Wagrain: Vom Grießenkareck über Bettlersteig nach Kleinarl
Verfasst: 10.10.2017 - 17:24
Und gleich noch eine Frage, die sich nahezu selbst aus der Überschrift erklärt:
Nächstes Jahr soll ja wohl die Verbidung zwischen Wagrain und Kleinarl kommen. Schon in den letzten Jahren habe ich mich aber immer wieder gefragt, ob man nicht einfach von der Bergstation Top-Liner einfach zum Fürstwandlift (jetzt Lumberjack) rüber traversieren kann. In meiner Wanderkarte ist dort der sog. "Bettlersteig" eingetragen. Auch in Google maps geht dort ein "Luxusfernwanderweg" längs und es sieht so aus, als ob man von der Kehre der Kammabfahrt da problemlos und mit ausreichend Gefälle rüber fahren/pieken könnte. Wohlgemerkt auf der Westseite, die Ostflanke zum Absolutshuttle ist sicher extrem lawinengefährdet.
Ich habe auch einmal die Liftgesellschaft in Wagrain angefragt, warum die da nicht einfach mal mit der Pistenwalze einen Skiweg spuren? Da kam die Antwort, das wolle man einmal an die Pistenpräparation weiter geben. Ist zwar Abwimmeln, scheint aber auch nicht völlig abwegig zu sein. Und nun meine eigentliche Frage:
Ist das hier im Forum schon mal jemand gegangen? Wie lange braucht man (nach meinem Eindruck von der Karte keine halbe Stunde)? Wie ist der Anschluss besser, auf die Piste Fürstenwand-Freeride oder doch den kleinen Anstieg nehmen und zum Almstüberl am Grat fahren?
Nächstes Jahr soll ja wohl die Verbidung zwischen Wagrain und Kleinarl kommen. Schon in den letzten Jahren habe ich mich aber immer wieder gefragt, ob man nicht einfach von der Bergstation Top-Liner einfach zum Fürstwandlift (jetzt Lumberjack) rüber traversieren kann. In meiner Wanderkarte ist dort der sog. "Bettlersteig" eingetragen. Auch in Google maps geht dort ein "Luxusfernwanderweg" längs und es sieht so aus, als ob man von der Kehre der Kammabfahrt da problemlos und mit ausreichend Gefälle rüber fahren/pieken könnte. Wohlgemerkt auf der Westseite, die Ostflanke zum Absolutshuttle ist sicher extrem lawinengefährdet.
Ich habe auch einmal die Liftgesellschaft in Wagrain angefragt, warum die da nicht einfach mal mit der Pistenwalze einen Skiweg spuren? Da kam die Antwort, das wolle man einmal an die Pistenpräparation weiter geben. Ist zwar Abwimmeln, scheint aber auch nicht völlig abwegig zu sein. Und nun meine eigentliche Frage:
Ist das hier im Forum schon mal jemand gegangen? Wie lange braucht man (nach meinem Eindruck von der Karte keine halbe Stunde)? Wie ist der Anschluss besser, auf die Piste Fürstenwand-Freeride oder doch den kleinen Anstieg nehmen und zum Almstüberl am Grat fahren?