Vom Bielersee zum Thunersee (BE) / 06.10.2012
Verfasst: 19.01.2013 - 16:00
Im Sommer 2012 widmete sich im Schloss Hünegg, in der Nähe von Thun, eine Sonderausstellung dem Thema Bergbahnen. Da das Museum Samstags erst ab 14:00 Uhr geöffnet ist, wollten GMD und ich den Vormittag mit einer anderen Aktivität ausnutzen.
Wir trafen uns in Biel am Bahnhof, um den beiden urbanen Standseilbahnen in der bilinguen Stadt einen Besuch abzustatten. Immerhin sind wir noch nie mit den beiden umgebauten Bahnen gefahren.
Per Fussmarsch ging es zur Talstation der SSB Magglingen. wo wir „oh welch ein Wunder“ gerade zuschauen konnten, wie ein Wagen die Station verliess. Somit durften wir 20 Minuten auf die nächste fahrplanmässige Abfahrt warten...
Per Fussmarsch ging es von der Bergstation durch den Wald rüber nach Leubringen. Die nicht besonders fotogene Standseilbahn Biel – Evilard transportierte uns wieder runter in die Stadt.
Per Bus ging es zurück zum Bahnhof. Am Bahnsteig erwartete uns das nächste Highlight des Tages. Jeder fabrikneue Doppelstockzug vom Typ Mutz absolviert seine fahrplanmässigen Testfahrten auf der S3 / S31, bevor sie dann ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2012 sukzessive das einstöckige Rollmaterial auf der S1, S6 und später auch S3 / S31 ablösen sollen. Sind diese Doppelstockzüge auf der S-Bahn Bern doch ein grosses Novum, da die Betreibergesellschaft BLS vor ein paar Jahren noch der Meinung war, für die Beschaffung von Doppelstockzügen bestehe kein Bedarf, obwohl schon dazumal auf einigen Linien die Züge in der HVZ hoffnungslos überlastet waren.
Als Hardcoreeisenbahnfan sind wir in Bern natürlich nicht etwa auf den IC in Richtung Oberland umgestiegen, sondern wir bleiben im Mutz sitzen und fuhren bis zur Endstation nach Belp.
Für ein S-Bahnfahrzeug ist der Mutz sehr komfortabel ausgestattet. Mit Ausnahme der noch nicht ganz einwandfrei funktionierenden Lautsprecherduchsagen ist dieser Zug ein sehr gelungenes Modell aus dem Hause Stadler und ich freue mich darauf, dass dieses Fahrzeug in Zukunft die Hauptleistung auf meiner Stammlinie erbringen wird.
Eine klapprige Nina in Doppeltraktion als S44 transportierte uns anschliessend von Belp nach Thun, wo wir auf den 21er Bus in Richtung Hilterfingen umgestiegen sind.
Wir trafen uns in Biel am Bahnhof, um den beiden urbanen Standseilbahnen in der bilinguen Stadt einen Besuch abzustatten. Immerhin sind wir noch nie mit den beiden umgebauten Bahnen gefahren.
Per Fussmarsch ging es zur Talstation der SSB Magglingen. wo wir „oh welch ein Wunder“ gerade zuschauen konnten, wie ein Wagen die Station verliess. Somit durften wir 20 Minuten auf die nächste fahrplanmässige Abfahrt warten...
Per Fussmarsch ging es von der Bergstation durch den Wald rüber nach Leubringen. Die nicht besonders fotogene Standseilbahn Biel – Evilard transportierte uns wieder runter in die Stadt.
Per Bus ging es zurück zum Bahnhof. Am Bahnsteig erwartete uns das nächste Highlight des Tages. Jeder fabrikneue Doppelstockzug vom Typ Mutz absolviert seine fahrplanmässigen Testfahrten auf der S3 / S31, bevor sie dann ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2012 sukzessive das einstöckige Rollmaterial auf der S1, S6 und später auch S3 / S31 ablösen sollen. Sind diese Doppelstockzüge auf der S-Bahn Bern doch ein grosses Novum, da die Betreibergesellschaft BLS vor ein paar Jahren noch der Meinung war, für die Beschaffung von Doppelstockzügen bestehe kein Bedarf, obwohl schon dazumal auf einigen Linien die Züge in der HVZ hoffnungslos überlastet waren.
Als Hardcoreeisenbahnfan sind wir in Bern natürlich nicht etwa auf den IC in Richtung Oberland umgestiegen, sondern wir bleiben im Mutz sitzen und fuhren bis zur Endstation nach Belp.
Für ein S-Bahnfahrzeug ist der Mutz sehr komfortabel ausgestattet. Mit Ausnahme der noch nicht ganz einwandfrei funktionierenden Lautsprecherduchsagen ist dieser Zug ein sehr gelungenes Modell aus dem Hause Stadler und ich freue mich darauf, dass dieses Fahrzeug in Zukunft die Hauptleistung auf meiner Stammlinie erbringen wird.
Eine klapprige Nina in Doppeltraktion als S44 transportierte uns anschliessend von Belp nach Thun, wo wir auf den 21er Bus in Richtung Hilterfingen umgestiegen sind.