Trois Vallées: Traumskigebiet mit negativem Beigeschmack 22.02-29.02.2020
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Trois Vallées: Traumskigebiet mit negativem Beigeschmack 22.02-29.02.2020
Ich war vom 22.02-29.02 in den Trois Vallées, genauer in Les Menuires auf Urlaub.
Das Wetter war durchaus schön (Sonntag, Montag und Freitag blauer Himmel; Dienstag bewölkt und Mittwoch und Donnerstag sehr schlecht mit insgesamt circa 50cm Neuschnee)
Ich war schon in vielen der größten Skigebiete der Alpen und somit stand heuer nun endlich das Größte an der Reihe und ich wurde trotz sehr hoher Erwartungen vom Skigebiet nicht enttäuscht. Denn gerade die Kompaktheit im Vergleich zum Gebiet um die Sella Ronda, das bis dahin mein absoluter Favorit war, ist kein Nachteil sondern ein Riesen Vorteil. Die Verbindungen sind fast alle perfekt (außer Richtung Val Thorens von der Masse aus) und man muss quasi nie langweilige Verbindungspisten und -bahnen nehmen.
Zur hier oft viel kritisierten Pistenpräperierung muss ich sagen, dass ich die Vorurteile absolut nicht nachvollziehen kann. Quasi alle Pisten waren täglich (bis auf einige wenig befahrene rote und schwarze Pisten) bestens präpariert und auf einem Standard mit den österreichischen Skigebieten. Selbst am Freitagmorgen, als es die Nacht durchgeschnieben hat, wurden alle wichtigen Verbindungspisten morgens nochmal präpariert. Das kenn ich selbst aus Südtirol viel schlechter!
Der einzige massive Kritikpunkt waren die Wartezeiten. Mir ist durchaus bewusst, dass wir während der Hochsaison dort waren, doch diese Menschenmassen hab ich bisher noch nie in einem Skigebiet erlebt. Sogar um 8:40, 5 Minuten vor Liftöffnung wartete schon eine riesige Menschentraube am Bettex. Es waren dann täglich schon ca. 15 Minuten Wartezeit bei der ersten Liftfahrt. Die Devise war immer so schnell wie möglich raus aus Menuires, da überall anders die Wartezeiten marginal waren. Am schlimmsten waren jedoch die beiden Schlechtwettertage, denn die Verbindungen raus aus Menuires waren zu und somit waren die Wartezeiten massivst. Das heißt bei jedem Lift mindestens 15min Wartezeiten, bei manchen (Reberty, Sunny Express, Masse 1) noch mehr (30min+).
Am schlimmsten jedoch betroffen war die Gondel Bruyeres. Da Mont de la Chambre defekt war, spitzte es sich hier zu. Am ärgsten war es am Montag gegen 11 Uhr. Die Wartezeit betrug dort ungelogen 1h+, die Leute standen von der Talstation bis zur Abzweigung von der Piste rauf.
Am besten erwischten wir es noch in Val Thorens und Courchevel, dort mussten wir außer am Cime Caron nie warten (im Vergleich zu Les Menuires, also marginal maximal 5min).
Und mit den massiven Wartezeiten war es ja nicht getan.Die Pisten in Menuires waren unfassbar voll, Wahnsinn dass dort nicht öfter wer wen reinfährt. Man muss es echt mal erlebt haben, um über den Füllungsgrad von österreichischen Skigebieten wieder froh zu sein!
Die einzelnen Tage genauer poste ich die Woche noch!
Ein erster Blick von unserem Apartment auf Menuires:
Das Wetter war durchaus schön (Sonntag, Montag und Freitag blauer Himmel; Dienstag bewölkt und Mittwoch und Donnerstag sehr schlecht mit insgesamt circa 50cm Neuschnee)
Ich war schon in vielen der größten Skigebiete der Alpen und somit stand heuer nun endlich das Größte an der Reihe und ich wurde trotz sehr hoher Erwartungen vom Skigebiet nicht enttäuscht. Denn gerade die Kompaktheit im Vergleich zum Gebiet um die Sella Ronda, das bis dahin mein absoluter Favorit war, ist kein Nachteil sondern ein Riesen Vorteil. Die Verbindungen sind fast alle perfekt (außer Richtung Val Thorens von der Masse aus) und man muss quasi nie langweilige Verbindungspisten und -bahnen nehmen.
Zur hier oft viel kritisierten Pistenpräperierung muss ich sagen, dass ich die Vorurteile absolut nicht nachvollziehen kann. Quasi alle Pisten waren täglich (bis auf einige wenig befahrene rote und schwarze Pisten) bestens präpariert und auf einem Standard mit den österreichischen Skigebieten. Selbst am Freitagmorgen, als es die Nacht durchgeschnieben hat, wurden alle wichtigen Verbindungspisten morgens nochmal präpariert. Das kenn ich selbst aus Südtirol viel schlechter!
Der einzige massive Kritikpunkt waren die Wartezeiten. Mir ist durchaus bewusst, dass wir während der Hochsaison dort waren, doch diese Menschenmassen hab ich bisher noch nie in einem Skigebiet erlebt. Sogar um 8:40, 5 Minuten vor Liftöffnung wartete schon eine riesige Menschentraube am Bettex. Es waren dann täglich schon ca. 15 Minuten Wartezeit bei der ersten Liftfahrt. Die Devise war immer so schnell wie möglich raus aus Menuires, da überall anders die Wartezeiten marginal waren. Am schlimmsten waren jedoch die beiden Schlechtwettertage, denn die Verbindungen raus aus Menuires waren zu und somit waren die Wartezeiten massivst. Das heißt bei jedem Lift mindestens 15min Wartezeiten, bei manchen (Reberty, Sunny Express, Masse 1) noch mehr (30min+).
Am schlimmsten jedoch betroffen war die Gondel Bruyeres. Da Mont de la Chambre defekt war, spitzte es sich hier zu. Am ärgsten war es am Montag gegen 11 Uhr. Die Wartezeit betrug dort ungelogen 1h+, die Leute standen von der Talstation bis zur Abzweigung von der Piste rauf.
Am besten erwischten wir es noch in Val Thorens und Courchevel, dort mussten wir außer am Cime Caron nie warten (im Vergleich zu Les Menuires, also marginal maximal 5min).
Und mit den massiven Wartezeiten war es ja nicht getan.Die Pisten in Menuires waren unfassbar voll, Wahnsinn dass dort nicht öfter wer wen reinfährt. Man muss es echt mal erlebt haben, um über den Füllungsgrad von österreichischen Skigebieten wieder froh zu sein!
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Re: Trois Vallées: Traumskigebiet mit negativem Beigeschmack 22.02-29.02.2020
Wenn man sich Offpiste fahren traut gibt es eigentlich eine ziemlich gute Verbindung von Masse nach Val Thorens, und zwar geht man rechts aus der Gondel raus (also auf die Standardpiste), und biegt dann irgendwo auf dem ersten Stück der Piste nach links (in Richtung Süden) ab, je später desto flacher ist der Einstieg. Dort gibt es eigentlich immer Spuren, denen man gut folgen kann. Vorbei kommt man am Lac du Lou, und die Abfahrt endet etwas oberhalb der Talstation der 6-KSB Plan de l'Eau. Theoretisch kommt man von dort aus auch noch über den Boulevard Cumin nach Les Menuires zurück (Talstationen von La Masse 1/Doron/Reberty/Croisette). In der Opensnowmap ist die Route auch eingezeichnet (hier links unten in gelb). Auch verlink ich hier gerne nochmal den Tag, an dem wir Anfang Februar diese Route gefahren sind.
Ansonsten geb ich dir aber Recht: von La Masse nach Val Thorens, das kann schon etwas dauern (besonders mit Wartezeiten), ich würde wohl in dem Fall Doron + Mont de la Chambre fahren, oder alternativ Reberty und Bruyeres. Auch das sind letzten Endes bloß zwei Lifte, um den Skigebietsteil zu wechseln. Das ist wohl die Kompaktheit von der Du sprichst: einerseits find ich diese sehr bequem, andererseits fehlt dadurch ein bisschen die Weite und am Ende des Tages das Gefühl, eine wirklich große Tour gemacht zu haben.
Das mit den Wartezeiten ist natürlich sehr schade, dafür scheint es mit dem Schnee besser als Anfang Februar gewesen zu sein.
Ansonsten geb ich dir aber Recht: von La Masse nach Val Thorens, das kann schon etwas dauern (besonders mit Wartezeiten), ich würde wohl in dem Fall Doron + Mont de la Chambre fahren, oder alternativ Reberty und Bruyeres. Auch das sind letzten Endes bloß zwei Lifte, um den Skigebietsteil zu wechseln. Das ist wohl die Kompaktheit von der Du sprichst: einerseits find ich diese sehr bequem, andererseits fehlt dadurch ein bisschen die Weite und am Ende des Tages das Gefühl, eine wirklich große Tour gemacht zu haben.
Das mit den Wartezeiten ist natürlich sehr schade, dafür scheint es mit dem Schnee besser als Anfang Februar gewesen zu sein.
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Re: Trois Vallées: Traumskigebiet mit negativem Beigeschmack 22.02-29.02.2020
Diesen Bericht kann ich zu 100 Prozent bestätigen. Ich war in der selben Woche in Les Menuires (Le Levassaix) Seit 40 Jahre gehe ich in dieses Skigebiet, aber so eine Menschenmasse habe ich noch nie gesehen. Erschwerend kommt dazu, dass in Le trois Valles immer mehr alternative Verbindungen und Beschäftigungsanlagen weg rationalisiert werden. Die Folge, alles konzentriert sich auf die neu erstellten KSB mit 3000 P/h. Die Pisten sind dem entsprechend überfüllt.
So enttäuschende Woche in Les Menuires habe ich noch nie erlebt. Dass war das letzte mal dass ich dieses Skigebiet in der Hochsasion besucht habe.
Die von Florian beschriebene Verbindung war wegen Schneeemangel nicht möglich.
So enttäuschende Woche in Les Menuires habe ich noch nie erlebt. Dass war das letzte mal dass ich dieses Skigebiet in der Hochsasion besucht habe.
Die von Florian beschriebene Verbindung war wegen Schneeemangel nicht möglich.
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Re: Trois Vallées: Traumskigebiet mit negativem Beigeschmack 22.02-29.02.2020
Die Verbindung von der Masse oben habe ich durch viele Berichte hier schon gekannt, wir sind sie aber nicht gefahren, weil es quasi eine vereiste Buckelpiste im oberen Teil war.
Wir sind dann schlussendlich via Tortollet, Roc 1, und Becca über die gesperrte Chasse nach Val Tho gewechselt, die Piste war zwar teilweise schon ziemlich aper, aber besser als stundenlang am Lift warten zu müssen. Sicherlich sind die Wartezeiten nicht ganz so extrem wenn Mt. de la Chambre läuft.
Wir sind dann schlussendlich via Tortollet, Roc 1, und Becca über die gesperrte Chasse nach Val Tho gewechselt, die Piste war zwar teilweise schon ziemlich aper, aber besser als stundenlang am Lift warten zu müssen. Sicherlich sind die Wartezeiten nicht ganz so extrem wenn Mt. de la Chambre läuft.
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Re: Trois Vallées: Traumskigebiet mit negativem Beigeschmack 22.02-29.02.2020
Sonntag 23.02
Morgendlicher Blick vom Balkon:
Unser Apartment hatte quasi Ski in/out, man musste nur auf dem Weg links vom Parkplatz nach vorne schieben und man stand direkt unterhalb der Talstation der Ortsgondel Preyerand. So hatten wir immer Tortollet ode Bettex als Startmöglichkeit, wobei wir bis auf einmal immer Bettex nahmen, da der schon um 8:45 aufsperrt.
Blick auf die Croisette:
Wie man sieht, wuselt es schon gewaltig, an dem Tag kamen wir jedoch sehr schnell aus Menuires raus.
Wir machten dann eine Wiederholungsabfahrt an der Becca und fuhren daraufhin Richtung Meribel.
Nach einer Fahrt am Cote Brune ging's zum Mont Vallon:
Wir nahmen die Combe du Vallon und anschließend die Sessellifte Mures Rouges und Plan des Mains und dann noch die Plattieres 3 Gondel zum Roc des 3 Marches:
Daraufhin nahmen wir die ewig lange Abfahrt nach St. Martin:
Der Blick von der Tougnete auf die Saulire:
Nach ein paar Fahrten am Olympic Express und Cherferie ging's zur Chaudanne:
Und dann rauf auf die Saulire:
Blick auf die Saulire von der Mittelstation in Courchevel:
Daraufhin nahmen wir die Vizelle nach oben, Blick auf Chanrossa:
Die TSD Roc Merlet
Sektor Moriond:
Nach ein paar Fahrten dort ging's via Aiguille du Fruit zum Altiport
Bild "img_8038rhj9m.jpeg" anzeigen.
Und dann direkt nach Le Praz zur Tsd Forst
Anschließend über Dou des Langes und den Boulevard de la Loze nach Meribel:
Mit der Legends und Cherferie ging's dann wieder rauf und dann mit der Granges nochmal hoch und dann direkt runter bis Menuires:
Das Gewusel um die Croisette rum:
Eine Fahrt mit dem Doron ging sich noch aus, Blick rauf auf die Abfahrt von der Masse:
Und dann die letzte Abfahrt zu unserem Apartment:
Der erste Tag war sehr schön, da wir quasi nie warten mussten, außer kurz beim Saulire Express 5min und bei der letzten Fahrt mit Doron 5min, natürlich auch am Morgen beim Bettex 10min (der Sonntag war auch hier der harmloseste Tag)
Morgendlicher Blick vom Balkon:
Unser Apartment hatte quasi Ski in/out, man musste nur auf dem Weg links vom Parkplatz nach vorne schieben und man stand direkt unterhalb der Talstation der Ortsgondel Preyerand. So hatten wir immer Tortollet ode Bettex als Startmöglichkeit, wobei wir bis auf einmal immer Bettex nahmen, da der schon um 8:45 aufsperrt.
Blick auf die Croisette:
Wie man sieht, wuselt es schon gewaltig, an dem Tag kamen wir jedoch sehr schnell aus Menuires raus.
Wir machten dann eine Wiederholungsabfahrt an der Becca und fuhren daraufhin Richtung Meribel.
Nach einer Fahrt am Cote Brune ging's zum Mont Vallon:
Wir nahmen die Combe du Vallon und anschließend die Sessellifte Mures Rouges und Plan des Mains und dann noch die Plattieres 3 Gondel zum Roc des 3 Marches:
Daraufhin nahmen wir die ewig lange Abfahrt nach St. Martin:
Der Blick von der Tougnete auf die Saulire:
Nach ein paar Fahrten am Olympic Express und Cherferie ging's zur Chaudanne:
Und dann rauf auf die Saulire:
Blick auf die Saulire von der Mittelstation in Courchevel:
Daraufhin nahmen wir die Vizelle nach oben, Blick auf Chanrossa:
Die TSD Roc Merlet
Sektor Moriond:
Nach ein paar Fahrten dort ging's via Aiguille du Fruit zum Altiport
Bild "img_8038rhj9m.jpeg" anzeigen.
Und dann direkt nach Le Praz zur Tsd Forst
Anschließend über Dou des Langes und den Boulevard de la Loze nach Meribel:
Mit der Legends und Cherferie ging's dann wieder rauf und dann mit der Granges nochmal hoch und dann direkt runter bis Menuires:
Das Gewusel um die Croisette rum:
Eine Fahrt mit dem Doron ging sich noch aus, Blick rauf auf die Abfahrt von der Masse:
Und dann die letzte Abfahrt zu unserem Apartment:
Der erste Tag war sehr schön, da wir quasi nie warten mussten, außer kurz beim Saulire Express 5min und bei der letzten Fahrt mit Doron 5min, natürlich auch am Morgen beim Bettex 10min (der Sonntag war auch hier der harmloseste Tag)
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Re: Trois Vallées: Traumskigebiet mit negativem Beigeschmack 22.02-29.02.2020
Das ist typisch für Les Menuires - die Anzahl der Betten ist einfach viel zu hoch für die Liftkapazität am Morgen. Dafür ist es auch der günstigste Ort der 3V. Die langen Wartezeiten (auch außerhalb der französischen Ferien steht man am Morgen immer einige Minuten) sind der Grund, warum wir bei den letzten Besuchen in Meribel-Mottaret gewohnt haben. Da gibt es am Morgen so gut wie keine Wartezeiten und am Abend verteilen sich die Rückkehrer auf drei Himmelsrichtungen aufgrund der zentralen Lage. Ist halt ein wenig teurer, aber noch okay.MtBachelor1 hat geschrieben: ↑02.03.2020 - 19:52
Der einzige massive Kritikpunkt waren die Wartezeiten. Mir ist durchaus bewusst, dass wir während der Hochsaison dort waren, doch diese Menschenmassen hab ich bisher noch nie in einem Skigebiet erlebt. Sogar um 8:40, 5 Minuten vor Liftöffnung wartete schon eine riesige Menschentraube am Bettex. Es waren dann täglich schon ca. 15 Minuten Wartezeit bei der ersten Liftfahrt. Die Devise war immer so schnell wie möglich raus aus Menuires, da überall anders die Wartezeiten marginal waren. Am schlimmsten waren jedoch die beiden Schlechtwettertage, denn die Verbindungen raus aus Menuires waren zu und somit waren die Wartezeiten massivst. Das heißt bei jedem Lift mindestens 15min Wartezeiten, bei manchen (Reberty, Sunny Express, Masse 1) noch mehr (30min+).
Am schlimmsten jedoch betroffen war die Gondel Bruyeres. Da Mont de la Chambre defekt war, spitzte es sich hier zu. Am ärgsten war es am Montag gegen 11 Uhr. Die Wartezeit betrug dort ungelogen 1h+, die Leute standen von der Talstation bis zur Abzweigung von der Piste rauf.
Am besten erwischten wir es noch in Val Thorens und Courchevel, dort mussten wir außer am Cime Caron nie warten (im Vergleich zu Les Menuires, also marginal maximal 5min).
Und mit den massiven Wartezeiten war es ja nicht getan.Die Pisten in Menuires waren unfassbar voll, Wahnsinn dass dort nicht öfter wer wen reinfährt. Man muss es echt mal erlebt haben, um über den Füllungsgrad von österreichischen Skigebieten wieder froh zu sein!
La Masse und dann Val Tho ist - wenn man nicht die unpräparierte "Hintenrum"-Abfahrt machen will (wie hier schon vorgeschlagen) - wenig sinnvoll, weil der Umweg einfach viel Zeit kostet. Diese Kombi haben wir daher nie gemacht, wenn, dann anders herum. Es gab sehr konkrete Gedanken, die beiden Bereiche mit einer KSB und einer Piste besser zu verbinden. Aufgrund des Themas Naturschutzgebiet und des heftigen Widerstands von Anglern ist es sehr ruhig darum geworden. Weitere Infos zu dem Projekt findest du bei "News in den Trois Vallees" im Infrastrukturbereich. Muss etwa 2 bis 3 Jahre her sein.
Ansonsten kann ich dein positives Fazit teilen, das Gebiet ist schon klasse und ist in einer eigenen Liga.
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Re: Trois Vallées: Traumskigebiet mit negativem Beigeschmack 22.02-29.02.2020
Och sehr schön - auch wenn ich gesagt habe, dass ich dort nie mehr hin gehe (wir hatten die letzten beiden Male extremes Wetterpech), schlägt mein Herz höher wenn ich die Bilder sehe... die Landschaft ist schon ein Träumchen!
Ich kann übrigens St. Martin de Belleville zum Wohnen sehr empfehlen. Ist auch von den Verbindungen in die anderen Täler perfekt, obwohl es scheinbar am Rand des Gebiets liegt...
Ich kann übrigens St. Martin de Belleville zum Wohnen sehr empfehlen. Ist auch von den Verbindungen in die anderen Täler perfekt, obwohl es scheinbar am Rand des Gebiets liegt...
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Re: Trois Vallées: Traumskigebiet mit negativem Beigeschmack 22.02-29.02.2020
Montag 24.02
Heute ging's auf die Masse und dann nach Val Thorens. Wir sind es bewusst in der Reihenfolge gefahren, weil die Masse am Morgen ja schon in der Sonne ist und daher der Schnee wenn man zuerst Val Tho und dann die Masse fährt, wahrscheinlich schon ziemlich schlecht ist.
Beim Bettex standen schon wieder Massen an, wohlgemerkt 5 Minuten vor Öffnung:
Dann ging's zur Croisette zum Menuires 6er, hier dank Doppeleinstieg kaum Wartezeit, schade, dass es dieses geniale System nur im Bellevilletal gibt und sonst nirgends in der Welt
Blick zu den Massen am Sunny Express:
Bei der Talstation Masse 1.
Traumhafte Abfahrten an der Masse2:
Das Panorama dort oben ist einfach der Wahnsinn!
Müsste der Mont-Blanc sein dort links hinten oder?
Nochmal der Gipfel der Masse:
Masse 2:
Blick auf Menuires: Irgendwie wirkt das alles so halbfertig und zerstreut. Einerseits riesige Hochhäuser aber dann wieder riesige Lücken mitten im Ort wo nichts ist.
Die Massen an Leuten überall:
Sprung zur Mittelstation Bruyeres:
Wir nahmen dann die gesperrte Chasse zum Plan de l´Eau, weil wir uns sonst ewig bei der Bruyeres anstellen hätten müssen.
Erster Blick auf Val Thorens:
und Menuires:
Bei der Talstation Cime Caron:
Die Bergstation am Abgrund:
Wir fuhren zum Moutiere:
und dann zum Grand Fond. Ist das Funitel immer so im Schneckentempo unterwegs. Hab noch nie sowas langsames gesehen, Perlet lief mindestens doppelt so schnell
Dann die Mauriennaise runter:
Talstation Rosael:
Und schon am Pointe du Bouchet:
Val Thorens:
Talstationen Moraine und Portette:
Dann ging's rauf zum Col. Zum Glück, denn der war ab dann für den Rest der Woche zu.
Der Blick auf die Gletscher dort oben ist ein Traum:
Die Piste vom Col war aber sehr steinig, ich bin sogar gestürzt da direkt nach dem Ausstieg vom Sessellift ein Riesen Felsbrocken lag.
Auf der Piste zum Peclet Funitel:
Wir nahmen die blaue Abfahrt runter, wirklich eine sehr schöne und lange Piste!
Dann ging's direkt die ewig lange Abfahrt durchs Zentrum von Val Tho bis zum Doron:
Und die letzte Abfahrt nach Hause durch Menuires:
Am Abend ist Menuires extrem cool beleuchtet und man fühlt sich wie in einer Großstadt:
Heute ging's auf die Masse und dann nach Val Thorens. Wir sind es bewusst in der Reihenfolge gefahren, weil die Masse am Morgen ja schon in der Sonne ist und daher der Schnee wenn man zuerst Val Tho und dann die Masse fährt, wahrscheinlich schon ziemlich schlecht ist.
Beim Bettex standen schon wieder Massen an, wohlgemerkt 5 Minuten vor Öffnung:
Dann ging's zur Croisette zum Menuires 6er, hier dank Doppeleinstieg kaum Wartezeit, schade, dass es dieses geniale System nur im Bellevilletal gibt und sonst nirgends in der Welt
Blick zu den Massen am Sunny Express:
Bei der Talstation Masse 1.
Traumhafte Abfahrten an der Masse2:
Das Panorama dort oben ist einfach der Wahnsinn!
Müsste der Mont-Blanc sein dort links hinten oder?
Nochmal der Gipfel der Masse:
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Blick auf Menuires: Irgendwie wirkt das alles so halbfertig und zerstreut. Einerseits riesige Hochhäuser aber dann wieder riesige Lücken mitten im Ort wo nichts ist.
Die Massen an Leuten überall:
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Wir nahmen dann die gesperrte Chasse zum Plan de l´Eau, weil wir uns sonst ewig bei der Bruyeres anstellen hätten müssen.
Erster Blick auf Val Thorens:
und Menuires:
Bei der Talstation Cime Caron:
Die Bergstation am Abgrund:
Wir fuhren zum Moutiere:
und dann zum Grand Fond. Ist das Funitel immer so im Schneckentempo unterwegs. Hab noch nie sowas langsames gesehen, Perlet lief mindestens doppelt so schnell
Dann die Mauriennaise runter:
Talstation Rosael:
Und schon am Pointe du Bouchet:
Val Thorens:
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Dann ging's rauf zum Col. Zum Glück, denn der war ab dann für den Rest der Woche zu.
Der Blick auf die Gletscher dort oben ist ein Traum:
Die Piste vom Col war aber sehr steinig, ich bin sogar gestürzt da direkt nach dem Ausstieg vom Sessellift ein Riesen Felsbrocken lag.
Auf der Piste zum Peclet Funitel:
Wir nahmen die blaue Abfahrt runter, wirklich eine sehr schöne und lange Piste!
Dann ging's direkt die ewig lange Abfahrt durchs Zentrum von Val Tho bis zum Doron:
Und die letzte Abfahrt nach Hause durch Menuires:
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Re: Trois Vallées: Traumskigebiet mit negativem Beigeschmack 22.02-29.02.2020
Alter - so viele Menschen habe ich in meinen Besuchen dort in Menuires nie erlebt. Du hast wahrscheinlich echt die Frankreich Ferienwoche erwischt...
By the way: Wir haben eine Facebook Seite. Ich würde gerne einige deiner Bilder dort teilen. Bekommen wir die Erlaubnis? Check your Profile! Da kannst du einfach auf JA stellen für Social Media! Danke!
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Re: Trois Vallées: Traumskigebiet mit negativem Beigeschmack 22.02-29.02.2020
Augen auf beim Frankreich buchen Ihr habt genau die Woche erwischt, wo alle französischen Departments gleichzeitig Schulferien haben.
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Re: Trois Vallées: Traumskigebiet mit negativem Beigeschmack 22.02-29.02.2020
Sicher, kein Problem! Habs jetzt auf Ja gestellt.Arlbergfan hat geschrieben: ↑05.03.2020 - 21:21 By the way: Wir haben eine Facebook Seite. Ich würde gerne einige deiner Bilder dort teilen. Bekommen wir die Erlaubnis? Check your Profile! Da kannst du einfach auf JA stellen für Social Media! Danke!
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Re: Trois Vallées: Traumskigebiet mit negativem Beigeschmack 22.02-29.02.2020
Dienstag 25.02
Heute ging's zuerst nach Val Thorens, dann nach Mottaret und Courchevel.
Menuires, irgendwie wurden die Menschenmassen von Tag zu Tag mehr dort:
Zuerst hat es schon sehr bald zugezogen:
Wahnsinnig windig dort oben:
Es ging runter nach Val Tho:
Unbeschreiblich viel los, war echt schwierig da zwischen den Massen irgendwie durch zu kommen ohne niedergefahren zu werden:
Die Lage vom Ort ist einfach extrem genial:
Wenig Leute am Plan de l´Eau und die blaue Piste dort ging wahnsinnig gut!
Am Cime Caron kam dann wieder die Sonne raus:
Moutiere:
Moraine Bergstation mit geschlossenem Col:
Sprung zur Bergstation Pioniers:
Schon in Mottaret:
Pas du lac:
Dann ging's die lange Piste von der Saulire zur Aiguille du Fruit, hier schon bei der Talstation Suisse, extrem steile Bahn:
Wir fuhren aber weiter bis Courchevel 1550:
An der Bergstation Totes, Blick auf die neue Le Praz Gondel:
Blick zur Saulire von der Bergstation Plantrey:
Dann ging's via Biollay und Vizelle wieder rauf und dann runter nach Mottaret:
Danach sind wir mit der Plattieren 1+3 rauf, nach St. Martin runter, wieder hoch und denn langen Zieher zurück nach Menuires, davon hab ich aber leider keine Fotos gemacht
Heute ging's zuerst nach Val Thorens, dann nach Mottaret und Courchevel.
Menuires, irgendwie wurden die Menschenmassen von Tag zu Tag mehr dort:
Zuerst hat es schon sehr bald zugezogen:
Wahnsinnig windig dort oben:
Es ging runter nach Val Tho:
Unbeschreiblich viel los, war echt schwierig da zwischen den Massen irgendwie durch zu kommen ohne niedergefahren zu werden:
Die Lage vom Ort ist einfach extrem genial:
Wenig Leute am Plan de l´Eau und die blaue Piste dort ging wahnsinnig gut!
Am Cime Caron kam dann wieder die Sonne raus:
Moutiere:
Moraine Bergstation mit geschlossenem Col:
Sprung zur Bergstation Pioniers:
Schon in Mottaret:
Pas du lac:
Dann ging's die lange Piste von der Saulire zur Aiguille du Fruit, hier schon bei der Talstation Suisse, extrem steile Bahn:
Wir fuhren aber weiter bis Courchevel 1550:
An der Bergstation Totes, Blick auf die neue Le Praz Gondel:
Blick zur Saulire von der Bergstation Plantrey:
Dann ging's via Biollay und Vizelle wieder rauf und dann runter nach Mottaret:
Danach sind wir mit der Plattieren 1+3 rauf, nach St. Martin runter, wieder hoch und denn langen Zieher zurück nach Menuires, davon hab ich aber leider keine Fotos gemacht
Zuletzt geändert von MtBachelor1 am 06.03.2020 - 11:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Trois Vallées: Traumskigebiet mit negativem Beigeschmack 22.02-29.02.2020
Mittwoch 26.02
Den ganzen Tag hat es durchgeschnieben, und so kam ein halber Meter Neuschnee zusammen. Ich ging erst um gut 10 auf die Piste in der Hoffnung auf wenige Leute doch das Gegenteil war der Fall.
Der Schneesturm vor unserem Apartment:
Zuerst fuhr ich zum Tortollet, dort schon eine Wartezeit von gut 15min, dann ging's weiter zum Menuires 6er:
Bergstation Doron und geschlossener Mont de la Chambre:
Ich fuhr dann zur Bruyeres Gondelbahn, dort aber ebenfalls eine halbe Stunde Wartezeit, denn die Bahn fuhr wegen dem Sturm extrem langsam.
Danach reichte es mir und ich fuhr zurück ins Apartment.
Die Croisette im Schneesturm:
Stylish ist das Brelin schon
Den ganzen Tag hat es durchgeschnieben, und so kam ein halber Meter Neuschnee zusammen. Ich ging erst um gut 10 auf die Piste in der Hoffnung auf wenige Leute doch das Gegenteil war der Fall.
Der Schneesturm vor unserem Apartment:
Zuerst fuhr ich zum Tortollet, dort schon eine Wartezeit von gut 15min, dann ging's weiter zum Menuires 6er:
Bergstation Doron und geschlossener Mont de la Chambre:
Ich fuhr dann zur Bruyeres Gondelbahn, dort aber ebenfalls eine halbe Stunde Wartezeit, denn die Bahn fuhr wegen dem Sturm extrem langsam.
Danach reichte es mir und ich fuhr zurück ins Apartment.
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Re: Trois Vallées: Traumskigebiet mit negativem Beigeschmack 22.02-29.02.2020
Danke für die Eindrücke weiterhin!
Autokorrektur ist schon irgendwie witzig: hab mir zunächst gedacht, wie man wohl das Wort "Eizelle" auf Französisch ausspricht (womöglich Ä-sell), dann überlegt wo dieser Lift wohl ist, und ganz am Schluss bin ich zur Erkenntnis gekommen, dass wohl die Vizelle-Gondel gemeint ist. Frei nach dem Motto: schon ein einziger Buchstabendreher kann den Inhalt eines ganzen Satzes urinieren.MtBachelor1 hat geschrieben: ↑06.03.2020 - 10:43 [...]
Dann ging's via Biollay und Eizelle wieder rauf und dann runter nach Mottaret:
[...]
2021/22: Brauneck ~ Schlick 2000 ~ Sella Ronda (x3) ~ Catinaccio(x0,5) ~ Plose (x0,5) ~ Wildkogel (x3) ~ KitzSki ~ Zillertal-Arena ~ Weißsee-Gletscherwelt ~ Schmitten ~ Skiwelt
2020/21: Engadin ~ Hintertux (x2) ~ Stelvio (x2)
2019/20: Samnaun/Ischgl ~ Davos ~ Dolomiti Superski(x4) ~ Gastein(x3) ~ Brauneck ~ Roc d'Enfer ~ Le Grand Domaine ~ 3 Vallées(x5) ~ Le Grand Bornand ~ Portes du Soleil ~ Christlum ~ Lechtal ~ Warth-Schröcken/Lech-Zürs(x3) ~ Tannheimer Tal ~ Spieser/Grünten ~ Skiwelt
2018/19: Whakapapa/Turoa(x4) ~ Tukino ~ Kronplatz ~ Sella Ronda ~ Nebelhorn ~ Laax(x4) ~ Skiarena ~ Arosa/Lenzerheide ~ Fichtelgebirge ~ Holzelfingen ~ Kranzberg/Herzogstand ~ Kampenwand ~ Kitzbühel ~ Brauneck ~ Skiwelt ~ Saalbach ~ Spitzingsee ~ Ehrwalder Alm/Lermoos ~ 4 Vallées (x3) ~ Arolla ~ Zermatt
2017/18: Zillertal 3000 ~ Splügen ~ KitzSki ~ Pizol ~ Monte Rosa Ski ~ Pila ~ Valtournenche ~ Cervinia ~ Toggenburg ~ Laax(x3) ~ Ratschings ~ Superskirama(x8) ~ Cardrona ~ Porters ~ Roundhill ~ Whakapapa/Turoa(x6)
2016/17 (Auswahl): Kampenwand/Hochfelln ~ Etzelwang/Osternohe
2014/15 (Auswahl): Liepkalnis (Vilnius)
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Re: Trois Vallées: Traumskigebiet mit negativem Beigeschmack 22.02-29.02.2020
Donnerstag 27.02
Das Wetter war genauso wie gestern, aber zusätzlich war heute noch Masse1, Bruyeres 2, Roc1 und Roucher Noir offen. Jedoch war extrem viel los, und einige Lifte hatten technische Probleme, was ein die Situation noch verschlimmert hatte.
Bei der Bergstation Roc1, die Bahn bringt zum Glück Massen an Leuten weg, wie der Abstand der Gondeln sehr kurz ist und sie extrem schnell fährt.
Reberty:
Da Massen bei der Masse1 standen fuhr ich zum Rocher Noir, waren dann gute 15min Wartezeit dort:
Menuires im Schnee:
Als ich dann zu den drei Liften Masse, Reberty und Doron fuhr, merkte ich, dass Doron stand, aber hoffte dass er bald wieder gehen würde. Ich stand schließlich 20 min dort und er bewegte sich nicht mehr. Die Masse Gondel legte auch alle paar Sekunden einen Notstop hin, nur Reberty lief sehr langsam. Also began die Meute sich Richtung Reberty zu bewegen, ich stellte mich auch dann drüben an, waren sicher wieder mindestens 15min. Kurz vorm Einsteigen, dann sah ich, dass sie den Doron versuchten zu starten, aber nach ein paar Metern stoppte er immer wieder. Sie fuhren ihn dann schließlich leer. Die Massen sehen nicht nach so langen Wartezeiten aus, aber wenn jeder Lift im Schneckentempo fährt geht nix weiter.
Ich bin dann noch mit der Bruyeres 1+2 hoch, hier musste man nur 10min warten, aber sie füllten die Gondeln halt mit Minimum 11 Leuten bei 8er Kabinen.
Beim Mont de la Chambre sah die Wartezeit auch nicht besser aus:
Ich fuhr dann wieder nachhause, denn bei so extremen Wartezeiten vergeht einem echt die Lust am Skifahren, aber am letzten Tag sollte es leider noch schlimmer kommen
Das Wetter war genauso wie gestern, aber zusätzlich war heute noch Masse1, Bruyeres 2, Roc1 und Roucher Noir offen. Jedoch war extrem viel los, und einige Lifte hatten technische Probleme, was ein die Situation noch verschlimmert hatte.
Bei der Bergstation Roc1, die Bahn bringt zum Glück Massen an Leuten weg, wie der Abstand der Gondeln sehr kurz ist und sie extrem schnell fährt.
Reberty:
Da Massen bei der Masse1 standen fuhr ich zum Rocher Noir, waren dann gute 15min Wartezeit dort:
Menuires im Schnee:
Als ich dann zu den drei Liften Masse, Reberty und Doron fuhr, merkte ich, dass Doron stand, aber hoffte dass er bald wieder gehen würde. Ich stand schließlich 20 min dort und er bewegte sich nicht mehr. Die Masse Gondel legte auch alle paar Sekunden einen Notstop hin, nur Reberty lief sehr langsam. Also began die Meute sich Richtung Reberty zu bewegen, ich stellte mich auch dann drüben an, waren sicher wieder mindestens 15min. Kurz vorm Einsteigen, dann sah ich, dass sie den Doron versuchten zu starten, aber nach ein paar Metern stoppte er immer wieder. Sie fuhren ihn dann schließlich leer. Die Massen sehen nicht nach so langen Wartezeiten aus, aber wenn jeder Lift im Schneckentempo fährt geht nix weiter.
Ich bin dann noch mit der Bruyeres 1+2 hoch, hier musste man nur 10min warten, aber sie füllten die Gondeln halt mit Minimum 11 Leuten bei 8er Kabinen.
Beim Mont de la Chambre sah die Wartezeit auch nicht besser aus:
Ich fuhr dann wieder nachhause, denn bei so extremen Wartezeiten vergeht einem echt die Lust am Skifahren, aber am letzten Tag sollte es leider noch schlimmer kommen
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Re: Trois Vallées: Traumskigebiet mit negativem Beigeschmack 22.02-29.02.2020
Ich war jetzt insgesamt 6 mal in den Trois Vallees, aber diese Wartezeiten sind wirklich über extrem. Also am Mont de la Chambre, Bruyers, und Masse waren eigentlich immer Wartezeiten, aber am Sunny oder Menuiere 6er eigentlich nie. Kann dir aber auch wirklich nur Meribel oder besser Mottaret zum Wohnen empfehlen, da kommt man eben in alle Richtungen weg.
Für die Freiheit!
Besuchte Skigebiete:
-Deutschland: Fellhorn, Ofterschwang/Bolsterlang, Balderschwang, Imberg/Hündle, Grasgehren
-Österreich: Arlberg, Serfaus, Ischgl, Sölden, Saalbach, Kitzbühel, Wilder Kaiser, Zillertal Arena, Mayrhofen, Kaltenbach, Gurgl, Silvretta Montafon, Damüls-Mellau, Hochötz/Kühtai, Stubaier Gletscher, Pitztaler Gletscher/Rifflsee, Kaunertaler Gletscher, Steinplatte, St. Johann Tirol, Hochzeiger, Brandnertal, Golm, Gargellen, Sonnenkopf, Diedamskopf, Laterns, Bödele, Hochhäderich, Pettneu, Pfänder
-Schweiz: Arosa Lenzerheide, Laax, Davos Klosters, Adelboden, Gstaad/Glacier 3000, Flumserberg, Pizol, Malbun (FL), Sedrun/Disentis, Savognin, Brigels
-Frankreich: Les Trois Vallees, Les Portes du Soleil, Paradiski, Espace Killy
-Italien: Gröden/Alta Badia/Val di Fassa/Arabba, Kronplatz, Lagazuoi/Cinque Torri, Meran
-Sonstige: Skihalle Dubai, Skihalle Tamworth
Sommerberichte: Stubaital, Paznauntal, Kasprowy Wierch, Teide Teneriffa, Muttersberg
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Re: Trois Vallées: Traumskigebiet mit negativem Beigeschmack 22.02-29.02.2020
Freitag 28.02
Es ging nochmal nach Courchevel, speziell Le Graz und La Tania. Durch den Neuschnee dauerte es bis halb 11 bis Roc2 und Becca den Betrieb aufnehmen. Dementsprechend waren die ersten 2 Stunden eine Katastrophe. Alle Leute waren schon von Beginn an auf der Piste und da man nicht raus aus Menuires kam, wurden die Wartezeiten enorm lang.
Am Morgen vorm Apartment:
Les Menuires hat ja doch auch ein paar urige Unterkünfte, wahrscheinlich aber sauteuer:
Croisette mit Neuschnee:
Da es nach der Roc 1 nicht weiterging mussten wir zwangsweise nochmal ins Tal runter. Dort standen wir dann eine halbe Stunde wieder bei der Roc 1 an weil sich hier alle Leute stauten. Bei der Abfahrt
Oben an der Bergstation dann hieß es, dass Roc 2 in 5 min öffnen würde. Also fuhren wir dort hin und sahen eine gigantische Menschenmenge, doch der Lift drehte seine Runden leer und man durfte nicht einsteigen. Es kamen immer mehr Leute nach, weil jeder hoffte, dass er bald öffnen würde. Nach 20min schrie der Liftwart irgendetwas unverständliches und auf einmal drehte sich jeder um und fuhr ins Tal weiter. Dort staute es noch mehr bei der Roc 1. Als wir schließlich nach einer sehr langen Wartezeit wieder oben waren, war endlich Roc 2 offen, aber dennoch hieß es auch hier 20min warten.
Hier am Roc des 3 Marches:
Blick zur Cote Brune, das Wetter war ein Traum!
Wir nahmen die Mouflon nach Meribel-Mottaret
Blick zur Bergstation Plattieres:
Mottaret:
Nach kurzer Wartezeit ging's mit der Pas du Lac auf die Saulire:
Der obere teil der Piste Richtung Courchevel wurde in der Früh nicht nochmal präpariert deswegen waren wir schon meterhohe Haufen mit denen die Leute nicht umgehen konnten. Generell kommt es einem vor, dass in Courchevel das Können der Skifahrer sehr gering ist.
Ich habe die ganzen Waldwege in Courchevel 1850 geliebt, extrem interessant zu fahren
Courchevel 1850:
Es ging über Plantrey Richtung Tania, hier bei Bouc Blanc, das Restaurant hat dort übrigens eine sehr preiswerte Snackbar (6,50 für einen Riesenhotdog, Getränke 4€)
Wir nahmen die blaue Folyeres nach La Tania, die trotz des Neuschnees super ging. Der Ort La Tania gefällt mir sehr gut, durch die einheitlichen Wohnblöcke mitten im Wald. Wie hat dieser Sektor eigentlich vor dem Bau des Ortes ausgesehen, also gab es mehr als die reine Verbindung Chenus-Loze?
Hier beim KSSL Stade, leider gibts die Stangenschlepplifte nicht in Ö.
Hier am Chenus:
Die Hütten in Courchevel sehen so schön aus, aber sind halt leider unbezahlbar
Talstationen Coqs und Biollay:
Wir fuhren dann mit dem Stangenschlepper Loze wieder hoch, das Teil ist extrem schnell, sogar schneller als die parallele Chenus Gondel
Hier schon auf der Loze nach der Fahrt mit dem Dou des Lanches:
Altiport:
Wir fuhren aber bis ganz nach unten zum Golf:
Rhodos:
Meribel Chaudanne:
Wir nahmen dann Tougnete 1+2 nach oben und dann zum Roc de Tougne:
Teppes:
Und dann fuhren wir auch schon ab nach Menuires:
Und nochmal bei Nacht:
Es ging nochmal nach Courchevel, speziell Le Graz und La Tania. Durch den Neuschnee dauerte es bis halb 11 bis Roc2 und Becca den Betrieb aufnehmen. Dementsprechend waren die ersten 2 Stunden eine Katastrophe. Alle Leute waren schon von Beginn an auf der Piste und da man nicht raus aus Menuires kam, wurden die Wartezeiten enorm lang.
Am Morgen vorm Apartment:
Les Menuires hat ja doch auch ein paar urige Unterkünfte, wahrscheinlich aber sauteuer:
Croisette mit Neuschnee:
Da es nach der Roc 1 nicht weiterging mussten wir zwangsweise nochmal ins Tal runter. Dort standen wir dann eine halbe Stunde wieder bei der Roc 1 an weil sich hier alle Leute stauten. Bei der Abfahrt
Oben an der Bergstation dann hieß es, dass Roc 2 in 5 min öffnen würde. Also fuhren wir dort hin und sahen eine gigantische Menschenmenge, doch der Lift drehte seine Runden leer und man durfte nicht einsteigen. Es kamen immer mehr Leute nach, weil jeder hoffte, dass er bald öffnen würde. Nach 20min schrie der Liftwart irgendetwas unverständliches und auf einmal drehte sich jeder um und fuhr ins Tal weiter. Dort staute es noch mehr bei der Roc 1. Als wir schließlich nach einer sehr langen Wartezeit wieder oben waren, war endlich Roc 2 offen, aber dennoch hieß es auch hier 20min warten.
Hier am Roc des 3 Marches:
Blick zur Cote Brune, das Wetter war ein Traum!
Wir nahmen die Mouflon nach Meribel-Mottaret
Blick zur Bergstation Plattieres:
Mottaret:
Nach kurzer Wartezeit ging's mit der Pas du Lac auf die Saulire:
Der obere teil der Piste Richtung Courchevel wurde in der Früh nicht nochmal präpariert deswegen waren wir schon meterhohe Haufen mit denen die Leute nicht umgehen konnten. Generell kommt es einem vor, dass in Courchevel das Können der Skifahrer sehr gering ist.
Ich habe die ganzen Waldwege in Courchevel 1850 geliebt, extrem interessant zu fahren
Courchevel 1850:
Es ging über Plantrey Richtung Tania, hier bei Bouc Blanc, das Restaurant hat dort übrigens eine sehr preiswerte Snackbar (6,50 für einen Riesenhotdog, Getränke 4€)
Wir nahmen die blaue Folyeres nach La Tania, die trotz des Neuschnees super ging. Der Ort La Tania gefällt mir sehr gut, durch die einheitlichen Wohnblöcke mitten im Wald. Wie hat dieser Sektor eigentlich vor dem Bau des Ortes ausgesehen, also gab es mehr als die reine Verbindung Chenus-Loze?
Hier beim KSSL Stade, leider gibts die Stangenschlepplifte nicht in Ö.
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Die Hütten in Courchevel sehen so schön aus, aber sind halt leider unbezahlbar
Talstationen Coqs und Biollay:
Wir fuhren dann mit dem Stangenschlepper Loze wieder hoch, das Teil ist extrem schnell, sogar schneller als die parallele Chenus Gondel
Hier schon auf der Loze nach der Fahrt mit dem Dou des Lanches:
Altiport:
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Re: Trois Vallées: Traumskigebiet mit negativem Beigeschmack 22.02-29.02.2020
Ich bin ja schon oft in den 3 Vallées gewesen (seit 1982), in eigentlich allen Skistationen. Was mir immer mehr auffiel, war die Entwicklung (durchaus hier im Forum ja schon öfters thematisiert): Massentauglichere Pisten, Abbau von Paralleliftanlagen (s. Saulire von Mottaret aus, Pointe de la Masse von Les Ménuires aus) und vielleicht auch deshalb längere Wartezeiten, egal in welchem Wintermonat. Das Skigebiet ist für mich immer noch das allerbeste, das ich kenne, aber genau diese Entwicklung hat mich davon abgehalten, nochmals hinzufahren, was ich wirklich bedauere. Aber Wartezeiten wie vielerorts in Österreich (diesen Winter am Arlberg erst erlebt) brauche ich nicht. In den letzten Jahren war in in Skigebieten in der Nähe und, vielleicht war es ja auch Glück, hatte nie Wartezeiten in La Rosière und Valmorel/St. Francois-Longchamp und auch nicht in Flaine und kaum in Avoriaz (obwohl für dort öfters Wartezeiten beschrieben wurden). Auch allesamt nette Skigebiete...
Ski en France = parfait!