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Der Unbekannte blieb laut Polizeibericht kurz stehen, fuhr dann aber ohne seine Daten zu hinterlassen weiter.

Im Skigebiet Brand bei Bludenz wurde eine 44 Jahre alte Urlauberin aus Köln schwer verletzt, als ein anderer Skifahrer auf der sogenannten Gulmapiste in steilem Gelände mit ihr kollidierte. Der Unbekannte flüchtete.

Sie stürzte, und zog sich eine Gehirnerschütterung zu. Der Unbekannte setzte seine Fahrt ohne zu helfen fort.

Skiunfälle: Chirurgen fordern Helmpflicht auf deutschen Pisten

Ein Achtjähriger aus Gröden war kurz nach 9.30 Uhr auf der Comici-Piste aus unbekannter Ursache gestürzt. Obwohl das Kind einen Helm trug, zog sich der Bub ein Schädel-Hirn-Trauma und Verletzungen am Becken zu.

Bereits knapp jeder Dritte fährt nach einem Zusammenstoß davon, anstatt zu helfen, beobachten die Einsatzkräfte.

Bereits knapp jeder Dritte fährt nach einem Zusammenstoß davon

Der junge Mann war am 21. Dezember mit einer Gruppe von Skifahrern im Skigebiet von Arosa unterwegs. Um 13.15 Uhr stürzte er am Briggerhang auf der Piste 9 im Gebiet Carmenna.

JulianaM hat geschrieben:http://www.stol.it/Artikel/Chronik-im-U ... -im-Spital

Ein Achtjähriger aus Gröden war kurz nach 9.30 Uhr auf der Comici-Piste aus unbekannter Ursache gestürzt. Obwohl das Kind einen Helm trug, zog sich der Bub ein Schädel-Hirn-Trauma und Verletzungen am Becken zu.

schmidti hat geschrieben:Auf der Schmittenhöhe wurde gestern ein seit Dienstag vermisster Skilehrer (angeblich ein Holländer) tot geborgen, näheres weiß ich aber auch nicht.

snowflat hat geschrieben:

schmidti hat geschrieben:Auf der Schmittenhöhe wurde gestern ein seit Dienstag vermisster Skilehrer (angeblich ein Holländer) tot geborgen, näheres weiß ich aber auch nicht.

Auf Ö3 haben sie gesagt, dass der Skilehrer vom einen Skiweg abgekommen und 15m abgestürzt sei. Im Anschluss soll er wohl orientierungslos versucht haben zurückzukommen, ist dabei abgestürzt und in irgendweinem Graben mit nem Bach gelandet sein. Dort ist er bei -8 °C erfroren.

Im Skigebiet Giggijoch in Sölden kam kurz nach Mittag ein 58-jähriger Deutscher zu Sturz, nachdem ihm ein bislang unbekannter junger Mann über die Skier gefahren war. Der Mann kam zu Sturz und zog sich schwere Verletzungen zu. Der unbekannte Skifahrer ergriff nach dem Sturz die Flucht und konnte bisher nicht ausgeforscht werden.

Kurz zuvor war es in Sölden zu einem Zusammenprall zweier Wintersportler gekommen. Gegen 11 Uhr kollidierten die 20-jährige deutsche Skifahrerin und der 34-jährige russische Snowboarder am Tiefenbachgletscher.

201 Personen wurden in der heurigen Skisaison schon im Landeskrankenhaus Kirchdorf behandelt. Das ist ein trauriger Rekord.

38 Menschen kamen laut dem Österreichischen Kuratorium für alpine Sicherheit 2013 auf Österreichs Pisten ums Leben.

Der Snowboarder aus Deutschland war am Mittwoch gegen 15 Uhr mit Kollegen auf den markierten Pisten unterwegs. Gegen 15 Uhr befand sich die Gruppe gemäss der Kantonspolizei Bern auf der markierten Abfahrt Schilt-Schreckfeld. Dort kam der junge Mann nach einer Bodenwelle aus unbekannten Gründen zu Fall.

WernerKlaus hat geschrieben:

201 Personen wurden in der heurigen Skisaison schon im Landeskrankenhaus Kirchdorf behandelt. Das ist ein trauriger Rekord.

38 Menschen kamen laut dem Österreichischen Kuratorium für alpine Sicherheit 2013 auf Österreichs Pisten ums Leben.

http://www.nachrichten.at/oberoesterrei ... t4,1275281

snowflat hat geschrieben:Das deckt sich auch mit meinen Beobachtungen, habe gerade zuletzt fast jeden Skitag nen Helieinsatz erlebt. Darüberhinaus so viele Stürze gesehen ...

Kurz vor der Talstation wurde eine 15-Jährige von einem unbekannten Skifahrer von hinten angefahren. Die Jugendliche kam zu Sturz und rutschte anschließend gegen eine vor ihr fahrende 15-Jährige. Diese kam ebenfalls zu Sturz und zog sich dabei einen Bruch des rechten Armes zu.

In der Zillertal Arena wurden am Donnerstag ein 10-Jähriger und eine 36-Jährige verletzt. In Hochfügen kam ein 42-Jähriger zu Sturz und zog sich schwere Verletzungen zu.

Der 14-jährige Enkel des bekannten Münchner Unternehmers Otto Eckart ist nach einem schweren Skiunfall in Österreich gestorben. Der Jugendliche war vier Tage nach Michael Schumacher verunglückt und lag im Innsbrucker Klinikum im künstlichen Koma. Am Freitag starb er.

Nach Angaben der örtlichen Polizei war Paul Eckart am Donnerstag, 2. Januar, um 13.55 Uhr auf einem Ziehweg im Skigebiet von Scheffau (Gemeinde Ellmau) in Richtung der Kummereralm-Talstation unterwegs. Wegen eines Fahrfehlers sei der Jugendliche von der präparierten Piste abgekommen und unkontrolliert über den rechten Pistenrand hinausgesprungen. Nach Angaben eines unbeteiligten Augenzeugen flog der 14-Jährige etwa 15 Meter weit durch die Luft und prallte dann mit dem Kopf gegen einen Baum.