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Las Trais Fluors Celerina
Verfasst: 04.05.2004 - 20:54
von Michael Meier
Ortskundige asugeschlossen.
Verfasst: 04.05.2004 - 21:26
von Raph
Ich sag nix... Ist seeeehr leicht
Verfasst: 04.05.2004 - 21:45
von Theo
Da muss man nicht Ortskundig sein.
Wenn man diesen Scheiss so anschaut, kann man alle Bergbahnbetreiber verstehen das sie dieser Firma nichts mehr abkauften und die Firma desshalb ein Jahr nach realisierung dieser Bahn aufgekauft wurde.
Verfasst: 04.05.2004 - 21:50
von GMD
@Theo: Du hast Michael Meier soeben den Fehdehandschuh hingeworfen!
Verfasst: 04.05.2004 - 21:51
von Jojo
Ich weiß nicht warum. Aber bevor ich das Topic geöffnet habe, habe ich schon geahnt, um welchen 6Bubble es sich handelt! Ehrlich!
Verfasst: 04.05.2004 - 23:46
von Xtream
so und ich weiss zum beispiel nicht wo der steht!!
kann ja nicht jeder so ein fachwissen besitzen wie manch andere hier im forum.......
steht das ding in der schweiz?????
Verfasst: 05.05.2004 - 00:08
von Downhill
Mal ein wenig "verdreht":
6Bubble "Drei Böden" in einem bekannten WM-Ort
Hersteller heißt so ähnlich wie ein häufiger Familienname in Melchsee-Frutt
Verfasst: 05.05.2004 - 13:18
von Andreas Wick
Ich weiss es!
Der steht in C.... ?!
Von Roll?
Verfasst: 05.05.2004 - 13:33
von motorschaden
von rotz? (ich glaube nämlich wir hatten vor ein paar wochen hier im forum die diskussion, dass in dieser gegend so viele von rotz heißen, oder verwechsle ich das?)
Verfasst: 05.05.2004 - 13:42
von toni
Ja, steht in Celerina.
Les Trais Flours
von Roll.
Verfasst: 05.05.2004 - 13:46
von k2k
Theo hat geschrieben:Da muss man nicht Ortskundig sein.
Wenn man diesen Scheiss so anschaut, kann man alle Bergbahnbetreiber verstehen das sie dieser Firma nichts mehr abkauften und die Firma desshalb ein Jahr nach realisierung dieser Bahn aufgekauft wurde.
Und jetzt noch bitte etwas ausführlicher. Was genau ist an der Bahn schlecht (reines Interesse)?
Verfasst: 05.05.2004 - 16:57
von Michael Meier
GuyD hat geschrieben:@Theo: Du hast Michael Meier soeben den Fehdehandschuh hingeworfen!
^^Wieso denn? Mit solchen Unqualifizierten und destruktiven Bemerkungen Diskualivoziert man sich selber. Nicht mal wert sich darüber auf zu regen.
Verfasst: 05.05.2004 - 17:35
von miki
^Ach schade. Ich warte schon den ganzen Nachmittag auf einen kleinen schweizer Bürgerkrieg
, und dann diese herbe Enttäuschung
.
Verfasst: 05.05.2004 - 18:49
von Downhill
Schade schade.

Verfasst: 05.05.2004 - 19:57
von Theo
genauso wie es Leute gibt, die von Doppelmayr nichts halten. gibt es auch Leute die von Von Roll nichts halten. Die letzteren scheinen in der Mehrzahl zu sein, sonst würde Von Roll heute noch eigenständig Bahnen bauen und wäre nicht 1996 von Doppelmayr übernommen worden.
Nun zum einzigen VR 6er Sessel: Diese Bahn ist betriebswirtschaftlich gesehen eine einzige Katastrophe. Die Sessel sind mit Doppelklemmen ausgestattet, was bei ca. 88 Sesseln 176 Klemmen ergibt.
Die beiden 8er in Ischgl sind zusammen mehr als 1km länger als Trais Fluors, habe eine grössere Förderleitung, aber zusammen nur ca. 140 Klemmen.
Der mehraufwand bei den Revisionsarbeiten sowie beim perjodischen Röntgen ist einfach gewaltig, da bekommt jeder Buchhalter seine helle freude.
Warum VR diese Ausführung gewählt hat und nicht die Einfachklemme wie alle anderen Hersteller vorher, oder teilweise mit ihrem ersten 6er im gleichen Jahr ist mir ein Rätsel.
Der Haubensessel ist eine echtet Konkurrenz für den leitner Plastikkübel.
Das Stützenjoch schaut aus wie aus den 70er Jahren.
Wenn man die Gondelbahn in Leukerbad, auch Baujahr 95, anschaut bekommt man fast einen Lachkrampf. Diese EUB-6 hat ebenfalls Doppelklemmen, obwohl es damals schon längst auch 8er mit Einfachklemmen gab, und als Zugabe noch doppelte Förferketten in den Stationen.
Dieses Zeug ist zwar alles sehr schön anzusehen und funktioniert auch, aber mir schein das VR in diesen Jahren immer den kompliziertesten Weg gegangenist.
Aber das passte irgendwie zu VR. Es ist schon erstaunlich wie sich diese ronomierte Firma teilweise rückwärts entwickelt hat.
Obwohl man in den frühen 70ern ein Tellerfederklemme entwickelt hatte, die später von DM bis in die 80er für Sessel-und Gondelbahnen verwendet wurde, hat es VR anfangs der 80er nicht gehindert mit einer neuen Eigengewichtsklemme aufzutauchen, und weil diese nicht viel taugte 1984 bei neuen Bahnen Giovanola Klemmen (patentiert 19499 zu verbauen.
Es kam wie es kommen musste. VR, bei den Pendelbahnen und Standseilbahnen führend, hatte bei den kuppelbaren Umlaufbahnen den Anschluss verloren.
In den Jahren 92-95 hatte VR jewils weniger als 5 kuppelbahre Bahnen aufgestellt, davon keine einzige im Ausland. 1996 hatte man dann keinen einzigen Auftrag, für 1997 ebenfalls keinen, dann war Schluss.
Wäre man im Engadin nicht so treuer VR Kunde gewesen, gäbe es wohl überhaupt keinen 6er Sessel von VR.
Verfasst: 06.05.2004 - 14:05
von Xtream
Theo hat geschrieben:
Nun zum einzigen VR 6er Sessel: Diese Bahn ist betriebswirtschaftlich gesehen eine einzige Katastrophe. Die Sessel sind mit Doppelklemmen ausgestattet, was bei ca. 88 Sesseln 176 Klemmen ergibt.
.
@mm: von der doppelklemme hast du doch bestimmt ein detailiertes foto für mich!
Verfasst: 06.05.2004 - 14:35
von k2k
Theo hat geschrieben:genauso wie es Leute gibt, die von Doppelmayr nichts halten. gibt es auch Leute die von Von Roll nichts halten. Die letzteren scheinen in der Mehrzahl zu sein, sonst würde Von Roll heute noch eigenständig Bahnen bauen und wäre nicht 1996 von Doppelmayr übernommen worden.
Nun zum einzigen VR 6er Sessel: Diese Bahn ist betriebswirtschaftlich gesehen eine einzige Katastrophe. Die Sessel sind mit Doppelklemmen ausgestattet, was bei ca. 88 Sesseln 176 Klemmen ergibt.
Die beiden 8er in Ischgl sind zusammen mehr als 1km länger als Trais Fluors, habe eine grössere Förderleitung, aber zusammen nur ca. 140 Klemmen.
Der mehraufwand bei den Revisionsarbeiten sowie beim perjodischen Röntgen ist einfach gewaltig, da bekommt jeder Buchhalter seine helle freude.
Warum VR diese Ausführung gewählt hat und nicht die Einfachklemme wie alle anderen Hersteller vorher, oder teilweise mit ihrem ersten 6er im gleichen Jahr ist mir ein Rätsel.
Der Haubensessel ist eine echtet Konkurrenz für den leitner Plastikkübel.
Das Stützenjoch schaut aus wie aus den 70er Jahren.
Wenn man die Gondelbahn in Leukerbad, auch Baujahr 95, anschaut bekommt man fast einen Lachkrampf. Diese EUB-6 hat ebenfalls Doppelklemmen, obwohl es damals schon längst auch 8er mit Einfachklemmen gab, und als Zugabe noch doppelte Förferketten in den Stationen.
Dieses Zeug ist zwar alles sehr schön anzusehen und funktioniert auch, aber mir schein das VR in diesen Jahren immer den kompliziertesten Weg gegangenist.
Aber das passte irgendwie zu VR. Es ist schon erstaunlich wie sich diese ronomierte Firma teilweise rückwärts entwickelt hat.
Obwohl man in den frühen 70ern ein Tellerfederklemme entwickelt hatte, die später von DM bis in die 80er für Sessel-und Gondelbahnen verwendet wurde, hat es VR anfangs der 80er nicht gehindert mit einer neuen Eigengewichtsklemme aufzutauchen, und weil diese nicht viel taugte 1984 bei neuen Bahnen Giovanola Klemmen (patentiert 19499 zu verbauen.
Es kam wie es kommen musste. VR, bei den Pendelbahnen und Standseilbahnen führend, hatte bei den kuppelbaren Umlaufbahnen den Anschluss verloren.
In den Jahren 92-95 hatte VR jewils weniger als 5 kuppelbahre Bahnen aufgestellt, davon keine einzige im Ausland. 1996 hatte man dann keinen einzigen Auftrag, für 1997 ebenfalls keinen, dann war Schluss.
Wäre man im Engadin nicht so treuer VR Kunde gewesen, gäbe es wohl überhaupt keinen 6er Sessel von VR.
Danke. D.h. VonRoll hat quasi bei Umlaufbahnen die Entwicklung verschlafen. MM, unteschreibst du das oder bist du da anderer Meinung?
Verfasst: 06.05.2004 - 15:03
von Michael Meier
Also erst mal an all unsere Kriegsgeilen. Hier habt ihr Krieg.
http://www.hothost.ch/~michaelm/vonroll/Derb1.jpg
Betrachten Freiwillig (FSK 16)
Traurig dass man sich über sowas noch amüsieren kann.
Und jetzt zum anderen Text.
Wenn man dass so liest merkt man ganz genau dass er sowas vom Schreibtisch aus geschrieben hat ohne die genauen Umstände zu kennen und weder mit den angegebenen Bahnen gefahren noch genaue Details drüber kennt. Wie sicher alles schon gemerkt haben handelt es sich hier um die kuppelbare 6er Sesselbahn Trais Fluors in Celerina. Gebaut 1995 als erste 6er Sesselbahn der Schweiz von der Firma Von Roll Thun. Die Bahn fährt über eine Strecke von 1548m und überwindet 476m Höhe. Antrieb Unterfluhr im Berg, Spannung mit Gewichten tal. 90° Ausstieg 22 Stützen. 2800p/h können damit auf den Berg befördert werden. Die Bubblesessel stammen von der Firma Gangloff Bern. Eigenkonstruktion aus Glasphaserverstärkem Kunststoff. Pro Fahrbetriebsmittel sind 2 Klemmen pro Sessel montiert, was bei Sesselbahnen bis jetzt noch nirgends der Fall war. der Grund dazu liegt in der Tatsache dass das BAV für eine Konzession mit 6er Bubbels und einer Fahrgeschwindikeit von 5m/s eine Doppelte Klemme verlangte. Alle anderen 6er Sessellifte mit dem gleichen Baujahr oder älter besitzen nur eine Klemme dürfen aber nur mit 4,5m/s fahren. Bei der 6er Sesselbahn Plaun in Laax von Garaventa schrieb man Klemmen für 8er Kabinenbahnen und nur 4.5m/s vor selbiges auch in Flachau 1994 beim ersten DM 6er in AT.
Die Klemmen machen pro Stationsdurchfahrt 2 Kuppelvorgänge. In Laax sind es deren 4. Machen also beide Bahnen die gleiche Anzahl Kuppelvorgänge. Beide besitzen den gleichen Verschleiss ob es jetzt 2 mal 2 oder 1 mal 4 Kuppelvorgänge sind macht die Suppe erst bei der Wartung feiss, Notabene bei 0.5m/s schnellerer Fahrgeschwindikeit und 10% kürzerer Fahrzeit. Übrigens gibt man Ca nicht mit 88 an. Es sind 91 Bubblesessel. Zur Mechanik der Stationen. Die Beschleuiger sind als Reifenbeschleuniger konstruiert. Vollgefederte Luftreifen beschleunigen den Sessel auf Seilgeschwindikeit. Angetrieben wird die ganze Station nur über die Kraft die von der Seilscheibe abgenommen wird. Auch die Beschleuniger werden über Gelenkwellen von der Seilscheibe angetrieben. Die ganze Bahn besitzt nur einen einzigen Motor für den ganzen ablauf was den Vorteil mit sich bringt das a.) lästige, störanfällige und komplizierte Gschwindikeitsüberwachungen und Motorsteuerungen entfallen da die Kraft von der Seilscheibe kommt haben die Beschleuniger und Förderer immer die gleiche Geschwindikeit zu 100% ohne überwachung. b.) entfällt die Wartung der Förderantriebsmotoren. Diese müssen auch nicht vor Witterungseinflüssen geschützt werden. Steuerung für die Förderer sind nicht erforderlich leglich eine kleine überwachungseinrichtung. Mechanische Konstruktion hat den Vorteil dass man mit einfachen Mitteln vor Ort eine Reparatur dürchführen kann. Bei komplizierten Elekronischen Steuerungsproblemen steht die Anlage tagelang still. Bei der mechanik hat wohl jeder Depp einen Schrauenschlüssen im Hosensack. Die Konstruktion von 2 Kettenförderern übereinander ist ansich schon eine geniale Konstruktion in sich. 2 Ketten sind übereinander angeordnet. Die untere Kette läuft mit der halben Stationsgeschwindikeit während die Obere mit Stationsgeschwindikeit läuft. Auf der Oberen sind nur in Richtigen avbstand zum nächsten Sessel Mitnahmeklinken (3 Stück gegen 3 Stück mit) angebracht. der Clou dieser anordnung ist dass man den Abstand zwischen den Sesseln gleich behalten kann ohne dass dazu eine Steuerung erforderlich ist oder ein Sessel stillsteht (Stau). Läuft der Sessel auf die Kette wird er zuerst so lang von der unteren kette mit halber Geschwindikeit mitgenommen bis die Obere Klette den rchtigen abstand hat und den Sessel mitnimmt mit normaler Stationsgeschwindikeit. Das ganze funktioniert ohne Steuerung und Überwachung Automatisch.

Die Bubble sind von einer Fremdfirma mahnen etwas an Frösche. Hab schon hässlicheres gesehen Stickwort Skidancer
Die Stützen sind mit ihrer 16-kantiger Form den damaligen Stützenformen weit voraus wenn man bedenkt dass heute praktisch alle Hersteller mehrkantige Stützen haben. Das einfache Joch aus genickten TT Normträgern und der Verschraubte Anhebebock verleien der Stütze ein Bild von Standfestikeit. Übrigens hatte Doppelmayr die gleiche Stütze auch einige Jahre im Programm Stickwort Panoramabahn am Kitz. Die Neiderhalter besitzen Rollen mit Halbem durchmesser um den fahrkomfort durch Auflage auf mehreren Rollen zu verbessern.
der Weg schau zwar kompiziert aus ist aber viel einfacher. Mechanische Teile auf Normteilen sind weseldlich günstiger, stabiler und technisch hochwertiger. Zudem ist es leichter Ersatzteile dazu anzufertigen. Trotz der schwer wirkenden Konstruktion war es möglich die Lifte zu einem Preis zu verkaufen von dem andere Hersteller nur träumten und dass bei 10 mal besseren Qualitätsansprüchen. Man vergleiche mal die 4KSB Jochpass in Engelberg und die 4KSB Curnius in Laax. Beide haben das gleiche Baujahr (1987) Während man mit den Jochpass Lift nur 4m/s fährt und 2005 ersetzt läuft die Bahn in Laax ohne einen mucks. OK der Fahrkomfort ist bei beiden etwa gleich aber der Jochpass lich ist von der Technischen Konstruktion her eine einzige Katastrophe. Und da wunderts einem noch das man sich in Klosters 1987 kurzum entschieden hat die Nordbahn nicht bei Garaventa zu kaufen. Wer vom gegenteil überzeugt ist fährt mal ans Rinerhorn.
Zur Gewichtsklemme. Stimmt Von Roll hatte eine sehr erfolgreiche Tellerfederklemme die bei etlichen anderen Herstellern in Lizens gebaut wurde. darunter Doppelmayr. Das man hier wieder etwas neues gesucht hat lag wieder an der Fahrgeschwindikeit. Die behörden schoben ende 70ern bei 3.7 bzw 4m/s einen Riegel. Allerdings strebte die Konkurenz, darunter Namhafte Firmen wie Habegger, Montaz Mautino, Städeli, PHB und Giovanola, mit der Giovanolaklemme schon nach den 5 oder 6m/s. daher entschied man sich kurzum eine neue Klemme zu entwicklen VR 104. Diese Klemme sollte die Vorteile der Giovanola Gewichtsklemme mit deren einer normalen Kniehebelklemme vereinen was auch anfänglich gut gelang. Man schaffte es sogar die Klemme so zu konstruiren dass sie das Manko von Giovanolaklemmennicht hatte. Die VR104 ist als einzige Gewichtskupplung in der Lage einen Seilfänger auch bei abgeworfenem Seil zu passieren, zudem kann sie auch Wechsellaststützen passieren.

Der erste Entwurf wurde in Veyonnaz und Banff eingesetzt. schon bald zeigte sich aber dass sich die Klemme bei grossen Seilschwingungen löst. Man konstruierte die Klemme kurzerhand um

Diese Gewichtskupplung bekam 1981 als erste Klemme eine Zulassung für 6m/s!! Allerdings wurde das Manko mit der Selbstöffnung nie ganz überwunden. Man suchte nach Lösungen. Als man allerdings 1981 die Firma Habegger übernahm wurde diese aufgrund der Giovanola Lizensen von Habegger nichtig. Es entstanden mit Giovanola Klemmen und nach habegger Technik diverse Anlagen in Engelberg, Grächen und sogar in Tignes(FR) Eine weitere Von Roll VR104 Bahn stand in Zermatt (Furri 2) wurde aufgrund eines Gondelabsturzes (Klemmenproblem) ersetzt. Übrigens verkaufte man Von Roll Seilbahnen 1996 an Doppelmayr in einer Blitzaktion. Was jetzt aus dem einstigen Riesenkonsern Von Roll geworden ist kann man gar nicht ansehen so ein Riesen Scherbenhaufen.
Verfasst: 06.05.2004 - 15:16
von k2k
Danke schön. Ich will übrigens keinen Krieg anzetteln, sondern nur möglichst viele Meinungen von verschiedenen Seiten hören, um mir daraus eine eigene zu bilden. Und das Thema ist nun mal einfach interessant
Verfasst: 06.05.2004 - 17:11
von Xtream
Verfasst: 06.05.2004 - 17:56
von Michael Meier
Noch 2 Bilder. Selbst die garagierung wird über einen einzigen Kettenföredere ab der Seilscheibe angetrieben der mittels mechanischer Kupplung und Differenzialgertriebe (Läuft Rückwärts wenn die anderen vorwärts laufen)

^^Bergstation mit Doppelkette und Antrieb. Rechts ist der Überwachungsraum hinter dem 90° Ausstieg. In der Mitte über der Königswelle sind die Gelenktwellen zu sehen eine gegen vorne für den Beschleuniger und 1 für die Kette im Umlauft. Die Doppelkette wird über eine Welle mit integrieter untersetzung von oebn angetrieben damit beide Sicher immer ihre Geschwindikeit halten. Bei bedarf kann eine Kette durch eine Trennstelle abgekoppelt werden.

^^Talstation (Spannstation) innen. Die Spannung erfolgt über ein Gewicht. Aufgrund der Ballistische Trassenführung (2 wechsellaststützen) konnte hier keine fixe Abspannung wie in Airolo oder Torgon gewählt werden. garagiert wird Rückwärts auf 2 Etagen mit 5m/s Der Wartungsraum befindet sich im Obergeschoss. beschleuiger sind koplett gefedert, überwachung der Seilgeschwindikeit ist nicht nötig. Die Sessel besitzen 2 3D Schwingungsdämpfer und eine Federunterstütze Bubbleöffnung. der Antrieb der Fördereinrichtungen wird hier auch ab der verschiebbaren Umlenkscheibe über ein, auf der Welle, verschiebbares getriebe angetrieben.

^^Kleine Bruder der 4er Bubble Glüna in Celerina besitzt die gleichen Bubbles und bis auf den Antrieb die gleiche Technik.
Verfasst: 06.05.2004 - 18:06
von silu
Besitzt die 4KSB (mit Bubbles) Glüna einen gleichen hängenden Brückenantrieb wie Lauberhorn?
Verfasst: 06.05.2004 - 18:06
von Michael Meier
Ja den gleichen wie Furtschellas, Grischa und Lauberhorn.
Verfasst: 06.05.2004 - 18:23
von GMD
Heisst "Trais Flours" nicht drei Blumen?