MTB-Touren Golm
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MTB-Touren Golm
Meine Biketouren am Golm
09.06.2019 MTB-Tour: Rauf auf den Golm (auch mit Gravelbike fahrbar)
30.06.2019 MTB-Tour: Durch das Gauertal über Latschätzalpe auf den Golm (im zweiten Teil des verlinkten Berichts[/size]
19.07.2020 MTB-Tour: Durch das Gauertal und Matschwitz auf den Golm
25.07.2020 Diesmal über Aussergolm+Platzisalpe
30.05.2021 Rauf auf den Golm bis das Schaltwerk bricht
alle anderen im Forum beschriebenen Touren findet ihr hier
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09.06.2019 MTB-Tour: Rauf auf den Golm (auch mit Gravelbike fahrbar)
Von Vandans geht es auf die Latschau. Alles auf Straße nicht sehr angenehm für Mountainbiker aufgrund des Verkehrs. Zumal die Straße auch massiv steigt. Diesen Abschnitt bringen wir schnell hinter uns. Die Siedlung von Latschau wird deutlich steigend ab dem Parkplatz durchfahren. Am Ende der Siedlung zweigen wir nach rechts ab Richtung Matschwitz, die ersten 200m sind es Asphalt, dann geht es in festgefahrenen Naturbelag über. Gleichzeitig beginnt die erste Steilstufe. Wir gewinnen schnell an Höhe und befinden uns beim verlassen des Waldes schon oberhalb der Siedlung und haben die ersten schönen Weitblicke, auch wenn das Wetter nicht das beste ist Kurz danach etwas oberhalb vom Himmelraich erreichen wir die Skipiste, diese steigt deutlich, teilweise massiv an. Es sind etlich sehr steile Stufen zu bezwingen und die Trassenführung im Wald lässt auch nicht allzuviele Weitblicke, die eine Ablenken können zu. Hier im Wald sind auch noch beachtliche Schneefelder vorzufinden Bei kühlen Temoperaturen und leichtem Nieselregen kämpfen wir uns weiter bergan, wir erreichen die Talstation der Matschwitzbahn und die Zwischenstation der Golmerbahn auf Matschwitz. Kurz überlegen wir ob wir aufgrund des Wetters mit der Bahn das letzte Stück nehmen, da die Bahn aber keine Räder mitnimmt verwerfen wir den Gedanken, ohne mit den Mitarbeitern zu diskutieren, gleich wieder.
So erreichen wir dann irgendwann endlich Grüneck und den Berghof zum Aufwärmen. So früh in der Saison und bei den Kühlen Temperaturen war der Golm sicherlich nicht der geeignetste Berg, aber wir sind gern hier oben und werden von den Wirtsleuten wie immer freundlich und persönlich begrüßt. Noch schnell ein paar Fotos von der Panoramaterrasse machen und dann is warme trockene Sachen anziehen und was trinken, bevor es dann auf die Kühle und feuchte Abfahrt nach Latschau und weiter nach Vandans geht. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
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30.06.2019 Durch das Gauertal über latschätzalpe auf den Golm
Kurzbeschreibung der Strecke:
Latschau- untere Latschätzalpe- Latschätzalpe - Grüneck - Matschwitz - Latschau / 19km / 958Hm
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Länge: 19,5km
Höhenmeter: 998m
Tiefster Punkt: Latschau 1000m
Höchster Punkt: Grüneck 1998m
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Karte: --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Tourbericht:
Da es wiedermal sehr heiß werden sollte haben wir uns bereits um 7 Uhr morgens auf das Rad gesetzt und sind von der Latschau Richtung Gauertal raus gefahren.
Los geht es auf dem Parkplatz der Latschau am Kraftwerk Latschau. Hier können wir das Auto stehen lassen, er ist sogar kostenfrei.
Wir fahren durch die Siedlung Latschau hindurch in der eine sehr fiese und knackige Steigung zu überwinden ist, die zumindest mich kurz zweifeln lässt, ob die Beine stark genug sind aber das hat sich dann später nach der recht steilen aber kurzen Einfahrt ins Gauertal relativiert.
Am Ende der Ortschaft geht es rechts ab Richtung Matschwitz, dieser Weg hat eine 34% Steigung und geht im Wesentlichen auf der Skiabfahrt bis Matschwitz hoch, sind wir ca 1 Monat vorher hoch gefahren. Wir fahren aber geradeaus Richtung Gauertal, bis zum Wegweiser Richtung "Gauertal/Lindauer Hütte" . Hier biegen wir nach rechts ab und halten uns bei der kleinen Brücke rechts, auch wenn links auch möglich wäre.
Zunächst geht es in kleinen Steilstufen Bergauf im Wald eher unspektakuläre Landschaft. Bei einer unscheinbaren Wegverzweigung wählen wir die rechte Richtung "Latschätzalpe", auch die linke würde uns Richtung Latschätzalpe führen.
Nach Verlassen der Bewaldung öffnet sich vor uns das Gauertal mit beeindruckenden Ausblicken.
Wie hier die grünen Almwiesen vor der Sulzfluh links und den drei Türmen rechts. Das kleine Sträßchen schlängelt sich nun mit moderater Steigung durch die blühenden Wiesen des Gauertals und immer die drei Türme fest im Visier. Je höher wir kommen desto cooler werden die Ausblicke in der Morgensonne. Die Weitblicke auch talauswärts sind imposant. Bis zur unteren Latschätzalpe geht es problemlos und schnell voran, meist auf guten Wegen mit gut fahrbarer Steigung. Hier zweigt man nach recht ab auf eine recht steile Serpentinenpassage Richtung "obere Latschätzalpe". Der Weg wird steiniger und und loser, sowie deutlich ruppiger. Das gute ist dass diese deutliche aber gut fahrbare Steigung zu großen Teilen im Wald verläuft. in der letzten Serpentine wird der Wald verlassen und eine leichter ansteigende Rampe führt uns zur "Latschätzalpe".
auf der ganzen Strecke sind Immer wieder geniale Ausblicke, auch hier können sich die drei Türme, zumindest ein Teil davon nicht den Blicken entziehen. Könnte auch irgendwo in Kanada sein das Bild, ist es aber nicht Kurz hinter der Alpe zweigt ein Fußweg nach rechts ab. Es steht ein "Mountainbike verboten" Schild hier. da es aber noch sehr früh ist und die Wanderer erst in ca einer Stunde zu erwarten sind stört es wahrscheinlich keinen hier hoch zu steuern. Allerdings ist dies nicht ganz leicht möglich. Es ist ein steiler Wanderweg, die ersten 500m mit etwa 100Hm (gefühlt) muss da Rad getragen werden. Am Ende der Tragepassage findet am wieder einen breiten Weg vor, der gut gefahren werden kann. Es geht durch grüne Almen immer wieder zwischen Kühen hindurch. Der Weg wieder immer schmaler. Bis etwa 2km vor dem Gipfel ist er weitest gehend fahrbar, aber dann folgt eine sehr anstrengende Tragepassage über etliche Felsstufen von ca. 20-50cm Höhe. Kurz vor dem höchsten Punkt am Skilift Sücka geht es dann fahrend bis zum Berghof Golm wo man sich eine verdiente Rast gut schmecken lassen kann. Leider ist der Schirm zu, aber gegenüber, im Berghof, gibt es was zu essen und zu Trinken (dieses Bild ist vom 9.6.2019 wo ich damals über Matschwitz hoch bin)
Runter geht es dann auf der steilen Bergstrasse über Matschwitz auf der Ski-Talabfahrt nach Latschau.
09.06.2019 MTB-Tour: Rauf auf den Golm (auch mit Gravelbike fahrbar)
30.06.2019 MTB-Tour: Durch das Gauertal über Latschätzalpe auf den Golm (im zweiten Teil des verlinkten Berichts[/size]
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30.05.2021 Rauf auf den Golm bis das Schaltwerk bricht
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09.06.2019 MTB-Tour: Rauf auf den Golm (auch mit Gravelbike fahrbar)
Von Vandans geht es auf die Latschau. Alles auf Straße nicht sehr angenehm für Mountainbiker aufgrund des Verkehrs. Zumal die Straße auch massiv steigt. Diesen Abschnitt bringen wir schnell hinter uns. Die Siedlung von Latschau wird deutlich steigend ab dem Parkplatz durchfahren. Am Ende der Siedlung zweigen wir nach rechts ab Richtung Matschwitz, die ersten 200m sind es Asphalt, dann geht es in festgefahrenen Naturbelag über. Gleichzeitig beginnt die erste Steilstufe. Wir gewinnen schnell an Höhe und befinden uns beim verlassen des Waldes schon oberhalb der Siedlung und haben die ersten schönen Weitblicke, auch wenn das Wetter nicht das beste ist Kurz danach etwas oberhalb vom Himmelraich erreichen wir die Skipiste, diese steigt deutlich, teilweise massiv an. Es sind etlich sehr steile Stufen zu bezwingen und die Trassenführung im Wald lässt auch nicht allzuviele Weitblicke, die eine Ablenken können zu. Hier im Wald sind auch noch beachtliche Schneefelder vorzufinden Bei kühlen Temoperaturen und leichtem Nieselregen kämpfen wir uns weiter bergan, wir erreichen die Talstation der Matschwitzbahn und die Zwischenstation der Golmerbahn auf Matschwitz. Kurz überlegen wir ob wir aufgrund des Wetters mit der Bahn das letzte Stück nehmen, da die Bahn aber keine Räder mitnimmt verwerfen wir den Gedanken, ohne mit den Mitarbeitern zu diskutieren, gleich wieder.
So erreichen wir dann irgendwann endlich Grüneck und den Berghof zum Aufwärmen. So früh in der Saison und bei den Kühlen Temperaturen war der Golm sicherlich nicht der geeignetste Berg, aber wir sind gern hier oben und werden von den Wirtsleuten wie immer freundlich und persönlich begrüßt. Noch schnell ein paar Fotos von der Panoramaterrasse machen und dann is warme trockene Sachen anziehen und was trinken, bevor es dann auf die Kühle und feuchte Abfahrt nach Latschau und weiter nach Vandans geht. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
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30.06.2019 Durch das Gauertal über latschätzalpe auf den Golm
Kurzbeschreibung der Strecke:
Latschau- untere Latschätzalpe- Latschätzalpe - Grüneck - Matschwitz - Latschau / 19km / 958Hm
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Länge: 19,5km
Höhenmeter: 998m
Tiefster Punkt: Latschau 1000m
Höchster Punkt: Grüneck 1998m
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Karte: --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Tourbericht:
Da es wiedermal sehr heiß werden sollte haben wir uns bereits um 7 Uhr morgens auf das Rad gesetzt und sind von der Latschau Richtung Gauertal raus gefahren.
Los geht es auf dem Parkplatz der Latschau am Kraftwerk Latschau. Hier können wir das Auto stehen lassen, er ist sogar kostenfrei.
Wir fahren durch die Siedlung Latschau hindurch in der eine sehr fiese und knackige Steigung zu überwinden ist, die zumindest mich kurz zweifeln lässt, ob die Beine stark genug sind aber das hat sich dann später nach der recht steilen aber kurzen Einfahrt ins Gauertal relativiert.
Am Ende der Ortschaft geht es rechts ab Richtung Matschwitz, dieser Weg hat eine 34% Steigung und geht im Wesentlichen auf der Skiabfahrt bis Matschwitz hoch, sind wir ca 1 Monat vorher hoch gefahren. Wir fahren aber geradeaus Richtung Gauertal, bis zum Wegweiser Richtung "Gauertal/Lindauer Hütte" . Hier biegen wir nach rechts ab und halten uns bei der kleinen Brücke rechts, auch wenn links auch möglich wäre.
Zunächst geht es in kleinen Steilstufen Bergauf im Wald eher unspektakuläre Landschaft. Bei einer unscheinbaren Wegverzweigung wählen wir die rechte Richtung "Latschätzalpe", auch die linke würde uns Richtung Latschätzalpe führen.
Nach Verlassen der Bewaldung öffnet sich vor uns das Gauertal mit beeindruckenden Ausblicken.
Wie hier die grünen Almwiesen vor der Sulzfluh links und den drei Türmen rechts. Das kleine Sträßchen schlängelt sich nun mit moderater Steigung durch die blühenden Wiesen des Gauertals und immer die drei Türme fest im Visier. Je höher wir kommen desto cooler werden die Ausblicke in der Morgensonne. Die Weitblicke auch talauswärts sind imposant. Bis zur unteren Latschätzalpe geht es problemlos und schnell voran, meist auf guten Wegen mit gut fahrbarer Steigung. Hier zweigt man nach recht ab auf eine recht steile Serpentinenpassage Richtung "obere Latschätzalpe". Der Weg wird steiniger und und loser, sowie deutlich ruppiger. Das gute ist dass diese deutliche aber gut fahrbare Steigung zu großen Teilen im Wald verläuft. in der letzten Serpentine wird der Wald verlassen und eine leichter ansteigende Rampe führt uns zur "Latschätzalpe".
auf der ganzen Strecke sind Immer wieder geniale Ausblicke, auch hier können sich die drei Türme, zumindest ein Teil davon nicht den Blicken entziehen. Könnte auch irgendwo in Kanada sein das Bild, ist es aber nicht Kurz hinter der Alpe zweigt ein Fußweg nach rechts ab. Es steht ein "Mountainbike verboten" Schild hier. da es aber noch sehr früh ist und die Wanderer erst in ca einer Stunde zu erwarten sind stört es wahrscheinlich keinen hier hoch zu steuern. Allerdings ist dies nicht ganz leicht möglich. Es ist ein steiler Wanderweg, die ersten 500m mit etwa 100Hm (gefühlt) muss da Rad getragen werden. Am Ende der Tragepassage findet am wieder einen breiten Weg vor, der gut gefahren werden kann. Es geht durch grüne Almen immer wieder zwischen Kühen hindurch. Der Weg wieder immer schmaler. Bis etwa 2km vor dem Gipfel ist er weitest gehend fahrbar, aber dann folgt eine sehr anstrengende Tragepassage über etliche Felsstufen von ca. 20-50cm Höhe. Kurz vor dem höchsten Punkt am Skilift Sücka geht es dann fahrend bis zum Berghof Golm wo man sich eine verdiente Rast gut schmecken lassen kann. Leider ist der Schirm zu, aber gegenüber, im Berghof, gibt es was zu essen und zu Trinken (dieses Bild ist vom 9.6.2019 wo ich damals über Matschwitz hoch bin)
Runter geht es dann auf der steilen Bergstrasse über Matschwitz auf der Ski-Talabfahrt nach Latschau.
Zuletzt geändert von Oscar am 30.05.2021 - 17:49, insgesamt 11-mal geändert.
- Oscar
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Re: MTB-Tour: Golm Sammeltopic
19.07.2020 MTB-Tour: Durch das Gauertal und Matschwitz auf den Golm
Auf dem track fehlt jeweils das stück Vandans Latschau und umgekehrt
Los geht genauso wie letztes Jahr mit der Einfahrt ins Gauertal, jedoch habe ich dies Jahr den Einstieg ins Tal sehr viel steiler als letztes Jahr empfunden, weiß nicht genau warum aber ist eben so, geändert hat sich das ziemlich sicher nichts an der Steilheit
Lt. Tachoangaben ist auch alles gleich geblieben, immer zwischen 12 und 30% Steigung bis etwa zum Gauertalhaus, danach flacht es deutlich ab. wir radeln weiter ins Gauertal herein und nehmen den sehr unscheinbaren Wegweiser Richtung "Wachters Dieja" / Matschwitz" den gleichen wie letztes Jahr. bis Wachter Dieja ist alles gleich wie letztes Jahr und habe da auch keine Bilder gemacht. Nach Wachters Dieja fahren wir nach rechts Richtung Matschwitz etwas herunter (letztes Jahr ging es hier links Richtung Latschätzalpe) queren zwei kleine Wasserläufe und der Weg wird immer schmaler. nach etwa 500m heißt es absteigen, schieben und Tragen, das der Weg kein Weg mehr ist sondern nur noch ein schmaler Tritt mit gröberen Steigungen und Stufen. auf dem schmalen Weg mit dem Fahrrad nicht ganz optimal. Die Schieberei und Tragerei ist brutalst anstrengend. Aber kleiner Stücke sind immer wieder fahrbar. Am Ende dieses Tritts erreicht man wieder einen Fahrweg, der uns Richtung Matschwitz führt, er kommt etwas oberhalb der Talstation Rätikonbahn aus, hiermit erreichen wir auch das Skigebiet und sehen auch den weiteren Verlauf zum Schlussanstieg nach Grüneck Talstation Rätikonbahn Wir haben jetzt wieder feste Straße unter den Rädern, was die Steilheit etewas erträglicher und besser zu fahren macht, jedoch sind s<teigungen zwischen 15 und 23% hier keine Ausnahmen. Kurz vor Ende hat es nochmal über eine längere Strecke 23% lt Tacho was nach der zurückgelegten Strecke schon gut zu spüren ist. Erst Recht wenn einen in dieser PAssage der Wirt des Berghofs mit dem Motorrad überholt und fröhlich sagt "grüss dich, kommst gleich vorbei auf ein Getränk?" ... Aber der Berghof ist nicht mehr weit und der Wirt hat sein Wort gehalten und das erste Getränk ausgegeben.
Los geht genauso wie letztes Jahr mit der Einfahrt ins Gauertal, jedoch habe ich dies Jahr den Einstieg ins Tal sehr viel steiler als letztes Jahr empfunden, weiß nicht genau warum aber ist eben so, geändert hat sich das ziemlich sicher nichts an der Steilheit
Lt. Tachoangaben ist auch alles gleich geblieben, immer zwischen 12 und 30% Steigung bis etwa zum Gauertalhaus, danach flacht es deutlich ab. wir radeln weiter ins Gauertal herein und nehmen den sehr unscheinbaren Wegweiser Richtung "Wachters Dieja" / Matschwitz" den gleichen wie letztes Jahr. bis Wachter Dieja ist alles gleich wie letztes Jahr und habe da auch keine Bilder gemacht. Nach Wachters Dieja fahren wir nach rechts Richtung Matschwitz etwas herunter (letztes Jahr ging es hier links Richtung Latschätzalpe) queren zwei kleine Wasserläufe und der Weg wird immer schmaler. nach etwa 500m heißt es absteigen, schieben und Tragen, das der Weg kein Weg mehr ist sondern nur noch ein schmaler Tritt mit gröberen Steigungen und Stufen. auf dem schmalen Weg mit dem Fahrrad nicht ganz optimal. Die Schieberei und Tragerei ist brutalst anstrengend. Aber kleiner Stücke sind immer wieder fahrbar. Am Ende dieses Tritts erreicht man wieder einen Fahrweg, der uns Richtung Matschwitz führt, er kommt etwas oberhalb der Talstation Rätikonbahn aus, hiermit erreichen wir auch das Skigebiet und sehen auch den weiteren Verlauf zum Schlussanstieg nach Grüneck Talstation Rätikonbahn Wir haben jetzt wieder feste Straße unter den Rädern, was die Steilheit etewas erträglicher und besser zu fahren macht, jedoch sind s<teigungen zwischen 15 und 23% hier keine Ausnahmen. Kurz vor Ende hat es nochmal über eine längere Strecke 23% lt Tacho was nach der zurückgelegten Strecke schon gut zu spüren ist. Erst Recht wenn einen in dieser PAssage der Wirt des Berghofs mit dem Motorrad überholt und fröhlich sagt "grüss dich, kommst gleich vorbei auf ein Getränk?" ... Aber der Berghof ist nicht mehr weit und der Wirt hat sein Wort gehalten und das erste Getränk ausgegeben.
Zuletzt geändert von Oscar am 10.01.2021 - 22:44, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: MTB-Tour: Golm Sammeltopic
25.07.2020 Diesmal über Aussergolm+Platzisalpe
Die Aufffahrten zum Golm sind ja schon hinlänglich beschrieben, hier gab es keine neue Route in irgendeiner Art,
deshalb erst die Beschreibung ab Berghof Golm. Hier ging es dann sehr steil bergan Richtung Hüttenkopf Bergstation, das erste Stück bis zur Stütze der Rätikonbahn ist für uns hier nicht fahrbar gewesen, aufgrund der Steilheit und der Nässe durch den Regen vom Vortag. Recht schnell gewinnt man an diesem Steilstück an Höhe und sieh nun den Berghof von oben Ab hier queren wir nun weiter stark steigend auf dem Skiweg herüber Richtung Bergstation Hüttenkopfbahn, die dann auch fahrend erreicht werden kann. Diese ist dann auch schnell erreicht laut webcam war es 9:30 als wir oben an der Bergstation Hüttenkopf waren
^ https://golm.panomax.com/huettenkopf?t= ... 0-00&r=194
und es liegt eine schöne Abfahrt vor uns, die uns in den Aussergolm führt. Blick hoch zur Aussergolm Bergstation Blick in die Andere Richtung Wir fahren weiter zur Platzisalpe wo wir uns auf ein kühles Getränk freuen Leider entpuppt sich die Platzisalpe als urige und sehr schön gelegene Alpe jedoch ist sie unbewirtschaftet, was heisst, dass wir uns erstmal selbst eine kleine Jause bereiten und auf der Holzbank Pause machen Nach dieser Kleinen Pause müssen wir also wieder den Weg zurück zum Aussergolm hochtreten um unsere Runde weiter fortzusetzen. Wir radeln dann oberhalb der Aussergolm Talstation nach rechts auf dem Skiweg herüber Richtung Matschwitz, kurz oberhalb Matschwitz radln wir dann wieder Richtung Berghof, da wir am Nachmittag und abend hier an einem Junggesellenabschied teilnehmen und dort übernachten werden.
Wir erreichen den Berghof gut gelaunt und bekommen die Info, dass die anderen Junggesellenabschiedler bald in Latschau eintreffen, was und noch kurz Zeit lässt zu duschen und etwas zu essen bis wir diese Treffen. Zum Weiteren Tag und Abend wird man hier nichts erfahren, da es privat ist
am nächsten Tag gehts dann wieder mit dem Radl herunter, dankenswerterweise nehmen die anderen unser Gepäck mit in der Seilbahn Aufgrund der Medienregeln den Screenshot der Panomax-Webcam in eine BB-Code-Einbindung geändert. / Mod. maba04
Die Aufffahrten zum Golm sind ja schon hinlänglich beschrieben, hier gab es keine neue Route in irgendeiner Art,
deshalb erst die Beschreibung ab Berghof Golm. Hier ging es dann sehr steil bergan Richtung Hüttenkopf Bergstation, das erste Stück bis zur Stütze der Rätikonbahn ist für uns hier nicht fahrbar gewesen, aufgrund der Steilheit und der Nässe durch den Regen vom Vortag. Recht schnell gewinnt man an diesem Steilstück an Höhe und sieh nun den Berghof von oben Ab hier queren wir nun weiter stark steigend auf dem Skiweg herüber Richtung Bergstation Hüttenkopfbahn, die dann auch fahrend erreicht werden kann. Diese ist dann auch schnell erreicht laut webcam war es 9:30 als wir oben an der Bergstation Hüttenkopf waren
^ https://golm.panomax.com/huettenkopf?t= ... 0-00&r=194
und es liegt eine schöne Abfahrt vor uns, die uns in den Aussergolm führt. Blick hoch zur Aussergolm Bergstation Blick in die Andere Richtung Wir fahren weiter zur Platzisalpe wo wir uns auf ein kühles Getränk freuen Leider entpuppt sich die Platzisalpe als urige und sehr schön gelegene Alpe jedoch ist sie unbewirtschaftet, was heisst, dass wir uns erstmal selbst eine kleine Jause bereiten und auf der Holzbank Pause machen Nach dieser Kleinen Pause müssen wir also wieder den Weg zurück zum Aussergolm hochtreten um unsere Runde weiter fortzusetzen. Wir radeln dann oberhalb der Aussergolm Talstation nach rechts auf dem Skiweg herüber Richtung Matschwitz, kurz oberhalb Matschwitz radln wir dann wieder Richtung Berghof, da wir am Nachmittag und abend hier an einem Junggesellenabschied teilnehmen und dort übernachten werden.
Wir erreichen den Berghof gut gelaunt und bekommen die Info, dass die anderen Junggesellenabschiedler bald in Latschau eintreffen, was und noch kurz Zeit lässt zu duschen und etwas zu essen bis wir diese Treffen. Zum Weiteren Tag und Abend wird man hier nichts erfahren, da es privat ist
am nächsten Tag gehts dann wieder mit dem Radl herunter, dankenswerterweise nehmen die anderen unser Gepäck mit in der Seilbahn Aufgrund der Medienregeln den Screenshot der Panomax-Webcam in eine BB-Code-Einbindung geändert. / Mod. maba04
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30.05.2021 Rauf auf den Golm bis das Schaltwerk bricht
30.05.2021 Rauf auf den Golm bis das Schaltwerk bricht
Heute wollten wir mal wieder zum Golm hoch, aber es war ein besonderes Unterfangen, angefangen mit der sehr steilen Rodelbahn kommen wir auf Latschau an und machen hier dann erstmal Pause, das erste was wir bemerken, der Tracker ist nicht mit an, blöd aber ist halt so.
Dann fahren wir weiter auf der Skipiste bis zum Normalweg hoch, dies geht recht gut obwohl lose Kiesauflage vorhanden ist. Endlich kann man mal wieder die Blicke ins Montafon genießen, nach der ganzen Coroanasch... Wir radln, dann die sehr steile (20%) Rampe am Anfang des Normalwegs hoch und kommen wieder auf Asphalt, der aber auch immer um die 20% Steigung aufweist. Trotz allem kann man es genießen, auch wenn es noch recht früh in der Saison für so eine Strecke ist. Durch die blühenden Wiesen schrauben wir uns, noch ohne Touris, da die Bahn noch nicht fährt, Serpentine für Serpentine den Berg herauf, es ist wirklich Steil nie unter 14%, meistens deutlich steiler. Wir brauchen doch ab und an Pausen, es ist sausteil und auf dem Mountainbike haben wir dieses Jahr noch nicht gesessen, schon gar nicht so steile Anstiege bewältigt, dennoch merkt man das Training auf dem Gravelbike Weiter gehts immer weiter den Berg herauf, doch es flacht etwas ab und die Steigung liegt meist unter 20%. Wir visieren Matschwitz an Wenn man den Berg hochschaut kommt die Station der Sesselbahn Matschwitz schon zwischen den Bäumen ins Blickfeld, also erstes Zwischenziel und nach der nächsten Kehre auch das Hauptziel kommen in Sicht, das baut nach den anstrengenden Abschnitten echt auf zumal wir wissen, das der obere Streckenteil etwas flacher ist. Hier beginnen die ersten wirklich dicken Schneefelder
An der Matschwitzbahn hätte man noch mit Skiern bis kurz vor Haus Matschwitz abfahren können, die Hauptpiste ist etwas höher schon fertig, aber bei durchgehender Pistenpflege wäre bestimmt an der Matschwitzbahn noch was möglich gewesen mit Skifahren
Wir radln weiter durch Matschwitz durch und wollen die große Serpentine Richtung Zwischenstation nehmen, Daniel fährt kurz vor mir als er plötzlich stoppt und fast vom Radl fällt. Bin ihm fast hinten rein gefahren. Als ich fragen wollte was mit ihm nicht richtig ist, sah ich schon die Bescherung, sein hinteres Schaltwerk war abgerissen und hatte sich in der Speiche verhängt. Echt ne Scheiss Panne. Leider hatte ich keinen Kettennieter dabei, weil ich den Jahre nicht gebraucht hatte.... Der Klassiker!
Sonst hätten wir einfach die Kette auf den Kleinsten Gang gekürzt und wären weiter hoch gefahren. SO blieb uns nur die Möglichkeit das abgebrochene Schaltwerk zu demontieren und die Kette am Rahmen mit Kabelbindern von sehr hilfsbereiten Einheimischen wegzubinden, dass wenigstens die Runterfahrt sicher erfolgen konnte. Schade, ist aber halt so, einfach Pech gehabt.
Die Kapelle von Matschwitz Weiter gehts bergab Richtung Talstation Matschwitzbahn, wo wir Mittagjause machten Danach fuhren wir dann bergab zum Ausgangspunkt zurück. Manchmal solls nicht sein, Daniel mit Fahrrad am Golm schein nicht zu passen, letztes mal ist ihm die Bremse dort geplatzt. Wir probieren es wieder
Heute wollten wir mal wieder zum Golm hoch, aber es war ein besonderes Unterfangen, angefangen mit der sehr steilen Rodelbahn kommen wir auf Latschau an und machen hier dann erstmal Pause, das erste was wir bemerken, der Tracker ist nicht mit an, blöd aber ist halt so.
Dann fahren wir weiter auf der Skipiste bis zum Normalweg hoch, dies geht recht gut obwohl lose Kiesauflage vorhanden ist. Endlich kann man mal wieder die Blicke ins Montafon genießen, nach der ganzen Coroanasch... Wir radln, dann die sehr steile (20%) Rampe am Anfang des Normalwegs hoch und kommen wieder auf Asphalt, der aber auch immer um die 20% Steigung aufweist. Trotz allem kann man es genießen, auch wenn es noch recht früh in der Saison für so eine Strecke ist. Durch die blühenden Wiesen schrauben wir uns, noch ohne Touris, da die Bahn noch nicht fährt, Serpentine für Serpentine den Berg herauf, es ist wirklich Steil nie unter 14%, meistens deutlich steiler. Wir brauchen doch ab und an Pausen, es ist sausteil und auf dem Mountainbike haben wir dieses Jahr noch nicht gesessen, schon gar nicht so steile Anstiege bewältigt, dennoch merkt man das Training auf dem Gravelbike Weiter gehts immer weiter den Berg herauf, doch es flacht etwas ab und die Steigung liegt meist unter 20%. Wir visieren Matschwitz an Wenn man den Berg hochschaut kommt die Station der Sesselbahn Matschwitz schon zwischen den Bäumen ins Blickfeld, also erstes Zwischenziel und nach der nächsten Kehre auch das Hauptziel kommen in Sicht, das baut nach den anstrengenden Abschnitten echt auf zumal wir wissen, das der obere Streckenteil etwas flacher ist. Hier beginnen die ersten wirklich dicken Schneefelder
An der Matschwitzbahn hätte man noch mit Skiern bis kurz vor Haus Matschwitz abfahren können, die Hauptpiste ist etwas höher schon fertig, aber bei durchgehender Pistenpflege wäre bestimmt an der Matschwitzbahn noch was möglich gewesen mit Skifahren
Wir radln weiter durch Matschwitz durch und wollen die große Serpentine Richtung Zwischenstation nehmen, Daniel fährt kurz vor mir als er plötzlich stoppt und fast vom Radl fällt. Bin ihm fast hinten rein gefahren. Als ich fragen wollte was mit ihm nicht richtig ist, sah ich schon die Bescherung, sein hinteres Schaltwerk war abgerissen und hatte sich in der Speiche verhängt. Echt ne Scheiss Panne. Leider hatte ich keinen Kettennieter dabei, weil ich den Jahre nicht gebraucht hatte.... Der Klassiker!
Sonst hätten wir einfach die Kette auf den Kleinsten Gang gekürzt und wären weiter hoch gefahren. SO blieb uns nur die Möglichkeit das abgebrochene Schaltwerk zu demontieren und die Kette am Rahmen mit Kabelbindern von sehr hilfsbereiten Einheimischen wegzubinden, dass wenigstens die Runterfahrt sicher erfolgen konnte. Schade, ist aber halt so, einfach Pech gehabt.
Die Kapelle von Matschwitz Weiter gehts bergab Richtung Talstation Matschwitzbahn, wo wir Mittagjause machten Danach fuhren wir dann bergab zum Ausgangspunkt zurück. Manchmal solls nicht sein, Daniel mit Fahrrad am Golm schein nicht zu passen, letztes mal ist ihm die Bremse dort geplatzt. Wir probieren es wieder
Zuletzt geändert von Oscar am 13.06.2021 - 18:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: MTB-Touren Golm
Danke.
Nach solchen Berichten weiß ich dann auch wieder, warum ich immer mit Kettennietwerkzeug und Ersatzschaltauge im Rucksack fahre
Nach solchen Berichten weiß ich dann auch wieder, warum ich immer mit Kettennietwerkzeug und Ersatzschaltauge im Rucksack fahre
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Re: MTB-Touren Golm
packs jetzt auch wieder ein, wahrscheinlich brauchts man dann nie mehr ... aber egal
Aber das ist so komissch gebrochen das habe ich noch nie gesehen und vor allem ohne, dass er damit irgendwie aufgesetzt ist oder sonst was, wie aus heiterem Himmel
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Re: MTB-Touren Golm
Aber ist schon das Schaltauge selber gebrochen, oder? Das habe ich erst letzten Herbst auf einer Tour bei einem Bekannten miterlebt...bei einer einfachen kurzen Abfahrt ohne jeglichen Kontakt.
Kette selber ist mir auch schon gerissen, deshalb hab ich auch immer Kettennieter und zusätzliches Kettenschloss dabei.
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Re: MTB-Touren Golm
Das Schaltwerk selbst is im Auge abgebrochen. Oder meinst du das? Hab bei schsltauge eher das Teil was an den Rahmen geschraubt wird im Kopf.
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Re: MTB-Touren Golm
überrascht mich auch, dass das einfach so abbricht. Schaltauge am Fels hängen geblieben ist ja ein Klassiker. Aber nicht beim bergauf fahren. Hatte die Kette einen Macken? Hatte das letztes Jahr, 2 Kettenglieder bewegten sich nicht mehr, da ist der Umwerfer immer gesprungen (hab es zum Glück gleich am Anfang einer Tour gemerkt) - gab dann eine neue Kette (immerhin auf Kulanz).
Schaltauge und Notfallwerkzeug hab ich immer dabei (auch wenn ich nicht sicher bin, dass ich damit umgehen kann).
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Re: MTB-Touren Golm
Danke für das Bild.
Also so einen Bruch habe ich bisher weder erlebt noch irgendwo gesehen. Da ist wirklich das Schaltwerk an sich kaputt gegangen. Einen derartigen Defekt kann ich mir grad nur durch Produktions- bzw. Materialfehler erklären.
Das Schaltauge ist, wie du richtig geschrieben hast, am Rahmen angeschraubt und soll eigentlich die Sollbruchstelle zwischen Rahmen und Schaltwerk sein, wenn man wo hängen bleibt.
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Re: MTB-Touren Golm
Jo ich habe sowas auch noch nie gesehen, zumal echt nichts auf das Schaltwerk eingewirkt hat. War ja direkt dahinter.scratch hat geschrieben: ↑31.05.2021 - 12:51 Danke für das Bild.
Also so einen Bruch habe ich bisher weder erlebt noch irgendwo gesehen. Da ist wirklich das Schaltwerk an sich kaputt gegangen. Einen derartigen Defekt kann ich mir grad nur durch Produktions- bzw. Materialfehler erklären.
Das Schaltauge ist, wie du richtig geschrieben hast, am Rahmen angeschraubt und soll eigentlich die Sollbruchstelle zwischen Rahmen und Schaltwerk sein, wenn man wo hängen bleibt.
Wahrscheinlich wird es so sein wie du sagst, dass es da irgendeinen Materialfehler hatte.
Kette war ok nichts erkennbares hatte ich auch gleich untersucht und vermutet, aber passtkaldini hat geschrieben: ↑31.05.2021 - 11:42 überrascht mich auch, dass das einfach so abbricht. Schaltauge am Fels hängen geblieben ist ja ein Klassiker. Aber nicht beim bergauf fahren. Hatte die Kette einen Macken? Hatte das letztes Jahr, 2 Kettenglieder bewegten sich nicht mehr, da ist der Umwerfer immer gesprungen (hab es zum Glück gleich am Anfang einer Tour gemerkt) - gab dann eine neue Kette (immerhin auf Kulanz).
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