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RU : Transsib 06.2019 / Teil 1/ Moskau

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j-p.m.
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RU : Transsib 06.2019 / Teil 1/ Moskau

Beitrag von j-p.m. »

T R A N S S I B - R E I S E J U N I 2 0 1 9


Teil 1 : Moskau
Teil 2 : Bahnfahrt und Ekaterinburg
Teil 3 : Bahnfahrt und Novosibirsk und Bahnfahrt
Teil 4 : Listvyanka und Dampfzug am Baikalsee
Teil 5 : Irkutsk und Bahnfahrt und Ulan-Ude
Teil 6 : Bahnfahrt Ulan-Ude - Chabarovsk
Teil 7 : Chabarovsk und Bahnfahrt und Vladivostok


T E I L 1


ANREISE
Gerne wären wir ab Zürich mit der Bahn nach Moskau gereist, am liebsten mit dem russischen Nachtzug Paris - Karlsruhe - Moskau. Leider ist für uns Westeuropäer eine legale Einreise nach Russland via Weissrussland nicht möglich. Es gibt immer wieder Berichte von Leuten die es geschafft haben, aber das Risiko, die Transsibreise schon vor Moskau zu beenden, wollten wir nicht eingehen. In Frage gekommen wären : - via Ukraine, das war uns zu unsicher, wie sich da die politische Lage entwickeln könnte. - via Baltikum, die wurden mit dem Anschluss ans fortschrittliche Westeuropa von allen Bahnverbindungen in den Westen befreit. - via Finnland, halt sehr zeitaufwändig und auch teuer.
Also sind wir halt nach Moskau geflogen, leider.
Das Hotel haben wir ganz bewusst gewählt

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^ Hotel Leningradskaya am Komsomolskaya - Platz

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^ Die Aussicht ! Drei grosse Fernbahnhöfe (Kasaner, Yaroslaver und Leningrader), eine Durchmesserlinie (im Vordergrund), verschiedene Tram, Trolleybus und Buslinien - alles aus dem Zimmer zu sehen. Unter dem Platz noch zwei Metrostationen und ein Gewirr von Gängen mit vielen Geschäften.

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^ Natürlich gehen wir als Touristen zuerst mitten rein. Aber der Rote Platz ist abgesperrt und überstellt mit Zelten und Bühnen, irgendwie eine Werbeveranstaltung von verschiedenen Firmen

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^ Wir streunen noch ein bisschen im Zentrum herum

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^ Es muss sein : das Bolschoi Theater. Wir besuchen einen Ballett-Abend

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^ Riesige Ausmasse ! Oben im sechsten Rang sind Monitore angebracht, man sieht ja nur gerade die Bühnenvorderkante

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^ Noch ein Besuch im Kasaner Bahnhof : ein Zug nach Turkmenistan

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^ Die Nachtzüge mit den neuen Doppelstöcker sind bis zu zwanzig Wagen lang

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^ Noch ein bisschen die Aussicht geniessen

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^ Morgen, die Leute gehen zur Arbeit

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^ Metrostation

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^ Schon früh führten verschiedene Linien weit hinaus aus der Stadt

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^ Zur Zeit wird kräftig gebaut, das Netz wächst rasant. Pro Tag werden 8,5 Mio Personen befördert, Tendenz stark steigend.

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^ Alles klar ! Man muss wissen, dass jede Linie ihre eigenen Stationsnamen hat. Kreuzen sich drei Linien, sind das drei verschiedene Stationsnamen.

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^ Die Rolltreppen können sehr lang sein, zudem laufen sie schneller als wir gewohnt sind.

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^ Man könnte locker ein Buch füllen über die Ausgestaltung der Stationen.

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^ In der Innenstadt ist jede Station etwas besonderes. Interessant sind aber nicht nur die alten Stationen, auch für die Neuen wird einiges an kreativem Aufwand eingesetzt. Leider mussten wir eine Tour zu weit abgelegenen Halten an der Linie 8A mangels Zeit auslassen.

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^ Tram sind wir auch gefahren, die spielen ausserhalb der Innenstadt eine wichtige Rolle.

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^ Unweit der hektischen City gibt es ruhige Quartiere mit schönen Häusern

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^ Baustellenabdeckungen dürfen nicht mehr Reklame sein, immer gaukeln sie ein Gebäude vor

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^ Links vom Eingang Deutsch, Rechts Russisch…

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^ Das ist die mögliche zweite Version einer Schlossanlage für Katharina der Grossen, die sie aber nie für gut befand und darum auch nicht fertig gebaut wurde. In der Nähe der Ruine befand sich
eine Datscha-Siedlung. Da hat auch eine Schweizer Familie (ursprünglich aus Graubünden) das Sommerleben in ihrer Datscha genossen, dieser Geschichte sind wir nachgegangen. Heute sieht man nichts mehr von den Datschas, dafür wurde ein völlig sinnloser Palast hingebaut.

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^ Alles ist perfekt gemacht in diesem Park

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^ Für viele Anwohner in der Nähe ist diese grüne Lunge natürlich hochwillkommen

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^ Beim Bahnhof von Tsaritsyno, hier kamen die wohlhabenden Familien an wenn sie zu ihren Datschas wollten

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^ Kontrastprogramm : wir sind wieder in der Stadt, genauer in Delovoy Tsentr

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^ Auf dieser 54 km langen Ringbahn wurde der Personenverkehr mangels Passagieren schon vor über hundert Jahren wieder eingestellt, abgesehen von kurzen Zwischenphasen. 2016 wurde sie wieder eröffnet, hochmodern, betrieben von der Moskauer Eisenbahn mit Siemens Breitspurwagen und integriert ins Metronetz als Linie 14. Zu Stosszeiten läuft sie bereits total an der Kapazitätsgrenze.

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^ Von sinnvollen zu sinnlosen Bahnen : die Gondelbahn (vom Schweizer Hersteller BMF) zu den Sperlingsbergen ist ein schlechter Witz, wir müssen uns aber nicht weiter ärgern, sie fährt ohnehin nicht. Wegen irgendeiner Reparatur ist sie eine Woche ausser Betrieb. Aber eben : sie verbindet Nichts mit Nichts, das aber mit Mittelstation, ist in nichts integriert und würde erst noch viel kosten.

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^ Immerhin, die Bergstation ist ansprechend gestaltet

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^ Aussicht nach vorne

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^ Aussicht nach hinten (Lomonossow-Universität)

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^ Am nächsten Tag fahren wir zu einem Heute leider geschlossenem Eisenbahnmuseum, werfen dafür noch einen Blick auf ein fast heimisches Produkt : den Stadler KISS RUS (Aero). Der ist gefühlt doppelt so gross wie unsere originale Kleinausgabe.

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^ Flussfahrt

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Sakralbauten stehen überall und das im ganzen Land

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^ Peter der Grosse, dahinter ein Viertel mit Bars, Clubs, Gallerien etc. in ehemaligen Fabriken

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^ Eine ausnahmsweise erhöhte Metrostation auf einer Brücke mit Zugang von beiden Uferseiten.

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^ Die sinnlose Gondelbahn

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^ Blick auf die eine Seite

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^ Und Blick auf die andere Seite

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^ Eine alte Eisenbahnbrücke wurde versetzt und als Fussgängerbrücke umgestaltet

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^ So sieht diese Brücke aus Sicht der Fussgänger aus

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^ Ganz in der Nähe der Fussgängerzone Arbat

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^ Das Melnikow-Haus, ein grossartiger Architekt und Innenraumgestalter

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^ Zurück zum Arbat

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^ Delikatessengeschäft

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^ Wieder im Zentrum

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^ Weiter zum Kursker Bahnhof. Auf den ehemaligen grosszügigen Bahnhofsvorplatz wurde ein Einkaufszentrum hingeknallt

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^ Hinter dem dem Bahnhof ein ganz anderes Viertel

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^ Ausgedehnte Fabrikgelände haben sich verwandelt in eine aktive, vielfältige Szene

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^ da lässt sich auch sehr gut speisen

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^ Gleich daneben sind dann die schicken IT-Firmen

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^ Wir müssen langsam Abschied nehmen von Moskau

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^ Zwischen dem Leningrader und dem Yaroslaver Bahnhof ist ein kleiner Platz mit verschiedenen Geschäften, da decken wir uns noch mit Proviant ein

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^ Zug Nr. 70 ist unser Zug bis Ekaterinburg

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^ km 0 der ursprünglichen Originalstrecke, ab hier werden die km gezählt

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^ Der Zug wird bereit gestellt, das russische Eisenbahnabenteuer kann beginnen

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^ Unser Wagen

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^ Der Zug auf dem Nachbargleis fährt ab

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^ Jetzt sind wir tatsächlich unterwegs, die ersten 1813 km bis Ekaterinburg
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Florian86
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Re: RU : Transsib 06.2019 / Teil 1/ Moskau

Beitrag von Florian86 »

Danke für diese sehr schönen Eindrücke, und dass Du uns auf diese Reise mitnimmst. :-) Wie hat das im Allgemeinen so mit der Verständigung geklappt, kann einer von Euch Russisch? Und ich persönlich freu mich ja auch immer sehr über Bilder vom Essen. ;-)
j-p.m. hat geschrieben: 17.07.2019 - 22:33 Gerne wären wir ab Zürich mit der Bahn nach Moskau gereist, am liebsten mit dem russischen Nachtzug Paris - Karlsruhe - Moskau. Leider ist für uns Westeuropäer eine legale Einreise nach Russland via Weissrussland nicht möglich. Es gibt immer wieder Berichte von Leuten die es geschafft haben, aber das Risiko, die Transsibreise schon vor Moskau zu beenden, wollten wir nicht eingehen. In Frage gekommen wären : - via Ukraine, das war uns zu unsicher, wie sich da die politische Lage entwickeln könnte. - via Baltikum, die wurden mit dem Anschluss ans fortschrittliche Westeuropa von allen Bahnverbindungen in den Westen befreit. - via Finnland, halt sehr zeitaufwändig und auch teuer.
Zum diesem Absatz hätte ich doch noch ein paar Anmerkungen:
1. Wirklich schade, dass die direkte Zugfahrt aus dem Westen nach Russland nicht mehr wirklich legal ist. Neben vielen Leuten, die es geschafft problemlos geschafft haben, gab es im DSO-Forum tatsächlich einen, der in Smolensk von der Polizei rausgezogen wurde und nicht weiterreisen durfte. Da war aber die Besonderheit, dass er erst in Warschau eingestiegen war, und dass es dafür möglichweise noch eine Extra-Beschränkung gab. Bzw. ander Quellen schreiben davon, dass die Züge weiter aus dem Westen durchaus Prestigeprojekte und ordentlich teuer sind, da will man selbst als russiche Behörde die Touristen wohl nicht unbedint vergraueln. Und damit meine ich die Züge aus Prag, Berlin, Paris, Wien und Nizza. Ob ichs selbs riskieren würde? Wahrscheinlich schon, aber nur mit Plan B, was ich mach, wenn ich abgewiesen werden würde.
2. Von 10. Juni bis ca. 20. Juli 2019 hätte es aber tatsächlich einen legalen Weg gegeben, den Zug Paris - Moskau zu nutzen: ein Ticket für die Eurogames, die in Belarus stattfanden. Dies hat zur visafreien Einreise nach Belarus und relativ kurzfristig bekannt gegeben auch weiter nach Russland berechtigt. In Russland gab es wohl bei der behörlichen Registrierung manches Mal kleinere Probleme, insbesondere wenn man etwas weiter von Belarus entfernt war. Aber gemäß diverser DSO-Berichte ging das bei allen letzten Endes ziemlich reibungslos und unkompliziert von statten.
3. Ins Baltikum gibt es pro Woche immerhin 5 Zugpaare am Wochenende als Regionalverkehr von Bialystok (Polen) nach Kaunas (Litauen). Nicht besonders toll, aber mehr als gar nix. ;-) Von dort kommt man normalerweise (momentan ist allerdings Schienenersatzverkehr) gut mit dem Zug nach Vilnius. Eine weitere Alternative ist der TLK Hancza nach Suwalki, der - und das hat mich einige Recherche gekostet - drei Mal pro Woche einen schlanken Busanschluss (ca. 1h) in Richtung Litauen hat. Ich meine mich zu erinnern, dass dieser Bus, der aus der Ukraine kommt, sogar in Marijampole hält, d.h. die Buszeit wäre nur 1h, ab dann könnte man mit dem Zug weiterreisen.
In Vilnius hat man dann am Wochenende die Wahl einen von 5 Zügen nach Daugavpils zu nehmen und von dort weiter nach Krustpils zu reisen, um in den Nachtzug, der von Riga nach Moskau verkehrt, umzusteigen. Oder man nimmt ab Vilnius den zu unchristlicher Zeit verkehrenden 4-Hauptstädte-Zug nach Riga, der hoffentlich bald ein 5-Hauptstädte-Zug (Kiew - Minsk - Vilnius - Riga - Tallinn) wird. Aber ja: wär mir wahrscheinlich gerade bei so einer langen Reise auch zu kompliziert und langwierig, bis nach Vilnius gehts gerade noch, find ich. ;-)
4. Noch ne weitere Möglichkeit, aber auch mit etwas Bus: Zug Warschau -> Grodno und weiter mit dem Bus nach Vilnius. Nach Grodno kommt man sehr günstig visafrei, man muss nur eine touristische Dienstleistung über ein Reisebüro buchen. Hab ich im Juni in Gegenrichtung gemacht und hat prima geklappt.
5. Das hab ich aber nicht ausgecheckt: Einreise nach Königsberg, und von dort mit einem Transitzug nach Moskau. Könnte evtl. möglich und legal sein, da man zumindest den russischen Einreisestempel bekommen würde. Aber da gibts wahrscheinlich auch wieder irgendwelche Hindernisse... :D
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Re: RU : Transsib 06.2019 / Teil 1/ Moskau

Beitrag von starli »

Cool.
Wieviel Tage waren das in Moskau?

Moskau hab ich als Autofahrer und bei unseren Wintertouren ja bisher absichtlich ausgeklammert, weil es zu groß und mir mit dem Auto viel zu hektisch wäre, wie natürlich generell alle Großstädte, aber irgendwann muss ich da schon auch mal ein paar Tage vorbei schauen, fürchte ich. In die Stadt kann man sich wohl verlieben, wenn ich mir diese vielen schönen Bilder so anschaue ..
Man muss wissen, dass jede Linie ihre eigenen Stationsnamen hat. Kreuzen sich drei Linien, sind das drei verschiedene Stationsnamen.
Das stell ich mir allerdings sehr umständlich vor...
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Re: RU : Transsib 06.2019 / Teil 1/ Moskau

Beitrag von j-p.m. »

@ Florian86
Danke für die genauen Hinweise. Wir werden sicher mal mit der Bahn nach Moskau reisen, das steht schon noch an. Man hört ja immer wieder, dass das Problem mit der Einreise über Weissrussland gelöst werden soll.
@ starli
Wir waren von Sonntagabend bis Donnerstagnachmittag in der Stadt.
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Re: RU : Transsib 06.2019 / Teil 1/ Moskau

Beitrag von Ams »

Sehr interessant und schöne Bilder aus Moskau. Ich war zwar schon mehrmals dort, aber habe aus Zeitgründen nichts von der Stadt gesehen (außer Bahnhöfen... :rolleyes:). Irgendwann möchte ich auch mit der Transsib fahren, daher schaue ich mir auch die weiteren Berichte an!
Am liebsten wäre mir ja so eine Reise inklusive Zug von Deutschland aus. Selbst wenn es normalerweise keine Probleme gibt, laut offiziellen Informationen der russischen Botschaften darf man als EU-Bürger auch weiterhin nicht über die Grenze von Belarus auf dem Landweg ein- und ausreisen. Daher würde ich vermutlich einen anderen Weg nach Moskau nehmen, entweder via Baltikum oder mit Fährverbindungen nach St. Petersburg. Einmal bin ich schon vor ein paar Jahren zwischen Belarus und Russland gereist und ich möchte das nicht nochmal machen, selbst wenn es damals niemand interessiert hat. Vielleicht gibt es ja auch in Zukunft eine sinnvolle Lösung für die Grenzübertritte...
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