Lenzerheide/Arosa - 16.03.2017 - Perfekter Onedaytrip
Verfasst: 21.03.2017 - 22:23
Lenzerheide/Arosa - 16.03.2017 - Perfekter Onedaytrip
Eigentlich sollte es am Wochenende für 2 Tage an den Arlberg gehen, die neue Verbindung testen. Aufgrund des Wetterberichts und der eher unwichtigen ersten Vorlesungswoche sollte es aber dann bereits am Donnerstag auf die Piste gehen. Aufgrund der günstigen Apppreise am Dienstagmorgen stand plötzlich Laax als Ziel an. Da die Preise aber bereits am nächsten Tag wieder in die Höhe schossen wurde daraus nichts. Da kam uns der Studententarif (48 CHF sogar günstiger als Arlberg) in Lenzerheide in den Sinn. Desweiternen lag der einzige Lenzerheidebesuch bereits mehr als 7 Jahre zurück, der letzte Arosabesuch sogar 18 Jahre. Wurde also höchste Zeit der inzwischen verbundenen Großraumskiarena mal wieder einen Besuch abzustatten. So sollte es dann auch ein perfekter Tag werden. Das Wetter war wie vorhergesagt sonnig, warm und windstill. Vom Schnee her war alles dabei von griffig über leicht aufgefirnt bis sulzig. Trotz eines Werktages war einiges los auf den Pisten. Aber wirklich anstehen musste man nirgends. Einzig auf den Hütten gestaltete sich die Platzsuche teilweise etwas schwierig (Hörnli und Motta). Gestartet sind wir morgens um 5.00 Uhr. Ankunft 8.40 Uhr Churwalden Parkplatz.
Pistenplan: http://www.skiresort.de/typo3temp/pics/5372cfeefe.jpg
Start um kurz vor 9 Uhr in Churwalden bei perfektem Wetter.
Ein erster Blick Richtung Stätzerhorn.
Blick auf die noch im Schatten liegende Ostseite, unser späteres Ziel.
Auf dem Weg Richtung Lavoz.
Blick von der Bergstation Richtung Flims Laax Falera.
Dito.
Die hinteren beiden Liftketten (Piz Danis und Piz Scalottas) auf der Westseite ließen wir aus zeitlichen Gründen aus. Hier auf dem Weg zu Cumascheals.
Auf dem Weg zur Obertorbahn. Hier wurde es bereits Sulzig. Es folgte der Wechsel auf die Ostseite.
Bereits auf der Ostseite in der Heimbergbahn. Blick zurück auf die Westseite.
Angekommen am Urdenfürggli.
Mit der Urdenbahn folgte dann der Wechsel nach Arosa. Ist ja eine richtige Highspeedbahn
Ein erster Blick in den Sonnenkessel von Arosa.
Im Alpenblick folgte dann ein kleiner Frühschoppen.
Danach ging es weiter zum Hörnli-Express.
Bereits an der Carmennabahn.
Es folgte eine Fahrt mit der Weisshornbahn. Blick vom Weisshorn auf Chur.
Dann ging es die landschaftlich schöne "Hinterrumpiste" Nummer 11 runter.
Eine kurze Abkürzung.
Es folgte eine Fahrt runter nach Arosa zum Bahnhof.
Hinauf ging es wieder mit der Tschuggen Ost.
Inzwischen wieder auf der 8a vom Weisshorn runter.
Über einen Zwischenstopp auf der Hörnlihütte ging es zurück auf die Lenzerheide und mit dem Scharmoinlift Richtung Rothornbahn.
Blick vom Rothorn auf die Westseite, der Start unseres Skitages.
Durch die Galerie Richtung Mottahütte.
Nach einem ausgiebigen Absacker auf der Sonnenterasse der Mottahütte (ein grandioses Panorama) ging es dann um 17.00 Uhr von der Mottahütte Richtung Tal. Es folgte ein kurzer Fußmarsch durch Parpan zum Proschieriparkplatz und die Talabfahrt auf der 79 nach Churwalden. Um 18.00 Uhr ging es dann wieder zurück in Richtung Ländle.
Fazit: Ein perfekter Tag in einem grandiosen Skigebiet in dem wir sicher nicht das letzte mal waren.
Hoffe der Bericht gefällt
Eigentlich sollte es am Wochenende für 2 Tage an den Arlberg gehen, die neue Verbindung testen. Aufgrund des Wetterberichts und der eher unwichtigen ersten Vorlesungswoche sollte es aber dann bereits am Donnerstag auf die Piste gehen. Aufgrund der günstigen Apppreise am Dienstagmorgen stand plötzlich Laax als Ziel an. Da die Preise aber bereits am nächsten Tag wieder in die Höhe schossen wurde daraus nichts. Da kam uns der Studententarif (48 CHF sogar günstiger als Arlberg) in Lenzerheide in den Sinn. Desweiternen lag der einzige Lenzerheidebesuch bereits mehr als 7 Jahre zurück, der letzte Arosabesuch sogar 18 Jahre. Wurde also höchste Zeit der inzwischen verbundenen Großraumskiarena mal wieder einen Besuch abzustatten. So sollte es dann auch ein perfekter Tag werden. Das Wetter war wie vorhergesagt sonnig, warm und windstill. Vom Schnee her war alles dabei von griffig über leicht aufgefirnt bis sulzig. Trotz eines Werktages war einiges los auf den Pisten. Aber wirklich anstehen musste man nirgends. Einzig auf den Hütten gestaltete sich die Platzsuche teilweise etwas schwierig (Hörnli und Motta). Gestartet sind wir morgens um 5.00 Uhr. Ankunft 8.40 Uhr Churwalden Parkplatz.
Pistenplan: http://www.skiresort.de/typo3temp/pics/5372cfeefe.jpg
Start um kurz vor 9 Uhr in Churwalden bei perfektem Wetter.
Ein erster Blick Richtung Stätzerhorn.
Blick auf die noch im Schatten liegende Ostseite, unser späteres Ziel.
Auf dem Weg Richtung Lavoz.
Blick von der Bergstation Richtung Flims Laax Falera.
Dito.
Die hinteren beiden Liftketten (Piz Danis und Piz Scalottas) auf der Westseite ließen wir aus zeitlichen Gründen aus. Hier auf dem Weg zu Cumascheals.
Auf dem Weg zur Obertorbahn. Hier wurde es bereits Sulzig. Es folgte der Wechsel auf die Ostseite.
Bereits auf der Ostseite in der Heimbergbahn. Blick zurück auf die Westseite.
Angekommen am Urdenfürggli.
Mit der Urdenbahn folgte dann der Wechsel nach Arosa. Ist ja eine richtige Highspeedbahn
Ein erster Blick in den Sonnenkessel von Arosa.
Im Alpenblick folgte dann ein kleiner Frühschoppen.
Danach ging es weiter zum Hörnli-Express.
Bereits an der Carmennabahn.
Es folgte eine Fahrt mit der Weisshornbahn. Blick vom Weisshorn auf Chur.
Dann ging es die landschaftlich schöne "Hinterrumpiste" Nummer 11 runter.
Eine kurze Abkürzung.
Es folgte eine Fahrt runter nach Arosa zum Bahnhof.
Hinauf ging es wieder mit der Tschuggen Ost.
Inzwischen wieder auf der 8a vom Weisshorn runter.
Über einen Zwischenstopp auf der Hörnlihütte ging es zurück auf die Lenzerheide und mit dem Scharmoinlift Richtung Rothornbahn.
Blick vom Rothorn auf die Westseite, der Start unseres Skitages.
Durch die Galerie Richtung Mottahütte.
Nach einem ausgiebigen Absacker auf der Sonnenterasse der Mottahütte (ein grandioses Panorama) ging es dann um 17.00 Uhr von der Mottahütte Richtung Tal. Es folgte ein kurzer Fußmarsch durch Parpan zum Proschieriparkplatz und die Talabfahrt auf der 79 nach Churwalden. Um 18.00 Uhr ging es dann wieder zurück in Richtung Ländle.
Fazit: Ein perfekter Tag in einem grandiosen Skigebiet in dem wir sicher nicht das letzte mal waren.
Hoffe der Bericht gefällt
