Südtirol 2013 - Marinzen (14.09.2013)
Verfasst: 05.11.2013 - 18:21
Anfahrt:
Markt Indersdorf - A99/A8/A12 - Innsbruck Süd - Brenner-Bundesstraße - Kastelruth in 4 Stunden
Rückfahrt:
Zu Fuss in 2 min zum Quartier
Wetter:
Heiter um 17°C
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm
Geöffnete Anlagen und Hütten:
-DSB Marinzen
-Marinzenhütte
Geschlossene Anlagen und Hütten:
-keine
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
-Wetter
-Bequemer Aufstieg
-Ausblick im Abstieg
-Südtirol allgemein
-Seiser Alm Goldcard
Nicht Gefallen:
-Einfach zu kurze Tour
Wertung:
5,5 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
So nach mal wieder wg. Zeitmangels extremer Verspätung endlich der erste Urlaubsbericht aus dem September. Ging wie schon die letzen Jahre früh morgens bei mir los und in Kastelruth nach dem Frühstück eine gemütliche Tour zum eingehen. Wobei in dem Fall das Verhältnis Sitzstrecke überwogen hatte.
1. Bergfahrt auf den Marinzen
Gegen 11:00 gings dann nach Ferienwohnungsbezug und einem Frühstück davor rauf auf den Kastelruther Hausberg, der eigtl. eher eine Almkuppe unterhalb des Puflatschs ist. Noch lebt die alte DSB, wobei dort irgendwann wieder eine Revision fällig wird. Oder ein Neubau folgt, denn seit einigen Jahren ist der Winterbetrieb eingestellt und das dürfte sich ohne neue Anlage nicht ändern.

Seitenblick ins Grödnertal, bzw. zum Raschötz davor

Blick rüber zur Schlernhex, wo es Abends wg. Livemusik rauf ging

Totale des Schlernmassivs

Im Steilstück, links die LSAP-Piste

Frühschoppen
2. Auf dem Marinzen
Oben gings gleich in die Hütte, wo ich es ein paar Stunden aushielt. Schliesslich hatte ich nur einen kleinen Talabstieg vor. Zwischenzeitlich kam immer wieder ein junges Zicklein auf die Terasse, die hat dort aber eigtl. nix zu suchen. Die wirds wohl noch nicht wissen, dass sie da nicht hin darf.

Eines der Zicklein

Wieder der Schlern

Und noch eine Ziege

Gibts auch im Dreierpack und in verschiedenen Altersstufen
3. Talabstieg nach Kastelruth
Nach der langen Einkehr gings für mich auf eine kurze Wanderung runter in den Ort, samt finalem Absacker beim Liftstüberl, dass allerdings schon eine zeit lang Liftlos ist. Diesmal entschied ich mich wg. besserem Ausblick für den relativ steilen 11er Weg Richtung Seis, bog aber auf halber Höhe Richtung Kastelruth ab. Für den Restabstieg wurde dann der Normale Wanderweg ab Kastelruth gewählt.

Schlern aus dem Wald raus, da muss man sich entscheiden, bin dann geradeaus weiter.

Schopftintlinge neben dem Weg

Vorboten der Warmfront sind im Norden zu sehen

Weiter unten wird der Blick freier und man sieht das Schlernmassiv

Rückblick Richtung Puflatsch, der kam ein paar Tage später dran

Blick auf Seis

Noch einmal der Schlern

Und weit im Norden der Hauptkamm

Bauernhof oberhalb des Wegs

Und etwas Kitsch hinterher

Blick auf Kastelruth, danach gings weiter zum Absacker

Seitenblick

Raschötz, drüben die DSB und dahinter der Ortsteil Tiosels

Rückblick zum Marinzen

Beim Liftstüberl, den Lift gibts nimmer ausser als Bild an der Hauswand

Feierabend am Ortsrand
4. Abendliche Lifemusik
Nach der kurzen Tour, am Folgetag gings trotz Schlechterem Wetter auf eine deutlich längere Wanderung, bis hinüber nach St. Ulrich, da mir für höhere Ziele das Wetter zu mies war. Diese wurden dann einfach auf spätere Urlaubstage verlegt. Abends gings dann noch zur Schlernhex, mit Live-Musik, wenn auch bloss ne one-Man-show mit einem Akkordeonspieler aus dem Ort.

Ausblick aus der Ferienwohnung

Livemusik am Abend zuerst aussen, dann ...

... drin im Lokal
Facts:

GPS-Track
Aufstieg: 10hm gesamt
Abstieg: 450hm
Gehzeit: 1,5 Stunden
Strecke: 5,6km, davon 4km zu Fuss
mFg Widdi
Markt Indersdorf - A99/A8/A12 - Innsbruck Süd - Brenner-Bundesstraße - Kastelruth in 4 Stunden
Rückfahrt:
Zu Fuss in 2 min zum Quartier
Wetter:
Heiter um 17°C
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm
Geöffnete Anlagen und Hütten:
-DSB Marinzen
-Marinzenhütte
Geschlossene Anlagen und Hütten:
-keine
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
-Wetter
-Bequemer Aufstieg
-Ausblick im Abstieg
-Südtirol allgemein
-Seiser Alm Goldcard
Nicht Gefallen:
-Einfach zu kurze Tour
Wertung:
5,5 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
So nach mal wieder wg. Zeitmangels extremer Verspätung endlich der erste Urlaubsbericht aus dem September. Ging wie schon die letzen Jahre früh morgens bei mir los und in Kastelruth nach dem Frühstück eine gemütliche Tour zum eingehen. Wobei in dem Fall das Verhältnis Sitzstrecke überwogen hatte.
1. Bergfahrt auf den Marinzen
Gegen 11:00 gings dann nach Ferienwohnungsbezug und einem Frühstück davor rauf auf den Kastelruther Hausberg, der eigtl. eher eine Almkuppe unterhalb des Puflatschs ist. Noch lebt die alte DSB, wobei dort irgendwann wieder eine Revision fällig wird. Oder ein Neubau folgt, denn seit einigen Jahren ist der Winterbetrieb eingestellt und das dürfte sich ohne neue Anlage nicht ändern.
Seitenblick ins Grödnertal, bzw. zum Raschötz davor
Blick rüber zur Schlernhex, wo es Abends wg. Livemusik rauf ging
Totale des Schlernmassivs
Im Steilstück, links die LSAP-Piste
Frühschoppen
2. Auf dem Marinzen
Oben gings gleich in die Hütte, wo ich es ein paar Stunden aushielt. Schliesslich hatte ich nur einen kleinen Talabstieg vor. Zwischenzeitlich kam immer wieder ein junges Zicklein auf die Terasse, die hat dort aber eigtl. nix zu suchen. Die wirds wohl noch nicht wissen, dass sie da nicht hin darf.
Eines der Zicklein
Wieder der Schlern
Und noch eine Ziege
Gibts auch im Dreierpack und in verschiedenen Altersstufen
3. Talabstieg nach Kastelruth
Nach der langen Einkehr gings für mich auf eine kurze Wanderung runter in den Ort, samt finalem Absacker beim Liftstüberl, dass allerdings schon eine zeit lang Liftlos ist. Diesmal entschied ich mich wg. besserem Ausblick für den relativ steilen 11er Weg Richtung Seis, bog aber auf halber Höhe Richtung Kastelruth ab. Für den Restabstieg wurde dann der Normale Wanderweg ab Kastelruth gewählt.
Schlern aus dem Wald raus, da muss man sich entscheiden, bin dann geradeaus weiter.
Schopftintlinge neben dem Weg
Vorboten der Warmfront sind im Norden zu sehen
Weiter unten wird der Blick freier und man sieht das Schlernmassiv
Rückblick Richtung Puflatsch, der kam ein paar Tage später dran
Blick auf Seis
Noch einmal der Schlern
Und weit im Norden der Hauptkamm
Bauernhof oberhalb des Wegs
Und etwas Kitsch hinterher
Blick auf Kastelruth, danach gings weiter zum Absacker
Seitenblick
Raschötz, drüben die DSB und dahinter der Ortsteil Tiosels
Rückblick zum Marinzen
Beim Liftstüberl, den Lift gibts nimmer ausser als Bild an der Hauswand
Feierabend am Ortsrand
4. Abendliche Lifemusik
Nach der kurzen Tour, am Folgetag gings trotz Schlechterem Wetter auf eine deutlich längere Wanderung, bis hinüber nach St. Ulrich, da mir für höhere Ziele das Wetter zu mies war. Diese wurden dann einfach auf spätere Urlaubstage verlegt. Abends gings dann noch zur Schlernhex, mit Live-Musik, wenn auch bloss ne one-Man-show mit einem Akkordeonspieler aus dem Ort.
Ausblick aus der Ferienwohnung
Livemusik am Abend zuerst aussen, dann ...
... drin im Lokal
Facts:
GPS-Track
Aufstieg: 10hm gesamt
Abstieg: 450hm
Gehzeit: 1,5 Stunden
Strecke: 5,6km, davon 4km zu Fuss
mFg Widdi