Saas Almagell 01.02.2020
Verfasst: 01.02.2020 - 21:19
Saas Almagell 01.02.2020
Wetter:
leicht bewölkt, ab Mittag bewölkt, Temperaturen um +1°C bis +7°C
Schneehöhe:
geschätzt 20 - 75 cm
Schneezustand:
hart, teils knollig, später weicher
Geschlossene Pisten:
nur ein kurzer Hang der schwarzen „Furggu“
Anlagenstatus und Wartezeiten:
2CLF „Heidbodme“ (2 mal): keine
2CLF „Furggstalden“ (3 mal): keine
1-SL „Furggstalden“ (2 mal): keine
1-SL „Furggu“ (2 mal): keine
1-SL „Mittelwald“ (1 mal): keine
1-SL „Zum Berg“ (1 mal): keine
Pistenplan
Höhenmeter:
2.365
Gefallen:
- Panorama und Lage am Talende
- ruhige, urige Atmosphäre – dazu passen auch die fixgeklemmten Doppelsessellifte
- kostenlose und gute Skibusverbindung von Saas Fee
- leere Pisten
- Sonneneinstrahlung im Skigebiet im Hochwinter
- null Wartezeiten
- bei Schlechtwetter eine gute Ausweichmöglichkeit (fast alle Pisten sind im Wald) zu Saas Fee
Nicht gefallen:
- harte Pisten und teilweise deren Präparierung
- kleines Skigebiet ohne besondere Pisten
Fazit:
von
(3 von 6)

Pistentafel.

Die Talstation des Doppelsesselliftes „Furggstalden“ liegt gut versteckt hinter dem Sportzentrum auf ca 1.670m. Nix los, schon der Parkplatz war mit nur 5 Autos extrem dünn besetzt.

Uriges „Furggstalden“.

Zweite Sektion Doppelsessellift „Heidbodme“.

Blick ans Talende.

Müsste die „Monte Rosa“ sein.

Kurz vor der Bergstation, höchster Punkt im Skigebiet.

Blick auf die Pisten dort oben. Generell recht harter Pistenzustand

Schöner Carvingabschnitt der Piste „Heidbodme“.

Piste/Talabfahrt „Stutz“.

Skilift „Zum Berg“ im Dorf. Piste direkt an der Kirche - Gruß nach „Obertilliach“
.

Blick zum „Antronapass“ von „Heidbodme“.

Gut steile Piste „Furggu“, am gleichnamigen Tellerlift.

„Furggupiste“.

Talstation Tellerlift „Furggu“.

Blick auf die Trasse.

Der mittlere Tellerlift „Mittelwald“.

Am Tellerlift „Furggstalden“.

„Wald-Skiweg“ – ins Tal.
Fazit: Die Ruhe, Lage am Talende, sehr wenige Skifahrer und alles Waldpisten (als Schlechtwetter-Alternative ) sind sicher die Vorzüge des Skigebietes.
Leider waren die Pisten bretthart. Sie wurden zwar weicher, aber kein Vergleich zu Saas Fee mit dem Pulverschnee – Saas Almagell liegt halt im Moment auch sonniger.
Nach ca. 1,5 bis 2 Stunden hatten wir das Skigebiet mit gemütlichem Fahren locker durch.
Wetter:
leicht bewölkt, ab Mittag bewölkt, Temperaturen um +1°C bis +7°C
Schneehöhe:
geschätzt 20 - 75 cm
Schneezustand:
hart, teils knollig, später weicher
Geschlossene Pisten:
nur ein kurzer Hang der schwarzen „Furggu“
Anlagenstatus und Wartezeiten:
2CLF „Heidbodme“ (2 mal): keine
2CLF „Furggstalden“ (3 mal): keine
1-SL „Furggstalden“ (2 mal): keine
1-SL „Furggu“ (2 mal): keine
1-SL „Mittelwald“ (1 mal): keine
1-SL „Zum Berg“ (1 mal): keine
Pistenplan
Höhenmeter:
2.365
Gefallen:
- Panorama und Lage am Talende
- ruhige, urige Atmosphäre – dazu passen auch die fixgeklemmten Doppelsessellifte
- kostenlose und gute Skibusverbindung von Saas Fee
- leere Pisten
- Sonneneinstrahlung im Skigebiet im Hochwinter
- null Wartezeiten
- bei Schlechtwetter eine gute Ausweichmöglichkeit (fast alle Pisten sind im Wald) zu Saas Fee
Nicht gefallen:
- harte Pisten und teilweise deren Präparierung
- kleines Skigebiet ohne besondere Pisten
Fazit:









Pistentafel.
Die Talstation des Doppelsesselliftes „Furggstalden“ liegt gut versteckt hinter dem Sportzentrum auf ca 1.670m. Nix los, schon der Parkplatz war mit nur 5 Autos extrem dünn besetzt.
Uriges „Furggstalden“.
Zweite Sektion Doppelsessellift „Heidbodme“.
Blick ans Talende.
Müsste die „Monte Rosa“ sein.
Kurz vor der Bergstation, höchster Punkt im Skigebiet.
Blick auf die Pisten dort oben. Generell recht harter Pistenzustand
Schöner Carvingabschnitt der Piste „Heidbodme“.
Piste/Talabfahrt „Stutz“.
Skilift „Zum Berg“ im Dorf. Piste direkt an der Kirche - Gruß nach „Obertilliach“

Blick zum „Antronapass“ von „Heidbodme“.
Gut steile Piste „Furggu“, am gleichnamigen Tellerlift.
„Furggupiste“.
Talstation Tellerlift „Furggu“.
Blick auf die Trasse.
Der mittlere Tellerlift „Mittelwald“.
Am Tellerlift „Furggstalden“.
„Wald-Skiweg“ – ins Tal.
Fazit: Die Ruhe, Lage am Talende, sehr wenige Skifahrer und alles Waldpisten (als Schlechtwetter-Alternative ) sind sicher die Vorzüge des Skigebietes.
Leider waren die Pisten bretthart. Sie wurden zwar weicher, aber kein Vergleich zu Saas Fee mit dem Pulverschnee – Saas Almagell liegt halt im Moment auch sonniger.
Nach ca. 1,5 bis 2 Stunden hatten wir das Skigebiet mit gemütlichem Fahren locker durch.