Funivia del Sasso del Ferro | Laveno (IT) | 02.06.2015
Verfasst: 07.06.2015 - 22:15
Wenn man in der Region rund um den Lago Maggiore ist denkt man als Seilbahnfan natürlich auch an den legendären Korblift Funivia del Sasso del Ferro. Der Lift wurde 1964 von der Firma Trojer gebaut und aufgrund der farbigen Körbe von den Einheimischen liebevoll Farbeimerbahn genannt. 2006 erfolgte dann eine Generalrenovierung durch die Firma CMM. Seitdem sind alle Kabinen einheitlich grün, zudem wurden auch geschlossene Kabinen montiert, welche immer auf zwei offenen folgen.
Bei Wikipedia findet man auch einen kleinen Eintrag zum Schlepplift:

[Wenn man mit der Fähre von Intra, einem Ortsteil von Verbania nach Laveno fährt ist die Trasse schon gut zu erkenne. Und schon früh ist zu erahnen, wie steil es später noch hinaufgehen wird.]


[Vom Hafen aus folgt man dann der SP69 in Richtung Porto/Luino, bis eine kleine Straße rechts hinter dem Fußgängerüberweg zur Talstation führt.]


[Nach einigen Metern erreicht man dann die Talstation.]

[Mit dem eigenen PKW sollte man nach Möglichkeit nicht anreisen, da es nur eine Handvoll Parkplätze vor der Talstation gibt.]



[Nach dem Kartenkauf (10€/Person für Berg- & Talfahrt) geht es an der Rückseite des Gebäudes zum Einstiegsbereich.]

[Gegen 11:15 Uhr, noch ist nichts los. Etwa zwei Stunden später reichte die Warteschlange bis zum Eingang.]



[Stütze Nr. 1, eine Portalstütze mit betonierten Schäften.]

[Dann geht's auch schon los.]






[Blick Richtung Verbania, leider extrem diesig.]





[Nach dem ersten Steilstück kommt ab Stütze Nr. 9 ein Flachstück in Sicht.]











[Eine der geschlossenen Kabinen, welche immer nach zwei Offenen folgen.]

[Nach etwa 20 Minuten Fahrzeit, wobei wir Anfangs öfters standen als fuhren, erreicht man die Bergstation.]


[Kurz vor der Bergstation, welche definitiv einen Architekturpreis verdienen würde.]








[Hinter der Bergstation stehen einige Wartungs- & Lastengehänge, welche nach Bedarf eingehängt werden können.]

[Hier nochmals die beiden Kabinenformen. Sowohl geschlossen...]

[... wie auch offen.]

[Wie man schon auf der Bergfahrt erkennen kann, besteht der Gipfel überwiegend aus Antennen und sonstigen elektronischen Geräten, teilweise sehr abenteuerlich verkabelt.]

[Auf dem Weg zur Bergstation kommt man an einem alten Dreieckstellerlift der Firma Leitner AG vorbei, der früher auf etwa 600m Streckenlänge knapp 150hm machte. Bis auf die Teller ist er noch weitgehend intakt.]



[Hier ging´s früher hoch, bevor die Kurve kam.]










[Blick in Richtung Lago di Varese.]

[Anschließend machten wir uns wieder auf den Weg nach unten.]


Fazit: Sollte man einmal in der Region sein und etwas zeit übrig haben ist eine Fahrt sehr zu empfehlen, laut diversen Berichten soll man bei klarem Wetter bis zum Monte-Rosa-Massiv sehen können. Nur Zeitlich sollte man nicht zu spät sein, ansonsten kann man einige Zeit in der Warteschlange verbringen.
Bei Wikipedia findet man auch einen kleinen Eintrag zum Schlepplift:
Quelle: WikipediaEtwa 50 Meter entfernt von der Bergstation der Bahn, befinden sich die Überreste des Skilifts Laveno, der in den 80er-Jahren in Betrieb war. Es handelt sich hierbei um einen Dreiecks-Kurvenschlepplift mit Tellern, der von der Firma Leitner AG erbaut wurde. Der Lift überwand auf etwa 600 Metern Streckenlänge eine Höhendifferenz von ca. 150 Metern.
[Wenn man mit der Fähre von Intra, einem Ortsteil von Verbania nach Laveno fährt ist die Trasse schon gut zu erkenne. Und schon früh ist zu erahnen, wie steil es später noch hinaufgehen wird.]
[Vom Hafen aus folgt man dann der SP69 in Richtung Porto/Luino, bis eine kleine Straße rechts hinter dem Fußgängerüberweg zur Talstation führt.]
[Nach einigen Metern erreicht man dann die Talstation.]
[Mit dem eigenen PKW sollte man nach Möglichkeit nicht anreisen, da es nur eine Handvoll Parkplätze vor der Talstation gibt.]
[Nach dem Kartenkauf (10€/Person für Berg- & Talfahrt) geht es an der Rückseite des Gebäudes zum Einstiegsbereich.]
[Gegen 11:15 Uhr, noch ist nichts los. Etwa zwei Stunden später reichte die Warteschlange bis zum Eingang.]
[Stütze Nr. 1, eine Portalstütze mit betonierten Schäften.]
[Dann geht's auch schon los.]
[Blick Richtung Verbania, leider extrem diesig.]
[Nach dem ersten Steilstück kommt ab Stütze Nr. 9 ein Flachstück in Sicht.]
[Eine der geschlossenen Kabinen, welche immer nach zwei Offenen folgen.]
[Nach etwa 20 Minuten Fahrzeit, wobei wir Anfangs öfters standen als fuhren, erreicht man die Bergstation.]
[Kurz vor der Bergstation, welche definitiv einen Architekturpreis verdienen würde.]
[Hinter der Bergstation stehen einige Wartungs- & Lastengehänge, welche nach Bedarf eingehängt werden können.]
[Hier nochmals die beiden Kabinenformen. Sowohl geschlossen...]
[... wie auch offen.]
[Wie man schon auf der Bergfahrt erkennen kann, besteht der Gipfel überwiegend aus Antennen und sonstigen elektronischen Geräten, teilweise sehr abenteuerlich verkabelt.]
[Auf dem Weg zur Bergstation kommt man an einem alten Dreieckstellerlift der Firma Leitner AG vorbei, der früher auf etwa 600m Streckenlänge knapp 150hm machte. Bis auf die Teller ist er noch weitgehend intakt.]
[Hier ging´s früher hoch, bevor die Kurve kam.]
[Blick in Richtung Lago di Varese.]
[Anschließend machten wir uns wieder auf den Weg nach unten.]
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Fazit: Sollte man einmal in der Region sein und etwas zeit übrig haben ist eine Fahrt sehr zu empfehlen, laut diversen Berichten soll man bei klarem Wetter bis zum Monte-Rosa-Massiv sehen können. Nur Zeitlich sollte man nicht zu spät sein, ansonsten kann man einige Zeit in der Warteschlange verbringen.