Neuer Anlauf für Zusammenschluss von Titlis, Frutt und Hasli
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Öhm... Die Schneeanlage bestand aus einer Schneekanone die zum testen da war Die richtige Anlage wir diesen Sommer gebaut. Und es hat sich gezeigt, das man mit Kunstschnee an Schattenhängen diesen Winter bis 1000 Meter fast durchgehend Betrieb haben könnte (Mörlialp startet auf 1300). Und an der 2. Sektion hat man nicht so grosse Schnee-Probleme. Die liegen eher beim Mörliegglift und bei der Sesselbahn.
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Anfrage an die Bergbahnen Hasliberg-Meiringen betreffend News für nächste Saison:
"Für die nächste Wintersaison sind bis jetzt noch keine Neuerungen geplant.
Es ist vorgesehen nächsten Winter die permanente Rennstrecke beim Leitistocklift (Mägisalp) zu eröffnen."
Nix Neues bei der Beschneiung. Der letzte schlechte Winter schmerzt bestimmt!
"Für die nächste Wintersaison sind bis jetzt noch keine Neuerungen geplant.
Es ist vorgesehen nächsten Winter die permanente Rennstrecke beim Leitistocklift (Mägisalp) zu eröffnen."
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- joe-72
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Warum soll das Schneeparadies eine Schnapsidee sein? Ich finde sie gar nicht schlecht. Meine auch, man könnte das durchaus auch in angemessener Rücksichtnahme zu Natur und Landschaft verwirklichen. Aber: Ist den Initianten etwas der Schnauf ausgegangen? Man hört und sieht nichts mehr, und die Homepage scheint auch in Tiefschlafe versunken zu sein. Reaktionen auf Mails kommen auch keine... Schade!
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Zisch, Neue LZ 13.06.07
Schneeparadies Hasliberg-Frutt-Titlis" nimmt Gestalt an
SARNEN - Das Gesamtprojekt wurde überarbeitet, vereinfacht und nimmt konkrete Formen an. Die Einreichung der ersten Konzessionsgesuche ist für Anfang 2008 vorgesehen.
Das Ende 2003 vorgestellte Projekt des Zusammenschlusses der vier Skigebiete der Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG, Sportbahnen Melchsee-Frutt, Sportbahnen Hasliberg-Käserstatt AG und Meiringen-Hasliberg-Bahnen AG zum "Schneeparadies Hasliberg-Frutt-Titlis", nimmt konkrete Formen an.
Das Projekt wurde in die kantonalen Richtpläne aufgenommen, ein übergeordneter Raum-Plan für das gesamte "Schneeparadies" ist in Bearbeitung und anfangs 2008 beabsichtigen die Initianten die ersten Konzessionsgesuche beim Bundesamt für Verkehr einzureichen. Die Realisierung des Gesamtprojektes erfolgt in Etappen. Als erste Etappe ist die Verbindung des Skigebietes Jochpass mit der Engstlenalp vorgesehen. Damit wird der Zusammenschluss mit Tannalp-Frutt vorbereitet, wofür die Korporationsbürger von Kerns noch ihre Zustimmung geben müssen.
pd
Schneeparadies Hasliberg-Frutt-Titlis" nimmt Gestalt an
SARNEN - Das Gesamtprojekt wurde überarbeitet, vereinfacht und nimmt konkrete Formen an. Die Einreichung der ersten Konzessionsgesuche ist für Anfang 2008 vorgesehen.
Das Ende 2003 vorgestellte Projekt des Zusammenschlusses der vier Skigebiete der Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG, Sportbahnen Melchsee-Frutt, Sportbahnen Hasliberg-Käserstatt AG und Meiringen-Hasliberg-Bahnen AG zum "Schneeparadies Hasliberg-Frutt-Titlis", nimmt konkrete Formen an.
Das Projekt wurde in die kantonalen Richtpläne aufgenommen, ein übergeordneter Raum-Plan für das gesamte "Schneeparadies" ist in Bearbeitung und anfangs 2008 beabsichtigen die Initianten die ersten Konzessionsgesuche beim Bundesamt für Verkehr einzureichen. Die Realisierung des Gesamtprojektes erfolgt in Etappen. Als erste Etappe ist die Verbindung des Skigebietes Jochpass mit der Engstlenalp vorgesehen. Damit wird der Zusammenschluss mit Tannalp-Frutt vorbereitet, wofür die Korporationsbürger von Kerns noch ihre Zustimmung geben müssen.
pd
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Habe es heute auch den grössten Teil des Tages im "Radio Pilatus" gehört. betweifle es sehr, dass dieses Mega- Skigebiet mit ähnlichen Dimesnionen wie Samnaun /Ischgl je zustanden kommen wird. Wobei ich es aber sehr begrüssen würde.
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- Namcha Barwa (7756m)
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Du warst wieder mal in der ZS? Naja, ich weiss nicht. Erweiterungen kann ich mir gut vorstellen, eine Verbindung Frutt-Hasliberg auch, aber das mit Engelberg ist schon ein grosser Brocken. Zudem verstehe ich die Umweltschützer schon ein bisschen. Es sollen über 10 4er Sesselbahnen auf unerschlossenem Gebiet entstehen. Wären das nur Bügellifte, wäre der Eingriff in die Landschaft kleiner. Aber da es sich dabei um das einzige schneesichere, grosse Gebiet der ZS handelt, bin ich schon dafür.
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Berner Zeitung 14.07.07
Das Paradies wird kleiner
Das Schneeparadies Hasliberg-Frutt-Titlis wird mit weniger Anlagen geplant als ursprünglich gedacht. Das Paradies schmilzt um eine Sesselbahn und um den Skitunnel. 2008 wird das erste Konzessionsgesuch gestellt.
Vor dreieinhalb Jahren wurde es gross angekündigt: das Schneeparadies Hasliberg-Frutt-Titlis. Lange war es still um das Vorhaben, die Skigebiete Meiringen-Hasliberg, Melchsee-Frutt und Engelberg-Titlis miteinander zu verschmelzen. Nun teilen die Initianten mit, dass Anfang 2008 die ersten Konzessionsgesuche beim Bundesamt für Verkehr eingereicht werden sollen.
In Etappen realisieren
Sie erklären, die Realisierung des Gesamtprojektes erfolge etappenweise. Als erste Etappe ist die Verbindung des Skigebietes Jochpass mit der Engstlenalp vorgesehen. «Damit wird der Zusammenschluss mit Tannalp-Frutt vorbereitet, wofür die Korporationsbürger von Kerns noch ihre Zustimmung geben müssen», informieren die Initianten. Im Mai 2006 gaben die Alpgenossen der Alp Engstlen die Zustimmung für eine Grundsatzvereinbarung über die Durchlei-tungsrechte.
Der Projektleiter Arnold Kappler erklärt gegenüber dieser Zeitung: «Wir sind noch immer im Zeitplan und zuversichtlich, das Schneeparadies im Jahr 2012 einweihen zu können.» In der Schweiz daure es nun mal lange, neue Pisten, respektive Skigebiete, bauen zu können. «Besonders, wenn sie wie unser Schneeparadies über drei Kantone reichen», sagt Kappeler.
Ohne Tunnel
Zurzeit würden umfangreiche seilbahntechnische Abklärungen gemacht, die eine Vereinfachung und Optimierung des Anlagen- und Betriebskonzeptes beinhalten. Eine Änderung betrifft die heutige Sesselbahn Engstlenalp–Jochpass.
Ihre Konzession läuft bis 2013. «Da diese Anlage zu diesem Zeitpunkt total erneuert werden muss, ergaben sich Optimierungsmöglichkeiten», informieren die Initianten. Der zeitlich vorgezogene Neubau der Anlage werde so geplant, dass einerseits die bestehenden Pisten weiterhin benutzt werden, andererseits die Gäste mit derselben Anlage ins Schaftal befördert werden können.
Dort ist eine neue Sesselbahn geplant, die mit einer Länge von rund 2,3 Kilometern die Engstlenalp erreicht. Dadurch erfährt das ursprünglich präsentierte Projekt eine Vereinfachung. Es wird eine Sesselbahn weniger als vorgesehen gebaut, ebenfalls kann auf den 170 Meter langen Skitunnel verzichtet werden. Der hätte vom Graustock ins Schaftal führen und dafür sorgen sollen, dass die Ski bei der Durchquerung des Schneeparadieses nie hätten abgeschnallt werden müssen.
Mehr Rücksicht auf Natur
Als weiteren wichtigen Schritt nennt Arnold Kappeler, dass das «Schneeparadies» in die kantonalen Richtpläne aufgenommen wurde. Zuhanden des Bundesamts für Verkehr werde nun ein übergeordneter Raumplan erstellt, der das gesamte Gebiet des «Schneeparadieses» abdecke.
Auch in Bezug auf Umweltauswirkungen erfuhr das Projekt verschiedene Optimierungen. So wird abgeklärt, welche Auswirkungen das Schneeparadies auf die Verkehrsflüsse im gesamten Einzugsgebiet hat und wie der Umsteigeeffekt von der Strasse auf die Bahn erzielt werden kann. «Die Gespräche mit den relevanten Umweltorganisationen sind weiterhin im Gange. Dabei werden auch in Zukunft Abänderungsvorschläge sowie Optimierungsvorschläge konstruktiv aufgenommen und – sofern möglich – in die Planung integriert», versichern die Initianten.
Auch im Sommer nutzen
Dank der Schaffung des Schneeparadieses soll die Wettbewerbssituation der Tourismusregion Hasliberg-Frutt-Titlis verbessert werden. Daran beteiligt sind die
Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG (BET), die Sportbahnen Melchsee-Frutt (SMF), die Sportbahnen Hasliberg-Käserstatt AG (SHK) und die Meiringen-Hasliberg-Bahnen AG (MHB).
Das Schneeparadies Hasliberg-Frutt-Titlis soll 210 Kilometer Pisten bieten, 50 Anlagen haben und innert 2,5 Stunden durchquert werden können. Um das zu schaffen, rechneten die Initianten ursprünglich mit acht neuen Sesselliften, einer neue Pendelbahn sowie Investitionen von rund 59 Millionen. Die Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG (BET) übernimmt die Vorfinanzierung der Planungskosten für das Schneeparadies Hasliberg-Titlis.
«Da mehrere der neuen Bahnanlagen auch im Sommer in Betrieb sein werden, wird das Schneeparadies auch das Sommerangebot zwischen Engelberg und Meiringen positiv beeinflussen», sind die Initianten überzeugt.
Susanna Michel
-----------------
Für mich die Krux am Projekt ist die Verbindung Jochpass-Frutt: Werden dadurch wirklich schöne Pisten erschlossen oder nur grossmehrheitlich "Ziehwege"? Die Planung von einigen 2er- und nicht 4er-Sesselbahnen deutet für mich darauf hin, dass im Falle der Verbindung nicht nur attraktive Pisten zu befahren sind. Weshalb nicht eine Gondelbahn quer durchs Gebiet? Macht doch nichts, wenn man als Feriengast mal die Skier abziehen muss.
Das Paradies wird kleiner
Das Schneeparadies Hasliberg-Frutt-Titlis wird mit weniger Anlagen geplant als ursprünglich gedacht. Das Paradies schmilzt um eine Sesselbahn und um den Skitunnel. 2008 wird das erste Konzessionsgesuch gestellt.
Vor dreieinhalb Jahren wurde es gross angekündigt: das Schneeparadies Hasliberg-Frutt-Titlis. Lange war es still um das Vorhaben, die Skigebiete Meiringen-Hasliberg, Melchsee-Frutt und Engelberg-Titlis miteinander zu verschmelzen. Nun teilen die Initianten mit, dass Anfang 2008 die ersten Konzessionsgesuche beim Bundesamt für Verkehr eingereicht werden sollen.
In Etappen realisieren
Sie erklären, die Realisierung des Gesamtprojektes erfolge etappenweise. Als erste Etappe ist die Verbindung des Skigebietes Jochpass mit der Engstlenalp vorgesehen. «Damit wird der Zusammenschluss mit Tannalp-Frutt vorbereitet, wofür die Korporationsbürger von Kerns noch ihre Zustimmung geben müssen», informieren die Initianten. Im Mai 2006 gaben die Alpgenossen der Alp Engstlen die Zustimmung für eine Grundsatzvereinbarung über die Durchlei-tungsrechte.
Der Projektleiter Arnold Kappler erklärt gegenüber dieser Zeitung: «Wir sind noch immer im Zeitplan und zuversichtlich, das Schneeparadies im Jahr 2012 einweihen zu können.» In der Schweiz daure es nun mal lange, neue Pisten, respektive Skigebiete, bauen zu können. «Besonders, wenn sie wie unser Schneeparadies über drei Kantone reichen», sagt Kappeler.
Ohne Tunnel
Zurzeit würden umfangreiche seilbahntechnische Abklärungen gemacht, die eine Vereinfachung und Optimierung des Anlagen- und Betriebskonzeptes beinhalten. Eine Änderung betrifft die heutige Sesselbahn Engstlenalp–Jochpass.
Ihre Konzession läuft bis 2013. «Da diese Anlage zu diesem Zeitpunkt total erneuert werden muss, ergaben sich Optimierungsmöglichkeiten», informieren die Initianten. Der zeitlich vorgezogene Neubau der Anlage werde so geplant, dass einerseits die bestehenden Pisten weiterhin benutzt werden, andererseits die Gäste mit derselben Anlage ins Schaftal befördert werden können.
Dort ist eine neue Sesselbahn geplant, die mit einer Länge von rund 2,3 Kilometern die Engstlenalp erreicht. Dadurch erfährt das ursprünglich präsentierte Projekt eine Vereinfachung. Es wird eine Sesselbahn weniger als vorgesehen gebaut, ebenfalls kann auf den 170 Meter langen Skitunnel verzichtet werden. Der hätte vom Graustock ins Schaftal führen und dafür sorgen sollen, dass die Ski bei der Durchquerung des Schneeparadieses nie hätten abgeschnallt werden müssen.
Mehr Rücksicht auf Natur
Als weiteren wichtigen Schritt nennt Arnold Kappeler, dass das «Schneeparadies» in die kantonalen Richtpläne aufgenommen wurde. Zuhanden des Bundesamts für Verkehr werde nun ein übergeordneter Raumplan erstellt, der das gesamte Gebiet des «Schneeparadieses» abdecke.
Auch in Bezug auf Umweltauswirkungen erfuhr das Projekt verschiedene Optimierungen. So wird abgeklärt, welche Auswirkungen das Schneeparadies auf die Verkehrsflüsse im gesamten Einzugsgebiet hat und wie der Umsteigeeffekt von der Strasse auf die Bahn erzielt werden kann. «Die Gespräche mit den relevanten Umweltorganisationen sind weiterhin im Gange. Dabei werden auch in Zukunft Abänderungsvorschläge sowie Optimierungsvorschläge konstruktiv aufgenommen und – sofern möglich – in die Planung integriert», versichern die Initianten.
Auch im Sommer nutzen
Dank der Schaffung des Schneeparadieses soll die Wettbewerbssituation der Tourismusregion Hasliberg-Frutt-Titlis verbessert werden. Daran beteiligt sind die
Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG (BET), die Sportbahnen Melchsee-Frutt (SMF), die Sportbahnen Hasliberg-Käserstatt AG (SHK) und die Meiringen-Hasliberg-Bahnen AG (MHB).
Das Schneeparadies Hasliberg-Frutt-Titlis soll 210 Kilometer Pisten bieten, 50 Anlagen haben und innert 2,5 Stunden durchquert werden können. Um das zu schaffen, rechneten die Initianten ursprünglich mit acht neuen Sesselliften, einer neue Pendelbahn sowie Investitionen von rund 59 Millionen. Die Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG (BET) übernimmt die Vorfinanzierung der Planungskosten für das Schneeparadies Hasliberg-Titlis.
«Da mehrere der neuen Bahnanlagen auch im Sommer in Betrieb sein werden, wird das Schneeparadies auch das Sommerangebot zwischen Engelberg und Meiringen positiv beeinflussen», sind die Initianten überzeugt.
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Für mich die Krux am Projekt ist die Verbindung Jochpass-Frutt: Werden dadurch wirklich schöne Pisten erschlossen oder nur grossmehrheitlich "Ziehwege"? Die Planung von einigen 2er- und nicht 4er-Sesselbahnen deutet für mich darauf hin, dass im Falle der Verbindung nicht nur attraktive Pisten zu befahren sind. Weshalb nicht eine Gondelbahn quer durchs Gebiet? Macht doch nichts, wenn man als Feriengast mal die Skier abziehen muss.
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Nein, Teileweise werden wirklich sehr tolle Pisten erschlossen. Vielleicht hast du das PDF mit allen eingezeichneten Anlagen mal gesehen. Nur bei der Verbindung im Bereich Engstelnalp dürfte es ganz wenige nicht so schöne Pisten geben. Man hat sich dabei schon etwas überlegt! Das mit den Skier nicht auziehen gilt doch jetzt noch, oder? Ich meine, im schlimmsten Fall muss man halt eine KSB auf zwei Seiten benutzen.
Naja, dann kommt also die Engsteln 2er schon wieder weg. Diese Etappe wird ziemlich sicher verwirklicht, denke ich. Beim Resten: wir werden sehen.
Naja, dann kommt also die Engsteln 2er schon wieder weg. Diese Etappe wird ziemlich sicher verwirklicht, denke ich. Beim Resten: wir werden sehen.
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^^
Ich hab auch keinen Neuen Plan gefunden. Aber wenn ich den alten so ansehe. Wird wohl der geplante Lift (TD20 Schaftal) nach unten verlängert. So das die Talstation wohl vor der Engstlen Station zu liegen kommt. Der Haken ist das der Rückweg zum Jochpass ein Skiweg ist. Was besonders die Boarder freuen wird. Darum sehe ich das nicht als Optimierung, sondern als Verschlimmbesserung an. Weil die bestehenden Pisten am Engstlen Lift von ungeübten Skiern und Boardern benutzt wird.
Btw bei der Pisten Führung ist das Abkürzen vorprogrammiert.
Ich hab auch keinen Neuen Plan gefunden. Aber wenn ich den alten so ansehe. Wird wohl der geplante Lift (TD20 Schaftal) nach unten verlängert. So das die Talstation wohl vor der Engstlen Station zu liegen kommt. Der Haken ist das der Rückweg zum Jochpass ein Skiweg ist. Was besonders die Boarder freuen wird. Darum sehe ich das nicht als Optimierung, sondern als Verschlimmbesserung an. Weil die bestehenden Pisten am Engstlen Lift von ungeübten Skiern und Boardern benutzt wird.
Btw bei der Pisten Führung ist das Abkürzen vorprogrammiert.
- Naturbahnrodler
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Wieso gibt es eine Sesselbahn weniger, es gibt nun eine Bahn weniger beim Jochpass aber dafür eine zusätzliche im Schaftal welche bis jetzt noch nicht geplant war.benjamin hat geschrieben: Dort ist eine neue Sesselbahn geplant, die mit einer Länge von rund 2,3 Kilometern die Engstlenalp erreicht. Dadurch erfährt das ursprünglich präsentierte Projekt eine Vereinfachung. Es wird eine Sesselbahn weniger als vorgesehen gebaut, ebenfalls kann auf den 170 Meter langen Skitunnel verzichtet werden.
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Die neue Bahn ersetzt die DSB Engstlenalp. Sie wird nur noch etwas verlängert!Naturbahnrodler hat geschrieben:Wieso gibt es eine Sesselbahn weniger, es gibt nun eine Bahn weniger beim Jochpass aber dafür eine zusätzliche im Schaftal welche bis jetzt noch nicht geplant war.benjamin hat geschrieben: Dort ist eine neue Sesselbahn geplant, die mit einer Länge von rund 2,3 Kilometern die Engstlenalp erreicht. Dadurch erfährt das ursprünglich präsentierte Projekt eine Vereinfachung. Es wird eine Sesselbahn weniger als vorgesehen gebaut, ebenfalls kann auf den 170 Meter langen Skitunnel verzichtet werden.
Am Balmberg da gehts ab im Schnee,
man muss nicht immer an die See!
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Hier gibt's auch Neuigkeiten, aber eher schlechte. Gestern kam ein Bericht in Schweiz Aktuell.
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13/14 Engelberg 5, Whistler 13, Sörenberg 1, Adelboden 1, Rüeschegg-Eywald 0.5, Grindelwald 1, Portes du Soleil 1, Belalp 1, Hoch-Oetz 1, Obergurgel-Hochgurgl 6
14/15 St. Anton a. A. 3, Ischgl 1, Zürs 0.5, Sörenberg 1, Grindelwald 1, Port du Soleil 1, Alta Badia 6, Gröden 2, Araba 1, Sella Ronda 2, Kronplatz 1, Cortina d'Ampezzo 1, Pizol 1
15/16 Flumserberg 1, Sörenberg 0.5, Fieberbrunn 4, Kitzbühl 1, Skiwelt 1, St. Johann in Tirol 0,5 , Adelboden 1 ; Engelberg 1 , Port du Soleil 1, Grindelwald 1.
16/17 Ischgl 7; Sörenberg 1; Gröden 1, Sella Roda 3, AB + Araba 4, nur Alta Badia 3, Val die Fasa 2, 3 Zinnen
17/18 Adelboden 1. Grindelwald 1, Sörenberg 0,5, Sölden 1, Obergurgl 4,5
18/19 Arzt hat gemeint, ich soll auf die Saison verzichten, wegen der Diskushernie.
14/15 St. Anton a. A. 3, Ischgl 1, Zürs 0.5, Sörenberg 1, Grindelwald 1, Port du Soleil 1, Alta Badia 6, Gröden 2, Araba 1, Sella Ronda 2, Kronplatz 1, Cortina d'Ampezzo 1, Pizol 1
15/16 Flumserberg 1, Sörenberg 0.5, Fieberbrunn 4, Kitzbühl 1, Skiwelt 1, St. Johann in Tirol 0,5 , Adelboden 1 ; Engelberg 1 , Port du Soleil 1, Grindelwald 1.
16/17 Ischgl 7; Sörenberg 1; Gröden 1, Sella Roda 3, AB + Araba 4, nur Alta Badia 3, Val die Fasa 2, 3 Zinnen
17/18 Adelboden 1. Grindelwald 1, Sörenberg 0,5, Sölden 1, Obergurgl 4,5
18/19 Arzt hat gemeint, ich soll auf die Saison verzichten, wegen der Diskushernie.
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- Pilatus
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Naja, sooo schlecht sind die Nachrichten nicht. Das die Umweltverbände etc. dagegen sind, ist kein Wunder und war zu erwarten. Und immerhin hat die Alpgenossenschaft zugesagt...! Ich denke, wenn man genug hartnäckig ist, dann kann man sich schon drucksetzen. Und gegen übertriebene Pistenplanierungen bin ich auch. In erster Linie soll mal die Verbinung stehen. Für den Hasliberg ist eine Anbindung sehr wichtig. Denn die Gebiete Engelberg und Frutt sind um einiges Schneesicherer. In Wintern wie dem Letzten wäre man nicht so aufgeschmissen.
-
- Punta Indren (3250m)
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Darum habe ich auch gesagt: Eher Schlecht.Pilatus hat geschrieben:Naja, sooo schlecht sind die Nachrichten nicht.
Btw Ist der Wirt vom Hotel auf der Engstlen Pächter oder Besitzer? Als Pächter würde ich nämlich den Rüssel nicht so voll nehmen.
13/14 Engelberg 5, Whistler 13, Sörenberg 1, Adelboden 1, Rüeschegg-Eywald 0.5, Grindelwald 1, Portes du Soleil 1, Belalp 1, Hoch-Oetz 1, Obergurgel-Hochgurgl 6
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16/17 Ischgl 7; Sörenberg 1; Gröden 1, Sella Roda 3, AB + Araba 4, nur Alta Badia 3, Val die Fasa 2, 3 Zinnen
17/18 Adelboden 1. Grindelwald 1, Sörenberg 0,5, Sölden 1, Obergurgl 4,5
18/19 Arzt hat gemeint, ich soll auf die Saison verzichten, wegen der Diskushernie.
14/15 St. Anton a. A. 3, Ischgl 1, Zürs 0.5, Sörenberg 1, Grindelwald 1, Port du Soleil 1, Alta Badia 6, Gröden 2, Araba 1, Sella Ronda 2, Kronplatz 1, Cortina d'Ampezzo 1, Pizol 1
15/16 Flumserberg 1, Sörenberg 0.5, Fieberbrunn 4, Kitzbühl 1, Skiwelt 1, St. Johann in Tirol 0,5 , Adelboden 1 ; Engelberg 1 , Port du Soleil 1, Grindelwald 1.
16/17 Ischgl 7; Sörenberg 1; Gröden 1, Sella Roda 3, AB + Araba 4, nur Alta Badia 3, Val die Fasa 2, 3 Zinnen
17/18 Adelboden 1. Grindelwald 1, Sörenberg 0,5, Sölden 1, Obergurgl 4,5
18/19 Arzt hat gemeint, ich soll auf die Saison verzichten, wegen der Diskushernie.
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