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Der lange Weg zu Österreichs größter Skischaukel

Verfasst: 14.02.2020 - 14:38
von Mt. Cervino
Der lange Weg zu Österreichs größter Skischaukel:
In Zell am See und Kaprun rüsten die Bergbahnen massiv auf. In zwei Wintern soll eine Seilbahn die letzte Lücke zum großen Nachbarn Saalbach schließen. Das Ergebnis wird eine gigantische Skischaukel mit 347 Kilometer Piste sein.
https://www.welt.de/reise/nah/article20 ... aukel.html

Re: Der lange Weg zu Österreichs größter Skischaukel

Verfasst: 14.02.2020 - 16:40
von maba04
Mt. Cervino hat geschrieben: 14.02.2020 - 14:38 Der lange Weg zu Österreichs größter Skischaukel:
In Zell am See und Kaprun rüsten die Bergbahnen massiv auf. In zwei Wintern soll eine Seilbahn die letzte Lücke zum großen Nachbarn Saalbach schließen. Das Ergebnis wird eine gigantische Skischaukel mit 347 Kilometer Piste sein.
https://www.welt.de/reise/nah/article20 ... aukel.html
Das witzige ist, dass im Merkur vor ein zehn Tagen genau der gleiche Artikel erschienen ist: https://www.merkur.de/reise/lange-weg-z ... 21321.html
Daraus ergab sich im Infra-Topic der Schmittenhöhe bereits eine rege Diskussionsfolge.

Solange sich hier keine Diskussionsfolge über skigebietsspezifische Erneuerungen ergibt, kann in diesem Topic gerne über die Verbindung als solche diskutiert werden.

Re: Der lange Weg zu Österreichs größter Skischaukel

Verfasst: 14.02.2020 - 20:09
von ramon23
Ich bin Fan der Schmittenhöhe, auch wenn ich nicht mehr sooft dort bin. Die Verbindung brauche ich persönlich nicht. Das hat für mich nichts mehr mit Skifahren zu tun, wenn man nur noch hetzt. Die Frage für mich ist wer sowas möchte? Das Marketing oder der Kunde?

Gruß Nils

Re: Der lange Weg zu Österreichs größter Skischaukel

Verfasst: 14.02.2020 - 20:19
von Pancho
Tatsächlich zahlt es sich zunächst für das Gebiet aus. Ich verfolg das seit geraumer Zeit am Arlberg. Größe zieht. Es war noch nie so viel los da, wie seit den Zusammenschlüssen. Die Kassen klingeln, die Preise steigen, es wird gebaut, der Laden brummt. Zunächst ist es wohl tatsächlich so, dass die Massen es goutieren.

Re: Der lange Weg zu Österreichs größter Skischaukel

Verfasst: 14.02.2020 - 21:54
von leogang.rocks
Für Zell am See ist es eine gewaltige Aufwertung. Für den Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn ist die Verbindung nach Zell am See ganz nett, aber auch nicht unbedingt notwendig. In einem schneearmen Winter wie diesem ist die Abfahrt von Leogang nach Viehhofen zur Verbindung nach Zell am See leider fast nie offen. Mit Lift und Beschneiung sieht es dann natürlich ganz anders aus. Dann ist Zell am See von Leogang aus schneller zu erreichen als der Ort Saalbach.

Andererseits hält sich oft die Begeisterung über Zell am See eher in Grenzen. Dort gibt es noch sehr viele alte Sessellifte. Die sind im Skicircus schon fast ausgestorben.

Re: Der lange Weg zu Österreichs größter Skischaukel

Verfasst: 14.02.2020 - 22:09
von ramon23
leogang.rocks hat geschrieben: 14.02.2020 - 21:54 Dort gibt es noch sehr viele alte Sessellifte. Die sind im Skicircus schon fast ausgestorben.
Echt? Und das ist jetzt ein Qualitätskriterium?

Re: Der lange Weg zu Österreichs größter Skischaukel

Verfasst: 14.02.2020 - 23:30
von Andi15
ramon23 hat geschrieben: 14.02.2020 - 22:09
leogang.rocks hat geschrieben: 14.02.2020 - 21:54 Dort gibt es noch sehr viele alte Sessellifte. Die sind im Skicircus schon fast ausgestorben.
Echt? Und das ist jetzt ein Qualitätskriterium?
Auch Kitzbühel nannte die bis letzten Winter noch vorhandene 3SB Fleiding als einen der Gründe, warum die Verbindungsbahn aus der SkiWelt immer noch nicht steht, während die BB Westendorf die Bahn auf ihrer Talseite bereits 2005 gebaut haben (Mittlerweile aber zumindest eine Busverbindung im 10min Takt). Wenn Saalbach andere Projekte im eigenen Gebiet hat, die bevorzugt werden bzw. es mit dem Bau der Verbindungsbahn Probleme mit Grundeigentümern oder Verzögerungen mit Genehmigungen gibt, besteht da wohl auch etwas die Gefahr, dass das ähnlich endet oder zumindest noch ein paar Jahre dauert, bis es soweit ist.

Re: Der lange Weg zu Österreichs größter Skischaukel

Verfasst: 15.02.2020 - 00:51
von MichiMedi
Kaprun ist ja noch nicht mit der Schmittenhöhe verbunden, daher wäre es ja immer noch kein zusammenhängendes Skigebiet. Ist schon bekannt wann die Beschneiung auf der Piste 168 nach Viehhofen kommen soll?

Re: Der lange Weg zu Österreichs größter Skischaukel

Verfasst: 15.02.2020 - 16:16
von leogang.rocks
ramon23 hat geschrieben: 14.02.2020 - 22:09
leogang.rocks hat geschrieben: 14.02.2020 - 21:54 Dort gibt es noch sehr viele alte Sessellifte. Die sind im Skicircus schon fast ausgestorben.
Echt? Und das ist jetzt ein Qualitätskriterium?
ja 8)

Re: Der lange Weg zu Österreichs größter Skischaukel

Verfasst: 15.02.2020 - 16:35
von maba04
leogang.rocks hat geschrieben: 14.02.2020 - 21:54 Andererseits hält sich oft die Begeisterung über Zell am See eher in Grenzen. Dort gibt es noch sehr viele alte Sessellifte. Die sind im Skicircus schon fast ausgestorben.
Es zwingt Dich ja keiner nach Zell am See zu fahren ;-).
Die Verbindung ist ja auch eher eine langwierige Geschichte. Lange Abfahrt nach Viehhofen, 3,3 km zellamseeXpress und in die andere Richtung eine lange, schmale, schwierige, gratähnliche Tannwaldabfahrt und ein langer saalbachXpress. Ich werde es bestimmt in zwei Wintern, sofern die Verbindung dann gebaut wurde, mal ausprobieren. Im Schmittental einsteigen und bis nach Leogang fahren - hat finde ich was 8). Die Verbindung ist auch deutlich sinnvoller als manch andere (geplante) Verbindungen.

PS: Was meinst Du mit sehr vielen alten Sesselliften? In Saalbach stehen auch nicht nur nagelneue und von der Kapazität ausreichende Sessellifte: Lärchfilzen 4er, Almbahn 4er, Sportbahn Asitzkogel 6er, Limberg 4er, Bernkogel 6er, ... (es soll sich bitte daraus nicht wieder eine riesige Diskussion entwickeln).

Re: Der lange Weg zu Österreichs größter Skischaukel

Verfasst: 15.02.2020 - 17:42
von ramon23
leogang.rocks hat geschrieben: 15.02.2020 - 16:16
ramon23 hat geschrieben: 14.02.2020 - 22:09
leogang.rocks hat geschrieben: 14.02.2020 - 21:54 Dort gibt es noch sehr viele alte Sessellifte. Die sind im Skicircus schon fast ausgestorben.
Echt? Und das ist jetzt ein Qualitätskriterium?
ja 8)
Und was nützt mir ein Kapazitätsmonster, wenn dort die ganzen Massen fahren(weil ja super neue Bahn) und die ganzen Pisten verstopft sind? Besser ist doch ein Anlagenmix. Beispiel ZaS Sonnenalm. Hochmaisbahn stehen die Leute an, gegenüber das alte Ding Sonnkogelbahn will niemand fahren(übertreibe bewusst). Was denkst du mit welcher Bahn ich fahre? Oder Schlepplifte, die will fast niemand mehr, am Ende hat man dort aber seine Ruhe. Die Verbindung bräuchte ich nicht, schon gar nicht ne Schaukel bis zum Kitzsteinhorn. Wenn's so kommt, dann ist es eben so.
Als Beispiel mal die Sella Ronda: die meisten hier "jammern" ja über die abgefahrenen Pisten auf der Runde und benutzen die quasi nur um in ein bestimmtes Teilgebiet zu kommen. Aber der normale Urlauber Papa will natürlich mit seiner ganzen "Gang" so ne Runde fahren. Und so wird das in ZaS auch werden. Qualität ist dann sicher etwas anderes. Verstehst du es jetzt L'rocks?
Wobei ja ZaS in der Hochhsaison jetzt schon überfüllt ist, was sollen da neue Lifte bessern? Die Pisten werden dadurch nicht leerer und die Gebietsstruktur gerade für schwächere Fahrer nicht die Beste, man braucht sich bloß den Ameisenhaufen an der Breiteckpiste ansehen. Das veträgt eigentlich keine zusätzlichen Slkifahrer...

Gruß Nils

Re: Der lange Weg zu Österreichs größter Skischaukel

Verfasst: 15.02.2020 - 17:55
von Pancho
Die wahre Herausforderung besteht darin, die durch den Zusammenschluss angelockten Menschenmassen, veränderten Menschenströme, zu managen. Gelingt nicht immer...

Re: Der lange Weg zu Österreichs größter Skischaukel

Verfasst: 15.02.2020 - 18:57
von flamesoldier
maba04 hat geschrieben: 15.02.2020 - 16:35 PS: Was meinst Du mit sehr vielen alten Sesselliften? In Saalbach stehen auch nicht nur nagelneue und von der Kapazität ausreichende Sessellifte: Lärchfilzen 4er, Almbahn 4er, Sportbahn Asitzkogel 6er, Limberg 4er, Bernkogel 6er, ... (es soll sich bitte daraus nicht wieder eine riesige Diskussion entwickeln).
Der Lärchfilzen 4er ist kuppelbar, das ist für mich schonmal keine komplett veraltete Anlage. Selbiges gilt für Sportbahn Asitzkogel 2000 und Bernkogel 6er. Der Limberg 4er wird zur nächsten Saison hin ersetzt durch einen 8er. Und die Almbahn muss man nicht fahren, weil die gesamte Piste auch von der ersten Sektion der Asitzbahn erschlossen wird. Also ziemlich sinnloses Argument... An der Schmittenhöhe gibts aber Pisten, die eben nur oder hauptsächlich von älteren nicht kuppelbaren Anlagen erschlossen werden.

Re: Der lange Weg zu Österreichs größter Skischaukel

Verfasst: 15.02.2020 - 20:14
von ramon23
Und was ändern neue Bahnen dann an der Überfüllung der Schmitten zur Hochsaison? Bitte mal ein ernsthaftes Argument. Wenn ich das oben richtig gelesen habe, dürfen wir ja hier über dieses Projekt diskutieren.

Gruß Nils

Re: Der lange Weg zu Österreichs größter Skischaukel

Verfasst: 15.02.2020 - 20:24
von ramon23
flamesoldier hat geschrieben: 15.02.2020 - 18:57 An der Schmittenhöhe gibts aber Pisten, die eben nur oder hauptsächlich von älteren nicht kuppelbaren Anlagen erschlossen werden.
...die da wären?

Meintest du eventuell ältere ODER nicht kuppelbare Anlagen?

Re: Der lange Weg zu Österreichs größter Skischaukel

Verfasst: 15.02.2020 - 21:48
von MichiMedi
ramon23 hat geschrieben: 15.02.2020 - 20:24
flamesoldier hat geschrieben: 15.02.2020 - 18:57 An der Schmittenhöhe gibts aber Pisten, die eben nur oder hauptsächlich von älteren nicht kuppelbaren Anlagen erschlossen werden.
...die da wären?

Meintest du eventuell ältere ODER nicht kuppelbare Anlagen?
Selbst wenn eine fixe 4er noch 2020 gebaut wird, ist das ein alter Dreck.

Re: Der lange Weg zu Österreichs größter Skischaukel

Verfasst: 15.02.2020 - 22:03
von ramon23
Es geht doch nicht darum was gebaut wird und ob das alter Dreck ist. Du hast deine Meinung und ich die meine. Es geht einfach darum zu diskutieren worin der Sinn einer solcher Skischaukel besteht und welchen Nutzen die Skifahrer davon haben. Ich bin der Meinung das man an "altem Dreck" zumindest seine Ruhe hat, weil niemand das mehr fahren möchte. Wenn du halt gerne mit den Massen fährst ist das doch ok. In ZaS können sie den Bereich Sonnenalm gerne so lassen. Die Rundenfahrer müssen da nicht lang...

Re: Der lange Weg zu Österreichs größter Skischaukel

Verfasst: 15.02.2020 - 23:38
von maba04
flamesoldier hat geschrieben: 15.02.2020 - 18:57
maba04 hat geschrieben: 15.02.2020 - 16:35 PS: Was meinst Du mit sehr vielen alten Sesselliften? In Saalbach stehen auch nicht nur nagelneue und von der Kapazität ausreichende Sessellifte: Lärchfilzen 4er, Almbahn 4er, Sportbahn Asitzkogel 6er, Limberg 4er, Bernkogel 6er, ... (es soll sich bitte daraus nicht wieder eine riesige Diskussion entwickeln).
Der Lärchfilzen 4er ist kuppelbar, das ist für mich schonmal keine komplett veraltete Anlage. Selbiges gilt für Sportbahn Asitzkogel 2000 und Bernkogel 6er. Der Limberg 4er wird zur nächsten Saison hin ersetzt durch einen 8er. Und die Almbahn muss man nicht fahren, weil die gesamte Piste auch von der ersten Sektion der Asitzbahn erschlossen wird. Also ziemlich sinnloses Argument... An der Schmittenhöhe gibts aber Pisten, die eben nur oder hauptsächlich von älteren nicht kuppelbaren Anlagen erschlossen werden.
Bernkogel 6er und Sportbahn 6er waren auf die Kapazität bezogen. Ich bin mit dem Bernkogel 6er jetzt bisher an zwei Tagen (Neujahr 2019 & 2020) gefahren und ich habe jedes mal am Morgen ca. 15 min gewartet. Der Lift wurde für die dort ankommenden Massen zu klein ausgelegt. Sportbahn 6er ebenfalls 15 min - wird aber auch nächstes Jahr ersetzt.
Ich kann diese Aussagen wie "sehr viele alte Lifte auf der Schmittenhöhe" und das permanente Schlechtreden der Lifte auf der Schmittenhöhe einfach nicht ab :nein:.
Bzgl. Almbahn 4er: Klar man muss sie nicht fahren, aber es ist trotzdem mit 1.000 m schon eine nicht ganz kurze SB.
Bzgl. Lärchfilzen 4er: Ist zwar kuppelbar; hat aber eine der unpraktischten Sessel, die je gebaut wurden. Zu niedrig, zu enge Hauben und man rutscht fast raus auf den glatten Sitzen.
Die einzige, aber auch wirklich die einzige Piste, abgesehen von der Ebenberg- und Hochzellerbahn, die nur von einem fixen Sessellift erschlossen wird, ist die Sonnengratpiste Nr. 12. Alle Pisten an der Kapellenbahn werden parallel auch noch von der Kettingbahn erschlossenen.

Für mich war das jetzt mein letzter Beitrag bzgl. irgendwelcher Lifte auf der Schmittenhöhe oder im Skicircus, da ich nicht noch weiter Off-Topic posten will.

Re: Der lange Weg zu Österreichs größter Skischaukel

Verfasst: 16.02.2020 - 18:00
von snowstyle
maba04 hat geschrieben: 15.02.2020 - 23:38
Bzgl. Lärchfilzen 4er: Ist zwar kuppelbar; hat aber eine der unpraktischten Sessel, die je gebaut wurden. Zu niedrig, zu enge Hauben und man rutscht fast raus auf den glatten Sitzen.
Dem kann ich nur zustimmen, das ist ein typisches Leitner Problem, dass man den Eindruck hat, man rutscht aus dem Sessel nach vor wieder raus. War heute in St. Johann i.T. da ist eine nagelneue Leitner Anlage (2017) beim Eichenhof, da ist der Sitz auch so abschüssig nach vorn. Am Pass Thurn gibts auch paar dieser Exemplare. Ich denke auch, dass der Lärchfilzen ein alter Klapperkasten ist, aber er ist eben in Fieberbrunn, was eh schon ein niedrigeres Niveau bei den Anlagen hat, wenn man mit Saalbach vergleicht. Wichtig ist aber auch eher welche Pisten er erschließt. Und beim Thema der Schmitten ist es eben so, dass dort sehr schöne Pisten ins Tal führen. Irgendwie ists schon gerechtfertigt, dass die Schmitten sehr stark besucht wird :lach: Und das auf der Schmitten nur ranzige alte Lifte stehen stimmt einfach nicht :mrgreen:

Re: Der lange Weg zu Österreichs größter Skischaukel

Verfasst: 16.02.2020 - 19:48
von flamesoldier
snowstyle hat geschrieben: 16.02.2020 - 18:00
maba04 hat geschrieben: 15.02.2020 - 23:38
Bzgl. Lärchfilzen 4er: Ist zwar kuppelbar; hat aber eine der unpraktischten Sessel, die je gebaut wurden. Zu niedrig, zu enge Hauben und man rutscht fast raus auf den glatten Sitzen.
Dem kann ich nur zustimmen, das ist ein typisches Leitner Problem, dass man den Eindruck hat, man rutscht aus dem Sessel nach vor wieder raus. War heute in St. Johann i.T. da ist eine nagelneue Leitner Anlage (2017) beim Eichenhof, da ist der Sitz auch so abschüssig nach vorn. Am Pass Thurn gibts auch paar dieser Exemplare. Ich denke auch, dass der Lärchfilzen ein alter Klapperkasten ist, aber er ist eben in Fieberbrunn, was eh schon ein niedrigeres Niveau bei den Anlagen hat, wenn man mit Saalbach vergleicht. Wichtig ist aber auch eher welche Pisten er erschließt. Und beim Thema der Schmitten ist es eben so, dass dort sehr schöne Pisten ins Tal führen. Irgendwie ists schon gerechtfertigt, dass die Schmitten sehr stark besucht wird :lach: Und das auf der Schmitten nur ranzige alte Lifte stehen stimmt einfach nicht :mrgreen:
Der Spieleck 6er ist auch so ein Exemplar. Ziemlich nervig und für Kinder sicher auch nicht ganz ohne.