Drei Zinnen - Sextener Dolomiten, 10.03.2017
Verfasst: 19.03.2017 - 20:06
Giro delle Cime - Einmal quer durch die Sextener Dolomiten

Zum dritten Mal in Folge haben wir unseren Skiurlaub im Hochpustertal verbracht, diesmal wieder mit Übernachtung auf österreichischer Seite. Die Region ist wirklich sehr schön und abwechslungsreich (5 Gebiete an 6 Skitagen) und immer noch nicht zu überlaufen. Wenngleich im Skigebiet Drei Zinnen (wie es jetzt heißt) deutlich zu spüren ist, dass es seit dem Zusammenschluss immer beliebter wird. Man merkt aber auch, dass die Urlauber hier nicht nur zum Skifahren hinkommen, sondern auch zum Winterwandern, Langlaufen und einfach die Berge genießen. Auf jeden Fall war es wieder eine sehr entspannte Skiwoche - abgesehen vom Ausflug zum Kronplatz ohne eine Minute Wartezeit an den Liften.
Die Schneelage war eigentlich auch in Ordnung. Im Tal war es natürlich unterhalb von 1200 Metern spätestens grün, auf den Bergen war es aber nicht schlechter als sonst, würde ich sagen. An der Rotwand mit Sicherheit knapp 1 Meter Naturschnee. Für Südtiroler Verhältnisse also in Ordnung - perfekte Pisten hatte es sowieso. Auch wenn es nachmittags mal sulzig werden konnte.
Fotos habe ich zwar recht viele gemacht, aber sie sind nicht unbedingt alle für einen Bericht geeignet. Deshalb greife ich mal den Tag heraus, an dem wir den Giro delle Cime gemacht haben, die Runde über Helm, Rotwand, Kreuzbergpass bis nach Padola. Das Titelbild ist übrigens von einem anderen Tag.

Los gings noch bei leichtem Schneefall oben am Helm.

Direkt runter auf die Abfahrt Richtung Sexten bis zur 10EUB Stiergarten.

Das Wetter wurde schnell besser. 10EUB Drei Zinnen vor gewaltiger Kulisse.

So müssen Pisten aussehen: Runter zur Signaue.

Gegenüber die Rotwandwiese mit der 8EUB Signaue.

Die 6EUB Rotwandwiese.

Die sehr steile Abfahrt Holzriese an der Rotwandwiese.

Einer der beiden Schlepplifte an der Rotwand.

Über diesen Skiweg geht es zum Kreuzbergpass.

Sehr idyllisch geht es durch die Winterlandschaft.

Fotogenes Häuschen.

Lift am Kreuzbergpass. Von dort geht wieder per Skiweg ins Val Comelico.

Mächtige Dolomitenberge begleiten den Skiweg. Ein Stück weiter hält der Bus, der nach Padola fährt.

In Padola geht es mit der 4KSB hinauf. Zwar nur der eine Lift, aber 800 Höhenmeter und viele verschiedene Pistenvarianten.

Die einzige Hütte im Skigebiet liegt kurz unterhalb der Bergstation.

Ein Blick ins Val Comelico.

Und in die dazugehörigen Berge.

Padola liegt sehr schön - und hat schon ein sehr südliches Flair.

Mit dem Bus ging es wieder zurück ins Sextener Gebiet. Im Bild ist der Kristlerhang. Schwarz und mit Südost-Ausrichtung. Hier müssen alle lang, ein echter Tragödienhang.

Die Großraum-Gondel an der Bergstation Helm.

Den ganzen Tag über war es sehr windig. Zum Nachmittag hin stellte die 3SB sogar den Betrieb ein. Da wir noch in der Hahnspielhütte saßen, hatten wir die Abfahrt später für uns alleine.

Nochmal der Wind.

Ein schöner Skitag endet an der Talstation in Vierschach.
Zum dritten Mal in Folge haben wir unseren Skiurlaub im Hochpustertal verbracht, diesmal wieder mit Übernachtung auf österreichischer Seite. Die Region ist wirklich sehr schön und abwechslungsreich (5 Gebiete an 6 Skitagen) und immer noch nicht zu überlaufen. Wenngleich im Skigebiet Drei Zinnen (wie es jetzt heißt) deutlich zu spüren ist, dass es seit dem Zusammenschluss immer beliebter wird. Man merkt aber auch, dass die Urlauber hier nicht nur zum Skifahren hinkommen, sondern auch zum Winterwandern, Langlaufen und einfach die Berge genießen. Auf jeden Fall war es wieder eine sehr entspannte Skiwoche - abgesehen vom Ausflug zum Kronplatz ohne eine Minute Wartezeit an den Liften.
Die Schneelage war eigentlich auch in Ordnung. Im Tal war es natürlich unterhalb von 1200 Metern spätestens grün, auf den Bergen war es aber nicht schlechter als sonst, würde ich sagen. An der Rotwand mit Sicherheit knapp 1 Meter Naturschnee. Für Südtiroler Verhältnisse also in Ordnung - perfekte Pisten hatte es sowieso. Auch wenn es nachmittags mal sulzig werden konnte.
Fotos habe ich zwar recht viele gemacht, aber sie sind nicht unbedingt alle für einen Bericht geeignet. Deshalb greife ich mal den Tag heraus, an dem wir den Giro delle Cime gemacht haben, die Runde über Helm, Rotwand, Kreuzbergpass bis nach Padola. Das Titelbild ist übrigens von einem anderen Tag.
Los gings noch bei leichtem Schneefall oben am Helm.
Direkt runter auf die Abfahrt Richtung Sexten bis zur 10EUB Stiergarten.
Das Wetter wurde schnell besser. 10EUB Drei Zinnen vor gewaltiger Kulisse.
So müssen Pisten aussehen: Runter zur Signaue.
Gegenüber die Rotwandwiese mit der 8EUB Signaue.
Die 6EUB Rotwandwiese.
Die sehr steile Abfahrt Holzriese an der Rotwandwiese.
Einer der beiden Schlepplifte an der Rotwand.
Über diesen Skiweg geht es zum Kreuzbergpass.
Sehr idyllisch geht es durch die Winterlandschaft.
Fotogenes Häuschen.
Lift am Kreuzbergpass. Von dort geht wieder per Skiweg ins Val Comelico.
Mächtige Dolomitenberge begleiten den Skiweg. Ein Stück weiter hält der Bus, der nach Padola fährt.
In Padola geht es mit der 4KSB hinauf. Zwar nur der eine Lift, aber 800 Höhenmeter und viele verschiedene Pistenvarianten.
Die einzige Hütte im Skigebiet liegt kurz unterhalb der Bergstation.
Ein Blick ins Val Comelico.
Und in die dazugehörigen Berge.
Padola liegt sehr schön - und hat schon ein sehr südliches Flair.
Mit dem Bus ging es wieder zurück ins Sextener Gebiet. Im Bild ist der Kristlerhang. Schwarz und mit Südost-Ausrichtung. Hier müssen alle lang, ein echter Tragödienhang.
Die Großraum-Gondel an der Bergstation Helm.
Den ganzen Tag über war es sehr windig. Zum Nachmittag hin stellte die 3SB sogar den Betrieb ein. Da wir noch in der Hahnspielhütte saßen, hatten wir die Abfahrt später für uns alleine.
Nochmal der Wind.
Ein schöner Skitag endet an der Talstation in Vierschach.