bergstation Paulilift. Hier sieht man auch, wie man am Anfang der Paulipiste zur MAPAKI wechseln kann. Zurück zum Kornockgrat: Beim dem roten Pfeil kann man direkt auf die MAPAKI-Abfahrt(Ziehweg ist in der Ferne erkennbar) wechseln, doch diese war an dem Tag gesperrt, also fuhr ich die S-Kurve weiter...
zur Bergstation Paulilift. Am oberen Bildrand ist in der Mitte dieser kleine Hügel zu erkennen, den ich erwähnte, als ich an dem Tag das erste Mal die Paulipiste fuhr. Jetzt sieht man die 2 "Miniumfahrungen" jenes Hügels besser bzw. erkennt man auch, dass diese hinter dem Hügel wieder sofort auf die gemeinsame Paulipiste zusammenführen. Die Holzzäune vor dem kleinen Hügel markieren den Abzweiger von der Pauli- zur MAPAKI-Abfahrt.
Noch ein Blick auf die Beschilderung an der Kreuzung Kornockgrat-MAPAKI. Die MAPAKI ist für mich eine der 2 Pisten vom Paulilift, doch freilich ist sie nicht die einzige Möglichkeit, um von der S-Kurve am Ende vom Kornockgrat zur Talstation Paulilift zu gelangen. Dazu kann man zum Bsp. auch den Paulilift im Ausstiegsbereich kreuzen und dann die Pauliabfahrt nehmen bzw. auf der Abzweigung im vorigen Bild von dort wiederum zur MAPAKI wechseln. Hirschkogel- und Kornockabfahrt führen natürlich genauso zum Paulilift, wozu man dann auf der untersten Pistenkreuzung in den Schlussteil vom Funpark kommt.
Über all die gerade eben genannten Möglichkeiten erreicht man auch die Kornockbahn, den Hüttenexpress hingegen nur, wenn man auf der Kornockabfahrt bleibt und nicht zum Bsp. auf die Hirschkogelpiste wechselt.
Rückblick auf das Schlusstück vom Kornockgrat bzw. den Anfang der S-Kurve.
Zwischenstopp an der Bergstation Paulilift. Hier war es im Vergleich zum Kornockgipfel schon fast wieder windstill.
Gehänge passiert Bergstationsumlenkscheibe. Das Spanngewicht fungiert hier sogar als Wegweiser.
Ausstiegsbereich Paulilift von der Kornockabfahrt aus betrachtet. Der bunte Zaun markiert den Anfang vom Funpark und trennt diesen klar von der Hirschkogelabfahrt ab.
Nun ging es auf die Hirschkogelabfahrt. Links Trasse Hüttenexpress mit Almzeit-Hütte und Bergstation Panoramabahn.
Hirschkogelabfahrt und links Funpark. Im Hintergrund Wildkopfpiste, darüber Zubringerpiste von Zirbenwaldbahn mit Bergstation Zirbenwaldbahn. Links über dieser die Bergstation Turrachbahn. Piste ein wenig weiter links neben der Wildkopfabfahrt ist wieder einmal die Märchenwaldpiste. Ganz rechts vorne die Sonnenabfahrt mit Sonnenbahn und am oberen Rand der Piste wieder Bergstation Weitentallift. Rechts neben der Sonnenabfahrt erstreckt sich der Schoberriegel.
Seitenblick zum Paulilift. Wieder einmal schmückt er den Himmel.
Rückblick Hirschkogelpiste. Rechts Funpark und Paulilift mit Ausstiegsstütze.
Zoom von Hirschkogelpiste zum Wildkopflift mit Piste. Darüber wieder Zirbenwaldbahnbergstation mit Zubringerpiste und schräg darüber Turrachbahnbergstation.
Ganz unten links ist der Wechsel zwischen Ost- und Westseite zu erkennen. Dabei fährt man unter der B95 hindurch bzw. benutzt den Maulwurfseillift als Rückbringer zur Kornockbahn, die im unteren Bildteil ebenfalls zu sehen ist. Zum Maulwurfseillift jedoch später.
Weiterer Verlauf der Hirschkogelpiste. Nun führt sie unter die Kornockbahn zurück und geht dort mit der Kornockabfhrt auf eine Piste zusammen. Der bunte Zaun links vorne trennt Hirschkogelpiste wieder vom Funpark ab.
Das ehemalige Lifthaus der Talstation Hirschkogellift. Wäre interessant, über diesen Lift mehr zu erfahren
Hinter dem ehemaligen Hirschkogellifthaus verläuft der Funpark.
Zoom Richtung Engländer- und Übungswiesenlift, wie gerade ein paar Skigäste den legendären Blechtunnel durchqueren. Nach diesem kann man zwischen Engländer- und den beiden Übungswiesenabfahrten wählen. Rechts neben dem Blechtunnel ist in den Bäumen versteckt die Bergstation Engländerlift zu sehen.
Hier kommt der Funpark vorbei am ehemaligen Hirschkogelliftgebäude vorbei und geht in seinen Schlussteil über. Wenn man wiegesagt nun zum Paulilift möchte, fährt man kurz durch den letzten Part vom Funpark.
Am Weg zum Paulilift kommt man zum Bsp. an folgender Konstruktion vorbei.
Ich fuhr inzwischen wieder mit dem Paulilift hinauf und dann wechselte ich kurz auf die Ostseite und fuhr mit dem Wildkopflift über die Märchenwaldpiste zur Zirbenwaldbahn. Bei dieser ausgestiegen fuhr ich wieder über die Wildkopfpiste zurück und machte einige Fahrten mit dem Engländerlift. Fotos von Wildkopf und Zirbenwald kommen später, wo ich dann bis ins Weitental weiterfuhr.
Hier jedenfalls ein Blick vom Beginn der Wildkopfpiste auf die Trasse vom Paulilift, wieder einmal ein tolles Schleppliftpanorama.
Rechts neben dem Baum im Vordergrund ist übrigens die 2. Variante der Pauliabfahrt zu sehen, wo man ein paar m weiter oben schon in die MAPAKI einbiegt. Die andere Paulivariante verläuft schräg weiter und geht dann in einem weiten Linksbogen am Paulilift vorbei.
Um zum Engländerlift zu kommen, musste ich mich vom Maulwurfseillift unter der B95 durchziehen lassen. Aus dem Maulwurfseillift ausgestiegen nahm ich nochmals den Paulilift auf. Dieses De Pretis-Panorama konnte ich nicht oft genug mit meiner Kamera einfangen.
Vom Ausstieg Maulwurfseillift gab es auch noch einen Seitenblick zum Einstiegsbereich vom Paulilift. Links vorne dessen Talstation und dahinter die Pistenraupe.
Nun ging es vorbei an der Talstation Kornockbahn richtung Engländerlift. Über der Talstation der Kornockbahn ist der Engländerlift mit seiner Piste schön zu sehen. Über der Engländerabfahrt zeigt sich die Ausstiegsstütze vom Übungsiwesenlift.
Endlich an der Talstation Engländerlift angelangt. Gleich einmal ein Blick auf dessen Trasse + Piste und ganz oben wieder die Ausstiegsstütze vom Übungswiesenlift. Die Engländerpiste ist übrigens auch sehr schön, auch eine meiner Lieblingsabfahrten auf der Turracher Höhe.
Trasse Engländerlift mit seinen tollen Gitterportalstützen.
DM-Gehänge an der Talstation, die Arme sind jedoch wie schon gesagt von Stemag und wurden rot lackiert.
Talststation(=Spannstation) Engländerlift.
Im Engländerlift. Er und der Weitentallift sind meine Favoriten nach dem Paulilift.
Gehänge Engländerlift. Nun sieht man es aber deutlich genug, dass er nicht mehr die originalen Stemaggehänge trägt, sondern nur mehr der Arm samt Klemme von Stemag ist.
Blick vom Engländerlift aus richtung Talstation Kornockbahn. Die vom Paulilift befindet sich hinter den 2 Häusern.
Stütze Engländerlift. Dieser Anblick lässt das Herz eines jeden Schleppliftfans höher schlagen.
Blick vom Lift auf die danebenliegende Abfahrt.
Weiter geht es im Engländerlift in Richtung Stütze 2. Die Teller am Talseil sind zum Greifen nahe.
Trassenrückblick Engländerlift, ich finde, die roten Arme passen ihm gut. Links neben der Trasse ist nun die Talstation Kornockbahn zu sehen, hinten rechts kommt die Wildkopfpiste herunter.
Erneuter Trassenrückblick nach Stütze 2. Nun ist auch die Gitterportalstütze von der anderen Seite abgelichtet.
Blick nach vorne zur Ausstiegsstütze Engländerlift, links die Bergstation vom Übungswiesenlift. Der Liftgast vor mir befindet sich gerade dort, wo man die Trasse kreuzt, wenn man vom Übungswiesenlift oder Engländerlift kommend zur Kornockbahn bzw. zum Paulilift möchte.
Bergstation Übungswiesenlift mit Rampe und Ausstiegsstütze von hinten aus dem Engländerlift aufgenommen.
Ausstiegsstütze Engländerlift, dahinter schon Rampe und Bergstation zu sehen.
Blick vom Ausstieg Engländerlift auf den legendären Blechtunnel und die dahinterliegende Bergstation(=Antriebsstation). Rechts hinter den Bäumen die Kornockbahn mit dem oberen Teil vom Kornock-Steilhang.
Nun kann ich endlich sagen, was es mit dem Tunnel auf sich hat. Es kann passieren, dass, wenn man beim Engländerlift aussteigt, der Teller, während er aufgezogen wird, an diesen Blechtunnel anschlägt. Dies macht dann einen lauten Knall, als mir das selbst zum ersten Mal passierte, war ich direkt erschrocken. Doch besonders fies ist es, wenn gerade jemand von der Kornock- oder Hirschkogelabfahrt kommend zum Engländer- oder Übungswiesenlift möchte und ein Liftfahrgast dann genau in dem Moment, wo jemand den Blechtunnel durchquert, aussteigt und der Teller den Tunnel erwischt. Mir passierte dies zum Glück nie, denn das muss in dem Moment echt ein Schock sein.
Blick auf die gesamte Ausstiegssituation vom Engländerlift. Dahinter wieder die Almstube und ganz hinten kann man nach dem Hang ein paar Stützen vom Paulilift erkennen.
Jedenfalls finde ich den Skigast im Tunnel sehr mutig, ich würde in dem Tunnel nicht stehen bleiben, aus Angst, vom nächsten Teller geschockt zu werden. Nun seht ihr auch die Distanz von der Rampe zum Tunnel.
Bergstation Engländerlift mit Antrieb.
Zoom vom Ausstieg Engländerlift zum Paulilift-auch wieder ein tolles De Pretis-Panorama. Am unteren Bildrand zeigt sich die Kornockbahn.
Blick zum Ausstieg vom Übungswiesenlift. Rechts vorne wieder die Anhöhe zu sehen, hinter der die linke Übungswiesenabfahrt liegt.
Im Hintergrund der Schoberriegel und rechts unter der Ausstiegsstütze vom Übungswiesenlift die Sonnenbahnpiste.
Nun ging es die Engländerabfahrt hinunter und ich fuhr gleich wieder mit dem Engländerlift hinauf. Im Bild nochmals die Talstation mit Blick zum Spanngewicht.
Trasse Engländerlift von dessen Talstation aus aufgenommen. Links wieder die Piste, wo gerade jemand schön hinuntercarvt. Über der Piste schaut das Seil vom Übungswiesenlift mit einem Gehänge hervor.
Nochmals Blick auf die Talstation mit Talstationsgebäude.
Hier eine ganz andere Perspektive der Talstation Engländerlift.
Zoom zu den Seilrollen vor der Talstationsumlenkscheibe, wie diese gerade ein Gehänge passiert.
Nochmals auch ein Blick auf das Spanngewicht. Ein Gehänge passiert gerade die Umlenkscheibe.
Stemagpanorma: Blick auf Lifttrasse + Piste.
Erneuter Blick auf den Vorderteil der Talstation. Ein Gehänge passiert gerade die Umlenkscheibe.
Meine Kamera war von dem Panorama so fasziniert, dass sie es nochmals einfangen wollte. Wieder Trasse und Piste vom Engländerlift. Ganz oben genießt die Ausstiegsstütze vom Übungswiesenlift gerade ein Sonnenbad.
Nun fuhr ich nach meiner etwas ausführlicheren Stemagfotosession wieder mit dem Engländerlift hoch. Hier noch ein Foto von dessen unmittelbarer Ausstiegssituation. Hinter dem Ausstieg dieses Mal die Tafel der Almstube ganz deutlich zu erkennen und hinter dieser der Paulilift.
Eine der ersten Stützen der Kornockbahn vom Ausstieg Engländerlift aufgenommen.
Nun fuhr ich über die Engländertrasse richtung Paulilift. Bevor ich unter der Kornockbahn durchfuhr, warf ich noch einen Blick zum Wildkopflift mit Piste. Darüber die Bergstation Zirbenwaldbahn mit Zubringerpiste zur Wildkopf- und Märchenwaldabfahrt zu sehen.
Anfahrt: A2 bis Knoten Seebenstein-S6(nach Knoten St.Michael dann S36) bis Judenburg-B317 bis Scheifling-B96 bis Murau(dort geht sie in die B97 über)-B97 bis Predlitz und dann noch über die B95 durch den Ort Turrach hinauf auf die Turracher Höhe.
Wetter: Sonnig bis leicht bedeckt.
Wartezeiten: Geringe bis gar keine. An der Sonnenbahn hatte ich gegen Tagesende maximal 2 Minuten Wartezeit, doch sonst ging es überall sehr zügig voran.
Geöffnete Pisten: Siehe unterbei.
Geöffnete Anlagen: Alle.
Gefallen:
Alle Lifte offen
minimale Wartezeiten
super Pistenverhältnisse
gute Lift- und Pistenbeschilderung
Nicht gefallen:
MAPAKI-Abfahrt und Weitentalpiste geschlossen.
Insgesamt dennoch 5 Sterne.
Zu Beginn gleich einmal der aktuelle Pistenplan. Rechts die geöffneten/geschlossenen pisten und Lifte zu sehen. Der Ottifantenlift ist laut Anzeigetafel geschlossen, doch er war in Betrieb, als ich hinkam.
Hier nochmals der Pistenplan mit allen Liftnamen und deren Längen.
Nochmals zurück zum Pistenplan aus dem ersten Bild: Genauerer Blick auf geöffnete Lifte und Pisten.
Gleich vorweg möchte ich auch noch einen alten Pistenplan posten. Der ist bei der Talstation Ottifantenlift und Übungswiesenlift zu finden. Ich hatte noch das Glück, zwei Skisaisonen die "alte" Turracher Höhe zu erleben. Es war damals schon einmalig. Die Turrachbahn war ein Schlepplift(im Plan der Lift K) auf genau der gleichen Trasse. Wer vom alten Turrachlift(Baujahr 1983) Bilder hat, möge mir diese bitte zukommen lassen. Ich bin mir zu 90 % sicher, dass dieser ein Swobodaschlepplift war, doch andere tippen eher auf De Pretis. Falls dieses Rätsel jeamdn lösen kann, lasse ich mich sehr gern eines besseren belehren.
Kornockbahn(im Plan Lift A) war eine DSB(auf gleicher Trasse, wie die heutige 6-KSB), bin mir ziemlich sicher, dass sie von Girak war. Jedenfalls dämmert in meinen Erinnerungen ein Bild, wo sie genauso aussieht, wie die DSB Ochsenberg am Kreischberg bzw. auch wie die ehemalige DSB am Türnitzer Eibl in NÖ(siehe LSAP-Forum). An einer Stelle war die alte Kornockbahn so nahe am Boden, dass man ohne Probleme abspringen hätte können. Das habe ich natürlich nicht gemacht, aber mir fiel der Unterschied eben auf, als die neue KSB dann da war, denn da war man in dem Trassenstück dann nicht mehr so auffällig nahe am Boden.
Lift E ist der Engländerlift(ältester Lift der Turracher Höhe), D ist der Übungswiesenlift. In der Liftdatenbank steht, wenn man Übungswiesenlift eingibt, BJ 1995. Was war denn davor für ein lift an dieser Stelle? Über eine Aufklärung dieser und aller anderen alten Liftangelegenheiten wäre ich dankbar.
Lift C ist der Paulilift(hat übrigens das gleiche Baujahr, wie die alte DSB Kornock, nämlich 1976).
B ist die alte Panoramabahn, war eine ESB, weiß jemand, welcher Hersteller? Jedenfalls hatte sie damals keine Piste und war nur Zubringer ins Skigebiet, heute gibt es eine Panoramaabfahrt(siehe später). Die Panoramahütte wurde meines Wissens nach durch die Alm-zeit Hütte ersetzt. Der kurze Tellerlift von der Panoramapiste zur Kornockbahfahrt ist der Hüttenexpress.
zwischen Übungswiesenlift und Engländerlift ist noch ein kleiner Lift ein wenig abseits zu erkennen, dieser ist ein Seillift und steht meines Wissens nach auch heute noch genau an der gleiche Stelle.
Lift F ist der Wildkopflift, dieser war bis zum Jahr 2000 ein Stemag-Kurzbügler. Von ihm konnte man damals natürlich auch schon zum Turrachlift wechseln(und auch umgekehrt).
Lift L ist der Weitentallift, von diesem konnte man damals nur über einen längeren Ziehweg zurück zum Turrachlift, da es zu dieser Zeit noch keinen Seitensprunglift gab, dieser kam im Jahr 2002.
Die Sonnenbahn wurde im Jahr 1995 von Girak erbaut. Davor gab es dort 2 Schlepplifte. Weiß jemand, wie die genau velriefen, oder hat gar Bilder davon?
Hier nochmals ein genauerer Blick auf die Ostseite...
und hier auf die Westseite des alten Pistenplanes.
Anmerkung: Die folgenden drei Teile von meinem Bericht bitte als Ganzes betrachten. Auch wenn da drei Beiträge sind, alles ganz normal lesen und nicht von der Aufteilung beeinflussen bzw. verwirren lassen.
Teil 1
Zurück in die Gegenwart:
Nun geht es mit dem eigentlichen Bericht los, die Pistenpläne sollen als Vorbemerkungen dienen, denn auf diese greifen wir immer wieder zurück.
Alles begann mit einer Bergfahrt mit der Panoramabahn, im Bild deren Talstation mit Einstiegsbereich.
Die Gondel aus dem vorigen Bild ließ ich vorbeifahren, denn als Skifahrer stellt sich für mich überhaupt nicht die Frage, ob Sessel oder Gondel. Gondel käme für mich nur in Frage, wenn ich die Panoramabahn nur dafür nutzen würde, um zum Start vom Nockyflitzer(Ganzjahresrodelbahn) zu kommen.
Jetzt geht es hoch mit der Panoramabahn zur Alm-Zeit Hütte(früher war dort die Panoramahütte-siehe alter Pistenplan).
In der Panoramabahn, eine Kombibahn aus 6er-Sesseln und 8er-Gondeln. Der alte ESL verlief auf gleicher Trasse.
Links neben der Panoramabahn ist der Nockyflitzerlift, er transportiert die Rodeln.
Seilrollen und halber Stützenkopf der Panoramabahn.
Rückblick zum Turrachsee. Im hintergrund ist die Trasse der Sonnenbahn und auch ein Teil der dazugehörigen Piste zu sehen.
Weiter geht es in der Panoramabahn. Unterbei der Nockyflitzer und die Panoramaabfahrt. Rechts hinter dem oberen Kühlturm kann man von der Panoramapiste zum Übungswiesenlift abzweigen, was ich auch machte.
Trassenrückblick Panoramabahn. Hier ist der unterste Teil der Panoramapiste(und auch vom Nockyflitzer) gut zu erkennen.
Erneuter Seeblick aus der Panoramabahn. Diesmal wieder Trasse der Sonnenbahn und deren oberster Pistenteil zu erkennen. Am rechten äußersten und obersten Rand der Sonnenbahnpiste ist die Bergstation vom Weitentallift. Der Berg rechts neben der Sonnenpiste ist der Schoberriegel.
Drei Bilder zuvor war die Rede vom Übungswiesenlift. Der Abzweiger dorthin ist nun schon besser zu erkennen. Im Hintergrund auch schon ein Teil der linken und auch rechten Übungswiesenabfahrt.
Blick auf den Teil der Panoramapiste, bevor die Rechtskurve kommt, wo man zum Übungswiesenlift abzweigen kann.
Nun ein Blick auf die Rechtskurve und damit auch auf den Abzweiger zu Übungswiesen- und Ottifantenlift. Im hintergrund sind beide Lifte mit ihren pisten zu erkennen. Am Anfang der Übungswiesenliftabfahrt ist ein kleines Gebaäude zu erkennen, das Lifthaus an der Bergstation Übungswiesenlift. Der Ottifantenlift hört auf halber Trasse vom Übungswiesenlift auf(siehe später).
Inzwischen legte ich mit der Panoramabahn schon einige HM zurück. Hier ein Blick auf deren Talseil, wie gerade ein Sessel Seilrollen überwindet.
Gleich darauf ergab sich ein Fernblick zum Ausstieg Übungswiesenlift. Im Bild auch die Holzrampe zu erkennen. Ihr seht auch zwei Skifahrer, die gerade die Lifttrasse kreuzen. Das ist notwendig, um auf die rechte Übungswiesenabfahrt zu gelangen. Will man die linke Übungswiesenpiste fahren, so muss man die Lifttrasse an dieser Stelle nicht überwinden, sondern einfach nur gerade weiterfahren.
(Wenn ich rechte Übungswiesenabfahrt sage, meine ich die vom Übungswiesenlift aus in Fahrtrichtung gesehene rechte Piste. Analoge linke Übungswiesenabfahrt)
Bergstation sowohl von der Panoramabahn als auch vom nochyflitzerlift in Sicht. Im Hintergrund links oben die Kornockbahn zu sehen. Im Steilahng vom Kornock könnt ihr auch einen Holzzaun erkennen, der begrenzt die Piste Kornock-Steilhang.
Aus der Panoramabahn ausgestiegen warf ich kurz einen Blick auf die Bergstation vom Nochyflitzerlift. Rechts daneben beginnt die Panoramaabfahrt.
Ein Panoramablick muss schon sein, wenn man gerade aus der Panoramabahn ausgestiegen ist.
Ich sprach auch schon von der Almzeit-Hütte(siehe gelbes Schild).
Von der anderen Seite gelangt man mit dem Hüttenexpress zur Almzeit-Hütte. Im Bild die Bergstation(=Antriebsstation) Hüttenexpress.
Nun fahre ich auf der Panoramapiste. Rückblick zu den Bergstationen von Panoramabahn und Nockyflitzerlift.
Nach wenigen Meter macht die Piste eine Rechtskurve und man fährt unter Panoramabahn und Nockyflitzerlift hindurch.
Nun bleib ich in der darauffolgenden Linkskurve stehen und warf einen Blick zurück.
Zoom auf Panoramabahnsessel und -gondel bzw. Nockyflitzerliftgehänge.
Wie schon erwähnt, wechselte ich jetzt zum Übungswiesenlift. Die Verbindungspite dorthin heißt Ländereckabfahrt. Mit dem Seetaxi ist die Verbindung zwischen Übungswiesenlift und Sonnenbahn gewährleistet.
Ländereckabfahrt. Hier kann man schön zum Übungswiesenlift hinübercarven.
Rückblick auf Panoramabahn und Nockyflitzer(lift). Panoramaabfahrt geht in einer Rechtskurve weiter.
Ländereckabfahrt geht nun in die linke Übungswiesenabfahrt über. Übungswiesen- und Ottifantenlift sind schon zu sehen, dahinter die rechte Übungswiesenabfahrt. Das Foto zegit meiner Meinung nach auch gut den Größenunterschied zwischen den Stützen vom Übungswiesen- und denen vom Ottifantenlift. Rechts hinter dem einzelnen Baum verstecken sich schon die beiden Talstationen.
Vorne ist die Talstation vom Ottifantenlift, rechts daneben der Einstiegsbereich vom Übungswieselift. Rechts neben der Zufahrt zum Ottifantenlift ist ein Pistenplan zu erkennen. Das ist der alte Plan, den ich am Berichtanfang schon erörtert habe.
Rechts im Hintergrund wieder Sonnenbahntrasse mit oberem Pistenteil zu erkennen. Am rechten oberen Pistenrand der Sonnenbahnabfahrt ist wie schon einmal gesagt die Bergstation Weitentallift.
Talstation(=Antriebsstation) Ottifantenlift.
Im Ottifantenlift, rechts der Übungswiesenlift. Auf der Liftstatusanzeige bei der Panoramabahn war er als geschlossen markiert, doch wie man sieht, ist dem nicht so. Immerhin wärmte mich der Ottifantenlift für den restlichen Skitag sehr gut auf.
Links Stütze Ottifantenlift, rechts Stütze Übungswiesenlift(ist ein De Pretis-Lift).
Gehänge Ottifantenlift.
Weiter geht es im Ottifantenlift. Wieder eine Stütze vom Ottifanten- und Übungswiesenlift nebeneinander zu sehen.
"Wettrennen" mit den Kollegen vom Übungswiesenlift.
Ausstiegsstütze vom Ottifantenlift in Sicht. Das "Liftwettrennen" habe ich klar verloren.
Bergstation(=Spannstation) Ottifantenlift. Die Liftkollegen vom Übungswiesenlift lassen sich gleich doppelt so weit hinaufziehen.
Ausstiegssituation Ottifantenlift, dahinter wieder Übungswiesenlift und rechte Übungswiesenabfahrt.
Ottifantenlift-Gehänge passiert gerade die Seilrollen an der Ausstiegsstütze.
Blick von oben auf die Trasse vom ottifantenlift und den unteren Trassenteil vom Übungswiesenlift sowie auf den unteren Teil der linken Übungswiesenabfahrt.
Ganz am rechten Bildaußenrand ist zu erkennen, wie die Ländereckabfahrt in die rechte Übungswiesenabfahrt einmündet.
Liftwechsel zum Übungswiesenlift. Im Bild dessen Talstation(=Antriebsstation).
Gehänge passiert gerade die Einstiegsniederhalterroba.
Trassenblick Übungswiesen + Ottifantenlift vom Einstiegsbreich Übungswiesenlift.
Einstiegsniederhalterroba Übungswiesenlift.
Wieder die gleiche Roba, wie ein Gehänge sie gerade passiert.
Nochmals Blick zur Talstation Übungswiesenlift. Er ist einer von 2 De Pretis-Liften auf der Turracher Höhe.
Im Übungswiesenlift, links der Ottifantenlift. Hier wieder Stützenvergleich, nur mit dem Unterschied, dass ich nun mit dem Übungswiesen- statt mit dem Ottifantenlift fahre.
Trassenrückblick Übungswiesenlift nach Stütze 1. Hier Stützenvergleich von hinten.
Eines meiner Lieblingsbilder: Übungswiesenliftgehänge mit Bügel im Portrait.
(De Pretis-)Stütze Übungswiesenlift. Links erscheint die Ausstiegsstütze vom Ottifantenlift.
Blick vom Übungswiesenlift auf die Panoramabahn und den Nockyflitzerlift. Darunter die Ländereckabfahrt, nur dieses Mal aus der Perspektive Übungswiesenlift betrachtet.
Übungswiesenlift-Gehänge passiert Roba. Das Stützennummernschild gibt auch Auskunft über den Lifthersteller
Gehänge Übungswiesenlift.
Mit einem Rückblick auf den Ausstieg vom Ottifantenlift...
und vorbei an dessen Bergstation...
geht es weiter im Übungswiesenlift. Stütze 3(im Hintergrund Stütze 4) ist in Sicht. Nach Stütze 3 kommt die Kreuzung mit der Piste.
Blick zum Talseil, wie ein Gehänge gerade eine Roba passiert.
Direkt vor mir die Pistenkreuzung. Nach dieser beginnt wie schon gesagt die rechte Übungswiesenabfahrt. Vorne wieder Stütze 4 zu sehen, diese ist die Ausstiegsstütze vom Übungswiesenlift.
Ich nähere mich der Ausstiegsstütze...
und damit auch dem Ausstieg vom Übungswiesenlift. Links neben der Rampe ist der Ausstieg vom Engländerlift mit dem legendären Blechtunnel zu sehen und direkt über dem "Tunnel" taucht auch schon eine Stütze vom Paulilift auf. Dieser ist übrigens mit dem Übungswiesenlift verwandt.
Zoom: Im Vordergrund der Engländerlift mit seinem "Tunnel", zwischen Liftseil und Tunnel ist die Kornockbahn zu sehen und im Hintergrund wieder der Paulilift.
Ausstiegssituation Übungswiesenlift. Am Bergseil passiert gerade ein Gehänge die Roba der Ausstiegsstütze.
Ich fuhr nochmals zum Übungswiesenlift. Der Skifahrer vor mir nimmt die linke Übungswiesenabfahrt, was ich auch machte. Auf die rechte Übungswiesenabfahrt würde man nun mit einer Linkskurve kommen, nach der die Lifttrasse zu kreuzen ist. Rechts neben der leichten Anhöhe ist auch noch ein Weg erkennbar, der führt auch auf die linke Übungswiesenabfahrt, nur ist er eine Umfahrung der Anhöhe, auf die der Skifahrer vor mir gerade gelangt. Ganz rechts außen, bevor man sich überhaupt für die rechte oder linke Übungswiesenabfahrt entscheiden kann, zweigt noch ein Weg ab. Dieser Weg führt zur Panoramabahn.
Hier ein Seitenblick zur Liftkreuzung und damit auch zum Beginn der rechten Übungswiesenabfahrt.
Ich fuhr jedoch gerade weiter und machte auf der Anhöhe für dieses Foto kurz Halt. Hier ist die Ländereckabfahrt von der linken Übungswiesenabfahrt aus aufgenommen und im Hintergrund zeigt sich die Panoramabahn.
Blick von der Piste zu den Talstationen Übungswiesen- und Ottifantenlift.
Beim Ottifantenlift war dieses Mal schon mehr los, ich fuhr aber mit seinem längeren Bruder namens Übungswiesenlift.
Im Übungswiesenlift: Seitenblick zum Ottifantenlift. Bei dem Anblick wurden Kindheitserinnernungen wach, wie man selbst seine ersten Tellerliftfahrten absolvierte. Im Bild rechts oben ist wieder zu sehen, wie die Ländereckabfahrt in die linke Übungswiesenpiste übergeht.
Blick vom Übungswiesenlift auf den unteren Teil der rechten Übungswiesenpiste. Im Hintergrund wieder einmal Sonnenbahn mit Sonnenbahnabfahrt und Bergstation Weitentallift(ganz oben am rechten äußeren Pistenrand).
Blick vom Übungswiesenliftausstieg zum Engländerlift: Hier Ausstiegsstütze, Rampe, Blechtunnel und Bergstation Engländerlift zu sehen. Im Hintergrund wieder Kornockbahn mit Hirschkogelabfahrt und Paulilift. Direkt hinter dem Ausstieg Engländerlift befindet sich der Gasthof Almstube.
Zoom zur Bergstation(=Antriebsstation) vom Engländerlift, ein Stemaglift aus dem Jahr 1968. Gehänge sind inzwischen von DM, doch die Gehängearme sind nach wie vor von Stemag und inzwischen rot lackiert.
Berstation(=Spannstation) vom Übungswiesenlift, dahinter startet die Engländerabfahrt. Im Hintergrund das Seil vom Engländerlift zu sehen, darunter das der Kornockbahn.
Bergstation Übungswiesenlift von der Seite. Im Hintergrund wieder Engländerlift(diesmal sind die roten Stemaggehängearme schon gut zu erkennen) und die Kornockbahn. Hinter dem Übungswiesenliftbügel stehen zwei Skigäste auf der Engländerpiste. Oberhalb von diesen kreuzt man die Engländerlifttrasse, um zum Paulilift bzw. zur Kornockbahn zu gelangen. Kornockbahn erreicht man auch direkt über die Engländerpiste.
Ausstiegssituation Engländerlift. Links über der Holzampe die Kornockbahn mit dem Kornock-Steilhang. Hinter dem Ausstieg vom Engländerlift ist das Almstubenschild zu sehen, ein wenig schräg rechts darüber zeigt sich eine Stütze vom Paulilift
Nun geht es unter dem Engländerlift hindurch zum Paulilift. Rechts neben der Lifttrasse die Engländerabfahrt. Auf mittlerer Bildhöhe ist am rechten Außenrand sogar schon eine Stütze vom Wildkopflift zu sehen.
Der Weg zum Paulilift führt auch noch unter der Kornockbahn hindurch.
Pistenkreuzung. Rechts geht es zur Kornockbahn, gerade aus zum Paulilift. Der Zaun begrenzt den neuen Funpark, der von der Bergstation paulilift neben der Hirschkogelabfahrt hierher führt. Er geht noch weiter, wenn man zum Paulilift fährt, daher passierte ich nun den Schluss vom Funpark.
Nachdem man in der vorigen Kreuzung gerade aus gefahren ist, kommt man in einer Rechtskurve am Paulilift vorbei.
Seine Bügel und Gehänge verzieren den Himmel.
Blick auf die Lifttrasse. Hier ist einer von drei Niederhaltern zu erkennen. 2 Niederhalter hat der Paulilift in Folge(siehe später).
Pauli- und MAPAKI-Abfahrt gehen ineinander über, bevor sie hier die Paulilifttrasse kreuzen. Im Bild auch die erste Liftstütze zu sehen.
Wegkreuzung kurz vor der Talstation Paulilift. Rechts gelangt man wieder zur Kornockbahn, doch ich fuhr ohne zu zögern gerade aus...
zum Paulilift!
Talstation(=Antriebsstation) Paulilift. Am linken Bildaußenrand die Kornockbahn mit Kornock-Steilhang zu erkennen.
Trassenblick Paulilift von dessen Einstieg. Die erste Stütze sahen wir schon ein paar Bilder zuvor aus einer anderen Perspektive.
Gehänge passiert Einstiegsniederhalterroba.
Im Paulilift. Ich sagte ja schon, dass der Übungswiesenlift mit ihm verwandt sei. Paulilift ist ein De Pretis-Lift aus dem Jahr 1976 und Übungswiesenlift aus dem Jahr 1995.
Blick vom Paulilift richtung Kornockbahn-Talstation. Dahinter der Engländerlift mit seiner Piste.
Recht bald nach der Kreuzung mit Pauli- und MAPAKI-Abfahrt kommen die 2 Niederhalter in Folge.
Kurz vor dem ersten Niederhalter: Blick nach oben. Im Hintergrund der weitere Trassenverlauf schön zu sehen.
Pauliliftgehänge im Detail.
Blick nach oben zum Talseil.
2. Niederhalter. Diesen Trassenteil habe ich einige Bilder zuvor auch schon von der Piste aus aufgenommen.
Gehänge passiert Roba der Stütze 5.
Gehänge Paulilift.
Weiter geht es im Paulilift. Rechts schon eine von 2 Varianten der Pauliabfahrt zu erkennen. Auf mittlerer Bildhöhe am linken Außenrand zeigt sich die Kornockbahn.
Blick auf die Piste. IHinter den Bäumen am linken Rand der Piste ist eine zweite Abfahrt zu erkennen, das ist die andere Variante der Pauliabfahrt. Dazu zweigt man ein wenig weiter oben nach links ab. Die MAPAKI-Piste ist die nächst äußere.
Vorbei an der Paulipiste geht es weiter nach oben.
Wieder ziert der Paulilift den Himmel.
3. Niederhalter in Sicht.
Kurzes Steilstück auf einer schön präparierten Liftspur.
Trassenrückblick nach der Stütze direkt oberhalb vom Steilstück. Rechts neben der Stütze der Wildkopflift mit Piste und links neben der Stütze die Märchenwaldabfahrt(eine Piste der Zirbenwaldbahn) zu sehen. Die kurze Abfahrt über der Wildkopfpiste erkläre ich im nächsten Bild(also nach ein paar weiteren HM ).
Ein paar m höher machte ich nochmals einen Trassenrückblick. Nun bin ich am Beginn von der Piste Pauli-Steilhang(verläuft im Bild rechts neben Lift) angelangt. Die kurze Piste über der Wildkopfabfahrt ist der Hang, der einen von der Bergstation Zirbenwaldbahn zurück auf die Wildkopfpiste bzw. Märchenwaldabfahrt bringt.
Nun bin ich in dem Teil vom Paulilift angelangt, wo es ab und zu ein wenig windig ist, je nachdem, wie die Windverhältnisse am Kornock sind. Zu dem Zeitpunkt wehte nur ein leichter Wind. Ein großer Vorteil vom Paulilift ist, dass er meistens dennoch fahren kann, obwohl die Kornockbahn z.B. wegen Sturm gesperrt ist. Jedoch gab es sicherlich auch schon Windverhältnisse, wo Kornockbahn und Paulilift standen.
Blick vom Paulilift zum Steilstück der Kornockbahn mit der Piste Kornock-Steilhang. Im Vordergrund verlaufen die Hirschkogelabfahrt und der neue Funpark.
Stütze Paulilift.
Am Talseil passiert ein Gehänge die Roba der Stütze 13.
Ausstiegsstütze Paulilift.
Zoom zur Ausstiegsstütze Paulilift.
Aussicht vom Ausstieg Paulilift: Die Pistenverhältnisse im Hintergrund habe ich schon einige Bilder zuvor erklärt. Links oberhalb der Bergstation Zirbenwaldbahn sieht man nun auch schon die Bergstation Turrachbahn. Den Hang, der von links kommend in die Wildkopfpiste übergeht, fährt man, wenn man von der Zirbenwaldbahn kommend auf die Wildkopfpiste bzw. wieder auf die Westseite wechseln will. Bei einer Wiederholungsfahrt mit dem Wildkopflift fährt man nach dem Ausstieg gleich wieder hinter dem Lifthaus hinunter und kommt dann eben nicht auf die kurze Zubringerpiste von der Zirbenwaldbahn.
Bergstation(=Spannstation) Paulilift. Die Kornockabfahrt geht im Hintergrund in einer S-Kurve an der Bergstation Paulilift vorbei. Wenn man sich am oberen Holzzaun links hält, kommt man vom Kornockgrat auf die MAPAKI-Abfahrt. Bevor die S-Kurve der Kornockabfahrt kam, fuhr man am Grat noch ein paar m weiter hinunter und zweigte dann erst richtung Paulilift Bergstation ab. Man kam dann direkt zwischen den zwei unteren Holzzäunen auf die Hirschkogelabfahrt.
Ausstiegsstütze Paulilift von der Seite-ein Gehänge am Talseil passiert gerade die Roba.
Im Hintegrund die Kornockbahn.
Ausstiegssituation Paulilift: Wenn man beim Paulilift links aussteigt, gelangt man vor dem Holzzaun auf die Hirschkogelabfahrt, ein Ausstieg nach rechts bewirkt, dass man auf die Pauli- bzw. MAPAKI-Abfahrt gelangt.
Im Hintergrund wieder die Kornockbahn.
Ich fuhr nun die Pauliabfahrt(also gerade aus). Wenn man noch vor dem Holzzaun links abbiegt, kommt man zur MAPAKI-Abfahrt. Auf der Pauliabfahrt taucht hier noch ein ganz kleiner Hügel auf, diesen kann man rechts und links umfahren, doch nach wenigen m gehen die beiden "Hügelumfahrungen" wieder auf eine Piste zusammen. Im Bild sieht man nur die linke "Umfahrung", die rechte ist verdeckt.
Ich nahm die rechte Umfahrung und nahm von dort gleich die Paulipiste auf. An dem Tag war das die beste Piste im ganzen Skigebiet, daher machte ich auch noch einige Fahrten mit dem Paulilift.
Im Gegensatz zur zweiten Variante war die Pistenvariante, die direkt am Lift vorbeiführt, noch nicht fertig hergerichtet, doch für ein paar Fotos fuhr ich sie trotzdem. Was tut man nicht alles für seinen Lieblingslift. Auf Höhe der Stütze im Bild endet die Piste Pauli-Steilhang und man wechselt wieder zurück auf die Pauliabfahrt.
Hinter den Bäumen erkennt ihr schon die Almstube.
Blick von der Pauliabfahrt auf das herrliche Steilstück vom Paulilift.
Pauliliftstütze von hinten.
Noch einmal Rückblick auf die Lifttrasse, links daneben die Piste Pauli-Steilhang, die wir zuvor vom Lift aus betrachtet haben. Jetzt beeilte ich mich, weil bei dem Anblick bekam ich schon wieder Lust auf die nächste Pauliliftfahrt.
Stützenkopf einer Pauliliftstütze.
Blick von der Piste auf jenes Trassenstück, wo sich die 2 Niederhalter in Folge befinden.
Im Hintergrund wieder Wildkopfpiste und ein wenig links daneben die Märchenwaldpiste. Über der Wildkopfpiste wieder der Zubringerhang von Zirbenwaldbahn und Bergstation Zirbenwaldbahn zu erkennen.
Links unten gehen Pauli- und MAPAKI-Abfahrt zusammen. Die andere Variante der Pauliabfahrt mündet einige m früher in die MAPAKI-Abfahrt.
Pauliliftgehänge mit Bügel im Sonnenbad. Unter dem linken Bügel befindet sich eine Stütze der Kornockbahn und neben dem rechten Bügel ist das Steilstück der Kornockbahn zu erkennen.
Der Schlussteil der Abfahrten MAPAKI und Pauli verläuft parallel zum Paulilift. Rechts unten Talstation Kornockbahn und darüber im Hintergrund die Sonnenbahnabfahrt. Wieder ist an deren rechten Außenrand ganz oben die Bergstation Weitentallift und ein wenig links daneben die Holzrampe zu erkennen.
Nachdem man ein paar m parallel neben dem Paulilift vorbeigefahren ist, kreuzt man ihn direkt oberhalb seiner ersten Stütze.
Am rechten Bildaußenrand wieder die Kreuzung zu sehen, wo es links zum Paulilift und gerade weiter zur Kornockbahn und auch zur Ostseite des Skigebiets geht.
Gehänge am Bergseil entfernt sich gerade von Stütze 1. Im Hintergrund wieder Wildkopfpiste und -lift und darüber Bergstation Zirbenwaldbahn.
Pistenraupe neben Talstation Paulilift.
Trassenblick Paulilift von dessen Talstation-herrliches Schleppliftpanorama.
Blick vom Paulilift zum Engländerlift und dessen Piste. Am untersten Bildrand ist die Talstation Kornockbahn zu sehen. Über der Engländerabfahrt ist die Ausstiegsstütze vom Übungswiesenlift zu sehen, den man ja gemäß Hersteller schon fast als den kleinen Bruder vom Paulilift bezeichnen könnte. Rechts über der zweiten Stütze vom Engländerlift ist die Bergstation Übungswiesenlift zu sehen. Jedenfalls ist dies meiner Meinung nach auch ein sehr schönes Schleppliftpanorama: Engländerlift(Stemag) als ältester Lift der Turracher Höhe mit seinen Gitterportalstützen und darüberr ein De Pretis-Schlepper der 90er. Noch toller wurde es für mich, als mir bewusst wurde, dass ich beim Bewundern dieses Schleppliftpanoramas in einem De-Pretis-Schlepper der 70er Jahre unterwegs war.
Nach unzähligen Fahrten mit meinem Lieblingslift entschied ich mich doch einmal dafür, den höchsten Punkt(Kornock) vom Skigebiet zu besichtigen. Dazu ist klarerweise eine Fahrt mit der namensgleichen Kornockbahn notwendig. Im Bild ihr Einstiegsbereich.
Stützen unmittelbar nach der Talstation Kornockbahn.
Stützen nach dem ersten Trassenstück. Die hintere der beiden haben wir vor längerem schon gesehen, als ich unter dem Engländerlift hindurch fuhr, um zum Paulilift zu gelangen.
Direkt vor den 2 Stützen des vorigen Bildes ist links dieses Gebäude zu sehen. Fiel mir an dem Tag zum ersten Mal auf. Was ich weiß, wurden in der Nähe der Talstation neue Kühltürme gebaut, also in das Beschneiungssystem investiert. Ich vermute einmal, dass dieser Bau damit etwas zu tun hat. Falls ich mit meiner Vermutung komplett falsch liege, wäre ich über eine Aufklärung des Sachverhalts dankbar.
Im Hintergrund der Engländerlift mit Piste.
Weiterer Trassenverlauf Kornockbahn.
Blick von der Kornockbahn richtung Ausstiegsstütze Engländerlift und Bergstation Übungswiesenlift.
Nach wenigen m Sesselliftfahren sehnte ich mich schon wieder nach meinem Lieblingslift, dem De Pretis Juwel der Turracher Höhe.
Blick nach oben, wie mein Sessel gerade eine Stütze überwindet.
Dieses Lifthaus gehörte zum ehemaligen Hirschkogellift(wovon vermutlich die Hirschkogelabfahrt ihren Namen hat). Weiß jemand genauere Details über diesen Lift? Baujahr, Länge, Hersteller etc.? Bzw gibt es dazu vielleicht sogar Bidler?
Blick auf die Hirschkogelabfahrt. Ich habe keine Ahnung, wie der Hirschkogellift tatsächlich verlief, doch in gelb habe ich meine Vermutung der Trasse eingezeichnet. Wer kann das widerlegen oder bestätigen Mich würde auch interessieren, warum man diesen Lift abgerissen hat? Der war doch sicher eine gute Möglichkeit für Anfänger, bevor sie sich auf Paulilift oder Kornockbahn wagten.
Nochmals Hirschkogelabfahrt von der Kornockbahn aus betrachtet. Der neue Funpark zweigt hinter dem mittleren Baum ab und kommt dann wieder auf der Pistenkreuzung, die ich schon vor längerem beschrieb, zurück auf die eigentliche Piste(auf den Abzweiger richtung Paulilift).
Blick zur Talstation Hüttenexpress, der einen von der Kornockbahn zur Almzeithütte und damit auch zur Panoramaabfahrt und -bahn zurückbringt.
Der Hüttenexpress hat auch eine kurze nette Piste, über die man von der Panoramabahn kommend zu Konrockbahn, Paulilift etc. gelangt.
Weiter geht es richtung Konrock. Nun auch schon der Kornock-Steilahng zu erkennen. Zu Beginn schrieb ich davon, dass die alte Kornock-DSB einen Trassenteil hatte, wo man dem Boden extrem nahe kam. Dieser Teil erstreckt sich über die im Bild nächsten 3 Stützen. Bei der heutigen Kornockbahn fällt das nicht mehr so stark auf, nur weiß ich noch, als ich ich die erste Fahrt mit der neuen Kornockbahn machte, dass mir das sofort auffiel, dass man in jenem Teil nicht mehr ganz so nahe am Boden unterwegs ist.
Blick auf den unteren Teil vom Kornock-Steilhang.
Trasse und Piste Hüttenexpress von der Kornockbahn aus betrachtet.Oben auch die Almzeit-Hütte zu sehen, links daneben die Bergstation Panoramabahn.
Oberer Teil vom Kornock-Steilhang.
Jetzt befinde ich mich gerade auf dem ominösen Trassenstück, das ich 4 Bilder zuvor beschrieb.
Nun ist der Kornock-Steilhang schon als ganzes zu erkennen. 4 Stützen weiter fährt man unter der Kornockbahn durch, um auf den zweiten Pistenteil zu gelangen.
Die eigentliche Kornockabfahrt führt über einen kurzen Ziehweg vom Ausstieg Paulilift hierher und man kommt dabei in einem Linksbogen unter der Kornockbahn hindurch vorbei am Hüttenexpress zum Gasthof Almstube, wo Kornock und Hirschkogelabfahrt wieder zu einer Piste zusammengehen. Von dort kann man auch zum Engländer- und Übungswiesenlift wechseln, wo man dann beim Ausstieg Engländerlift den legendären Blech-Tunnel durchqueren muss.
Mittlerweile befinde ich mich im Steilstück der Kornockbahn. Dabei ergab sich ein kurzer Blick zum unteren Teil der Piste Konrock-Steilhang.
Weiter geht es steil nach oben. Rechts wieder der obere Teil von Kornock-Steilhang mit seinem Begrenzungszaun zu erkennen.
Blick von der Kornockbahn zur Bergstation Panoramabahn + Nochyflitzerlift. Unterbei der Hüttenexpress mit Piste und im Hintergrund Sonnenbahn mit Sonnenbahnabfahrt und an deren rechten oberen pistenanfang wieder Bergstation Weitentallift.
Oberer Pistenteil Kornock-Steilhang mit Querung unter der Kornockbahn hindurch zum unteren Pistenteil.
Dieser Felsen fiel mir schon immer auf, sogar schon zu Zeiten der alten DSB-Kornock.
Das Steilstück der Trasse überwunden bekam ich schon den Wind zu spühren.
Restfundament der alten DSB-Kornock. Diese war meiner Meinung nach von Girak und hatte die gleichen Sessel, wie die Ochsenbergbahn am Kreischberg und die ehemalige DSB am Türnitzer Eibl. Wer weiß dazu mehr und hat vielleicht sogar Fotos von der damaligen Kornockbahn?
Ausstieg in Sicht. Der Wind war sehr unangenehm zu dem Zeitpunkt.
Am Kornock mit Blick auf die Gerlitzen. Man sieht auf dem Bild noch viel mehr(siehe Rateforum), doch mir ging es bei dem Foto um die Gerlitzen. Das ist das Hauptbild aus meinem Rätsel "Unbekanntes" Skigebiet.
Hilfsbild aus meinem Rätsel. Rinsennock, der große Bruder vom Kornock.
Blick Richtung Karawanken.
Bergstation Kornockbahn. Der Wind vertrieb mich von hier oben sehr schnell.
Blick in die Ferne. Rechts sieht man den Verlauf vom Kornockgrat.
Beginn der Konrockabfahrt mit Bergstation Kornockbahn.
Kornockgrat. Rechts zweigt man zum Kornock-Steilhang ab.
Zügig ging es weiter den Kornockgrat entlang. Es war der Versuch, dem Wind zu entkommen, der hier heroben echt ungut war.
Am Ende vom Kornockgrat ergab sich noch dieser Blick zu Bergstation und Ausstieg Paulilift. Hier ging ja bis letztes Jahr ein kurzer Steilhang hinunter, wo man dann beim Ausstieg Paulilift auf die Hirschkogelabfahrt kam. Die Hirschkogelabfahrt hat sich meiner Meinung nach durch den Funpark ein wenig nach rechts verlegt. In dem Bild sieht man auch, dass der Funpark direkt neben der Bergstation Paulilift startet.
Im Hintergrund sind wieder einmal Wildkopf- und Märchenwaldpiste zu erkennen.
Blick vom Kornockgrat zum Wildkopflift mit seiner Piste. Darüber Bergstation Zirbenwaldbahn mit Zubringerpiste. Wenn man bei der Zirbenwaldbahn links aussteigt, fährt man auf der gleichnamigen roten Piste, wo man dann zur FIS wechseln kann. Wenn man im Bild von der Zirbenwaldbahnbergstation ein wenig nach links schaut, erkennt man ein kleines Pistenstück, das von der Zirbenwaldabfahrt abzweigt. Über dieses kleine Pistenstück kann mach auch wieder zur Märchenwaldabfahrt wechseln. Um auf diese zu gelangen, muss man also bei der Zirbenwaldbahn nicht unbedingt rechts aussteigen. Am linken Bildrand ist die Märchenwaldpiste zu sehen, rechts darüber ist ein Weg erkennbar. Dieser ist der direkte Rückbringer von Turrachbahn zum Wildkopflift und war vor allem sehr wichtig, als die Zirbenwaldbahn noch nicht existierte.
Über der Bergstation Zirbenwaldbahn ist die Bergstation Turrachbahn zu sehen.
Rückblick zum Kornockgrat mit Bergstation Kornockbahn.
In der S-Kurve der Konrockabfahrt. Rechts unten Bergstation Paulilift. Hier sieht man auch, wie man am Anfang der Paulipiste zur MAPAKI wechseln kann. Zurück zum Kornockgrat: Beim dem roten Pfeil kann man direkt auf die MAPAKI-Abfahrt(Ziehweg ist in der Ferne erkennbar) wechseln, doch diese war an dem Tag gesperrt, also fuhr ich die S-Kurve weiter...
zur Bergstation Paulilift. Am oberen Bildrand ist in der Mitte dieser kleine Hügel zu erkennen, den ich erwähnte, als ich an dem Tag das erste Mal die Paulipiste fuhr. Jetzt sieht man die 2 "Miniumfahrungen" jenes Hügels besser bzw. erkennt man auch, dass diese hinter dem Hügel wieder sofort auf die gemeinsame Paulipiste zusammenführen. Die Holzzäune vor dem kleinen Hügel markieren den Abzweiger von der Pauli- zur MAPAKI-Abfahrt.
Noch ein Blick auf die Beschilderung an der Kreuzung Kornockgrat-MAPAKI. Die MAPAKI ist für mich eine der 2 Pisten vom Paulilift, doch freilich ist sie nicht die einzige Möglichkeit, um von der S-Kurve am Ende vom Kornockgrat zur Talstation Paulilift zu gelangen. Dazu kann man zum Bsp. auch den Paulilift im Ausstiegsbereich kreuzen und dann die Pauliabfahrt nehmen bzw. auf der Abzweigung im vorigen Bild von dort wiederum zur MAPAKI wechseln. Hirschkogel- und Kornockabfahrt führen natürlich genauso zum Paulilift, wozu man dann auf der untersten Pistenkreuzung in den Schlussteil vom Funpark kommt.
Über all die gerade eben genannten Möglichkeiten erreicht man auch die Kornockbahn, den Hüttenexpress hingegen nur, wenn man auf der Kornockabfahrt bleibt und nicht zum Bsp. auf die Hirschkogelpiste wechselt.
Rückblick auf das Schlusstück vom Kornockgrat bzw. den Anfang der S-Kurve.
Zwischenstopp an der Bergstation Paulilift. Hier war es im Vergleich zum Kornockgipfel schon fast wieder windstill.
Gehänge passiert Bergstationsumlenkscheibe. Das Spanngewicht fungiert hier sogar als Wegweiser.
Ausstiegsbereich Paulilift von der Kornockabfahrt aus betrachtet. Der bunte Zaun markiert den Anfang vom Funpark und trennt diesen klar von der Hirschkogelabfahrt ab.
Nun ging es auf die Hirschkogelabfahrt. Links Trasse Hüttenexpress mit Almzeit-Hütte und Bergstation Panoramabahn.
Hirschkogelabfahrt und links Funpark. Im Hintergrund Wildkopfpiste, darüber Zubringerpiste von Zirbenwaldbahn mit Bergstation Zirbenwaldbahn. Links über dieser die Bergstation Turrachbahn. Piste ein wenig weiter links neben der Wildkopfabfahrt ist wieder einmal die Märchenwaldpiste. Ganz rechts vorne die Sonnenabfahrt mit Sonnenbahn und am oberen Rand der Piste wieder Bergstation Weitentallift. Rechts neben der Sonnenabfahrt erstreckt sich der Schoberriegel.
Seitenblick zum Paulilift. Wieder einmal schmückt er den Himmel.
Rückblick Hirschkogelpiste. Rechts Funpark und Paulilift mit Ausstiegsstütze.
Zoom von Hirschkogelpiste zum Wildkopflift mit Piste. Darüber wieder Zirbenwaldbahnbergstation mit Zubringerpiste und schräg darüber Turrachbahnbergstation.
Ganz unten links ist der Wechsel zwischen Ost- und Westseite zu erkennen. Dabei fährt man unter der B95 hindurch bzw. benutzt den Maulwurfseillift als Rückbringer zur Kornockbahn, die im unteren Bildteil ebenfalls zu sehen ist. Zum Maulwurfseillift jedoch später.
Weiterer Verlauf der Hirschkogelpiste. Nun führt sie unter die Kornockbahn zurück und geht dort mit der Kornockabfhrt auf eine Piste zusammen. Der bunte Zaun links vorne trennt Hirschkogelpiste wieder vom Funpark ab.
Das ehemalige Lifthaus der Talstation Hirschkogellift. Wäre interessant, über diesen Lift mehr zu erfahren
Hinter dem ehemaligen Hirschkogellifthaus verläuft der Funpark.
Zoom Richtung Engländer- und Übungswiesenlift, wie gerade ein paar Skigäste den legendären Blechtunnel durchqueren. Nach diesem kann man zwischen Engländer- und den beiden Übungswiesenabfahrten wählen. Rechts neben dem Blechtunnel ist in den Bäumen versteckt die Bergstation Engländerlift zu sehen.
Hier kommt der Funpark vorbei am ehemaligen Hirschkogelliftgebäude vorbei und geht in seinen Schlussteil über. Wenn man wiegesagt nun zum Paulilift möchte, fährt man kurz durch den letzten Part vom Funpark.
Am Weg zum Paulilift kommt man zum Bsp. an folgender Konstruktion vorbei.
Ich fuhr inzwischen wieder mit dem Paulilift hinauf und dann wechselte ich kurz auf die Ostseite und fuhr mit dem Wildkopflift über die Märchenwaldpiste zur Zirbenwaldbahn. Bei dieser ausgestiegen fuhr ich wieder über die Wildkopfpiste zurück und machte einige Fahrten mit dem Engländerlift. Fotos von Wildkopf und Zirbenwald kommen später, wo ich dann bis ins Weitental weiterfuhr.
Hier jedenfalls ein Blick vom Beginn der Wildkopfpiste auf die Trasse vom Paulilift, wieder einmal ein tolles Schleppliftpanorama.
Rechts neben dem Baum im Vordergrund ist übrigens die 2. Variante der Pauliabfahrt zu sehen, wo man ein paar m weiter oben schon in die MAPAKI einbiegt. Die andere Paulivariante verläuft schräg weiter und geht dann in einem weiten Linksbogen am Paulilift vorbei.
Um zum Engländerlift zu kommen, musste ich mich vom Maulwurfseillift unter der B95 durchziehen lassen. Aus dem Maulwurfseillift ausgestiegen nahm ich nochmals den Paulilift auf. Dieses De Pretis-Panorama konnte ich nicht oft genug mit meiner Kamera einfangen.
Vom Ausstieg Maulwurfseillift gab es auch noch einen Seitenblick zum Einstiegsbereich vom Paulilift. Links vorne dessen Talstation und dahinter die Pistenraupe.
Nun ging es vorbei an der Talstation Kornockbahn richtung Engländerlift. Über der Talstation der Kornockbahn ist der Engländerlift mit seiner Piste schön zu sehen. Über der Engländerabfahrt zeigt sich die Ausstiegsstütze vom Übungsiwesenlift.
Endlich an der Talstation Engländerlift angelangt. Gleich einmal ein Blick auf dessen Trasse + Piste und ganz oben wieder die Ausstiegsstütze vom Übungswiesenlift. Die Engländerpiste ist übrigens auch sehr schön, auch eine meiner Lieblingsabfahrten auf der Turracher Höhe.
Trasse Engländerlift mit seinen tollen Gitterportalstützen.
DM-Gehänge an der Talstation, die Arme sind jedoch wie schon gesagt von Stemag und wurden rot lackiert.
Talststation(=Spannstation) Engländerlift.
Im Engländerlift. Er und der Weitentallift sind meine Favoriten nach dem Paulilift.
Gehänge Engländerlift. Nun sieht man es aber deutlich genug, dass er nicht mehr die originalen Stemaggehänge trägt, sondern nur mehr der Arm samt Klemme von Stemag ist.
Blick vom Engländerlift aus richtung Talstation Kornockbahn. Die vom Paulilift befindet sich hinter den 2 Häusern.
Stütze Engländerlift. Dieser Anblick lässt das Herz eines jeden Schleppliftfans höher schlagen.
Blick vom Lift auf die danebenliegende Abfahrt.
Weiter geht es im Engländerlift in Richtung Stütze 2. Die Teller am Talseil sind zum Greifen nahe.
Trassenrückblick Engländerlift, ich finde, die roten Arme passen ihm gut. Links neben der Trasse ist nun die Talstation Kornockbahn zu sehen, hinten rechts kommt die Wildkopfpiste herunter.
Erneuter Trassenrückblick nach Stütze 2. Nun ist auch die Gitterportalstütze von der anderen Seite abgelichtet.
Blick nach vorne zur Ausstiegsstütze Engländerlift, links die Bergstation vom Übungswiesenlift. Der Liftgast vor mir befindet sich gerade dort, wo man die Trasse kreuzt, wenn man vom Übungswiesenlift oder Engländerlift kommend zur Kornockbahn bzw. zum Paulilift möchte.
Bergstation Übungswiesenlift mit Rampe und Ausstiegsstütze von hinten aus dem Engländerlift aufgenommen.
Ausstiegsstütze Engländerlift, dahinter schon Rampe und Bergstation zu sehen.
Blick vom Ausstieg Engländerlift auf den legendären Blechtunnel und die dahinterliegende Bergstation(=Antriebsstation). Rechts hinter den Bäumen die Kornockbahn mit dem oberen Teil vom Kornock-Steilhang.
Nun kann ich endlich sagen, was es mit dem Tunnel auf sich hat. Es kann passieren, dass, wenn man beim Engländerlift aussteigt, der Teller, während er aufgezogen wird, an diesen Blechtunnel anschlägt. Dies macht dann einen lauten Knall, als mir das selbst zum ersten Mal passierte, war ich direkt erschrocken. Doch besonders fies ist es, wenn gerade jemand von der Kornock- oder Hirschkogelabfahrt kommend zum Engländer- oder Übungswiesenlift möchte und ein Liftfahrgast dann genau in dem Moment, wo jemand den Blechtunnel durchquert, aussteigt und der Teller den Tunnel erwischt. Mir passierte dies zum Glück nie, denn das muss in dem Moment echt ein Schock sein.
Blick auf die gesamte Ausstiegssituation vom Engländerlift. Dahinter wieder die Almstube und ganz hinten kann man nach dem Hang ein paar Stützen vom Paulilift erkennen.
Jedenfalls finde ich den Skigast im Tunnel sehr mutig, ich würde in dem Tunnel nicht stehen bleiben, aus Angst, vom nächsten Teller geschockt zu werden. Nun seht ihr auch die Distanz von der Rampe zum Tunnel.
Bergstation Engländerlift mit Antrieb.
Zoom vom Ausstieg Engländerlift zum Paulilift-auch wieder ein tolles De Pretis-Panorama. Am unteren Bildrand zeigt sich die Kornockbahn.
Blick zum Ausstieg vom Übungswiesenlift. Rechts vorne wieder die Anhöhe zu sehen, hinter der die linke Übungswiesenabfahrt liegt.
Im Hintergrund der Schoberriegel und rechts unter der Ausstiegsstütze vom Übungswiesenlift die Sonnenbahnpiste.
Nun ging es die Engländerabfahrt hinunter und ich fuhr gleich wieder mit dem Engländerlift hinauf. Im Bild nochmals die Talstation mit Blick zum Spanngewicht.
Trasse Engländerlift von dessen Talstation aus aufgenommen. Links wieder die Piste, wo gerade jemand schön hinuntercarvt. Über der Piste schaut das Seil vom Übungswiesenlift mit einem Gehänge hervor.
Nochmals Blick auf die Talstation mit Talstationsgebäude.
Hier eine ganz andere Perspektive der Talstation Engländerlift.
Zoom zu den Seilrollen vor der Talstationsumlenkscheibe, wie diese gerade ein Gehänge passiert.
Nochmals auch ein Blick auf das Spanngewicht. Ein Gehänge passiert gerade die Umlenkscheibe.
Stemagpanorma: Blick auf Lifttrasse + Piste.
Erneuter Blick auf den Vorderteil der Talstation. Ein Gehänge passiert gerade die Umlenkscheibe.
Meine Kamera war von dem Panorama so fasziniert, dass sie es nochmals einfangen wollte. Wieder Trasse und Piste vom Engländerlift. Ganz oben genießt die Ausstiegsstütze vom Übungswiesenlift gerade ein Sonnenbad.
Nun fuhr ich nach meiner etwas ausführlicheren Stemagfotosession wieder mit dem Engländerlift hoch. Hier noch ein Foto von dessen unmittelbarer Ausstiegssituation. Hinter dem Ausstieg dieses Mal die Tafel der Almstube ganz deutlich zu erkennen und hinter dieser der Paulilift.
Eine der ersten Stützen der Kornockbahn vom Ausstieg Engländerlift aufgenommen.
Nun fuhr ich über die Engländertrasse richtung Paulilift. Bevor ich unter der Kornockbahn durchfuhr, warf ich noch einen Blick zum Wildkopflift mit Piste. Darüber die Bergstation Zirbenwaldbahn mit Zubringerpiste zur Wildkopf- und Märchenwaldabfahrt zu sehen.
Zuletzt geändert von gReXi am 06.01.2013 - 11:10, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Turracher Höhe - 23.12.2012
Teil 2
Die Gehänge und Bügel vom Paulilift genießen ein Sonnenbad.
Stütze 1 vom Paulilift. Am Bergseil passiert gerade ein Gehänge deren Roba.
Wieder ein De Pretis-Panorama. Dieses Bild ist auch eines meiner Lieblingsbilder.
Hier sowie zum Zeitpunkt des Fotos stand ich auf der Wegkreuzung, wo man zwischen Paulilift und Kornockbahn wählen kann, und warf einen Blick zu Wildkopflift und -piste. Darüber wieder die Zirbenwaldbahnbergstation mit der Zubringerpiste zur Wildkopf- und Märchenwaldabfahrt.
Falls manche von euch nicht mehr wissen, welche Wegkreuzung ich meine, hier ist sie nochmals.
Gerade aus zum Paulilif tund rechts zur Kornockbahn bzw. zur Ostseite vom Skigebiet.
Zoom zu den Robas der 1. Stütze vom Paulilift, wie am Bergseil gerade ein Gehänge die Roba überwindet.
Volle Sonne für die Pauliliftgehänge und Bügel-wieder eines meiner Lieblingsbilder.
Doch plötzlich zogen ein paar Wolken auf.
Nun fuhr ich mit dem Paulilift hoch und stieg links aus, um zum Hüttenexpress zu gelangen. Hier wieder ein De Prteis Panorama mit Wolken im Hintergrund(wieder eines meiner Liebelingsbilder).
Zum Hüttenexpress geht es nun über die Kornockabfahrt. Diese zweigt nach der S-Kurve vor Beginn der Hirschkogelabfahrt nach rechts ab.
Weiter hinten die Kornockbahn zu erkennen und ganz hinten links der obere Teil der Abfahrt vom Hüttenexpress und die Bergstation Panoramabahn(rechts neben dieser wieder die Almzeit-Hütte).
Den Pistenteil der Kornockabfahrt aus dem vorigen Bild überwunden ergab sich ein Blick auf eine Kornockbahnstütze, wie diese gerade ein Sessel sowohl am Bergseil als auch am Talseil passiert.
Im Bild rechts unten kommt die Piste Kornock-Steilhang herunter.
Vom selben Punkt wie im vorigen Bild warf ich auch noch gleich einen Blick richtung Hüttenexpress mit seiner Piste. Ein Teller passiert gerade die Talstationsumlenkscheibe.
Nun macht die Kornockabfahrt einen Linksbogen unter der Kornockbahn hindurch. Auf dem Foto ist auch der ganze untere Teil vom Kornock-Steilhang zu sehen, ehe er in die Kornockabfahrt übergeht.
Im Vorbeifahren warf ich nochmals einen Blick auf den unteren Teil vom Kornock-Steilhang. Rechts daneben das Steilstück der Kornockbahntrasse zu sehen.
Beim Hüttenexpress angekommen: Talstation Hüttenexpress.
Nochmals Gesamtaufnahme der Talstation(=Spannstation) Hüttenexpress. Ich finde die Konstruktion sehr interessant.
Gehänge Hüttenexpress.
Im Hüttenexpress: Er hat interessante Stützen. Die zweite ist auch schon die Ausstiegsstütze.
Stütze 1: Ein Gehänge am Talseil passiert gerade die Roba.
Bergstation(=Antriebsstation) Hüttenexpress. Von hier gelangt man wieder zur Panoramabahn über die gleichnamige Abfahrt bzw. auch wieder über die Ländereckabfahrt zum Übungswiesenlift, welche ich ganz am Anfang gefahren bin. Die andere Möglichkeit, zum Übungswiesenlift zu gelangen, ist über die Abfahrt Hüttenexpress auf Kornockabfahrt zu wechseln und dann wieder rechts an der Amlstube vorbei hinauf zum legendären Blechtunnel am Enländerausstieg und schlussendlich eine der beiden Übungswiesenabfahrten zu fahren.
Ich fuhr jetzt die Hüttenexpressabfahrt und machte eine Wiederholungsfahrt mit dem Lift.
Doch davor noch ein Blick auf die Ausstiegssituation Hüttenexpress mit Rampe und Ausstiegsstütze von hinten aufgenommen.
Ein Panoramablick musste auch noch sein.
Letztendlich warf ich auch noch einen Blick zur Bergstation Panoramabahn und Almzeit-Hütte. Dazwischen die Bergstation vom Nockyflitzerlift zu erkennen. Rechts neben dieser startet die ganz zu Beginn schon gezeigte Panoramapiste, von der man wie schon gesagt entweder zu Talstation Panoramabahn gelangt oder zum Übungswiesenlift wechseln kann.
Nun zur Abfahrt Hüttenexpress. Von deren beginn ergab sich folgendes Liftpanorama. Ganz vorne der Hüttenexpress in der Mitte die Kornockbahn und hinter dieser der Paulilift(er genießt eine Sonnenbad) mit Bergstation. Dabei ist auch der Verlauf der Kornockabfahrt vom Ausstieg Paulilift bis hinüber zur Kornockbahn, wo die Piste dann den Linksbogen macht, zu sehen.
Abfahrt Hüttenexpress. Hier auch wieder die 3 Lifte aus dem vorigen Bild zu erkennen.
Nun fuhr ich an der Amlstube vorbei richtung Kornockbahn. Hier ein Blick auf das letzte Pistenstück der Kornockabfahrt. Links auch die Talstation Paulilift zu sehen. Über den Weg oberhalb der Häuser links neben der Piste gelangt man von Pauli- und MAPAKI-Abfahrt zur Kornockbahn bzw. Ostseite. Man sieht auch wieder die Straßenunterführung, wo der Maulwurfseillift verläuft bzw. den ganzen Einsitegsbereich zur Kornockbahn-Talstation. Ganz vorne Wildkopflift und -piste, darüber Bergstation Zirbenwaldbahn.
Zoom zur Talstation Paulilift. Die Wegkreuzung im Bild habe ich schon zuvor erklärt, von links kommt man wiegesagt von der Pauli- bzw. Mapakiabfahrt und hat dann die Möglichkeit gerade aus zur Kornockbhan bzw. Ostseite zu wechseln oder links zum Paulilift abzubiegen.
Ich fuhr nun an der Talstation Kornockbahn und am Maulwurfseillift vorbei unter der B95 hindurch zur Ostseite des Skigebiets.
Einstieg Maulwurfseillift.
Trassenrückblick Maulwurfseillift. Links oben die Kornockbahn mit dem Kornock-Steilhang und leicht schräg über der Unterführung der Paulilift zu erkennen. Direkt links über der Straßenunterführung ist der unterste Pistenteil der Kornockabfahrt zu sehen.
Nun geht es zum Wildkopflift. Im Bild dessen Einstiegsbereich zu sehen.
Talstation(=Antriebsstation) Wildkopflift. Vor dem Jahr 2000 war er ein Stemagkurzbügler.
Gehänge passiert Einstiegsniederhalterroba.
Rückblick zum Einstiegsbereich vom...
Im Wildkopflift: Erste Stütze in Sicht.
Gehänge Wildkopflift.
Weiter geht es im Wildkopflift: Links die gleichnamige Abfahrt.
Hier kommt der Skiweg direkt von der Turrachbahn auf die Wildkopfpiste zurück. Dieser war wie schon gesagt der einzige Rückbringer von der Turrachbahn zur Wildkopfpiste, als die Zirbenwaldbahn noch nicht existierte.
Wieder eine Stütze in Sicht. Der Wildkofplift ist um 10 m länger als der Übungswiesenlift. Für mich ist er der Übungslift der Ostseite, da er meiner Meinung nach bis auf die 10 m äquivalent zum Übungswiesenlift ist. Hersteller der beiden Lifte sind zwar unterschiedlich, doch das tut in dem Fall nichts zur Sache.
Trassenrückblick Wildkopflift. Links neben dem Talseil die Kornockbahn mit dem Kornock-Steilhang und rechts vom Bergseil zuerst der unterste Teil der Kornockpiste und ein wenig weiter rechts die Trasse vom Paulilift zu erkennen.
Blick auf die Talseil-Roba der Stütze 4, wie sich ihr ein Gehänge nähert.
Gezoomter Trassenrückblick. Ganz unten wieder das Schlusstück der Kornockabfahrt. Links daneben das Anfangsstück der Trasse Kornockbahn. Hier sieht man auch gut den Verlauf von Hirschkogelabfahrt und dem daneben liegenden Funpark. Rechts die Trasse Paulilift, wo auf mittlerer Höhe ein Teil der Paulipiste zu sehen ist.
Blick zur Ausstiegsstütze Wildkopflift.
Gehänge am Talseil passiert gerade die Roba der Ausstiegsstütze.
Zoom zur Bergstation(=Spannstation) Wildkopflift. Schräg links darüber ist die Bergstation Zirbenwaldbahn zu erkennen.
Ausstiegssituation Wildkopflift. Zwischen Ausstiegsstütze und Lifthaus die Kornockbahn mit dem Kornocksteilhang und jenem Pistenteil der Kornockabfahrt, wo der Hüttenexpress weggeht, zu erkennen. Direkt links neben dem Lifthaus der Schlussteil der Hirschkogel- und schräg links darunter der obere Teil der Engländerabfahrt und am rechten Außenrand die Trasse vom Paulilift zu sehen. Das Bild zeigt auch gut, wie der Paulilift beim rechten Ende vom Kornockgrat aufhört.
Zoom vom Ausstieg Wildkopflift zum Paulilift, wieder ein schönes De Pretis-Panorama. Rechts vom Paulilift sind nun auch die 2 Varianten der Pauliabfahrt zu erkennen. Ich fuhr an dem Tag nach meiner ersten Liftfahrt die linke, die direkt neben dem Lift vorbeiführt. Man sieht, dass sie danach wieder kurz vom Lift wegführt und dann kommt man vor dem Schlusshang wieder direkt zum Lift, bevor die Piste dann wieder in die MAPAK-Abfahrt übergeht. Die andere Variante zweigt doch schon ein Stück vorher richtung MAPAKI ab.
Direkt vor mir startet die Wildkopfpiste und hier startet man, wenn man diese Piste gleich wieder hinunterfahren will. Der Zubringer von der Zirbenwaldbahn kommt wenige m später von der rechten Seite dazu.
Ich mache mich jetzt aber auf den Weg zur Zirbenwaldbahn.
Stütze Zirbenwaldbahn. Rechts von der Stütze sind zwei Wege zu erkennen. Der linke führt direkt zur Turrachbahn und der rechte kommt von der Turrachbahn und geht zur Wildkopfpiste zurück. Die beiden Wege kommen später nochmals.
Erster Teil der blauen Piste Märchenwaldabfahrt. Wenn wenig los ist, ist es hier auch super zum Carven.
Danach macht die Piste eine Rechtskurve und man kommt auf den folgenden Teil. Hier kann man dann bis fast direkt vor die Talstation Zirbenwaldbahn den Ski schön laufen lassen.
Hier ist dann Schluss mit der Schussstrecke. Denn hier kommt die rote Piste Zirbenwaldabfahrt herunter.
Talstation Zirbenwaldbahn: Märchenwald- und Zirbenwaldpsite treffen sich erst unmittelbar vor der Talstation. Unten schon der Einstiegsbereich zu erkennen.
Blick auf die Trasse der Zirbenwaldbahn, wie sie nach kurzer Pistenüberquerung im Wald verschwindet. Im Hintergrund wieder die Zirbenwaldabfahrt.
Blick auf die ersten Stützen, wie ein Sessel am Bergseil diese gerade passiert.
Einstiegsbereich Zirbenwaldbahn.
In der Zirbenwaldbahn. Zuerst geht es über den Schlussteil der Zirbenwaldabfahrt, danach weiter in den Wald.
Blick von der Zirbenwaldbahn auf die gleichnamige rote Abfahrt.
Stütze Zirbenwaldbahn.
Zunächst verläuft die Bahn im Wald.
Blick nach oben zur Seilklemme.
Nach dem Waldstück des vorletzten Bildes kommt man hier direkt neben der Märchenwaldabfahrt vorbei. Die kommende Stütze habe ich einige Bilder zuvor von der Piste aus aufgenommen, als ich von 2 Wegen redete und sagte, dass ich darauf nochmals zu sprechen komme.
Rechts kommt man sowohl vom Wildkopflift als auch von der Zirbenwaldbahn herunter.
Hier kommen nun die 2 Wege, die ich beim vorletzten Bild und auch schon einige Bilder davor erwähnte. Dieses Mal wurden sie von der Zirbenwaldbahn aus fotografiert. Der linke geht direkt zur Turrachbahn und der rechte kommt von dieser und geht direkt zurück zur Wildkopfpiste. In der rechten unteren Bildecke ist noch der Abzweiger von der Zirbenwaldabfahrt zur Märchenwaldabfahrt zu erkennen.
Schlusstück der Zirbenwaldbahn wird noch einmal steil.
Blick von der Bergstation Zirbenwaldbahn richtung Panoramabahn. Rechts oben deren Bergstation zu erkennen. Hier sieht man auch nochmals den Pistenteil der Panoramaabfahrt, bevor der Abzweiger(Ländereckabfahrt) zum Übungswiesenlift kommt, sowie die ganze Ländereckabfahrt.
Links unten sind die Talstation en Übungswiesen- und Ottifantenlift zu sehen bzw. rechts oben die Bergstation von letzterem.
Vom selben Punkt noch ein Blick richtung Kornock. Dieses Mal ist fast die ganze Trassen von Kornockbahn bzw ein Großteil der Paulilifttrasse zu sehen. Links unten ist befindet sich die Almstube und links neben dieser die Ausstiegsstütze Engländerlift und die Bergstation Übungswiesenlift(direkt hinter dieser am Waldanfang zeigt sich noch die Bergstation Engländerlift). Außerdem sieht man die Pisten Kornockabfahrt, Kornocksteilhang, Hirschkogelabfahrt und den Großteil der Engländerabfahrt.
Hier nochmals das gleiche Bild. Nur habe ich mich erinnert, dass vom Kornockgrat die sogenannte Seebachrinne abzweigt. Wenn ich mich richtig erinnere, befindet diese sich dort, wo ich das grüne Rechteck einzeichnete. Wer weiß diesbezüglich mehr?
Bergstation Zirbenwaldbahn. Links geht es zur Märchenwaldabfahrt und zur Wildkopfpiste und damit zur Westseite zurück. Rechts geht es zur Zirbenwaldabfahrt, wo nach wenigen Metern links ein Abzweiger zur Märchenwaldabfahrt kommt. Im weiteren Verlauf der Zirbenwaldabfahrt kann man dann zur FIS-Abfahrt und damit zur Turrachbahn wechseln.
Beginn der Zirbenwaldabfahrt. Nach dem ersten Kühlturm kann man links zur Märchenwaldabfahrt wechseln. Diesen Abzweiger habe ich ja von der Westseite schon einige Male auf einem Foto miteingefangen.
Hinter dem Zaun kommt die FIS-Abfahrt herunter, auf die ich gleich wechseln werde.
Nach Zaunende kann man von der FIS-Abfahrt kommend auf die Zirbenwaldabfahrt wechseln, doch ich mache mich jetzt auf den Weg zur...
Hier bog ich rechts ab und gelangte nach einem kurzen Verbindungsstück schon auf die FIS-Abfahrt.
Unterwegs auf dem Verbindungswegpistenstück von Zirbenwald- zur FIS-Abfahrt. Im Wald zeigt sich schon die Turrachbahn, diese war bis inklusive Skisaison 1999/2000 ein Schlepplift. Habe wegen Bildern dazu schon einaml gefragt, aber ich mache es gleich nochmals: Wo gibt es Bilder vom alten Turrachlift? Bzw. was sagt ihr zu meiner Vermutung, dass er ein Swobodalift war?
Das Verbindungspistenstück überwunden blickte ich gleich einmal auf den oberen Teil der FIS-Abfahrt.
Diesen Teil der FIS-Abfahrt hatte ich vor mir, hier geht das Carven auch extrem gut. Nach der leichten Linkskurve kann man seitlich hinter einem kleinen Waldstreifen auch über einen kurzen Off-Course fahren, der nach wenigen m wieder auf die FIS-Abfahrt zurückkehrt.
Doch gegen Ende wird die Piste ein wenig steiler. Hier ein Blick auf das kurze Steilstück, bevor es über ein ziehwegartiges Schlussstück zur Talstation Turrachbahn geht.
Hier ein Rückblick von der Piste auf die Stelle, wo der kurze Off-Course, von dem ich beim vorletzten Bild sprach, auf die FIS-Abfahrt zurückführt.
Blick nach vorne auf die FIS-Abfahrt. Nun sieht man schon das Ziehstück ganz unten. Auf dem Weg rechts vorne kommt man von der Adrenalin- bzw. Eisenhutabfahrt zurück auf die FIS, wenn man die Direttissmia(Steilstück direkt unter der Turrachbahn) nicht fahren möchte. Also ist dieser Weg sozusagen das Alibi für die Direttissima.
Letzte m vom Steilstück der FIS-Abfahrt. Das Flachstück ist nun schon deutlich näher. Ab ca. dort, wo sich im Bild der Skigast mit dem hellblauen bis türkisen Anorak befindet, sollte man dann mit Schuss weiterfahren, um genug Schwung für das Flachstück mitzunehmen. Auf dem Bild ist nämlich nur ca. das halbe Flachstück zu sehen.
Das Ziehstück ohne weitere Zwischenstopps überwunden, kommt das erste Stück der Turrachbahn mit der Direttissima zum Vorschein. Kurz oberhalb von der im Bild 2. Stütze der Turrachbahn geht jener Weg zur FIS-Abfahrt, den ich als Alibi für Direttissima bezeichnete.
Talstation Turrachbahn. In dem Augenblick dachte ich wieder an den ehemaligen Turrachlift, der auf genau der gleichen Trasse verlief. Daher war die Fahrt mit der Turrachbahn nicht sonderlich angenehm und ich wechselte ohne zu zögern oben sofort zum Seitensprunglift und anschließend ins Weitental.
Blick auf die Trasse der Turrachbahn über der Direttissima-Piste vom Einstiegsbereich. In dem Moment fühlte ich mich noch schlechter, als beim vorigen Bild, da ich mich genau erinnerte, wie der Turrachlift nach dem ersten Steilstück im Wald verschwand und dann einen guten km lang flach im Wald dahinging und sich der Waldgeruch schön in der Nase festsetzte, während man so dahingezogen wurde. Nach diesem Waldstück kam noch ein kurzes Schlussstück ohne jeglichen Wald, ehe die Holzrampe auf der gleichen Stelle auftauchte, wo die heutige Bergstation steht.
Die Diretissima war meines Wissens nach zu Schlepperzeiten noch weiter links außen, also war zwischen Liftspur und Direttissima noch ein kleiner Waldstreifen. Die Adrenalinpiste gab es damals natürlich nicht und der Weg von Eisenhut- zur FIS-Abfahrt verlief genauso, wie heute. Die Direttissima war damals nur über eine Fahrt auf der Eisenhutpiste zu erreichen.
Einstiegsbereich Turrachbahn.
In der Turrachbahn-ich schwebe über die Direttissima hinweg. Jetzt sieht man ganz links außen(neben der Piste) den Teil, wo meiner Meinung nach die Direttissima zur Zeit des Turrachlifts verlief.
Blick auf die heutige Direttissima. Der Turrachlift ging eben gleich recht steil weg, doch als man das Anfangsstück einmal überwunden hatte, ging es eh nur mehr flach dahin.
Gleich noch ein Blick nach vorne, weil ich in dem Moment wieder sehr an den Turrachlift dachte.
Nach der Stütze links kommt die Eisenhutabfahr herunter und der Weg zur FIS-Abfahrt zweigt hinter der nächsten Stütze ab.
Links oben wieder der Schlussteil der Eisenhutpiste zu erkennen und gerade unter der Bahn zeigt sich nun auch der Schlussteil der Adrenalinpiste, bevor man hinter der kommenden Stütze die Möglichkeit hat, auf die FIS-Abfahrt zu wechseln. Sowohl von Eisenhut- als auch von Adrenalinpiste kommend kann man zur FIS-Abfahrt wechseln oder gerade aus auf die Direttissima weiterfahren.
Nun überquere ich die Grenze zwischen Eisenhut/Adrenalin und Direttissima, den Ziehweg zur FIS, bevor es steil wird. Den oberen Weg, derja von der FIS-Abfahrt hierher führt, vermute ich als Zubringer für den Zwischeneinstieg, den der ehemalige Turrachlift laut altem Pistenplan hatte.
Hier wieder die Eisenhutabfahrt zu erkennen. Unter der bahn die Adrenalinpiste. Der Turrachlift hatte laut dem alten Pistenplan vom Anfang des Berichts einen Zwischeneinstieg, ich tippe einmal stark darauf, dass der hier war. Kann mich jedenfalls dunkel erinnern, dass es zu Schlepperzeiten hier ein wenig nach Zwischeneinstieg aussah. Vielleicht kann diese Aussage auch jemand ggf. korrigieren.
Der Zwischeneinstieg vom Turrachlift macht für mich im Nachhinein Sinn, denn es kam vor, dass der Schnee im untersten Teil der FIS-Abfahrt, also auf dem Ziehstück schon sehr unangenehm oder gar nicht mehr vorhanden war. Jedenfalls würde sich so der obere Weg aus dem vorigen Bild sofort erklären.
Die ganze Fahrt über dachte ich nur an den Turrachlift. Nun ist unter mir die Adrenalinpiste schon besser zu erkennen. Man kann schon erkennen, dass diese hier eher flach ist, das erklärt auch meine Aussage einige Bilder zuvor, dass der Turrachlift nach dem ersten Anstieg ca. einen guten km lang flach im Wald verlief.
Blick auf die Adrenalinpiste bzw. ehemalige Turrachliftspur.
Seitenblick von der Turrachbahn über die Bäume hinweg zum Kornock. Links die Kornockbahn mit dem ersten Teil vom Kornock-Steilhang und rechts unter dem Ende vom Kornockgrat der Paulilift. Der Fernblick zu meinem Lieblingslift konnte mich nun ein wenig aufheitern.
Hier kommt man von der Zirbenwaldabfahrt über eine kurze Zubringerpiste auf die FIS-Abfahrt. Einige Bilder zuvor, als ich am Weg zur Turrachbahn war, habe ich diesen Pistenwechsel bereits per Foto festgehalten.
Das flache Waldstück nimmt zum Schluss hin noch ganz leicht an Steigung zu. Direkt rechts neben der Stütze ist der Beginn der Adrenalinabfahrt, den man direkt von der FIS-Abfahrt aus erreichen kann.
Trassenrückblick Turrachbahn vom Ende des Waldstücks. Links zeigt sich die FIS-Abfahrt. Dieses Foto war für mich das "schwerste" von allen, da ich mich hier am meisten an den Turrachlift erinnerte. Hier sieht man bis zu dem Punkt zurück, wo die Direttissima beginnt, bzw. der Alibiweg zur FIS-Abfahrt abzweigt. Danach verläuft die Trasse großteils flach, so wie ich es gesagt habe. Also war der Schlepper nach dem ersten Anstieg bis hierher durchgehend ziemlich flach. Jetzt muss man sich nur mehr einen Sowobodaschlepper und die Trasse ca. nur halb so breit vorstellen, dann hat man meiner Meinung nach genau das Bild vom alten Turrachlift. Es war damals einfach extrem idyllisch, durch den Wald gezogen zu werden und dabei die herrliche Waldluft einzuatmen.
Das Schlussstück(nach dem Wald) ist eigentlich auch großteils flach. Unmittelbar vor der Bergstation ist nochmals eine leichte Steigung zu erkennen. Jedenfalls ist der Ausstieg in Sicht und ich kann mich dem Seitensprung- und Weitentallift widmen. Die Holzrampe vom Turrachlift war wiegesagt genau dort, wo die heutige Bergstation steht.
Im Schlusstück der Turrachbahn sieht man auch schon schön auf die Bergstation(=Spannstation) Seitensprunglift. Zur Eisenhutabfahrt gelangt man, indem man an der Bergstation Seitensprung gerade vorbeifährt. Also im aktuellen Bild nach links.
Blick auf den Beginn der Seitensprungabfahrt. Links die Ausstiegsstützen vom Seitensprunglift zu sehen.
Bergstation Turrachbahn sowie Ausstieg vom ehemaligen Turrachlift.
Wieder einmal ein De Pretis-Panorama und eines meiner Lieblingsbilder. Trasse Paulilift von der Bergstation Turrachbahn aufgenommen.Hier sieht man wieder sehr gut die beiden Varianten der Pauliabfahrt, die MAPAKI ist noch weiter rechts von diesen.
Auch die Hirschkogelabfahrt und der Funpark sind großteils am Bild oben. Im Bild unten noch die Ausstiegsstützen der Zirbenwaldbahn, hinter diesen die Kornockbahn und rechts daneben der unterste Teil der Kornockabfahrt zu erkennen.
Vom selben Punkt aus habe ich das folgende Bild gemacht. Im Vordergrund die Bergstation Zirbenwaldbahn. Dahinter der Großteil der Trasse der Kornockbahn, sowie die ganze Konrock-, Hirschkogel- und Kornock-Steilhang-Piste.
Rechts der Paulilift mit beiden Varianten der Paulipiste. Für mich ist dieses der beste Trassenvergleich zwischen Kornockbahn und Paulilift, bzw. auch das beste Bild, wo die beiden Lifttrassen auf einem Bild vereint sind.
Nun machte ich mich aber wirklich auf den Weg richtung Seitensprunglift, doch dabei nahm ich noch diesen Weganfang auf, der direkt links unterhalb der Bergstation Turrachbahn liegt. Dieser Weg führt von der Turrachbahn direkt zur Sonnenbahn, das heißt das Alibi für das gesamte Weitental. Doch für mich wäre es eine Sünde gewesen, diesen Weg zu betreten, denn das kann ich meinem dritten Lieblingslift, dem Weitentallift, doch nich zumuten. Im Weitental sind gemeinsam mit den Paulipisten meiner Meinung nach die besten Pisten vom Skigebiet. Jetzt kann ja jemand denken, dass das kein Wunder ist, wenn sie von Schleppern erschlossen werden. Doch mit der FIS- bzw. Zirbenwaldabfahrt gab es schon das einer oder andere Kopf an Kopf-Rennen im Kampf um den Titel der besten Piste auf der Turracher Höhe.
Die Gehänge und Bügel vom Paulilift genießen ein Sonnenbad.
Stütze 1 vom Paulilift. Am Bergseil passiert gerade ein Gehänge deren Roba.
Wieder ein De Pretis-Panorama. Dieses Bild ist auch eines meiner Lieblingsbilder.
Hier sowie zum Zeitpunkt des Fotos stand ich auf der Wegkreuzung, wo man zwischen Paulilift und Kornockbahn wählen kann, und warf einen Blick zu Wildkopflift und -piste. Darüber wieder die Zirbenwaldbahnbergstation mit der Zubringerpiste zur Wildkopf- und Märchenwaldabfahrt.
Falls manche von euch nicht mehr wissen, welche Wegkreuzung ich meine, hier ist sie nochmals.
Gerade aus zum Paulilif tund rechts zur Kornockbahn bzw. zur Ostseite vom Skigebiet.
Zoom zu den Robas der 1. Stütze vom Paulilift, wie am Bergseil gerade ein Gehänge die Roba überwindet.
Volle Sonne für die Pauliliftgehänge und Bügel-wieder eines meiner Lieblingsbilder.
Doch plötzlich zogen ein paar Wolken auf.
Nun fuhr ich mit dem Paulilift hoch und stieg links aus, um zum Hüttenexpress zu gelangen. Hier wieder ein De Prteis Panorama mit Wolken im Hintergrund(wieder eines meiner Liebelingsbilder).
Zum Hüttenexpress geht es nun über die Kornockabfahrt. Diese zweigt nach der S-Kurve vor Beginn der Hirschkogelabfahrt nach rechts ab.
Weiter hinten die Kornockbahn zu erkennen und ganz hinten links der obere Teil der Abfahrt vom Hüttenexpress und die Bergstation Panoramabahn(rechts neben dieser wieder die Almzeit-Hütte).
Den Pistenteil der Kornockabfahrt aus dem vorigen Bild überwunden ergab sich ein Blick auf eine Kornockbahnstütze, wie diese gerade ein Sessel sowohl am Bergseil als auch am Talseil passiert.
Im Bild rechts unten kommt die Piste Kornock-Steilhang herunter.
Vom selben Punkt wie im vorigen Bild warf ich auch noch gleich einen Blick richtung Hüttenexpress mit seiner Piste. Ein Teller passiert gerade die Talstationsumlenkscheibe.
Nun macht die Kornockabfahrt einen Linksbogen unter der Kornockbahn hindurch. Auf dem Foto ist auch der ganze untere Teil vom Kornock-Steilhang zu sehen, ehe er in die Kornockabfahrt übergeht.
Im Vorbeifahren warf ich nochmals einen Blick auf den unteren Teil vom Kornock-Steilhang. Rechts daneben das Steilstück der Kornockbahntrasse zu sehen.
Beim Hüttenexpress angekommen: Talstation Hüttenexpress.
Nochmals Gesamtaufnahme der Talstation(=Spannstation) Hüttenexpress. Ich finde die Konstruktion sehr interessant.
Gehänge Hüttenexpress.
Im Hüttenexpress: Er hat interessante Stützen. Die zweite ist auch schon die Ausstiegsstütze.
Stütze 1: Ein Gehänge am Talseil passiert gerade die Roba.
Bergstation(=Antriebsstation) Hüttenexpress. Von hier gelangt man wieder zur Panoramabahn über die gleichnamige Abfahrt bzw. auch wieder über die Ländereckabfahrt zum Übungswiesenlift, welche ich ganz am Anfang gefahren bin. Die andere Möglichkeit, zum Übungswiesenlift zu gelangen, ist über die Abfahrt Hüttenexpress auf Kornockabfahrt zu wechseln und dann wieder rechts an der Amlstube vorbei hinauf zum legendären Blechtunnel am Enländerausstieg und schlussendlich eine der beiden Übungswiesenabfahrten zu fahren.
Ich fuhr jetzt die Hüttenexpressabfahrt und machte eine Wiederholungsfahrt mit dem Lift.
Doch davor noch ein Blick auf die Ausstiegssituation Hüttenexpress mit Rampe und Ausstiegsstütze von hinten aufgenommen.
Ein Panoramablick musste auch noch sein.
Letztendlich warf ich auch noch einen Blick zur Bergstation Panoramabahn und Almzeit-Hütte. Dazwischen die Bergstation vom Nockyflitzerlift zu erkennen. Rechts neben dieser startet die ganz zu Beginn schon gezeigte Panoramapiste, von der man wie schon gesagt entweder zu Talstation Panoramabahn gelangt oder zum Übungswiesenlift wechseln kann.
Nun zur Abfahrt Hüttenexpress. Von deren beginn ergab sich folgendes Liftpanorama. Ganz vorne der Hüttenexpress in der Mitte die Kornockbahn und hinter dieser der Paulilift(er genießt eine Sonnenbad) mit Bergstation. Dabei ist auch der Verlauf der Kornockabfahrt vom Ausstieg Paulilift bis hinüber zur Kornockbahn, wo die Piste dann den Linksbogen macht, zu sehen.
Abfahrt Hüttenexpress. Hier auch wieder die 3 Lifte aus dem vorigen Bild zu erkennen.
Nun fuhr ich an der Amlstube vorbei richtung Kornockbahn. Hier ein Blick auf das letzte Pistenstück der Kornockabfahrt. Links auch die Talstation Paulilift zu sehen. Über den Weg oberhalb der Häuser links neben der Piste gelangt man von Pauli- und MAPAKI-Abfahrt zur Kornockbahn bzw. Ostseite. Man sieht auch wieder die Straßenunterführung, wo der Maulwurfseillift verläuft bzw. den ganzen Einsitegsbereich zur Kornockbahn-Talstation. Ganz vorne Wildkopflift und -piste, darüber Bergstation Zirbenwaldbahn.
Zoom zur Talstation Paulilift. Die Wegkreuzung im Bild habe ich schon zuvor erklärt, von links kommt man wiegesagt von der Pauli- bzw. Mapakiabfahrt und hat dann die Möglichkeit gerade aus zur Kornockbhan bzw. Ostseite zu wechseln oder links zum Paulilift abzubiegen.
Ich fuhr nun an der Talstation Kornockbahn und am Maulwurfseillift vorbei unter der B95 hindurch zur Ostseite des Skigebiets.
Einstieg Maulwurfseillift.
Trassenrückblick Maulwurfseillift. Links oben die Kornockbahn mit dem Kornock-Steilhang und leicht schräg über der Unterführung der Paulilift zu erkennen. Direkt links über der Straßenunterführung ist der unterste Pistenteil der Kornockabfahrt zu sehen.
Nun geht es zum Wildkopflift. Im Bild dessen Einstiegsbereich zu sehen.
Talstation(=Antriebsstation) Wildkopflift. Vor dem Jahr 2000 war er ein Stemagkurzbügler.
Gehänge passiert Einstiegsniederhalterroba.
Rückblick zum Einstiegsbereich vom...
Im Wildkopflift: Erste Stütze in Sicht.
Gehänge Wildkopflift.
Weiter geht es im Wildkopflift: Links die gleichnamige Abfahrt.
Hier kommt der Skiweg direkt von der Turrachbahn auf die Wildkopfpiste zurück. Dieser war wie schon gesagt der einzige Rückbringer von der Turrachbahn zur Wildkopfpiste, als die Zirbenwaldbahn noch nicht existierte.
Wieder eine Stütze in Sicht. Der Wildkofplift ist um 10 m länger als der Übungswiesenlift. Für mich ist er der Übungslift der Ostseite, da er meiner Meinung nach bis auf die 10 m äquivalent zum Übungswiesenlift ist. Hersteller der beiden Lifte sind zwar unterschiedlich, doch das tut in dem Fall nichts zur Sache.
Trassenrückblick Wildkopflift. Links neben dem Talseil die Kornockbahn mit dem Kornock-Steilhang und rechts vom Bergseil zuerst der unterste Teil der Kornockpiste und ein wenig weiter rechts die Trasse vom Paulilift zu erkennen.
Blick auf die Talseil-Roba der Stütze 4, wie sich ihr ein Gehänge nähert.
Gezoomter Trassenrückblick. Ganz unten wieder das Schlusstück der Kornockabfahrt. Links daneben das Anfangsstück der Trasse Kornockbahn. Hier sieht man auch gut den Verlauf von Hirschkogelabfahrt und dem daneben liegenden Funpark. Rechts die Trasse Paulilift, wo auf mittlerer Höhe ein Teil der Paulipiste zu sehen ist.
Blick zur Ausstiegsstütze Wildkopflift.
Gehänge am Talseil passiert gerade die Roba der Ausstiegsstütze.
Zoom zur Bergstation(=Spannstation) Wildkopflift. Schräg links darüber ist die Bergstation Zirbenwaldbahn zu erkennen.
Ausstiegssituation Wildkopflift. Zwischen Ausstiegsstütze und Lifthaus die Kornockbahn mit dem Kornocksteilhang und jenem Pistenteil der Kornockabfahrt, wo der Hüttenexpress weggeht, zu erkennen. Direkt links neben dem Lifthaus der Schlussteil der Hirschkogel- und schräg links darunter der obere Teil der Engländerabfahrt und am rechten Außenrand die Trasse vom Paulilift zu sehen. Das Bild zeigt auch gut, wie der Paulilift beim rechten Ende vom Kornockgrat aufhört.
Zoom vom Ausstieg Wildkopflift zum Paulilift, wieder ein schönes De Pretis-Panorama. Rechts vom Paulilift sind nun auch die 2 Varianten der Pauliabfahrt zu erkennen. Ich fuhr an dem Tag nach meiner ersten Liftfahrt die linke, die direkt neben dem Lift vorbeiführt. Man sieht, dass sie danach wieder kurz vom Lift wegführt und dann kommt man vor dem Schlusshang wieder direkt zum Lift, bevor die Piste dann wieder in die MAPAK-Abfahrt übergeht. Die andere Variante zweigt doch schon ein Stück vorher richtung MAPAKI ab.
Direkt vor mir startet die Wildkopfpiste und hier startet man, wenn man diese Piste gleich wieder hinunterfahren will. Der Zubringer von der Zirbenwaldbahn kommt wenige m später von der rechten Seite dazu.
Ich mache mich jetzt aber auf den Weg zur Zirbenwaldbahn.
Stütze Zirbenwaldbahn. Rechts von der Stütze sind zwei Wege zu erkennen. Der linke führt direkt zur Turrachbahn und der rechte kommt von der Turrachbahn und geht zur Wildkopfpiste zurück. Die beiden Wege kommen später nochmals.
Erster Teil der blauen Piste Märchenwaldabfahrt. Wenn wenig los ist, ist es hier auch super zum Carven.
Danach macht die Piste eine Rechtskurve und man kommt auf den folgenden Teil. Hier kann man dann bis fast direkt vor die Talstation Zirbenwaldbahn den Ski schön laufen lassen.
Hier ist dann Schluss mit der Schussstrecke. Denn hier kommt die rote Piste Zirbenwaldabfahrt herunter.
Talstation Zirbenwaldbahn: Märchenwald- und Zirbenwaldpsite treffen sich erst unmittelbar vor der Talstation. Unten schon der Einstiegsbereich zu erkennen.
Blick auf die Trasse der Zirbenwaldbahn, wie sie nach kurzer Pistenüberquerung im Wald verschwindet. Im Hintergrund wieder die Zirbenwaldabfahrt.
Blick auf die ersten Stützen, wie ein Sessel am Bergseil diese gerade passiert.
Einstiegsbereich Zirbenwaldbahn.
In der Zirbenwaldbahn. Zuerst geht es über den Schlussteil der Zirbenwaldabfahrt, danach weiter in den Wald.
Blick von der Zirbenwaldbahn auf die gleichnamige rote Abfahrt.
Stütze Zirbenwaldbahn.
Zunächst verläuft die Bahn im Wald.
Blick nach oben zur Seilklemme.
Nach dem Waldstück des vorletzten Bildes kommt man hier direkt neben der Märchenwaldabfahrt vorbei. Die kommende Stütze habe ich einige Bilder zuvor von der Piste aus aufgenommen, als ich von 2 Wegen redete und sagte, dass ich darauf nochmals zu sprechen komme.
Rechts kommt man sowohl vom Wildkopflift als auch von der Zirbenwaldbahn herunter.
Hier kommen nun die 2 Wege, die ich beim vorletzten Bild und auch schon einige Bilder davor erwähnte. Dieses Mal wurden sie von der Zirbenwaldbahn aus fotografiert. Der linke geht direkt zur Turrachbahn und der rechte kommt von dieser und geht direkt zurück zur Wildkopfpiste. In der rechten unteren Bildecke ist noch der Abzweiger von der Zirbenwaldabfahrt zur Märchenwaldabfahrt zu erkennen.
Schlusstück der Zirbenwaldbahn wird noch einmal steil.
Blick von der Bergstation Zirbenwaldbahn richtung Panoramabahn. Rechts oben deren Bergstation zu erkennen. Hier sieht man auch nochmals den Pistenteil der Panoramaabfahrt, bevor der Abzweiger(Ländereckabfahrt) zum Übungswiesenlift kommt, sowie die ganze Ländereckabfahrt.
Links unten sind die Talstation en Übungswiesen- und Ottifantenlift zu sehen bzw. rechts oben die Bergstation von letzterem.
Vom selben Punkt noch ein Blick richtung Kornock. Dieses Mal ist fast die ganze Trassen von Kornockbahn bzw ein Großteil der Paulilifttrasse zu sehen. Links unten ist befindet sich die Almstube und links neben dieser die Ausstiegsstütze Engländerlift und die Bergstation Übungswiesenlift(direkt hinter dieser am Waldanfang zeigt sich noch die Bergstation Engländerlift). Außerdem sieht man die Pisten Kornockabfahrt, Kornocksteilhang, Hirschkogelabfahrt und den Großteil der Engländerabfahrt.
Hier nochmals das gleiche Bild. Nur habe ich mich erinnert, dass vom Kornockgrat die sogenannte Seebachrinne abzweigt. Wenn ich mich richtig erinnere, befindet diese sich dort, wo ich das grüne Rechteck einzeichnete. Wer weiß diesbezüglich mehr?
Bergstation Zirbenwaldbahn. Links geht es zur Märchenwaldabfahrt und zur Wildkopfpiste und damit zur Westseite zurück. Rechts geht es zur Zirbenwaldabfahrt, wo nach wenigen Metern links ein Abzweiger zur Märchenwaldabfahrt kommt. Im weiteren Verlauf der Zirbenwaldabfahrt kann man dann zur FIS-Abfahrt und damit zur Turrachbahn wechseln.
Beginn der Zirbenwaldabfahrt. Nach dem ersten Kühlturm kann man links zur Märchenwaldabfahrt wechseln. Diesen Abzweiger habe ich ja von der Westseite schon einige Male auf einem Foto miteingefangen.
Hinter dem Zaun kommt die FIS-Abfahrt herunter, auf die ich gleich wechseln werde.
Nach Zaunende kann man von der FIS-Abfahrt kommend auf die Zirbenwaldabfahrt wechseln, doch ich mache mich jetzt auf den Weg zur...
Hier bog ich rechts ab und gelangte nach einem kurzen Verbindungsstück schon auf die FIS-Abfahrt.
Unterwegs auf dem Verbindungswegpistenstück von Zirbenwald- zur FIS-Abfahrt. Im Wald zeigt sich schon die Turrachbahn, diese war bis inklusive Skisaison 1999/2000 ein Schlepplift. Habe wegen Bildern dazu schon einaml gefragt, aber ich mache es gleich nochmals: Wo gibt es Bilder vom alten Turrachlift? Bzw. was sagt ihr zu meiner Vermutung, dass er ein Swobodalift war?
Das Verbindungspistenstück überwunden blickte ich gleich einmal auf den oberen Teil der FIS-Abfahrt.
Diesen Teil der FIS-Abfahrt hatte ich vor mir, hier geht das Carven auch extrem gut. Nach der leichten Linkskurve kann man seitlich hinter einem kleinen Waldstreifen auch über einen kurzen Off-Course fahren, der nach wenigen m wieder auf die FIS-Abfahrt zurückkehrt.
Doch gegen Ende wird die Piste ein wenig steiler. Hier ein Blick auf das kurze Steilstück, bevor es über ein ziehwegartiges Schlussstück zur Talstation Turrachbahn geht.
Hier ein Rückblick von der Piste auf die Stelle, wo der kurze Off-Course, von dem ich beim vorletzten Bild sprach, auf die FIS-Abfahrt zurückführt.
Blick nach vorne auf die FIS-Abfahrt. Nun sieht man schon das Ziehstück ganz unten. Auf dem Weg rechts vorne kommt man von der Adrenalin- bzw. Eisenhutabfahrt zurück auf die FIS, wenn man die Direttissmia(Steilstück direkt unter der Turrachbahn) nicht fahren möchte. Also ist dieser Weg sozusagen das Alibi für die Direttissima.
Letzte m vom Steilstück der FIS-Abfahrt. Das Flachstück ist nun schon deutlich näher. Ab ca. dort, wo sich im Bild der Skigast mit dem hellblauen bis türkisen Anorak befindet, sollte man dann mit Schuss weiterfahren, um genug Schwung für das Flachstück mitzunehmen. Auf dem Bild ist nämlich nur ca. das halbe Flachstück zu sehen.
Das Ziehstück ohne weitere Zwischenstopps überwunden, kommt das erste Stück der Turrachbahn mit der Direttissima zum Vorschein. Kurz oberhalb von der im Bild 2. Stütze der Turrachbahn geht jener Weg zur FIS-Abfahrt, den ich als Alibi für Direttissima bezeichnete.
Talstation Turrachbahn. In dem Augenblick dachte ich wieder an den ehemaligen Turrachlift, der auf genau der gleichen Trasse verlief. Daher war die Fahrt mit der Turrachbahn nicht sonderlich angenehm und ich wechselte ohne zu zögern oben sofort zum Seitensprunglift und anschließend ins Weitental.
Blick auf die Trasse der Turrachbahn über der Direttissima-Piste vom Einstiegsbereich. In dem Moment fühlte ich mich noch schlechter, als beim vorigen Bild, da ich mich genau erinnerte, wie der Turrachlift nach dem ersten Steilstück im Wald verschwand und dann einen guten km lang flach im Wald dahinging und sich der Waldgeruch schön in der Nase festsetzte, während man so dahingezogen wurde. Nach diesem Waldstück kam noch ein kurzes Schlussstück ohne jeglichen Wald, ehe die Holzrampe auf der gleichen Stelle auftauchte, wo die heutige Bergstation steht.
Die Diretissima war meines Wissens nach zu Schlepperzeiten noch weiter links außen, also war zwischen Liftspur und Direttissima noch ein kleiner Waldstreifen. Die Adrenalinpiste gab es damals natürlich nicht und der Weg von Eisenhut- zur FIS-Abfahrt verlief genauso, wie heute. Die Direttissima war damals nur über eine Fahrt auf der Eisenhutpiste zu erreichen.
Einstiegsbereich Turrachbahn.
In der Turrachbahn-ich schwebe über die Direttissima hinweg. Jetzt sieht man ganz links außen(neben der Piste) den Teil, wo meiner Meinung nach die Direttissima zur Zeit des Turrachlifts verlief.
Blick auf die heutige Direttissima. Der Turrachlift ging eben gleich recht steil weg, doch als man das Anfangsstück einmal überwunden hatte, ging es eh nur mehr flach dahin.
Gleich noch ein Blick nach vorne, weil ich in dem Moment wieder sehr an den Turrachlift dachte.
Nach der Stütze links kommt die Eisenhutabfahr herunter und der Weg zur FIS-Abfahrt zweigt hinter der nächsten Stütze ab.
Links oben wieder der Schlussteil der Eisenhutpiste zu erkennen und gerade unter der Bahn zeigt sich nun auch der Schlussteil der Adrenalinpiste, bevor man hinter der kommenden Stütze die Möglichkeit hat, auf die FIS-Abfahrt zu wechseln. Sowohl von Eisenhut- als auch von Adrenalinpiste kommend kann man zur FIS-Abfahrt wechseln oder gerade aus auf die Direttissima weiterfahren.
Nun überquere ich die Grenze zwischen Eisenhut/Adrenalin und Direttissima, den Ziehweg zur FIS, bevor es steil wird. Den oberen Weg, derja von der FIS-Abfahrt hierher führt, vermute ich als Zubringer für den Zwischeneinstieg, den der ehemalige Turrachlift laut altem Pistenplan hatte.
Hier wieder die Eisenhutabfahrt zu erkennen. Unter der bahn die Adrenalinpiste. Der Turrachlift hatte laut dem alten Pistenplan vom Anfang des Berichts einen Zwischeneinstieg, ich tippe einmal stark darauf, dass der hier war. Kann mich jedenfalls dunkel erinnern, dass es zu Schlepperzeiten hier ein wenig nach Zwischeneinstieg aussah. Vielleicht kann diese Aussage auch jemand ggf. korrigieren.
Der Zwischeneinstieg vom Turrachlift macht für mich im Nachhinein Sinn, denn es kam vor, dass der Schnee im untersten Teil der FIS-Abfahrt, also auf dem Ziehstück schon sehr unangenehm oder gar nicht mehr vorhanden war. Jedenfalls würde sich so der obere Weg aus dem vorigen Bild sofort erklären.
Die ganze Fahrt über dachte ich nur an den Turrachlift. Nun ist unter mir die Adrenalinpiste schon besser zu erkennen. Man kann schon erkennen, dass diese hier eher flach ist, das erklärt auch meine Aussage einige Bilder zuvor, dass der Turrachlift nach dem ersten Anstieg ca. einen guten km lang flach im Wald verlief.
Blick auf die Adrenalinpiste bzw. ehemalige Turrachliftspur.
Seitenblick von der Turrachbahn über die Bäume hinweg zum Kornock. Links die Kornockbahn mit dem ersten Teil vom Kornock-Steilhang und rechts unter dem Ende vom Kornockgrat der Paulilift. Der Fernblick zu meinem Lieblingslift konnte mich nun ein wenig aufheitern.
Hier kommt man von der Zirbenwaldabfahrt über eine kurze Zubringerpiste auf die FIS-Abfahrt. Einige Bilder zuvor, als ich am Weg zur Turrachbahn war, habe ich diesen Pistenwechsel bereits per Foto festgehalten.
Das flache Waldstück nimmt zum Schluss hin noch ganz leicht an Steigung zu. Direkt rechts neben der Stütze ist der Beginn der Adrenalinabfahrt, den man direkt von der FIS-Abfahrt aus erreichen kann.
Trassenrückblick Turrachbahn vom Ende des Waldstücks. Links zeigt sich die FIS-Abfahrt. Dieses Foto war für mich das "schwerste" von allen, da ich mich hier am meisten an den Turrachlift erinnerte. Hier sieht man bis zu dem Punkt zurück, wo die Direttissima beginnt, bzw. der Alibiweg zur FIS-Abfahrt abzweigt. Danach verläuft die Trasse großteils flach, so wie ich es gesagt habe. Also war der Schlepper nach dem ersten Anstieg bis hierher durchgehend ziemlich flach. Jetzt muss man sich nur mehr einen Sowobodaschlepper und die Trasse ca. nur halb so breit vorstellen, dann hat man meiner Meinung nach genau das Bild vom alten Turrachlift. Es war damals einfach extrem idyllisch, durch den Wald gezogen zu werden und dabei die herrliche Waldluft einzuatmen.
Das Schlussstück(nach dem Wald) ist eigentlich auch großteils flach. Unmittelbar vor der Bergstation ist nochmals eine leichte Steigung zu erkennen. Jedenfalls ist der Ausstieg in Sicht und ich kann mich dem Seitensprung- und Weitentallift widmen. Die Holzrampe vom Turrachlift war wiegesagt genau dort, wo die heutige Bergstation steht.
Im Schlusstück der Turrachbahn sieht man auch schon schön auf die Bergstation(=Spannstation) Seitensprunglift. Zur Eisenhutabfahrt gelangt man, indem man an der Bergstation Seitensprung gerade vorbeifährt. Also im aktuellen Bild nach links.
Blick auf den Beginn der Seitensprungabfahrt. Links die Ausstiegsstützen vom Seitensprunglift zu sehen.
Bergstation Turrachbahn sowie Ausstieg vom ehemaligen Turrachlift.
Wieder einmal ein De Pretis-Panorama und eines meiner Lieblingsbilder. Trasse Paulilift von der Bergstation Turrachbahn aufgenommen.Hier sieht man wieder sehr gut die beiden Varianten der Pauliabfahrt, die MAPAKI ist noch weiter rechts von diesen.
Auch die Hirschkogelabfahrt und der Funpark sind großteils am Bild oben. Im Bild unten noch die Ausstiegsstützen der Zirbenwaldbahn, hinter diesen die Kornockbahn und rechts daneben der unterste Teil der Kornockabfahrt zu erkennen.
Vom selben Punkt aus habe ich das folgende Bild gemacht. Im Vordergrund die Bergstation Zirbenwaldbahn. Dahinter der Großteil der Trasse der Kornockbahn, sowie die ganze Konrock-, Hirschkogel- und Kornock-Steilhang-Piste.
Rechts der Paulilift mit beiden Varianten der Paulipiste. Für mich ist dieses der beste Trassenvergleich zwischen Kornockbahn und Paulilift, bzw. auch das beste Bild, wo die beiden Lifttrassen auf einem Bild vereint sind.
Nun machte ich mich aber wirklich auf den Weg richtung Seitensprunglift, doch dabei nahm ich noch diesen Weganfang auf, der direkt links unterhalb der Bergstation Turrachbahn liegt. Dieser Weg führt von der Turrachbahn direkt zur Sonnenbahn, das heißt das Alibi für das gesamte Weitental. Doch für mich wäre es eine Sünde gewesen, diesen Weg zu betreten, denn das kann ich meinem dritten Lieblingslift, dem Weitentallift, doch nich zumuten. Im Weitental sind gemeinsam mit den Paulipisten meiner Meinung nach die besten Pisten vom Skigebiet. Jetzt kann ja jemand denken, dass das kein Wunder ist, wenn sie von Schleppern erschlossen werden. Doch mit der FIS- bzw. Zirbenwaldabfahrt gab es schon das einer oder andere Kopf an Kopf-Rennen im Kampf um den Titel der besten Piste auf der Turracher Höhe.
Zuletzt geändert von gReXi am 06.01.2013 - 11:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Turracher Höhe - 23.12.2012
Teil 3
Blick zur Bergstation Seitensprunglift. Im Bild ist auch dessen Ausstieg sehr schön zu erkennen. Beim Ende des bunten Zaunes neben dem Ausstieg beginnt gleich die Seitensprungabffahrt. Links an der Bergstation Seitensprunglift vorbei geht es wie schon gesagt zur Eisenhutabfahrt.
Seitenspurngabfahrt und -lift. Bei richtigen Schneeverhältnissen ist die Piste auch sehr schön und ich mache dann gerne Wiederholungsfahrten. Hinter dem Lifthaus bei der Talstation Seintensprunglift ist ein kurzer Weg erkennbar, der Zubringer ins Weitental. Vom Weitental kommend erreicht man die Kruezung neben der Talstation Seitensprunglift von rechts. Rechts oben auch schon ein Teil der Schwarzseeabfahrt(rechte Weitentalliftpiste) zu erkennen.
Diesen Weg benutze ich manchmal, wen der Schnee am Seitensprunghang schon zu sulzig ist. Man kommt dann im flachen Teil weider zurück auf die Seitensprungpiste. Der Weg heißt jetzt aber ohne Spaß Alibi für Seitensprung.
Hier unten kommt das Alibi für Seitensprung wieder auf die Seitensprungpiste zurück. Doch an dem Tag stellte ich mir überhaupt nicht die Frage, das Alibi für Seitensprung zu benutzen, sondern fuhr natürlich die Seitensprungpiste hinab. Bevor ich dann entgültig im Weitental war, machte ich noch eine Wiederholungsfahrt auf der Seitensprungpiste. Links oben auch schon die Talstation(=Antriebsstation) Seitensprunglift zu erkennen.
Blick von der Seitensprungabfahrt auf den Seitensprunglift. Dieser ist Baujahr 2002 und es ist echt toll, dass dieser gebaut wurde. Denn früher war auf der Seitensprungpiste keine Spur von irgendeinem Lift. Damals musste man im Weitental einen Skiweg auf sich nehmen, um direkt zur Turrachbahn zurückzugelangen. Der Weg zweigt direkt bei der Talstation Weitentallift ab. Anfangs musste man bei diesem sogar ein paar m bergauf gehen.
Von der Seitensprungpiste ein Zoom zum Weitentallift, der anfangs schön im Wald verläuft und dann großteils flach bis zum Ausstieg. Also ist er der idyllischte Schlepplift auf der Turracher Höhe und daher mein absoluter Favorit auf der Ostseite.
Zoom von der Seitensprungabfahrt zur Talstation Seitensprunglift. Dahinter der kurze Verbindungsweg ins Weitental und ganz links hinten zeigt sich auch schon die Schwarzseeabfahrt.
An der Weg- und Pistenkreuzung Seitensprung angekommen. Die zwei Skfahrer vor mir sind am Weg ins Weitental. Die rechte kurze Piste zweigt von der Schwarzseeabfahrt ab und führt so zur Talstation Seitensprunglift.
Rückblick von unten auf die Seitensprungabfahrt und den gleichnamigen Lift. Bei diesem Pistenanblick fuhr ich gleich wieder mit dem Seitensprunglift hinauf, ehe es ins Weitental ging.
Nachdem ich die Seitensprungpiste nochmals gefahren bin, fuhr ich über den kurzen Verbindungsweg ins Weitental. Hier ein Rückblick von der Schwarzseeabfahrt auf den Weg, der mich von der Seitensprungabfahrt hierher brachte.
Ganz oben die Bergstation Turrachbahn und rechts der Anfang der Seitensprungpiste zu erkennen.
Weiterer Verlauf der Schwarzseeabfahrt.
Inzwischen fuhr ich ohne weitere Fotos mit dem Weitentallift hoch und dann gleich wieder über die Schwarzseeabfahrt hinunter. Im oberen Teil der Piste machte ich einen kurzen Seitenblick zum Weitentallift. Er hat einfach eine wunderschöne Trasse.
Nun ging es wieder weiter auf der Schwarzseeabfahrt. Hier der Pistenteil vor der Abzweigung zum Seitensprunglift.
Trasse Seitensprunglift von der Schwarzseeabfahrt aus aufgenommen.
Nun macht die Piste gleich eine Rechtskurve, in der sich auch der Linksabzweiger zum Seitensprunglift befindet. Oben die Bergstation Turrachbahn und rechts daneben Seitensprungpiste mit gleichnamigem Lift zu sehen.
Hier die Abzweigung von der Schwarzseeabfahrt zum Seitensprunglift. Ich fuhr wieder rechts hinunter zum Weitentallift.
Der Berg im Hintergrund ist übrigens der Eisenhut, von dem die Eisenhutabfahrt ihren Namen hat.
Schwarzseeabfahrt: Hier zeigt sich schon die Talstation Weitentallift. Links neben dem äußeren Zaun startet der Skiweg zur Turrachbahn.
Links Talstation(=Spannstation) Weitentallift. In Bildmitte die unmittelbare Einstiegssituation, darüber der erste Teil der Lifttrasse. Rechts der Einstiegsbereich.
Trassenzoom Weitentallift von dessen Talstation.
Ein Gehänge passiert gerade die Talstationsumlenkscheibe.
Rückblick vom Einstieg zur Talstationsumlenkscheibe, die auch hier gerade ein Gehänge passiert. Da sich das Gehänge damit auch mir nähert, kann die nächste Fahrt mit dem Weitentallift sogleich beginnen.
Im Weitentallift: Erstes Trassenstück und ersten zwei Stützen nach dem Einstieg.
Gehänge Weitentallift.
Wie schon gesagt, verläuft er anfangs sehr schön im Wald. Vorne der einzige Niederhalter(nach dem Einstiegsniederhalter) im ganzen Lift, danach ein kurzer aber sehr schöner Anstieg.
Auch der Weitentallift verziert den Himmel.
Nun bin ich unmittelbar vor dem Niederhalter und damit am Beginn eines kurzen, schönen Trassenanstiegs im Wald.
Gehänge und Bügel Weitentallift im Portrait.
Nach dem kurzen Anstieg aus dem vorletzten Bild geht es schön weiter durch den Wald. Noch bevor man aus diesem hinauskommt, kreuzt man die Weitentallanglaufloipe.
Stütze Weitentallift. Zwischen den zwei Stützen kommt wie schon gesagt die Kreuzung mit der Langlaufloipe. Nach der im Bild zweiten Stütze kommt der Weitentallift aus dem Wald heraus und geht dann bis zum Ausstieg recht flach weiter vorbei an schönem Bergpanorama.
Unmittelbar vor der Kreuzung mit der Langlaufloipe.
Blick vom Lift nach rechts zur Langlaufloipe.
Trassenrückblick Weitentallift vom Ende des Waldstücks. Hier die Kreuzung der Lifttrasse mit der Langlaufloipe von oben zu sehen, im Hintergrund der Eisenhut.
Der erste Teil vom Weitentallift verläuft schön im Wald. Kurz nach der Langlaufloipe kommt man aus dem Wald heraus und dann geht die Trasse bis zum Ausstieg ziemlich flach weiter. Ich finde daher den Weitentallift einfach idyllisch.
Im Bild lasse ich gerade das Waldstück hinter mir und fahre weiter der Sonne entgegen.
Nun sieht man auch schon links vom Lift den Schoberriegel.
Stütze 8 ist die erste Stütze nach dem Waldstück. Im Bild passiert gerade das Gehänge die Roba.
Wieder einmal eines meiner Lieblingsbilder. Das Gehänge hinter mir lässt hier gerade den Eisenhut und ein paar kleine Wolken hinter sich.
Stütze und weiterer Trassenverlauf Weitentallift. Es geht weiter richtung Sonne.
Blick vom Weitentallift zum Seitensprunglift mit Piste. Am linken Rand die Bergstation Turrachbahn zu erkennen. Der mächtige Berg im Hintergrund ist der Kilnprein.
Portraitfoto der 11. Stütze vom Weitentallift. Danach geht es über eine kurze Skibrücke und nach der nächsten Stütze ist der Ausstieg. Rechts gelangt man dann auf die Schwarzsee- und auf die Sonnenbahnabfahrt und über erstere zurück zum Seitensprunglift. Über einen Ausstieg nach links gelangt man auf die Weitentalabfahrt, die aber an dem Tag auch noch nicht offen war. Man gelangt aber auch auf die Weitentalpiste, indem man beim Lift rechts aussteigt und dann unter der Skibrücke hindurchfährt.
Neben dem Ausstieg wird es schon sehr sonnig.
Ausstiegsstütze Weitentallift. Dahinter schon die Holzrampe sowie die Bergstation zu erkennen. Unmittelbar vor mir die Skibrücke. Der Zaun links von der Ausstiegsstütze bestätigt meine Aussage über die noch nicht geöffnete Weitentalabfahrt(siehe voriges Bild).
Rechts hat sich also wirklich die Sonne noch durchgesetzt. Deshalb schrieb ich bei den vorigen Weitentalliftfotos auch manchmal dazu, dass es richtung Sonne gehen würde.
Hier passiere ich gerade die Skibrücke und werfe dabei einen Blick zurück auf die geschlossenen Weitentalabfahrt.
Im Hintergrund wieder der Eisenhut.
Bergstation(=Antriebsstation) Weitentallift. Ich habe sie schon oft im Bericht implizit erwähnt, denn man kann sie fast von überall auf der Westseite erkennen, egal ob vom Übungswiesenlift aus oder vom Paulilift oder gar vom Kornockgipfel. Also wurde es Zeit, dass ich sie aus der Nähe fotografierte.
Zoom Bergstation Weitentallift.
Nun stand ich zwischen Ausstieg und Bergstation Weitentallift und warf einen Blick zur Westseite des Skigebiets. Auf dem Bild ist nahezu die ganze Westseite oben, nur nicht die Panoramaabfahrt. Von der Panoramabahn sieht man nur den oberen Teil mit Bergstation. Der Hüttenexpress erschließt den Bergrücken, der von der Bergstation Panoramabahn richtung Kornockbahn hinuntergeht. Er und seine Piste sind halt vom Bergrücken verdeckt.
Vom Paulilift ist nur der unterste Trassenteil nicht im Bild, bzw. sieht man rechts vom Paulilift nur die Pauliabfahrt mit ihren beiden Varianten. Die MAPAKI-Abfahrt ist noch weiter rechts, doch man kann sehen, wie die Variante der Pauliabfahrt, die nicht direkt am Paulilift vorbeikommt, in die MAPAKI übergeht. Diese Pistenkreuzung befindet sich auf mittlerer Bildhöhe am rechten Bildrand.
Welche Berg- und Talstationen seht ihr im Bild? Also ich sehe:
Berg- und Talstation Kornockbahn, Berg- und Talstation von Übungswiesen- und Ottifantenlift, Bergstation Engländerlift(dessen Talstation ist rechts unten ein wenig durch den Hang verdeckt), Bergstation Paulilift und Bergstation Panoramabahn.
Pisten am Bild: Kornock-Steilhang, Kornock-, Hirschkogel-,(rechte und linke) Übungswiesen-, Engländer- und Pauliabfahrt(beide Varianten). Teilweise zeigt sich auch noch die Ländereckabfahrt, doch sie ist gorßteils durch den Wald verdeckt. Jedoch sieht man gut, wie sie kurz oberhalb der Talstation Übungswiesen- und Ottifantenlift in die linke Übungswiesenabfahrt übergeht. Den Funpark direkt an der Hirschkogelpiste darf man natürlicha uch nicht vergessen.
Falls ich etwas an Pisten oder Liften übersehen habe, bitte ergänzen.
Am Berichtanfang sprach ich so oft von der rechten und linken Übungswiesenabfahrt. Nun seht ihr endlich einmal beide nebeneinander mit dem Übungswiesenlift(und im unteren Teil Ottifantenlift) in der Mitte. Kurz vor dem Ausstieg des Übungswiesenlifts ist zwischen 2 Bäumen gut die Kreuzung zwischen Abfahrt und Lifttrasse zu sehen. Hier muss man wie schon gesagt die Littrasse überwinden, um auf die rechte Übungswiesenabfahrt zu gelangen.
Interessant finde ich auch noch den Stützenvergleich zwischen Ottifanten- und Übungswiesenlift aus dieser Perspektive. Dieses Mal eben ein Fernvergleich.
Ausstiegssituation Weitentallift. Er genießt gerade ein Abendsonnenbad...
und im Zuge dessen schmückt er auch noch den Eisenhut. Wieder eines meiner Lieblingsbilder.
Vom Ausstieg Weitentallift ein Blick auf die Bergstation Sonnenbahn. Sie ist eine Girak-Anlage. Im oberen Trassenteil vom Weitentallift, kurz bevor die Skibrücke kommt, fährt man an der Bergstation Sonnenbahn vorbei.
Nochmals ein Blick zur Westseite vom Skigebiet. Im Unterschied zum aktuell viertletzten Bild ist hier die ganze Trasse vom Paulilift oben. Ich(aber vielleicht auch der eine oder andere von euch?) erkenne auch die Talstation Paulilift. Rechts neben der Paulipiste, deren beiden Varianten man auch hier wieder gut sieht, ist nun endlich die MAPAKI-Abfahrt zu erkennen. Nun ging es über die Sonnenbahnabfahrt zur Sonnenbahn, deren Trasse sich hier am unteren Bildrand schon zeigt.
Erster Teil der Sonnenbahnabfahrt. Rechts wieder die Trasse der Sonnenbahn zu sehen. Unten der ganze (zugefrorene) Turrachsee zu erkennen, dahinter Ottifanten- und Übungswiesenlift mit den beiden Übungswiesenabfahrten. Rechts außen die Talstation Kornockbahn und links außen ein Teil der Panoramapiste zu sehen. Außerdem kann man in der Mitte vom See gut die Spur vom Seetaxi erkennen, das Gäste von der Talstation Sonnenbahn über den See zu den Talstationen Übungswiesen- und Ottifantenlift transportiert und umgekehrt.
Rückblick von der Sonnenbahnpiste hinauf zur Bergstation Weitentallift, wie gerade ein Gehänge die Umlenkscheibe passiert. Wie schon einmal zuvor erwähnt, sagte ich am Berichtanfang oft, dass im Hintergrund die Sonnenbahnabfahrt und ganz oben rechts an deren Anfang die Bergstation Weitentallift sei. Nun seht ihr eine "Nahaufnahme" dessen, was ich zuvor so oft von der Westseite, also aus der Ferne, implizit aufnahm.
Weiter geht es auf der Sonnenbahnabfahrt richtung Talstation. Hinter dem Zaum versteckt sich die Skihütte Sonnalm, auf die man aus der Sonnenbahn einen schönen Blick hat(siehe später). Die Piste macht jetzt einen Rechtsbogen um die Sonnalm herum und nach der im Bild mittleren Stütze folgt ein Linksbogen. Hier ist auch der mittlere Trassenteil der Sonnenbahn, sowie im Hintergrund Übungswiesen- und Ottifantenlift mit den Übungswiesenabfahrten, Engländerabfahrt, der mittlere Teil der Trasse Kornockbahn, der untere Teil der Hirschkogelabfahrt bzw. des Funparks, das kurze Steilstück vom Paulilift und ein Teil der Pauliabfahrt(es ist gut zu sehen, wie von der Variante, die direkt am Paulilift vorbeiführt, die andere abzweigt) und der MAPAKI-Abfahrt zu sehen.
Stütze Sonnenbahn. Im vorigen Bild meinte ich diese, denn direkt danach kommt der Linksbogen der Piste. Links hinten wieder ein Teil der MAPAKI-Abfahrt sowie der Paulipiste(hier sieht man wieder den Punkt wo die eine Pistenvariante von der anderen abzweigt) zu erkennen.
Im Bild rechts neben mir wäre die Sonnalm, doch die kommt später, wenn ich dann in der gleichnamigen Bahn über sie hinwegschwebe.
Nun geht die Piste in einem Linksbogen kurzfristig von der Sonnenbahn weg. Rechts vorne neben der kleinen Hütte kommt ein Weg auf die Sonnenbahnpiste. Das ist jener Weg, der direkt unter der Bergstation hierher führt. Damit kann man den Weitentallift und damit natürlich auch den Seitensprunglift umfahren, doch daran dachte ich nicht in geringster Weise. Ihr habt gesehen, wie schön der Weitentallift anfangs durch den Wald und dann vorbei am mächtigen Schoberriegel und der Bergstation Sonnenbahn zum Beginn seiner beiden Pisten und dem der Sonnenbahnabfahrt führt. Diese Schleppliftidylle würde ich mr niemals entgehen lassen, denn wie schon gesagt sind die Weitentalpisten gemeinsam mit der Pauliabfahrt(beide Varianten) meine Lieblingspisten auf der Turracher Höhe.
Über der Sonnenbahn wieder Ottifanten- und Übungswiesenlift mit den beiden Übungswiesenabfahrten. Darüber die Hirschkogelabfahrt mit Funpark und rechts neben dieser der Paulilift und rechts neben diesem die Paulipiste mit beiden Varianten. Ganz rechts im Bild ist ein Teil der MAPAKI-Piste zu erkennen, nämlich direkt unter dem Talseil der Sonnenbahn.
Links vorne Panoramaabfahrt mit gleichnamiger Bahn. Die Ländereckabfahrt ist nun durch den Wald verdeckt, den Teil, wo sie in die linke Übungswiesenabfahrt übergeht, sieht man aber dennoch deutlich.
Ganz oben die Kornockbahn mit Bergstation und Kornock-Steilhang zu sehen. Am Bergrücken unter dem Kornock befindet sich die Bergstation Panoramabahn(neben dieser die Almzeit-Hütte) und der Start vom Nockyflitzer. Der Hüttenexpress erschließt diesen Bergrücken von der rechten Seite.
Nach dem Linksbogen vom vorigen Bild geht die Piste kurz gerade, ehe eine Rechtskurve vorbei an der Maizeithütte mit einem geraden Schlusstück zur Talstation Sonnenbahn führt.
Blick von der Talstation Sonnenbahn über den See zum Ottifanten- und Übungswiesenlift mit den beiden Übungswiesenabfahrten. Das Seetaxi hat gerade ein paar Gäste vom Übungswiesenlift zur Talstation Sonnenbahn transportiert und macht sich gerade für die Rückfahrt zum Übungswiesenlift bereit. Auf der anderen Seite angekommen muss man kurz Ski abschnallen und die B95 überqueren, ehe die Talstationen von Übungswiesen- und Ottifantenlift kommen.
Ganz links (schlecht aber doch) die Panoramabahn und ihre Bergstation zu erkennen. Oben das letzte Stück der Trasse Kornockbahn und deren Bergstation bzw. der erste Teil vom Kornock-Steilhang zu sehen. Über den Übungswiesenabfahrten sieht man den Anfang von hirschkogelabfahrt und Funpark, sowie den obersten Teil vom Paulilift. Ganz rechts vorne wieder ein Teil der MAPAKI-Abfahrt.
Zoom richtung Paulilift und Hirschkogelabfahrt. Unten wider der Übungswiesenlift zu sehen. Nach dessen erster Stütze folgt rechts neben der Trasse eine Baumgruppe und neben dieser rechts ist die Bergstation Ottifantenlift zu erkennen. Dieses Bild würde ich als doppeltes De Pretis-(Fern)panorama bezeichnen, denn unten die erste Stütze vom übungswiesenlift und oben die letzten 3 Stützen vom Paulilift zu sehen.
Nun wieder zurück auf die Geschehnisse unmittelbar vor mir. Hier Talstation Sonnenbahn und der Einstiegsbereich.
Blick vom Einstiegsbereich auf den ersten Trassenteil der Sonnenbahn. Zu Beginn geht es steil hinauf und dabei schwebt man über einige Felsen.
Einstieg Sonnenbahn: Ein Sessel passiert gerade die ersten Seilrollen am Bergseil.
Im Steilstück der Sonnenbahn. Nach der kommenden Stütze ist die Anfangssteigung überwunden.
Rückblick aus Steilstück auf die Talstation, dahinter wieder gut die Spur vom Seetaxi zu erkennen.
Das Anfangssteilstück überwunden gibt es einen Rückblick auf die Stütze 2. Dahinter wieder Talstation und Seetaxispur zu erkennen.
Der Rest der Trasse verläuft überwiegend flach, nur kommt noch ein kurzer Anstieg unmittelbar vor der Bergstation. Die Sonnenabhn ersetzt 2 Schlepper, weiß jemand, wo die genau verliefen? Hier sieht man jedenfalls auch den Großteil der Sonnenbahnabfahrt und ganz oben rechts Bergstation und die Ausstiegsstütze vom Weitentallift zu sehen. Zwischen oberem und unterem Teil der Sonnenbahnabfahrt versteckt sich die Sonnalm.
Fast direkt unter mir zeigt sich die kleine Hütte, die das Ende vom Ziehweg Bergstation Turrachbahn->Sonnenbahn markiert. Die zwei rechts neben der Hütte haben offenbar gerade den Ziehweg benutzt und somit den Weitentallift umfahren. Auf so eine Idee wäre ich nie gekommen.
Hier kommt der Ziehweg von der Bergstatio Turrachbahn zur Sonnenbahnabfahrt. Der Weg erntete von mir nur ein paar böse Blicke.
Blick auf die Sonnenbahnabfahrt. Direkt rechts oberhalb von dieser wieder die Bergstation Weitentallift. Zwischen dem oberen und dem unteren Teil macht die Sonnenbahnpiste einen Rechtsbogen um die Sonnalm herum.
Blick von der Sonnenbahn auf der unteren Teil der gleichnamigen Abfahrt. Wie schon gesagt kommt nach der Linkskurve und einer kurzen Gerade eine Rechtskurve, an deren Ende sich die Maizeithütte befindet. Von der Maizeithütte fehtl dann nur mehr ein gerades Schlusstück zur Talstation Sonnenbahn.
In der rechten unteren Bildecke kommt der Ziehweg von der Bergstation Turrachbahn in die Sonnenbahnabfahrt herein.
Hier ist nun die Sonnalm. Nun auch der Rechtsbogen der Piste um die Sonnalm herum zu erkennen, von dem ich beim vorletzten Bild sprach.
Blick von der Sonnenbahn auf die Sonnalm. Ein paar Gäste sind noch da.
Weiter geht es richtung Bergstation. Hier ein Blick auf den Rodelweg, im Hintergrund zeigt sich der Eisenhut.
Stützenkopf Sonnenbahn, wo gerade sowohl am Talseil als auch am Bergseil ein Sessel die Seilrollen passiert.
Blick nach oben zur Seilklemme.
Stützenportraitfoto Sonnenbahn. Im Hintergrund zeigt sich schon der Ausstieg.
Nochmals nahm ich einen Stützenkopf in dem Moment auf, wo sowhl am Bergseil als auch am Talseil gerade ein Sessel die Seilrollen passiert.
Blick auf den obersten Teil der Sonnenbahnabfahrt. Dahinter sieht man nun Ausstiegsstütze, Holzrampe, Bergstation und das dazugehörige Lifthaus vom Weitentallift.
Blick von der Sonennbahn richtung Seitensprunglift. Schräg links darüber die Bergstation Turrachbahn und links dahinter zeigt sich der Kilnbrein. Dieses Bild wird nochmals sehr wichtig.
Im Schlusstück der Sonnenbahn, vorne schon die Ausstiegsstütze zu sehen.
Rückblick auf die Bergstation Sonnenbahn.
Nun fuhr ich zügig zum Seitensprunglift, um so zur Turrachbahn und zur Westseite des Skigebiets zurückzugelangen. Als der Seitensprunglift noch nicht existierte, gab es nur die Möglichkeiten Seetaxi oder Skiweg von der Talstation Weitentallift zur Turrachbahn, um zur Westseite zurückzugelangen. Mit ihm wurde eine tolle Rückbringmöglichkeit von Weitental zu Turrachbahn und damit auch zur Westseite geschaffen und die Seitensprungabfahrt ist noch dazu eine schöne Piste für Wiederholungsfahrten, wenn der Schnee nicht gerade sulzig ist. Hier jedenfalls ein Blick vom Seitensprunglift richtung Sonnenbahn, von der man hier eine Stütze zwischen all den Bäumen erkennen kann. Jetzt geht bitte 3 Bilder zurück. Dort fotografierte ich von der Sonnenbahn zum Seitensprunglift und jetzt ist es genau umgekehrt. Die eine hier erkennbare Stütze der Sonnenbahn markiert jenen Punkt, an dem ich mich 3 Bilder zuvor noch befand.
Ich machte noch eine flotte Wiederholungsfahrt auf der Seitensprungpiste und fuhr dann nicht mehr ins Weitental, sondern wieder mit dem Seitensprunglift hoch. Für diesen Skitag verabschiede ich mich daher schon einmal von einem meiner Favoriten, dem Weitentallift.
Talstation(=Antriebsstation) Seitensprunglift. Hier sind auch gleich Einstiegsbereich und Einstiegsniederhalter zu sehen.
Blick auf den unmittelbaren Einstieg mit Einstiegsniederhalter.
Nochmals ein näherer Blick auf die Talstation mit Antrieb und Schaltkasten.
Im Seitensprunglift: Bei guten Schneeverhältnissen ist seine Piste sehr gut für Wiederholungsfahrten geeignet.
Gehänge Seitensprunglift.
Stütze Seitensprunglift. Im Schlussteil nimmt die Trasse noch leicht an Steigung zu.
Blick nach oben-Gehänge passiert Roba.
Hinter den beiden folgenden stützen befindet sich der Ausstieg.
Letzten Stützen vom Seitensprunglift. Die 5. Stütze ist die Ausstiegsstütze.
Trassenrückblick Seitensprunglift(bzw. Pistenrückblick Seitensprungabfahrt) von Stütze 4. Im Hintergrund die Schwarzseeabfahrt zu erkennen. Hier sieht man gut auf die Krezung unmittelbar neben der Talstation Seitensprunglift. Der Weg ins Weitental geht links weg und die Zubringerpiste von der Schwarzseeabfahrt kommt rechts herunter.
Gleich nach den letzten beiden Stützen vom Lift zeigt sich schon der Ausstieg und direkt dahinter die Bergstation(=Spannstation) Seitensprunglift.
Links im Hintergrund die Turrachbahn zu sehen.
Ausstiegssituation Seitensprunglift.
Obersten zwei Stützen vom Seitensprunglift.
Bergstation Seitensprunglift.
Blick vom Ausstieg des Seitensprunglifts hinauf zur Bergstation Turrachbahn. Langsam kommt die Abendstimmung.
Nochmals Blick auf die Bergstation Seitensprunglift. Ein Gehänge passiert gerade die Umlenkscheibe. In diesem Augenblick verabschiedete ich mich für diesen Skitag auch vom Seitensprunglift.
Nun ging es von der Bergstation Seitensprunglift unter der Turrachbahn hindurch...
auf die FIS-Abfahrt. Diese führt nun rechts weiter zur Talstation Turrachbahn, doch ich zweigte nun links auf die Zirbenwaldpiste ab.
Zirbenwaldabfahrt: Das ist auch eine sehr schöne rote Piste. Unten schon die Zirbenwaldbahn zu sehen. Die blaue Piste Märchenwaldabfahrt kommt vorne links herunter. Dahinter zeigt sich die B95(Turracher Straße).
Anschließend ging es mit der Zirbenwaldbahn hoch und nach dem Ausstieg fuhr ich rechts richtung Wildkopfpiste weiter. Am Weg dorthin hörte ich hinter folgenden Bäumen in gewissen Zeitabständen ein Geräusch, was ist hier nur im Busch....
Die Bergstation(=Spannstation) Wildkopflift hat mir also diesen Schrecken eingejagt. Hier genoss ich auch kurz die Schleppliftabendstimmung, bis...
sich folgendes Bild ergab. Das ist Schleppliftromantik pur und somit wieder eines meiner Lieblingsbilder.
Es fiel mir in der Situation vom vorigen Bild schon schwer, die Bergstation vom Wildkopflift zu verlassen. Doch schließlich machte ich meine finale Schleppliftrunde, denn der Tag neigte sich nun doch dem Ende zu. Nun fahre ich über die Wildkopfabfahrt vorbei am Wildkopflift auf die Westseite. Dazu muss ich nun zum Maulwurfseillift. Die Straßenunterführung ist im Bild rechts oben schon zu erkennen und darüber zeigt sich der Schlussteil der Kornockabfahrt mit der Talstation Kornockbahn. Links daneben der Engländerlift mit gleichnamiger Abfahrt.
Da der Skitag zu diesem Zeitpunkt wiegesagt schon fast vorbei war, machte ich keine Wiederholungsfahrt auf der Wildkopfpiste und verabschiedete mich für diesen Skitag vom Wildkopflift.
Von der Wildkopfpiste folgten noch zwei Schleppliftpanoramaaufnahmen. Zuerst das Stemag-Panorama: Trasse Engländerlift mit dazugehöriger Abfahrt, die mir ebenfalls sehr gut gefällt. Ganz oben links neben der Ausstiegsstütze vom Engländerlift kündigt sich auch schon dessen Nachbar aus dem Hause De Pretis, der Übungswiesenlift(mit Bergstation und Ausstiegsstütze), an. Rechts vom Engländerlift der erste und mittlere Teil der Trasse Kornockbahn zu sehen und rechts neben der Ausstiegsstütze Engländerlift die Almstube. Hinter dieser sieht man auch den Mittelteil der Kornock- bzw. Schlussteil der Hirschkogelabfahrt. Die Hirschkogelabfahrt geht unmittelbar hinter der Almstube in die Kornockabfahrt über. Neben der Hirschkogelabfahrt kann man hier auch wieder gut den Funpark erkennen, der vor der Verzweigung der Kornockabfahrt(wo man die Wahl zwischen Kornockbahn und Paulilift hat) noch in die Kornockabfahrt richtung Paulilift übergeht und auf diesem Pistenteil auch schließlich endet.
Nun wieder einmal ein De Pretis-Panorama: Trasse Paulilift. Tal- und Bergstation sind auf dem Bild leider durch Baum bzw. Hang verdeckt. Links neben Paulilift jedenfalls unten der Schlussteil der Kornockabfahrt und oben der erste Teil von Hirschkogelabfahrt und Funpark. Rechts von der Lifttrasse Pauliabfahrt mit ihren beiden Varianten. Den Schluss der linken Variante(die direkt am Lift vorbeiführt) sieht man nun auch schön. Die Piste nähert sich dem Lift auf ca. halber Strecke und führt recht bald wieder von diesem weg. Doch dabei schlängelt sie sich elegant hinter einem kleinen Waldhügel wieder zurück zum Lift. Dieser Punkt ist oberhalb des Niederhalters, den man im Bild gut erkennt. Nun geht die Piste über einen kurzen Hang leicht schräg nach links, wo sie dann in die MAPAKI-Abfahrt übergeht. Die rechte Variante zweigt wie schon gesagt vorzeitig ab und auf dieser kommt man ein paar m weiter oben in die MAPAKI-Abfahrt, die im Bild leider nicht zu sehen ist, da sie sich noch ein Stück weiter rechts neben der Paulipiste befindet.
Von der Wildkopfabfahrt warf ich auch noch einen Blick zur Bergstation Panoramabahn. Links unten die Panoramaabfahrt mit dem Abzweiger(Ländereckabfahrt) zum Übungswiesenlift zu erkennen. In Bildmitte die beiden Übungswiesenabfahrten mit dem Übungswiesen- und Ottifantenlift und rechts außen der oberste Teil der Engländerabfahrt. Dort auch wieder Bergstation Übungswiesenlift, daneben Ausstiegsstütze Engländerlift und dahinter Bergstation Engländerlift zu sehen. Den Bergrücken, auf dem sich die Bergstation Panoramabahn befindet, erschließt wie schon gesagt der Hüttenexpress von rechts. Auf mittlerer Bildhöhe am rechten Bildrand befindet sich der Mittelteil der Kornockabfahrt. In diesem Pistenteil im linken oberen Eck erkennt man ganz klein die Talstation Hüttenexpress.
Zu diesem Zeitpunkt verabschiedete ich mich für diesen Skitag von Ottifanten- und Übungswiesenlift.
Nach den letzten 3 Fotos bin nun beim Einstieg Maulwurfseillift angelangt. Direkt über der Straße wieder der Schlussteil der Kornockabfahrt, darüber der obere Teil von Hirschkogelabfahrt und Funpark. Links außen Trasse Kornockbahn mit oberem Teil von Kornock-Steilhang und rechts über der Straßenunterführung Trasse Paulilift. Unter dem oberen Seil vom Maulwurfseillift zeigt sich noch ein Pistenteil, das ist der Anfang der Pauliabfahrtvariante, die nicht am Lift vorbeiführt. Nun ging es unter der B95 hindurch.
Vom Ausstieg Maulwurfseillift ein Blick hoch zur Trasse Paulilift. Ganz links oben der Beginn von Funpark bzw. Hirschkogelabfahrt und links unten ein Teil vom Schlusstück der Kornockabfahrt zu erkennen.
Nun fuhr ich mit dem Engländerlift hoch und fuhr dann zum Paulilift. Am weg dorthin warf ich nochmals einen Blick auf dessen Trasse.
Inzwischen verabschiedete ich mich für diesen Skitag von einem weiteren meiner Favoriten, dem Engländerlift.
Beim Paulilift eigestiegen ließ ich mich von diesem noch richtung Abendsonne ziehen. Gehänge passiert gerade die Roba der Stütze 1.Im Hintergrund wieder der weitere Trassenverlauf zu erkennen.
Die gleiche Situation hatte ich an diesem Tag auch am Weitentallift, wo ich eben genauso der Sonne entgegenfuhr, wie jetzt im Paulilift. Der einzige Unterschied war, dass sie, als ich beim Weitentallift war, noch stärker schien.
Diese Fahrt mit dem Paulilift war gemeinsam mit meinen Fahrten am Weitentallift von der Stimmung her am schönsten. Dieses Foto ist auch eines meiner Lieblingsfotos, denn es zeigt meiner Meinung nach sogar noch etwas mehr Schleppliftabendstimmung, als das Bild an der Bergstation Wildkopflift.
Hier ist der weitere Verlauf der Trasse schon besser zu sehen, als am vorigen Foto.
In diesem Moment dachte ich sofort an "Über den Wolken kann die Freiheit so grenzenlos sein". Dieses ist ein weiters Lieblingsbild.
In diesem und im vorigen Bild befand ich mich in dem Teil der Trasse, wo sich 2 Niederhalter in Folge befinden. Dabei warf ich nochmals einen Blick nach oben zu einem Gehänge am Talseil.
Stützenportraitfoto Paulilift bei Abendstimmung. Bei diesem abendlichen Sonnenschein ist der Baum rechts neben der Stütze kurzfristig aus dem Winterschlaf erwacht und streckte seine Äste richtung Stütze.
Einige m weiter ergab sich ein weiteres Stützenfoto vom Paulilift. Doch was erwartete mich nach der nächsten Stütze...
Mich erwartet eine herrliche De-Pretis Abendstimmung. Dieses und die nächsten zwei Bilder gehören wieder zu meinen Lieblingsbildern.
Beim Paulilift ausgestiegen beobachtete ich noch für eine Weile die an den Wolken vorbeiziehenden Gehänge.
Schlussblick zum Paulilift von der Hirschkogelabfahrt. An dieser Stelle verabschiedete ich mich für diesen Tag auch von meinem Lieblingslift.
Direkt hinter dem am unteren Bildrand erkennbaren Holzzaun befindet sich der Funpark.
Nun ging es über die Kornockabfahrt weiter und dabei unter der Kornockbahn(dahinter der untere Teil vom Kornock-Steilahng) hindurch zum...
Hüttenexpress. Für diese Trassenaufnahme positionierte ich mich hinter dier Talstation.
Auf die Talstation Hüttenexpress warf ich gleich nochmals einen Blick. Rechts im Hintergrund die Kornockbahn und ganz rechts hinten eine Stütze vom Paulilift zu sehen. Links neben der Talstation sieht man auch den Pistenverlauf der Kornockabfahrt unmittelbar vor der Talstation Hüttenexpress. Die Piste macht einen Bogen umd die Stütze der Kornockbahn, die sich im Bild links neben der Talstation Hüttenexpress befindet, herum. Den Pistenteil unmittelbar nach der Talstation Hüttenexpress sieht man in diesem Bild zwar nicht. Dort führt die Kornockabfahrt dann jedenfalls gerade weiter bis zur Almstube, wo dann die Hirschkogelabfahrt von links herunterkommt. An dem Punkt kann man wie schon erwähnt auch rechts vorbei an der Almstube zum Engländer- und Übungswiesenlift wechseln, wo man dann auch am legendären Blechtunnel beim Ausstieg vom Engländerlift vorbeikommt.
Rückblick vom Hüttenexpress zum Steilstück der Kornockbahn. Hier ist die ganze Piste Kornock-Steilhang zu erkennen.
Nachdem ich beim Hüttenexpress ausgestiegen war, wechselte ich zwischen Almzeit-Hüte und Bergstation Panoramabahn(bzw. auch Bergstation Nochyflitzerlift) hindurch zur Panoramaabfahrt. Im Zuge dessen verabschiedete ich mich für diesen Skitag auch noch vom Hüttenexpress. Im Bild Bergstaionen Panoramabahn+Nockyflitzerlift. Rechts neben diesen startet auch schon die Panoramapiste.
Von der Panoramaabfahrt aus ergab sich auch nochmals ein Blick zum Eisenhut...
und ein Rückblick zum Steilstück der Kornockbahn. Hier ist nur mehr der obere Teil der Piste Kornock-Steilhang zu sehen.
Nun zweigte ich nicht mehr zum Übungswiesenlift ab, sondern fuhr zur Talstation Panoramabahn. Von hier machte ich noch einen Trassenrückblick auf Panoramabahn und Nockyflitzerlift.
Talstation Panoramabahn mit Einstiegsbereich, darüber der Nockyflitzerlift. Rechts ist das Schlussstück der Panoramaabfahrt zu sehen.
In dem Bild sieht man auch nochmals fast die ganze Trasse der Panoramabahn bzw. auch die vom Nochyflitzerlift.
Nochmals ein Blick auf das Schlusstück der Panoramapiste. Links Talstation Panoramabahn und erster Trassenteil, links davon wieder der Nockflitzerlift.
Abschließender Rückblick. Rechts nochmals ein Teil der Trassen von Panoramabahn und Nockyflitzerlift erkennbar.
Hiermit ist mein Bildbericht beendet. Hoffentlich weiß jemand etwas zu meinen Fragen über Turrachlift, DSB-Kornock, Übungswiesenlift vor 1995, Sonnenschlepplifte usw., denn all das wäre sehr interessant. Fotos dazu wären super. Ich glaube, dass das Bestimmen des Herstellers vom Turrachlift ein Rätsel wird. Ich tippe wie schon gesagt sehr stark auf Swoboda. Bei der alten Kornockbahn bin ich mir mit Girak fast ganz sicher.
Zum Abschluss habe ich noch eine Aufnahme von der Talstation Paulilift mit Mond im Hintergrund. Dieses zählt ebenfalls zu meinen Lieblingsbildern. In der rechten unteren Bildecke ist noch der oberste Teil der Wildkopfabfahrt und gleich links darüber die Bergstation Zirbenwaldbahn zu erkennen.
Blick zur Bergstation Seitensprunglift. Im Bild ist auch dessen Ausstieg sehr schön zu erkennen. Beim Ende des bunten Zaunes neben dem Ausstieg beginnt gleich die Seitensprungabffahrt. Links an der Bergstation Seitensprunglift vorbei geht es wie schon gesagt zur Eisenhutabfahrt.
Seitenspurngabfahrt und -lift. Bei richtigen Schneeverhältnissen ist die Piste auch sehr schön und ich mache dann gerne Wiederholungsfahrten. Hinter dem Lifthaus bei der Talstation Seintensprunglift ist ein kurzer Weg erkennbar, der Zubringer ins Weitental. Vom Weitental kommend erreicht man die Kruezung neben der Talstation Seitensprunglift von rechts. Rechts oben auch schon ein Teil der Schwarzseeabfahrt(rechte Weitentalliftpiste) zu erkennen.
Diesen Weg benutze ich manchmal, wen der Schnee am Seitensprunghang schon zu sulzig ist. Man kommt dann im flachen Teil weider zurück auf die Seitensprungpiste. Der Weg heißt jetzt aber ohne Spaß Alibi für Seitensprung.
Hier unten kommt das Alibi für Seitensprung wieder auf die Seitensprungpiste zurück. Doch an dem Tag stellte ich mir überhaupt nicht die Frage, das Alibi für Seitensprung zu benutzen, sondern fuhr natürlich die Seitensprungpiste hinab. Bevor ich dann entgültig im Weitental war, machte ich noch eine Wiederholungsfahrt auf der Seitensprungpiste. Links oben auch schon die Talstation(=Antriebsstation) Seitensprunglift zu erkennen.
Blick von der Seitensprungabfahrt auf den Seitensprunglift. Dieser ist Baujahr 2002 und es ist echt toll, dass dieser gebaut wurde. Denn früher war auf der Seitensprungpiste keine Spur von irgendeinem Lift. Damals musste man im Weitental einen Skiweg auf sich nehmen, um direkt zur Turrachbahn zurückzugelangen. Der Weg zweigt direkt bei der Talstation Weitentallift ab. Anfangs musste man bei diesem sogar ein paar m bergauf gehen.
Von der Seitensprungpiste ein Zoom zum Weitentallift, der anfangs schön im Wald verläuft und dann großteils flach bis zum Ausstieg. Also ist er der idyllischte Schlepplift auf der Turracher Höhe und daher mein absoluter Favorit auf der Ostseite.
Zoom von der Seitensprungabfahrt zur Talstation Seitensprunglift. Dahinter der kurze Verbindungsweg ins Weitental und ganz links hinten zeigt sich auch schon die Schwarzseeabfahrt.
An der Weg- und Pistenkreuzung Seitensprung angekommen. Die zwei Skfahrer vor mir sind am Weg ins Weitental. Die rechte kurze Piste zweigt von der Schwarzseeabfahrt ab und führt so zur Talstation Seitensprunglift.
Rückblick von unten auf die Seitensprungabfahrt und den gleichnamigen Lift. Bei diesem Pistenanblick fuhr ich gleich wieder mit dem Seitensprunglift hinauf, ehe es ins Weitental ging.
Nachdem ich die Seitensprungpiste nochmals gefahren bin, fuhr ich über den kurzen Verbindungsweg ins Weitental. Hier ein Rückblick von der Schwarzseeabfahrt auf den Weg, der mich von der Seitensprungabfahrt hierher brachte.
Ganz oben die Bergstation Turrachbahn und rechts der Anfang der Seitensprungpiste zu erkennen.
Weiterer Verlauf der Schwarzseeabfahrt.
Inzwischen fuhr ich ohne weitere Fotos mit dem Weitentallift hoch und dann gleich wieder über die Schwarzseeabfahrt hinunter. Im oberen Teil der Piste machte ich einen kurzen Seitenblick zum Weitentallift. Er hat einfach eine wunderschöne Trasse.
Nun ging es wieder weiter auf der Schwarzseeabfahrt. Hier der Pistenteil vor der Abzweigung zum Seitensprunglift.
Trasse Seitensprunglift von der Schwarzseeabfahrt aus aufgenommen.
Nun macht die Piste gleich eine Rechtskurve, in der sich auch der Linksabzweiger zum Seitensprunglift befindet. Oben die Bergstation Turrachbahn und rechts daneben Seitensprungpiste mit gleichnamigem Lift zu sehen.
Hier die Abzweigung von der Schwarzseeabfahrt zum Seitensprunglift. Ich fuhr wieder rechts hinunter zum Weitentallift.
Der Berg im Hintergrund ist übrigens der Eisenhut, von dem die Eisenhutabfahrt ihren Namen hat.
Schwarzseeabfahrt: Hier zeigt sich schon die Talstation Weitentallift. Links neben dem äußeren Zaun startet der Skiweg zur Turrachbahn.
Links Talstation(=Spannstation) Weitentallift. In Bildmitte die unmittelbare Einstiegssituation, darüber der erste Teil der Lifttrasse. Rechts der Einstiegsbereich.
Trassenzoom Weitentallift von dessen Talstation.
Ein Gehänge passiert gerade die Talstationsumlenkscheibe.
Rückblick vom Einstieg zur Talstationsumlenkscheibe, die auch hier gerade ein Gehänge passiert. Da sich das Gehänge damit auch mir nähert, kann die nächste Fahrt mit dem Weitentallift sogleich beginnen.
Im Weitentallift: Erstes Trassenstück und ersten zwei Stützen nach dem Einstieg.
Gehänge Weitentallift.
Wie schon gesagt, verläuft er anfangs sehr schön im Wald. Vorne der einzige Niederhalter(nach dem Einstiegsniederhalter) im ganzen Lift, danach ein kurzer aber sehr schöner Anstieg.
Auch der Weitentallift verziert den Himmel.
Nun bin ich unmittelbar vor dem Niederhalter und damit am Beginn eines kurzen, schönen Trassenanstiegs im Wald.
Gehänge und Bügel Weitentallift im Portrait.
Nach dem kurzen Anstieg aus dem vorletzten Bild geht es schön weiter durch den Wald. Noch bevor man aus diesem hinauskommt, kreuzt man die Weitentallanglaufloipe.
Stütze Weitentallift. Zwischen den zwei Stützen kommt wie schon gesagt die Kreuzung mit der Langlaufloipe. Nach der im Bild zweiten Stütze kommt der Weitentallift aus dem Wald heraus und geht dann bis zum Ausstieg recht flach weiter vorbei an schönem Bergpanorama.
Unmittelbar vor der Kreuzung mit der Langlaufloipe.
Blick vom Lift nach rechts zur Langlaufloipe.
Trassenrückblick Weitentallift vom Ende des Waldstücks. Hier die Kreuzung der Lifttrasse mit der Langlaufloipe von oben zu sehen, im Hintergrund der Eisenhut.
Der erste Teil vom Weitentallift verläuft schön im Wald. Kurz nach der Langlaufloipe kommt man aus dem Wald heraus und dann geht die Trasse bis zum Ausstieg ziemlich flach weiter. Ich finde daher den Weitentallift einfach idyllisch.
Im Bild lasse ich gerade das Waldstück hinter mir und fahre weiter der Sonne entgegen.
Nun sieht man auch schon links vom Lift den Schoberriegel.
Stütze 8 ist die erste Stütze nach dem Waldstück. Im Bild passiert gerade das Gehänge die Roba.
Wieder einmal eines meiner Lieblingsbilder. Das Gehänge hinter mir lässt hier gerade den Eisenhut und ein paar kleine Wolken hinter sich.
Stütze und weiterer Trassenverlauf Weitentallift. Es geht weiter richtung Sonne.
Blick vom Weitentallift zum Seitensprunglift mit Piste. Am linken Rand die Bergstation Turrachbahn zu erkennen. Der mächtige Berg im Hintergrund ist der Kilnprein.
Portraitfoto der 11. Stütze vom Weitentallift. Danach geht es über eine kurze Skibrücke und nach der nächsten Stütze ist der Ausstieg. Rechts gelangt man dann auf die Schwarzsee- und auf die Sonnenbahnabfahrt und über erstere zurück zum Seitensprunglift. Über einen Ausstieg nach links gelangt man auf die Weitentalabfahrt, die aber an dem Tag auch noch nicht offen war. Man gelangt aber auch auf die Weitentalpiste, indem man beim Lift rechts aussteigt und dann unter der Skibrücke hindurchfährt.
Neben dem Ausstieg wird es schon sehr sonnig.
Ausstiegsstütze Weitentallift. Dahinter schon die Holzrampe sowie die Bergstation zu erkennen. Unmittelbar vor mir die Skibrücke. Der Zaun links von der Ausstiegsstütze bestätigt meine Aussage über die noch nicht geöffnete Weitentalabfahrt(siehe voriges Bild).
Rechts hat sich also wirklich die Sonne noch durchgesetzt. Deshalb schrieb ich bei den vorigen Weitentalliftfotos auch manchmal dazu, dass es richtung Sonne gehen würde.
Hier passiere ich gerade die Skibrücke und werfe dabei einen Blick zurück auf die geschlossenen Weitentalabfahrt.
Im Hintergrund wieder der Eisenhut.
Bergstation(=Antriebsstation) Weitentallift. Ich habe sie schon oft im Bericht implizit erwähnt, denn man kann sie fast von überall auf der Westseite erkennen, egal ob vom Übungswiesenlift aus oder vom Paulilift oder gar vom Kornockgipfel. Also wurde es Zeit, dass ich sie aus der Nähe fotografierte.
Zoom Bergstation Weitentallift.
Nun stand ich zwischen Ausstieg und Bergstation Weitentallift und warf einen Blick zur Westseite des Skigebiets. Auf dem Bild ist nahezu die ganze Westseite oben, nur nicht die Panoramaabfahrt. Von der Panoramabahn sieht man nur den oberen Teil mit Bergstation. Der Hüttenexpress erschließt den Bergrücken, der von der Bergstation Panoramabahn richtung Kornockbahn hinuntergeht. Er und seine Piste sind halt vom Bergrücken verdeckt.
Vom Paulilift ist nur der unterste Trassenteil nicht im Bild, bzw. sieht man rechts vom Paulilift nur die Pauliabfahrt mit ihren beiden Varianten. Die MAPAKI-Abfahrt ist noch weiter rechts, doch man kann sehen, wie die Variante der Pauliabfahrt, die nicht direkt am Paulilift vorbeikommt, in die MAPAKI übergeht. Diese Pistenkreuzung befindet sich auf mittlerer Bildhöhe am rechten Bildrand.
Welche Berg- und Talstationen seht ihr im Bild? Also ich sehe:
Berg- und Talstation Kornockbahn, Berg- und Talstation von Übungswiesen- und Ottifantenlift, Bergstation Engländerlift(dessen Talstation ist rechts unten ein wenig durch den Hang verdeckt), Bergstation Paulilift und Bergstation Panoramabahn.
Pisten am Bild: Kornock-Steilhang, Kornock-, Hirschkogel-,(rechte und linke) Übungswiesen-, Engländer- und Pauliabfahrt(beide Varianten). Teilweise zeigt sich auch noch die Ländereckabfahrt, doch sie ist gorßteils durch den Wald verdeckt. Jedoch sieht man gut, wie sie kurz oberhalb der Talstation Übungswiesen- und Ottifantenlift in die linke Übungswiesenabfahrt übergeht. Den Funpark direkt an der Hirschkogelpiste darf man natürlicha uch nicht vergessen.
Falls ich etwas an Pisten oder Liften übersehen habe, bitte ergänzen.
Am Berichtanfang sprach ich so oft von der rechten und linken Übungswiesenabfahrt. Nun seht ihr endlich einmal beide nebeneinander mit dem Übungswiesenlift(und im unteren Teil Ottifantenlift) in der Mitte. Kurz vor dem Ausstieg des Übungswiesenlifts ist zwischen 2 Bäumen gut die Kreuzung zwischen Abfahrt und Lifttrasse zu sehen. Hier muss man wie schon gesagt die Littrasse überwinden, um auf die rechte Übungswiesenabfahrt zu gelangen.
Interessant finde ich auch noch den Stützenvergleich zwischen Ottifanten- und Übungswiesenlift aus dieser Perspektive. Dieses Mal eben ein Fernvergleich.
Ausstiegssituation Weitentallift. Er genießt gerade ein Abendsonnenbad...
und im Zuge dessen schmückt er auch noch den Eisenhut. Wieder eines meiner Lieblingsbilder.
Vom Ausstieg Weitentallift ein Blick auf die Bergstation Sonnenbahn. Sie ist eine Girak-Anlage. Im oberen Trassenteil vom Weitentallift, kurz bevor die Skibrücke kommt, fährt man an der Bergstation Sonnenbahn vorbei.
Nochmals ein Blick zur Westseite vom Skigebiet. Im Unterschied zum aktuell viertletzten Bild ist hier die ganze Trasse vom Paulilift oben. Ich(aber vielleicht auch der eine oder andere von euch?) erkenne auch die Talstation Paulilift. Rechts neben der Paulipiste, deren beiden Varianten man auch hier wieder gut sieht, ist nun endlich die MAPAKI-Abfahrt zu erkennen. Nun ging es über die Sonnenbahnabfahrt zur Sonnenbahn, deren Trasse sich hier am unteren Bildrand schon zeigt.
Erster Teil der Sonnenbahnabfahrt. Rechts wieder die Trasse der Sonnenbahn zu sehen. Unten der ganze (zugefrorene) Turrachsee zu erkennen, dahinter Ottifanten- und Übungswiesenlift mit den beiden Übungswiesenabfahrten. Rechts außen die Talstation Kornockbahn und links außen ein Teil der Panoramapiste zu sehen. Außerdem kann man in der Mitte vom See gut die Spur vom Seetaxi erkennen, das Gäste von der Talstation Sonnenbahn über den See zu den Talstationen Übungswiesen- und Ottifantenlift transportiert und umgekehrt.
Rückblick von der Sonnenbahnpiste hinauf zur Bergstation Weitentallift, wie gerade ein Gehänge die Umlenkscheibe passiert. Wie schon einmal zuvor erwähnt, sagte ich am Berichtanfang oft, dass im Hintergrund die Sonnenbahnabfahrt und ganz oben rechts an deren Anfang die Bergstation Weitentallift sei. Nun seht ihr eine "Nahaufnahme" dessen, was ich zuvor so oft von der Westseite, also aus der Ferne, implizit aufnahm.
Weiter geht es auf der Sonnenbahnabfahrt richtung Talstation. Hinter dem Zaum versteckt sich die Skihütte Sonnalm, auf die man aus der Sonnenbahn einen schönen Blick hat(siehe später). Die Piste macht jetzt einen Rechtsbogen um die Sonnalm herum und nach der im Bild mittleren Stütze folgt ein Linksbogen. Hier ist auch der mittlere Trassenteil der Sonnenbahn, sowie im Hintergrund Übungswiesen- und Ottifantenlift mit den Übungswiesenabfahrten, Engländerabfahrt, der mittlere Teil der Trasse Kornockbahn, der untere Teil der Hirschkogelabfahrt bzw. des Funparks, das kurze Steilstück vom Paulilift und ein Teil der Pauliabfahrt(es ist gut zu sehen, wie von der Variante, die direkt am Paulilift vorbeiführt, die andere abzweigt) und der MAPAKI-Abfahrt zu sehen.
Stütze Sonnenbahn. Im vorigen Bild meinte ich diese, denn direkt danach kommt der Linksbogen der Piste. Links hinten wieder ein Teil der MAPAKI-Abfahrt sowie der Paulipiste(hier sieht man wieder den Punkt wo die eine Pistenvariante von der anderen abzweigt) zu erkennen.
Im Bild rechts neben mir wäre die Sonnalm, doch die kommt später, wenn ich dann in der gleichnamigen Bahn über sie hinwegschwebe.
Nun geht die Piste in einem Linksbogen kurzfristig von der Sonnenbahn weg. Rechts vorne neben der kleinen Hütte kommt ein Weg auf die Sonnenbahnpiste. Das ist jener Weg, der direkt unter der Bergstation hierher führt. Damit kann man den Weitentallift und damit natürlich auch den Seitensprunglift umfahren, doch daran dachte ich nicht in geringster Weise. Ihr habt gesehen, wie schön der Weitentallift anfangs durch den Wald und dann vorbei am mächtigen Schoberriegel und der Bergstation Sonnenbahn zum Beginn seiner beiden Pisten und dem der Sonnenbahnabfahrt führt. Diese Schleppliftidylle würde ich mr niemals entgehen lassen, denn wie schon gesagt sind die Weitentalpisten gemeinsam mit der Pauliabfahrt(beide Varianten) meine Lieblingspisten auf der Turracher Höhe.
Über der Sonnenbahn wieder Ottifanten- und Übungswiesenlift mit den beiden Übungswiesenabfahrten. Darüber die Hirschkogelabfahrt mit Funpark und rechts neben dieser der Paulilift und rechts neben diesem die Paulipiste mit beiden Varianten. Ganz rechts im Bild ist ein Teil der MAPAKI-Piste zu erkennen, nämlich direkt unter dem Talseil der Sonnenbahn.
Links vorne Panoramaabfahrt mit gleichnamiger Bahn. Die Ländereckabfahrt ist nun durch den Wald verdeckt, den Teil, wo sie in die linke Übungswiesenabfahrt übergeht, sieht man aber dennoch deutlich.
Ganz oben die Kornockbahn mit Bergstation und Kornock-Steilhang zu sehen. Am Bergrücken unter dem Kornock befindet sich die Bergstation Panoramabahn(neben dieser die Almzeit-Hütte) und der Start vom Nockyflitzer. Der Hüttenexpress erschließt diesen Bergrücken von der rechten Seite.
Nach dem Linksbogen vom vorigen Bild geht die Piste kurz gerade, ehe eine Rechtskurve vorbei an der Maizeithütte mit einem geraden Schlusstück zur Talstation Sonnenbahn führt.
Blick von der Talstation Sonnenbahn über den See zum Ottifanten- und Übungswiesenlift mit den beiden Übungswiesenabfahrten. Das Seetaxi hat gerade ein paar Gäste vom Übungswiesenlift zur Talstation Sonnenbahn transportiert und macht sich gerade für die Rückfahrt zum Übungswiesenlift bereit. Auf der anderen Seite angekommen muss man kurz Ski abschnallen und die B95 überqueren, ehe die Talstationen von Übungswiesen- und Ottifantenlift kommen.
Ganz links (schlecht aber doch) die Panoramabahn und ihre Bergstation zu erkennen. Oben das letzte Stück der Trasse Kornockbahn und deren Bergstation bzw. der erste Teil vom Kornock-Steilhang zu sehen. Über den Übungswiesenabfahrten sieht man den Anfang von hirschkogelabfahrt und Funpark, sowie den obersten Teil vom Paulilift. Ganz rechts vorne wieder ein Teil der MAPAKI-Abfahrt.
Zoom richtung Paulilift und Hirschkogelabfahrt. Unten wider der Übungswiesenlift zu sehen. Nach dessen erster Stütze folgt rechts neben der Trasse eine Baumgruppe und neben dieser rechts ist die Bergstation Ottifantenlift zu erkennen. Dieses Bild würde ich als doppeltes De Pretis-(Fern)panorama bezeichnen, denn unten die erste Stütze vom übungswiesenlift und oben die letzten 3 Stützen vom Paulilift zu sehen.
Nun wieder zurück auf die Geschehnisse unmittelbar vor mir. Hier Talstation Sonnenbahn und der Einstiegsbereich.
Blick vom Einstiegsbereich auf den ersten Trassenteil der Sonnenbahn. Zu Beginn geht es steil hinauf und dabei schwebt man über einige Felsen.
Einstieg Sonnenbahn: Ein Sessel passiert gerade die ersten Seilrollen am Bergseil.
Im Steilstück der Sonnenbahn. Nach der kommenden Stütze ist die Anfangssteigung überwunden.
Rückblick aus Steilstück auf die Talstation, dahinter wieder gut die Spur vom Seetaxi zu erkennen.
Das Anfangssteilstück überwunden gibt es einen Rückblick auf die Stütze 2. Dahinter wieder Talstation und Seetaxispur zu erkennen.
Der Rest der Trasse verläuft überwiegend flach, nur kommt noch ein kurzer Anstieg unmittelbar vor der Bergstation. Die Sonnenabhn ersetzt 2 Schlepper, weiß jemand, wo die genau verliefen? Hier sieht man jedenfalls auch den Großteil der Sonnenbahnabfahrt und ganz oben rechts Bergstation und die Ausstiegsstütze vom Weitentallift zu sehen. Zwischen oberem und unterem Teil der Sonnenbahnabfahrt versteckt sich die Sonnalm.
Fast direkt unter mir zeigt sich die kleine Hütte, die das Ende vom Ziehweg Bergstation Turrachbahn->Sonnenbahn markiert. Die zwei rechts neben der Hütte haben offenbar gerade den Ziehweg benutzt und somit den Weitentallift umfahren. Auf so eine Idee wäre ich nie gekommen.
Hier kommt der Ziehweg von der Bergstatio Turrachbahn zur Sonnenbahnabfahrt. Der Weg erntete von mir nur ein paar böse Blicke.
Blick auf die Sonnenbahnabfahrt. Direkt rechts oberhalb von dieser wieder die Bergstation Weitentallift. Zwischen dem oberen und dem unteren Teil macht die Sonnenbahnpiste einen Rechtsbogen um die Sonnalm herum.
Blick von der Sonnenbahn auf der unteren Teil der gleichnamigen Abfahrt. Wie schon gesagt kommt nach der Linkskurve und einer kurzen Gerade eine Rechtskurve, an deren Ende sich die Maizeithütte befindet. Von der Maizeithütte fehtl dann nur mehr ein gerades Schlusstück zur Talstation Sonnenbahn.
In der rechten unteren Bildecke kommt der Ziehweg von der Bergstation Turrachbahn in die Sonnenbahnabfahrt herein.
Hier ist nun die Sonnalm. Nun auch der Rechtsbogen der Piste um die Sonnalm herum zu erkennen, von dem ich beim vorletzten Bild sprach.
Blick von der Sonnenbahn auf die Sonnalm. Ein paar Gäste sind noch da.
Weiter geht es richtung Bergstation. Hier ein Blick auf den Rodelweg, im Hintergrund zeigt sich der Eisenhut.
Stützenkopf Sonnenbahn, wo gerade sowohl am Talseil als auch am Bergseil ein Sessel die Seilrollen passiert.
Blick nach oben zur Seilklemme.
Stützenportraitfoto Sonnenbahn. Im Hintergrund zeigt sich schon der Ausstieg.
Nochmals nahm ich einen Stützenkopf in dem Moment auf, wo sowhl am Bergseil als auch am Talseil gerade ein Sessel die Seilrollen passiert.
Blick auf den obersten Teil der Sonnenbahnabfahrt. Dahinter sieht man nun Ausstiegsstütze, Holzrampe, Bergstation und das dazugehörige Lifthaus vom Weitentallift.
Blick von der Sonennbahn richtung Seitensprunglift. Schräg links darüber die Bergstation Turrachbahn und links dahinter zeigt sich der Kilnbrein. Dieses Bild wird nochmals sehr wichtig.
Im Schlusstück der Sonnenbahn, vorne schon die Ausstiegsstütze zu sehen.
Rückblick auf die Bergstation Sonnenbahn.
Nun fuhr ich zügig zum Seitensprunglift, um so zur Turrachbahn und zur Westseite des Skigebiets zurückzugelangen. Als der Seitensprunglift noch nicht existierte, gab es nur die Möglichkeiten Seetaxi oder Skiweg von der Talstation Weitentallift zur Turrachbahn, um zur Westseite zurückzugelangen. Mit ihm wurde eine tolle Rückbringmöglichkeit von Weitental zu Turrachbahn und damit auch zur Westseite geschaffen und die Seitensprungabfahrt ist noch dazu eine schöne Piste für Wiederholungsfahrten, wenn der Schnee nicht gerade sulzig ist. Hier jedenfalls ein Blick vom Seitensprunglift richtung Sonnenbahn, von der man hier eine Stütze zwischen all den Bäumen erkennen kann. Jetzt geht bitte 3 Bilder zurück. Dort fotografierte ich von der Sonnenbahn zum Seitensprunglift und jetzt ist es genau umgekehrt. Die eine hier erkennbare Stütze der Sonnenbahn markiert jenen Punkt, an dem ich mich 3 Bilder zuvor noch befand.
Ich machte noch eine flotte Wiederholungsfahrt auf der Seitensprungpiste und fuhr dann nicht mehr ins Weitental, sondern wieder mit dem Seitensprunglift hoch. Für diesen Skitag verabschiede ich mich daher schon einmal von einem meiner Favoriten, dem Weitentallift.
Talstation(=Antriebsstation) Seitensprunglift. Hier sind auch gleich Einstiegsbereich und Einstiegsniederhalter zu sehen.
Blick auf den unmittelbaren Einstieg mit Einstiegsniederhalter.
Nochmals ein näherer Blick auf die Talstation mit Antrieb und Schaltkasten.
Im Seitensprunglift: Bei guten Schneeverhältnissen ist seine Piste sehr gut für Wiederholungsfahrten geeignet.
Gehänge Seitensprunglift.
Stütze Seitensprunglift. Im Schlussteil nimmt die Trasse noch leicht an Steigung zu.
Blick nach oben-Gehänge passiert Roba.
Hinter den beiden folgenden stützen befindet sich der Ausstieg.
Letzten Stützen vom Seitensprunglift. Die 5. Stütze ist die Ausstiegsstütze.
Trassenrückblick Seitensprunglift(bzw. Pistenrückblick Seitensprungabfahrt) von Stütze 4. Im Hintergrund die Schwarzseeabfahrt zu erkennen. Hier sieht man gut auf die Krezung unmittelbar neben der Talstation Seitensprunglift. Der Weg ins Weitental geht links weg und die Zubringerpiste von der Schwarzseeabfahrt kommt rechts herunter.
Gleich nach den letzten beiden Stützen vom Lift zeigt sich schon der Ausstieg und direkt dahinter die Bergstation(=Spannstation) Seitensprunglift.
Links im Hintergrund die Turrachbahn zu sehen.
Ausstiegssituation Seitensprunglift.
Obersten zwei Stützen vom Seitensprunglift.
Bergstation Seitensprunglift.
Blick vom Ausstieg des Seitensprunglifts hinauf zur Bergstation Turrachbahn. Langsam kommt die Abendstimmung.
Nochmals Blick auf die Bergstation Seitensprunglift. Ein Gehänge passiert gerade die Umlenkscheibe. In diesem Augenblick verabschiedete ich mich für diesen Skitag auch vom Seitensprunglift.
Nun ging es von der Bergstation Seitensprunglift unter der Turrachbahn hindurch...
auf die FIS-Abfahrt. Diese führt nun rechts weiter zur Talstation Turrachbahn, doch ich zweigte nun links auf die Zirbenwaldpiste ab.
Zirbenwaldabfahrt: Das ist auch eine sehr schöne rote Piste. Unten schon die Zirbenwaldbahn zu sehen. Die blaue Piste Märchenwaldabfahrt kommt vorne links herunter. Dahinter zeigt sich die B95(Turracher Straße).
Anschließend ging es mit der Zirbenwaldbahn hoch und nach dem Ausstieg fuhr ich rechts richtung Wildkopfpiste weiter. Am Weg dorthin hörte ich hinter folgenden Bäumen in gewissen Zeitabständen ein Geräusch, was ist hier nur im Busch....
Die Bergstation(=Spannstation) Wildkopflift hat mir also diesen Schrecken eingejagt. Hier genoss ich auch kurz die Schleppliftabendstimmung, bis...
sich folgendes Bild ergab. Das ist Schleppliftromantik pur und somit wieder eines meiner Lieblingsbilder.
Es fiel mir in der Situation vom vorigen Bild schon schwer, die Bergstation vom Wildkopflift zu verlassen. Doch schließlich machte ich meine finale Schleppliftrunde, denn der Tag neigte sich nun doch dem Ende zu. Nun fahre ich über die Wildkopfabfahrt vorbei am Wildkopflift auf die Westseite. Dazu muss ich nun zum Maulwurfseillift. Die Straßenunterführung ist im Bild rechts oben schon zu erkennen und darüber zeigt sich der Schlussteil der Kornockabfahrt mit der Talstation Kornockbahn. Links daneben der Engländerlift mit gleichnamiger Abfahrt.
Da der Skitag zu diesem Zeitpunkt wiegesagt schon fast vorbei war, machte ich keine Wiederholungsfahrt auf der Wildkopfpiste und verabschiedete mich für diesen Skitag vom Wildkopflift.
Von der Wildkopfpiste folgten noch zwei Schleppliftpanoramaaufnahmen. Zuerst das Stemag-Panorama: Trasse Engländerlift mit dazugehöriger Abfahrt, die mir ebenfalls sehr gut gefällt. Ganz oben links neben der Ausstiegsstütze vom Engländerlift kündigt sich auch schon dessen Nachbar aus dem Hause De Pretis, der Übungswiesenlift(mit Bergstation und Ausstiegsstütze), an. Rechts vom Engländerlift der erste und mittlere Teil der Trasse Kornockbahn zu sehen und rechts neben der Ausstiegsstütze Engländerlift die Almstube. Hinter dieser sieht man auch den Mittelteil der Kornock- bzw. Schlussteil der Hirschkogelabfahrt. Die Hirschkogelabfahrt geht unmittelbar hinter der Almstube in die Kornockabfahrt über. Neben der Hirschkogelabfahrt kann man hier auch wieder gut den Funpark erkennen, der vor der Verzweigung der Kornockabfahrt(wo man die Wahl zwischen Kornockbahn und Paulilift hat) noch in die Kornockabfahrt richtung Paulilift übergeht und auf diesem Pistenteil auch schließlich endet.
Nun wieder einmal ein De Pretis-Panorama: Trasse Paulilift. Tal- und Bergstation sind auf dem Bild leider durch Baum bzw. Hang verdeckt. Links neben Paulilift jedenfalls unten der Schlussteil der Kornockabfahrt und oben der erste Teil von Hirschkogelabfahrt und Funpark. Rechts von der Lifttrasse Pauliabfahrt mit ihren beiden Varianten. Den Schluss der linken Variante(die direkt am Lift vorbeiführt) sieht man nun auch schön. Die Piste nähert sich dem Lift auf ca. halber Strecke und führt recht bald wieder von diesem weg. Doch dabei schlängelt sie sich elegant hinter einem kleinen Waldhügel wieder zurück zum Lift. Dieser Punkt ist oberhalb des Niederhalters, den man im Bild gut erkennt. Nun geht die Piste über einen kurzen Hang leicht schräg nach links, wo sie dann in die MAPAKI-Abfahrt übergeht. Die rechte Variante zweigt wie schon gesagt vorzeitig ab und auf dieser kommt man ein paar m weiter oben in die MAPAKI-Abfahrt, die im Bild leider nicht zu sehen ist, da sie sich noch ein Stück weiter rechts neben der Paulipiste befindet.
Von der Wildkopfabfahrt warf ich auch noch einen Blick zur Bergstation Panoramabahn. Links unten die Panoramaabfahrt mit dem Abzweiger(Ländereckabfahrt) zum Übungswiesenlift zu erkennen. In Bildmitte die beiden Übungswiesenabfahrten mit dem Übungswiesen- und Ottifantenlift und rechts außen der oberste Teil der Engländerabfahrt. Dort auch wieder Bergstation Übungswiesenlift, daneben Ausstiegsstütze Engländerlift und dahinter Bergstation Engländerlift zu sehen. Den Bergrücken, auf dem sich die Bergstation Panoramabahn befindet, erschließt wie schon gesagt der Hüttenexpress von rechts. Auf mittlerer Bildhöhe am rechten Bildrand befindet sich der Mittelteil der Kornockabfahrt. In diesem Pistenteil im linken oberen Eck erkennt man ganz klein die Talstation Hüttenexpress.
Zu diesem Zeitpunkt verabschiedete ich mich für diesen Skitag von Ottifanten- und Übungswiesenlift.
Nach den letzten 3 Fotos bin nun beim Einstieg Maulwurfseillift angelangt. Direkt über der Straße wieder der Schlussteil der Kornockabfahrt, darüber der obere Teil von Hirschkogelabfahrt und Funpark. Links außen Trasse Kornockbahn mit oberem Teil von Kornock-Steilhang und rechts über der Straßenunterführung Trasse Paulilift. Unter dem oberen Seil vom Maulwurfseillift zeigt sich noch ein Pistenteil, das ist der Anfang der Pauliabfahrtvariante, die nicht am Lift vorbeiführt. Nun ging es unter der B95 hindurch.
Vom Ausstieg Maulwurfseillift ein Blick hoch zur Trasse Paulilift. Ganz links oben der Beginn von Funpark bzw. Hirschkogelabfahrt und links unten ein Teil vom Schlusstück der Kornockabfahrt zu erkennen.
Nun fuhr ich mit dem Engländerlift hoch und fuhr dann zum Paulilift. Am weg dorthin warf ich nochmals einen Blick auf dessen Trasse.
Inzwischen verabschiedete ich mich für diesen Skitag von einem weiteren meiner Favoriten, dem Engländerlift.
Beim Paulilift eigestiegen ließ ich mich von diesem noch richtung Abendsonne ziehen. Gehänge passiert gerade die Roba der Stütze 1.Im Hintergrund wieder der weitere Trassenverlauf zu erkennen.
Die gleiche Situation hatte ich an diesem Tag auch am Weitentallift, wo ich eben genauso der Sonne entgegenfuhr, wie jetzt im Paulilift. Der einzige Unterschied war, dass sie, als ich beim Weitentallift war, noch stärker schien.
Diese Fahrt mit dem Paulilift war gemeinsam mit meinen Fahrten am Weitentallift von der Stimmung her am schönsten. Dieses Foto ist auch eines meiner Lieblingsfotos, denn es zeigt meiner Meinung nach sogar noch etwas mehr Schleppliftabendstimmung, als das Bild an der Bergstation Wildkopflift.
Hier ist der weitere Verlauf der Trasse schon besser zu sehen, als am vorigen Foto.
In diesem Moment dachte ich sofort an "Über den Wolken kann die Freiheit so grenzenlos sein". Dieses ist ein weiters Lieblingsbild.
In diesem und im vorigen Bild befand ich mich in dem Teil der Trasse, wo sich 2 Niederhalter in Folge befinden. Dabei warf ich nochmals einen Blick nach oben zu einem Gehänge am Talseil.
Stützenportraitfoto Paulilift bei Abendstimmung. Bei diesem abendlichen Sonnenschein ist der Baum rechts neben der Stütze kurzfristig aus dem Winterschlaf erwacht und streckte seine Äste richtung Stütze.
Einige m weiter ergab sich ein weiteres Stützenfoto vom Paulilift. Doch was erwartete mich nach der nächsten Stütze...
Mich erwartet eine herrliche De-Pretis Abendstimmung. Dieses und die nächsten zwei Bilder gehören wieder zu meinen Lieblingsbildern.
Beim Paulilift ausgestiegen beobachtete ich noch für eine Weile die an den Wolken vorbeiziehenden Gehänge.
Schlussblick zum Paulilift von der Hirschkogelabfahrt. An dieser Stelle verabschiedete ich mich für diesen Tag auch von meinem Lieblingslift.
Direkt hinter dem am unteren Bildrand erkennbaren Holzzaun befindet sich der Funpark.
Nun ging es über die Kornockabfahrt weiter und dabei unter der Kornockbahn(dahinter der untere Teil vom Kornock-Steilahng) hindurch zum...
Hüttenexpress. Für diese Trassenaufnahme positionierte ich mich hinter dier Talstation.
Auf die Talstation Hüttenexpress warf ich gleich nochmals einen Blick. Rechts im Hintergrund die Kornockbahn und ganz rechts hinten eine Stütze vom Paulilift zu sehen. Links neben der Talstation sieht man auch den Pistenverlauf der Kornockabfahrt unmittelbar vor der Talstation Hüttenexpress. Die Piste macht einen Bogen umd die Stütze der Kornockbahn, die sich im Bild links neben der Talstation Hüttenexpress befindet, herum. Den Pistenteil unmittelbar nach der Talstation Hüttenexpress sieht man in diesem Bild zwar nicht. Dort führt die Kornockabfahrt dann jedenfalls gerade weiter bis zur Almstube, wo dann die Hirschkogelabfahrt von links herunterkommt. An dem Punkt kann man wie schon erwähnt auch rechts vorbei an der Almstube zum Engländer- und Übungswiesenlift wechseln, wo man dann auch am legendären Blechtunnel beim Ausstieg vom Engländerlift vorbeikommt.
Rückblick vom Hüttenexpress zum Steilstück der Kornockbahn. Hier ist die ganze Piste Kornock-Steilhang zu erkennen.
Nachdem ich beim Hüttenexpress ausgestiegen war, wechselte ich zwischen Almzeit-Hüte und Bergstation Panoramabahn(bzw. auch Bergstation Nochyflitzerlift) hindurch zur Panoramaabfahrt. Im Zuge dessen verabschiedete ich mich für diesen Skitag auch noch vom Hüttenexpress. Im Bild Bergstaionen Panoramabahn+Nockyflitzerlift. Rechts neben diesen startet auch schon die Panoramapiste.
Von der Panoramaabfahrt aus ergab sich auch nochmals ein Blick zum Eisenhut...
und ein Rückblick zum Steilstück der Kornockbahn. Hier ist nur mehr der obere Teil der Piste Kornock-Steilhang zu sehen.
Nun zweigte ich nicht mehr zum Übungswiesenlift ab, sondern fuhr zur Talstation Panoramabahn. Von hier machte ich noch einen Trassenrückblick auf Panoramabahn und Nockyflitzerlift.
Talstation Panoramabahn mit Einstiegsbereich, darüber der Nockyflitzerlift. Rechts ist das Schlussstück der Panoramaabfahrt zu sehen.
In dem Bild sieht man auch nochmals fast die ganze Trasse der Panoramabahn bzw. auch die vom Nochyflitzerlift.
Nochmals ein Blick auf das Schlusstück der Panoramapiste. Links Talstation Panoramabahn und erster Trassenteil, links davon wieder der Nockflitzerlift.
Abschließender Rückblick. Rechts nochmals ein Teil der Trassen von Panoramabahn und Nockyflitzerlift erkennbar.
Hiermit ist mein Bildbericht beendet. Hoffentlich weiß jemand etwas zu meinen Fragen über Turrachlift, DSB-Kornock, Übungswiesenlift vor 1995, Sonnenschlepplifte usw., denn all das wäre sehr interessant. Fotos dazu wären super. Ich glaube, dass das Bestimmen des Herstellers vom Turrachlift ein Rätsel wird. Ich tippe wie schon gesagt sehr stark auf Swoboda. Bei der alten Kornockbahn bin ich mir mit Girak fast ganz sicher.
Zum Abschluss habe ich noch eine Aufnahme von der Talstation Paulilift mit Mond im Hintergrund. Dieses zählt ebenfalls zu meinen Lieblingsbildern. In der rechten unteren Bildecke ist noch der oberste Teil der Wildkopfabfahrt und gleich links darüber die Bergstation Zirbenwaldbahn zu erkennen.
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Re: Turracher Höhe - 23.12.2012
Suuuuuuuuuuuuuuuuuuuper Bericht Da kann ich mich jetzt beruhigt zurück lehnen.
Wenig Leute waren bei Dir unterwegs. Die 5 Tage zu Silvester war die Hölle los
Das war das Beast mit Winde. Ist aber angeblich nur zum Testen da!Pistenraupe neben Talstation Paulilift
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Re: Turracher Höhe - 23.12.2012
Einwandfreier Bericht, nun ist das Gebiet bestens dokumentiert Besonders schön finde ich die Bilder vom Paulilift bei Dämmerung, das sieht einfach genial aus.
Der Hüttenexpress scheint ja ein recht komisches Vieh zu sein, solche Stationen habe ich zuvor jedenfalls noch nie gesehen
Viele Grüße,
Tobi
Der Hüttenexpress scheint ja ein recht komisches Vieh zu sein, solche Stationen habe ich zuvor jedenfalls noch nie gesehen
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Re: Turracher Höhe - 23.12.2012
DankeTurrachfan hat geschrieben:Suuuuuuuuuuuuuuuuuuuper Bericht Da kann ich mich jetzt beruhigt zurück lehnen.
Das war das Beast mit Winde. Ist aber angeblich nur zum Testen da!Pistenraupe neben Talstation Paulilift
Wenig Leute waren bei Dir unterwegs. Die 5 Tage zu Silvester war die Hölle los
Echt? Davon hätte ich nichts gehört...
Ja, ich glaube, sonst wären es nicht so viele Fotos geworden. Schon? Erzähl doch bitte, wie es an diesen 5 Tagen am Pauli-, Weitental- und Engländerlift zuging. Hoffentlich hast du jeden Tag einige Fahrten mit meinen 3 Favoriten gemacht.
Schön, dass der Bericht auch dir gefällt. Der Paulilift ist zu jeder Tages- und Nachtzeit genial. In der Dämmerung erwachten wiegesagt sogar manche Bäume neben dem Paulilift kurzfristig aus ihrem Winterschlaf.tobi27 hat geschrieben:Einwandfreier Bericht, nun ist das Gebiet bestens dokumentiert Besonders schön finde ich die Bilder vom Paulilift bei Dämmerung, das sieht einfach genial aus.
Der Hüttenexpress scheint ja ein recht komisches Vieh zu sein, solche Stationen habe ich zuvor jedenfalls noch nie gesehen
Viele Grüße,
Tobi
Stimmt, als ich das sah, war ich auch sehr überrascht. Seine Stützen sehen für mich nach etwas anderen DM-Stützen aus, aber gefallen mir dennoch gut. Die typischen DM-Tellerliftstützen hat meiner Meinung nach der Ottifantenlift. Wie siehst du das mit den Stützen?
Zuletzt geändert von gReXi am 02.03.2013 - 23:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Turracher Höhe - 23.12.2012
Stimmt bis auf gestern & Vorgestern extrem viele Leute, soviel habe ich i meinen 3 Jahren aud da Höh noch nie erlebt !Turrachfan hat geschrieben:
Wenig Leute waren bei Dir unterwegs. Die 5 Tage zu Silvester war die Hölle los
Die 2 Beast waren sind bis zum 15.1 zum Testen da, bin mit EverstPower in einer davon mitgefahren!
LG Swobi
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Re: Turracher Höhe - 23.12.2012
Im April 2012 habe ich die Kamera aufnehmen lassen, als ich vom Kornock über die MAPAKI-Abfahrt zum Paulilift gefahren bin. Da die MAPAKI-Abfahrt am 4. Adventsonntag vom Jahr 2012 gesperrt war, passt doch das Video vom letzten April ganz gut zum Bericht.
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Re: Turracher Höhe - 23.12.2012
@ swobi
du hasst mir nicht rictig zugehört!
Nur die Beast Winde ist ein Vorführer und bleibt bis zum 15.1 auf der Höhe, die zwei anderen Beaster gehören schon seit zwei Saisonen den Bergbahnen!
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Re: Turracher Höhe - 23.12.2012
Achso oke
Ja da war ich anscheinend grad wo anders
Naja hoffentlich sehen wir uns in den Semesterferien mal wieder
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Re: Turracher Höhe - 23.12.2012
@grexi
Kleiner Tipp: wenn du das nächste mal auf der Höh bist dann besuch das "Wohnzimmer" gehe über die Holztreppe in den ersten Stock, dann wirst du dich vor lauter staunen nicht mehr auskennen!
Hängen unzählige Fotos von den guten alten 60 & 70er Jahre auf der Turracherhöhe an der Wand!
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Re: Turracher Höhe - 23.12.2012
Interessanter Bericht - vor allem der Paulilift würde mir total gefallen.
Die alte Girak-DSB hab ich noch in nem alten Skiatlas. Würde die noch stehen - zusammen mit dem ESL und dem Turrachschlepper wäre ich schon längst da runter gesaust. Aber scheint auch so noch ganz nett zu sein.
Die alte Girak-DSB hab ich noch in nem alten Skiatlas. Würde die noch stehen - zusammen mit dem ESL und dem Turrachschlepper wäre ich schon längst da runter gesaust. Aber scheint auch so noch ganz nett zu sein.
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Re: Turracher Höhe - 23.12.2012
@EverestPower: Als ich die unzähligen Fotos machte, war ich dort schon kurz oben, aber zu dem Zeitpunkt ging es mir primär darum, eine möglichst gute Perspektive auf den Engländerlift zu haben. Der Anblick dessen Talstation war in dem Moment auch fast schon atemberaubend, da ich eben diese Perspektive vom ältesten Lift der Turracher Höhe bis dato noch nie genossen habe.
Aber danke dennoch für deinen Hinweis, muss ich bei der nächsten Gelegenheit sofort nachholen.
Echt? Meiner Meinung nach war die ident mit der ehemaligen Eibl-DSB in Türnitz. Der Turrachlift fehlt mir sehr, die heutige Adrenalinpiste unter der Turrachbahn war halt zur Zeit des Turrachlifts ein schöner schmaler Waldstreifen. Wann immer ich mit dem Turrachlift gefahren bin, war meine Nase voll mit Nadelwaldgeruch. DIeses Feeling ist bei der Turrachbahn leider nicht mehr vorhanden. Als der Turrachlift noch stand, nahm ich es gerne in Kauf, nach einigen Fahrten mit dem Weitentallift über den Skiweg zurück zum Turrachlift zu wechseln. Damals kam mir nie in den Sinn "wäre ein Verbindungslift jetzt schön". Heute könnte ich es mir ohne Seitensprunglift nicht mehr vorstellen, der sorgt für eine super Rückbringmöglichkeit richtung Wildkopflift und damit auch richtung Westseite. Den Skiweg von Talstation Weitentallift zur Turrachbahn würde ich heute nicht einmal mehr benutzen, auch wenn das Seetaxi versagen würde, da See nicht oder zu schwach zugefroren.
Was sagst du zum Weitentallift? Ist ebenso einer meiner Favoriten. Anfangs durch den Wald hinauf, bis sich der Schoberriegel zeigt und dann kann man für den Rest der Strecke dieses Bergpanorama genießen. Weitental- und Paulilift definieren meiner Meinung nach den Begriff Schleppliftidylle sehr gut und das Tüpfchen auf dem i ist dann noch der Engländerlift.
Bezüglich ESL Panoramabahn kann ich nur mehr sagen, dass er nur Zubringerfunktion hatte, da die Panoramaabfahrt erst mit dem Neubau der Kombibahn hinzukam. In seinem letzten Jahr wurde meines Wissens nach der Betrieb vom ESL gar nicht mehr aufgenommen und damit hatte man ihn zu dem Zeitpunkt nicht mehr als Einstiegsmöglichkeit zur Verfügung.
Aber danke dennoch für deinen Hinweis, muss ich bei der nächsten Gelegenheit sofort nachholen.
Freut mich, dass auch dir der Bericht gefällt. Das glaube ich dir sofort, ich war auch schon immer von ihm fasziniert. Rechts von ihm bzw. im Weitental sind meiner Meinung nach die besten Pisten vom ganzen Skigebiet. In dem Video 5 Beiträge weiter oben fahre ich die MAPAKI-Abfahrt(vom Kornock kommend), die leider vergangen Weihnachten nicht offen war. Es zeigt jedenfalls bei 3:19 die Stelle wo die obere und in 3:32 wo die untere Variante der Pauliabfahrt in die MAPAKI-Piste übergeht.vovo hat geschrieben:Interessanter Bericht - vor allem der Paulilift würde mir total gefallen.
Die alte Girak-DSB hab ich noch in nem alten Skiatlas. Würde die noch stehen - zusammen mit dem ESL und dem Turrachschlepper wäre ich schon längst da runter gesaust. Aber scheint auch so noch ganz nett zu sein.
Echt? Meiner Meinung nach war die ident mit der ehemaligen Eibl-DSB in Türnitz. Der Turrachlift fehlt mir sehr, die heutige Adrenalinpiste unter der Turrachbahn war halt zur Zeit des Turrachlifts ein schöner schmaler Waldstreifen. Wann immer ich mit dem Turrachlift gefahren bin, war meine Nase voll mit Nadelwaldgeruch. DIeses Feeling ist bei der Turrachbahn leider nicht mehr vorhanden. Als der Turrachlift noch stand, nahm ich es gerne in Kauf, nach einigen Fahrten mit dem Weitentallift über den Skiweg zurück zum Turrachlift zu wechseln. Damals kam mir nie in den Sinn "wäre ein Verbindungslift jetzt schön". Heute könnte ich es mir ohne Seitensprunglift nicht mehr vorstellen, der sorgt für eine super Rückbringmöglichkeit richtung Wildkopflift und damit auch richtung Westseite. Den Skiweg von Talstation Weitentallift zur Turrachbahn würde ich heute nicht einmal mehr benutzen, auch wenn das Seetaxi versagen würde, da See nicht oder zu schwach zugefroren.
Was sagst du zum Weitentallift? Ist ebenso einer meiner Favoriten. Anfangs durch den Wald hinauf, bis sich der Schoberriegel zeigt und dann kann man für den Rest der Strecke dieses Bergpanorama genießen. Weitental- und Paulilift definieren meiner Meinung nach den Begriff Schleppliftidylle sehr gut und das Tüpfchen auf dem i ist dann noch der Engländerlift.
Bezüglich ESL Panoramabahn kann ich nur mehr sagen, dass er nur Zubringerfunktion hatte, da die Panoramaabfahrt erst mit dem Neubau der Kombibahn hinzukam. In seinem letzten Jahr wurde meines Wissens nach der Betrieb vom ESL gar nicht mehr aufgenommen und damit hatte man ihn zu dem Zeitpunkt nicht mehr als Einstiegsmöglichkeit zur Verfügung.
Zuletzt geändert von gReXi am 18.01.2013 - 02:06, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Turracher Höhe - 23.12.2012
EverestPower hat geschrieben:@grexi
Kleiner Tipp: wenn du das nächste mal auf der Höh bist dann besuch das "Wohnzimmer" gehe über die Holztreppe in den ersten Stock, dann wirst du dich vor lauter staunen nicht mehr auskennen!
Hängen unzählige Fotos von den guten alten 60 & 70er Jahre auf der Turracherhöhe an der Wand!
Guter Tipp: auch interessiere mich immer für alte Fotos von der Turrach. Werde mich mal auf die Suche machen. Danke!
Gruß
Martin
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Re: Turracher Höhe - 23.12.2012
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