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Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung

Verfasst: 29.04.2017 - 00:19
von intermezzo
Möchte mal einen Kontrapunkt setzen zum bekannt-berüchtigten Pendant in der gleichen Rubrik. Vielleicht entwickeln sich hier ja mit der Zeit mehr Farbnuancen, wünschenswert wäre es meines Erachtens.

Okay, wir wissen es zur Genüge, dass der Schweizer Tourismus (vor allem im Alpenraum) seit vielen Jahren aufgrund verschiedenster Ursachen ernsthafte Probleme hat, und noch lange haben wird. Dennoch: dass der Städtetourismus in der Schweiz hierzulande teilweise seit Jahren kontinuierlich zulegt, ist nur wenig bekannt. Zürich, Genf, Basel und andere Schweizer Städe etwa legen bei den Übernachtungszahlen zu. Die Stadt Basel beispielsweise hat sich, trotz der Frankenstärke, stark gemausert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Kultur und Kunst. Die Übernachtungszahlen sind in Basel in der Vergangenheit jedenfalls überdurchschnittlich gewachsen. Liegt sicherlich zu einem Grossteil daran, dass Easyjet den Flughafen Euroairport vermehrt ansteuert und dort mit einem Marktanteil von mittlerweile über 50 Prozent unangefochtener Platzhirsch ist.

Kann nur hoffen, dass sich hier eine muntere - keine schönfärberische - Diskussion entwickelt. Falls nicht, kein Problem. Den Versuch ist es allemal wert.

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/17367278

http://www.handelszeitung.ch/konjunktur ... her-880128

Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung

Verfasst: 29.04.2017 - 11:48
von Romantica48
Die Idee finde ich gut !
Den "bekannt-berüchtigten Pendant " könnte man m.E. sowieso schließen; denn alles , was dazu zu sagen ist wurde schon gesagt und wird nur gebetsmühlenartig ständig wiederholt.
Außerdem geht es da ja immer NUR um Wintersport, insbes. (Alpin-) Skifahren. Die Schweiz hat aber viel mehr zu bieten als nur Wintersport und das habe ich hier auch schon mehrfach angemerkt.
z.B. schöne Städte, Seen, Wandern,Bergsteigen,Klettern,etc.

Bleibt nur zu hoffen; daß sich nicht wieder die gleichen Nörgler und Schweizhasser hier zu Wort melden und vom Thema abtriften.

Übrigens - das Forum heißt "alpinforum" und NICHT Wintersportforum!

Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung

Verfasst: 29.04.2017 - 12:46
von TPD
Soweit ich mich erinnere habe ich diese Thematik bereits vor ein paar Jahren im anderen ominösen Thread angesprochen. Aber dieser Fakt wurde tunlichst ignoriert ;)

Es ist unbestritten beim Tourismus gibt es einen Strukturwandel von den Bergen in Richtung Städte. Gesamtheitlich betrachtet mag dies ein Nullsummenspiel oder sogar Gewinn sein.
Aber für die betroffenen Randregionen ist diese Verschiebung natürlich schmerzhaft und eine regionalpolitische Katastrophe. Aber es bringt nichts zu jammern und der Vergangenheit nachzutrauern. Sondern man muss innovative Lösungen für die Zukunft finden. Und gerade Innovationen sind ja eine Stärke der Schweiz.

Ich denke auch ohne Wechselkursthematik wäre es zu diesen Veränderungen gekommen. Die Weltwirtschaftskrise hat jetzt einfach den Prozess beschleunigt.
Aber manchmal lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung

Verfasst: 29.04.2017 - 13:07
von ski-chrigel
Fragt sich einfach, wie man die Schreckenslänge definiert. Das wird sich drum noch sehr lange hinziehen.

Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung

Verfasst: 01.05.2017 - 10:01
von intermezzo
TPD hat geschrieben:Es ist unbestritten beim Tourismus gibt es einen Strukturwandel von den Bergen in Richtung Städte. Gesamtheitlich betrachtet mag dies ein Nullsummenspiel oder sogar Gewinn sein.
Aber für die betroffenen Randregionen ist diese Verschiebung natürlich schmerzhaft und eine regionalpolitische Katastrophe. Aber es bringt nichts zu jammern und der Vergangenheit nachzutrauern. Sondern man muss innovative Lösungen für die Zukunft finden. Und gerade Innovationen sind ja eine Stärke der Schweiz.
Sehe ich auch so. Dasselbe gilt für die Wechselkurs-Thematik, die ganze Misere hat sich schon länger abgezeichnet. Manchmal gibts sogar von einem vermeintlich schlechten Winter wie dem soeben zu Ende gegangenen 2016/17 erstaunliche positive news zu vermelden. So etwa vermelden die kleinen Jura-Skigebiete in der Nordwestschweiz zufriedenstellende bis sehr gute Zahlen. Wird in anderen Regionen der Schweiz wohl dasselbe sein, dem kalten Januar sei Dank.

Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung

Verfasst: 01.05.2017 - 22:32
von extremecarver
Das Wallis hat es sicher mit am härtesten getroffen - ist nicht so easy erreichbar (Engadin profitiert doch stark von Italienern) aber auch da denke ich ist die Talsohle erreicht - und man kann ja oft auch umsatteln. Campingplätze hat es etwa noch deutlich härter getroffen als Hotels/Gasthäuser. Von den Campingplätzen die es im Wallis im Tal vor 15 Jahren noch hatte - ist IMHO nur etwa 1/3 an Platzkapazität (für Touristen) übrig - wenn nicht noch weniger. Fällt halt nicht so stark auf - weil wo sie durften wurden Touristenplätze in Dauerplätze ala Schrebergarten gewandelt - und damit lässt sich sogar mehr verdienen wie früher. Allerdings sind die Bewohner der Jahresplätze natürlich vor allem Schweizer - die Touristen waren doch sehr gemischt und je nach Campingplatz auch etwa Schweizer nur eine Randgruppe... Ich kenne da von einer Region die Zahlen - man hat im Vergleich zu Beginn 2000 nur noch etwa 1/10 der Übernachtungen auf den Campingplätzen..... (ein paar wurden geschlossen, ein paar haben die touristenplätze extrem eingeschränkt und in Dauerplätze umgebaut).

Von der Beschäftigtenanzahl war natürlich der Touristenbetrieb höher - Jahresplätze kann man mit guter Organisation und vernünftiger Planung mit deutlich weniger Personal betreiben. Ganz weggebrochen sind im Prinzip die Holländer. Die haben mitte der 00er Jahre begonnen quasi alle Nahrungsmittel mitzunehmen - dann blieben sie fast ganz aus. Zu preis-sensitiv.

Im Gegensatz zum Talboden - haben sich die Wallister Bergorte aber im Sommer IMHO sogar gesteigert - allerdings nur dank Gratis Bergbahnen im Sommer, exzellenten Bikeparks usw. Da hat man im Gegensatz zu Österreich einfach viel früher erkannt was man tun muss - und ohne das Image Schweiz ist so teuer - wäre es sicher noch viel besser. Weil grad Bikeparkurlaub in der Schweiz nicht teurer kommt als in AT und viel viel bessere Parks und Legalität auch abseits des Parks... Eingebrochen ist nur da wo man es selber verbockt hat. Anzere etwa mit den "Umweltschützern" welche den Sommerbetrieb quasi zerstört haben.


Und Städtetourismus geht eh gut - der poliert IMHO in Österreich auch ordentlich die Statistiken auf.

Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung

Verfasst: 03.05.2017 - 09:38
von fabile
Genau dazu:

https://www.hellerenter.ch/open/1/1/948

Das PDF anschauen.

Einerseits gibt es die strukturellen Gründe, wo die Alpenregion zu nagen haben, andererseits die Wechselkursproblematik.

Waren in Ischgl in einem 4* + zum Saisonende und schau, die Preise kamen mir gar nicht günstig-Oesi rüber: 155 Euro für eine Nacht/Person mit HP zum Saisonende, 9 Euro 50 für ein achel Rotwein (gut der war gut) erinnert doch stark an CH-Niveau. MIt einem Euro/CHF Kurs von 1.5 wäre Oesiland ziemlich nah an CH-Preisen. Auch bei den Bahnen. MIt 1.05 (CHF/Euro) sieht es natürlich anderst aus.

Trotzdem, es lässt sich was machen: Was hier zum Saison-Ende abging war schon krass zu sehen. Die haben das (man muss es nicht mögen) schon vor Jahren strategisch erkannt.

Auch dass die Schweiz auf den (unproduktiven) 2. Wohnungsbau gesetzt hat und Oesiland auf warme Betten, sind Entscheide, die man nicht von heute auf morgen umstossen kann.

Da das Skibusiness ein Massengeschäft ist, muss die Schweiz einfach mehr Leute reinbringen. Hier hat Saas Fee mit ihrer Saisonkarten Aktion überrascht. Aber auch andere schlafen nicht: Bei der Topcard bekommen Kinder bis 35 die Jahreskarte neu zu einem Freundschaftsrpreis.

Man darf gespannt sein, wie wie Preisschlacht weiter geht.

Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung

Verfasst: 03.05.2017 - 10:22
von intermezzo
fabile hat geschrieben:Man darf gespannt sein, wie wie Preisschlacht weiter geht.
Sehr interessantes PDF, Danke. Des Weiteren: In der Tat wird es extrem spannend sein zu beobachten, wie sich dieser Preiskampf auf den Sommer- und Wintertourismus in der Schweiz auswirken wird. Im Guten wie im Schlechten.

Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung

Verfasst: 06.06.2017 - 09:29
von intermezzo
Die Schweizer Hotellerie verzeichnete in der touristischen Wintersaison 2016/17 (von November 2016 bis April 2017) insgesamt 15,7 Millionen Logiernächte. Dies entspricht einer Zunahme von 2,0 Prozent (+314’000 Logiernächte) gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode. Mit insgesamt 8,2 Millionen Logiernächten verzeichnete die ausländische Nachfrage ein Plus von 2,1 Prozent (+171’000). Die inländische Nachfrage nahm um 1,9 Prozent zu (+143’000) und erreichte ein Total von 7,5 Millionen Logiernächten. Dies geht aus den provisorischen Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

https://www.admin.ch/gov/de/start/dokum ... 66946.html

Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung

Verfasst: 06.06.2017 - 16:42
von ski-chrigel
Und dasselbe dann in den Medien, zB:
http://mobile.nidwaldnerzeitung.ch/nach ... m%20Mittag

Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung

Verfasst: 06.06.2017 - 22:44
von gfm49
Kurzfassung:
Deutliche Zunahme bei Asiaten und US-Amerrikanern, die tendenziell durchs Land hetzen und meist jeweils nur eine oder zwei Übernachtungen am selben Ort verbringen und in der Regel kein zweites Mal kommen;
Rückgang bei Europäern, die häufig eine ganze Woche bleiben und für die als "von nebenan" kommend eine Wiederkehr sinnvoll sein kann

Nachhaltig und zukunftssicher ist das jedenfalls nicht.

Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung

Verfasst: 06.06.2017 - 23:03
von Wurzelsepp
Geht so: Bis je 1.3 Milliarden Chinesen und Inder in der Schweiz je 1x übernachtet haben, dauert es noch eine Weile ;) Natürlich kann sich nur die Oberschicht aus China/Indien den Europaurlaub leisten, aber das sind wohl gegen 200 Millionen Chinesen und 100 Millionen Inder oder so.
Problematischer als für die Hotellerie ist das wohl für die Skigebiete, denn diese Gäste brauchen den Schnee wirklich nur für ein Photo mit Schnee in der Hand und einem Skifahrer im Hintergrund oder so...

Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung

Verfasst: 07.06.2017 - 10:35
von danimaniac
Wurzelsepp hat geschrieben:[...] denn diese Gäste brauchen den Schnee wirklich nur für ein Photo mit Schnee in der Hand und einem Skifahrer im Hintergrund oder so...
Ich böte mich da als Quoten-Wintersportler für Fotos an. Ich kann toll posen und auch mal ein Foto "bomben".
Es gibt dann Foto-Zeiten (11:00-11:30 und 14:00-14:30), zu denen stehe ich dann am Ausgang der Rotair/KMH/Jungfraujoch.

Ich glaub die Schweiz könnte ihr Angebot an Ferienhäusern gerade im Gruppen-Bereich etwas stärker präsentieren. Da ist glaub ich Wachstum möglich.
Wenn dann die Skigebiete mal flächendeckend Gruppen-taugliche Rabatte ermöglichen (das geht in AT sogar noch schlechter als momentan in der Schweiz) zeiht man so junge Leute in den Winter und in die Schweiz und baut sich womöglich sogar eine zukunftsfähige "junge" Generation an Wintersportlern auf.

Meine Erfahrung zeigt hier nämlich, dass gerade Gruppenreisen mit zB. Studenten (später hoffentlich mal zahlungsfähige Klientel) eher bezahlbar in der Schweiz als in AT realisieren lassen.

Cheers!

Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung

Verfasst: 07.06.2017 - 11:52
von Romantica48
Gruppenhäuser gibt es z.B. hier:

https://www.gruppenhaus.ch/de

Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung

Verfasst: 26.10.2017 - 16:36
von intermezzo
Die Ausländer kehren zurück. Die Schweizer Ferienorte stehen vor einer guten Wintersaison. Die Zahl der Übernachtungen dürfte erstmals wieder markant steigen – vor allem dank Gästen aus Europa.


https://bazonline.ch/wirtschaft/unterne ... y/25938773

Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung

Verfasst: 26.10.2017 - 16:43
von Romantica48
An uns soll`s nicht liegen; das nächste Jahr ist schon fest verplant - insgesamt 11 Wochen Schweiz. :wink:

...und der Franken ist wieder bei 1,16 €...

Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung

Verfasst: 26.10.2017 - 18:44
von ski-chrigel
Heute habe ich nach der Ankündigung der EZB sogar 1.1995 für den Euro bezahlt. Schlecht für mich, aber gut für den Schweizer Tourismus.

Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung

Verfasst: 26.10.2017 - 19:17
von DiggaTwigga
ski-chrigel hat geschrieben:Heute habe ich nach der Ankündigung der EZB sogar 1.1995 für den Euro bezahlt. Schlecht für mich, aber gut für den Schweizer Tourismus.
Kommt mir entgegen, nachdem schon 11 Tage in der Schweiz fix eingeplant sind :-)

Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung

Verfasst: 26.10.2017 - 19:40
von ski-chrigel
Gut war Dein Alpenflug mit mir schon vor einem Monat! Würde ja heute kaum mehr für ein anständiges AT-Hotel für mich reichen :P

Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung

Verfasst: 26.10.2017 - 19:44
von Bergwanderer
Ich gönne es den Schweizern.
Irgendwie muss das Experiment der SNB (und natürlich auch das der EZB) ja mal Früchte tragen. Auch wenn es voraussichtlich nur vorübergehend sein wird! :wink:
https://data.snb.ch/de/topics/snb#!/cube/snbbipo https://www.youtube.com/watch?v=wBOXwHUmobI

Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung

Verfasst: 26.10.2017 - 21:20
von Ski-Larry
Dann hoffen wir mal, dass das so bleibt...

Early-Bird Skipässe für die Jungfrau-Region kann man ja leider erst ab 25.11. kaufen

Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung

Verfasst: 07.11.2017 - 19:44
von ski-chrigel
Skitageskarten sind neu bereits am Vortag gültig http://www.20min.ch/finance/news/story/31100855

Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung

Verfasst: 08.11.2017 - 06:43
von danimaniac
Ich glaube ehrlich gesagt, dass selbst wenn der Schweizer Skitourismus insgesamt aufgrund der globalen und klimatischen Gegebenheiten einen kleineren Teil des gesamten Schweizer Tourismus ausmachen wird die näächsten Jahre nochmal recht gut werden denn:
1. Es wird sich momentan ganz gut gestemmt um noch das Beste rauszuholen. Skitickets werden als Euro-Urlauber etwas günstiger durch Ticketcorner Aktionen, Vortage ab 15:00 inkludiert, Franken-Kurs momentan.
2. Bei Familienurlauben und Gruppenurlauben als Selbstversorger braucht sich die Schweiz kein Stück hinter AT oder IT verstecken. Frankreich ist da ganz klar teurer.

Darüber hinaus glaube ich, dass der Sommertourismus erstarken wird. Sowohl in den Städten als auch in den Bergen. Die Berge bleiben auch ohne Eis und sind mit das Schönste was dieser lustige Planet zu bieten hat.

Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung

Verfasst: 08.11.2017 - 10:20
von Romantica48
"Die Berge bleiben auch ohne Eis und sind mit das Schönste was dieser lustige Planet zu bieten hat."

Ganz meine Meinung !

Re: Diagnose: Schweizer Tourismus zwischen Sterbebett und Aufschwung

Verfasst: 09.11.2017 - 19:04
von missyd
Wie Bere ohne fast ohne Gletscher Firnschnee im Sommer aussehen sieht man ja in den Dolomiten. Die mir einfach besser gefallen als die CH-Alpen ....