Willingen 27./28.02.2020 | Endlich Winter! - (fast) 100% Naturschnee
Verfasst: 13.03.2020 - 23:01
Ende Februar kam nun endlich eine nennenswerte Naturschneemenge im Sauerland zusammen. Außer K1 und Ettelsberg-Seilbahn waren in Willingen alle Anlagen geöffnet. Am Oberen Wilddieb war es sogar der erste Saisontag und auch den Sonnenlift war ich diese Saison noch nicht gefahren. Grund genug also, um auch bei nicht ganz optimalen Bedingungen auf die Bretter zu gehen.
Bisher habe ich noch keinen richtigen Bericht zu Willingen geschrieben, sicher auch, weil es bei meinem Heimatskigebiet nicht so einfach ist, einen neutralen Bericht zu schreiben.
Darüber hinaus möchte ich noch einige Besonderheiten am Wilddieb dokumentieren.
Eckdaten Skitag:
Start: 14.02 Uhr
3:05 h
18,47 km
6,0 km/h Durchschnitt
39,6 km/h Spitze
2460 hm (lt. Skiline)
Fahrten:
2x 6KSB Ritzhagen
3x 2SL Sonnenlift
1x 8KSB K1 Köhlerhagen (K1)
2x 1SL Mittlerer Wilddieb (MWL)
8x 2SL Oberer Wilddieb (OWL)
1x 1SL Unterer Wilddieb 1 (UWL1)
2x 1SL Unterer Wilddieb 2 (UWL2)
= 19 Fahrten
#1 Start am Ritzhagen, sogar mit kurzer Wartezeit, aber die Bahn lief auch nicht gerade schnell.
#2 Piste, stellenweise noch mit Kunstschneeunterlage. Eigentlich wollte ich direkt zum Sonnenhang, aber eine Abfahrt musste dann doch sein
#3 Im Mittelteil recht gute Verhältnisse.
#4 Schlüsselstelle an der exponierten Wegkante. Kurze Zeit zuvor hatte man mit einem Radlader etwas Schnee dorthin gebracht, man hat sich schon bemüht, die Stelle zu entschärfen.
#5 Der obere Teil ging sehr gut, hier geht es auf den Engpass zu, im Hintergrund der Ettelsberg.
#6 Im Mittelstück ging es auf festgefahrenem Naturschnee ganz gut zu fahren.
#7 Nach der Anstandsfahrt dennoch der Wechsel zum Sonnenhang, zunächst noch am Rand der hauchdünn belegten Verbindungsabfahrt (war glaube ich auch nicht geöffnet bzw. mit dem Hinweis "eingeschränkt befahrbar")
#8 Irgendwann ging es auch mit behutsamem Vortasten nicht mehr weiter, ab hier habe ich die Skier getragen.
#9 Sonnenhang, hier auch recht viel los, die Schlange ging bis zum Drehkreuz. Zeitweise erhöhten viele Einzelfahrer die Wartezeit noch.
#10 Auf der Piste leicht grasig, ging aber eigentlich ganz gut, in Summe besser als am Ritzhagen.
Die Wege waren aber etwas kritisch, insbesondere der unterste.
#11
#12 Leider schon alles verspurt, nur an der Trasse gab es noch etwas unverspurten Schnee.
#13 Aufgrund der Wartezeiten beließ ich es bei drei Fahrten, zum Schluss gab es noch ein Sahnestück
#14 Unterhalb vom Sonnenhang lief nur das Förderband, an dem man zu meiner Überraschung auch alle drei Schneekanonen konzentriert hatte.
#15 Blick zur K1 Sesselbahn im Tal, die für Fußgänger in Betrieb war.
#16 Nachdem ich versichert hatte, dass ich nur zum Oberen Wilddieb queren will, konnte ich quasi als Fußgänger mit dem K1 fahren.
#17 Auf dem Weg zum Oberen Wilddieb bin ging es über die alte Laufbahn des Ettelsberg-Sportplatzes. Hier wurde bis vor ein paar Jahren immer im September das Ettelsberg(sport)fest ausgetragen. Nach ein paar Jahren mit Wetterpech und sinkenden Teilnehmerzahlen stellte man die Austragung jedoch ein.
Ich habe daran nie teilgenommen, aber im Rahmen der Bundesjugendespiele war ich mal hier unterwegs.
#18 Bergstation des Oberen Wilddieblifts.
#19 Abfahrt im Schneetreiben, hier waren die Verhältnisse noch etwas besser als am Sonnenhang und weniger los.
#20 Mittlerer Wilddieb, hier hatte es den Schnee ziemlich verblasen mit der Folge, dass auf der Piste nur entlang der Lanzen etwas Schnee lag, rechts davon quasi nichts, in der Trasse aber ein halber Meter
#21 Zoom zu den Tellerliften an der Dorfwiese/Unterer Wilddieb. Links der Nr.2, darunter endet der Lift Nr.1, doch dazu später mehr.
#22 Talstation Oberer Wilddieb, seit jeher ein Kurzbügellift.
#23 Seitenwechsel
Leider sind die Liftler hier oft etwas weniger serviceorientiert und bestehen darauf, dass man sich ganz nach unten stellt. Statt einem den Bügel zu reichen, wenn man einen Meter weiter vorne steht.
Für mich kein Problem, aber ärgerlich, wenn dann nur wegen diesem Umstand 5 Gehänge leer hochfahren.
#24 Nun im Lift, eine Besonderheit ist definitiv die Durchfahrt zwischen den Gebäuden.
#25 Da geht es einmal quer über die Terrasse.
#26 Rückblick
#27 Oberer Teil der Trasse
#28 Oben gibt es noch zwei urige Waldvarianten,...
#29 ...die auf den von oben gesehen rechten Hang münden.
#30 Nun ging es aber erstmal zur Dorfwiese bzw. den Unteren Wilddiebliften, zwischendurch an der Straße musste man abschnallen (bzw. je nachdem, was man den Skiern zumuten will ).
#31 Der Untere Wilddieblift 2 (links/hinten) doppelt seit 2018 den Unteren Wilddieblift 1 (rechts/vorne), dessen Baujahr mir leider nicht bekannt ist. Vermutlich entstand er in den 90er oder frühen 2000er Jahren. Zu seiner Bauzeit konnte man mit seiner Hilfe und den beiden anderen Wilddiebliften die oft langen Wartezeiten an der Ettelsberg-DSB (max. 800 P/h) umgehen.
#32 Stützen 5 der Lifte.
#33 Blick zur Talstation. Auch wenn es hier recht knapp aussah, ließ es sich ganz gut fahren, die Piste war eingefahren und daher eben.
#34 Stützen 2 der Unteren Wilddieblifte sowie Stütze 4 der Ettelsberg-Seilbahn (8MGD). Hier sieht man auch ganz gut, dass die Gehänge beim neueren Lift anders (falsch?) herum montiert sind. Keine Ahnung, ob das egal ist oder ob das dem berüchtigten Management von MND nicht aufgefallen ist...
#35 Talstationen der SL
#36 Trassen in der fast-Totale. Man beachte auch den windschiefen Unterflurschacht
#37 Talstationen, leicht versetzt angeordnet, damit man beide Einstiege vom Kassiererhäuschen aus einsehen kann. Links UWL2, rechts UWL1.
#38 Einstieg UWL 2; dies war übrigens die erste Fahrt für mich mit diesem Lift, letztes Jahr ohne Saisonkarte habe ich es nicht hierher geschafft (auch mangels Priorität).
#39 Etwas verschneiter Trassenzoom. Wer genau hinsieht, erkennt bei UWL1 (l.) die Bergstation, bei UWL2 sieht man nur die oberste, sechste Stütze. (UWL1 hat mit 5 Stützen genau eine weniger).
Vielleicht dank MND hat es auch nicht für senkrecht aufgehängte Stützenschilder gereicht.
#40 Im Lift, hier die Stützen 3, die genauso wie die Stützen 2 mit Wechsellastrobas ausgestattet sind (1N 2T 1N).
#41 Die Stützen 4
#42 Stütze 6, die Ausstiegsstütze vom UWL2. Hier ist eine Kamera zur Ausstiegsüberwachung installiert, optional kann auch die Liftlerhütte besetzt werden.
#43 Ausstieg
#44 Rückblick auf den Hang, ging wie gesagt ganz gut zu fahren, ich tat mich daher etwas schwer mit der Rückkehr zu den oberen Liften.
#45 Auch den UWL1 fuhr ich, die Bügel fand ich hier bequemer als die am UWL2.
#46 Ausführliche Stützenbilder spare ich mir, lediglich Stütze 4 soll Erwähnung finden.
#47 Gut hör- und sichtbarer Spurfehler.
#48 Danach fuhr ich zum Abschluss noch einmal den UWL2, hier die letzte "Doppel-"Stütze 5.
#49 Bergstation UWL1 und Stütze 6 UWL2 (leider etwas unscharf).
#50 Während die Bergstation vom UWL1 - abgesehen von der verbastelten Einfahrtsstütze - noch sehr an Doppelmayr erinnert (Hersteller ist m. W. n. LST),...
#51 ...ist die Bergstation des UWL2 schon eine Eigenkonstruktion von LST. Entgegen dem "Zeitgeist" ist sie noch mit Spanngewicht ausgeführt.
#52 Trotz des erhöhten Ausstiegs musste ich auf dem Rückweg zum MWL wieder etwas schieben. Mit mehr Schnee und Präparierung sollte das aber auch ohne gehen. Nun wieder im MWL, dessen Liftler in der Kabine Nr.1 der ehemaligen 60PB Seilbahn Söll untergebracht ist.
#53 Talstation MWL
#54 Der Antrieb erfolgt hier noch mittels Zahnkranz
#55 Dürfte eine kleine Rarität sein.
#56 Ein bisschen wenig verspurter Schnee am OWL.
#57 Zu meiner Überraschung fuhr man hier sogar bis 17 Uhr, obwohl das Skigebiet eigentlich nur bis 16.30 Uhr offen ist (am Sonnenhang und Ritzhagen war dem auch so).
K1 und die Gondelbahn waren schon im Sommerfahrplan (9-17 Uhr).
#58 Rampe am Ausstieg mit Blick zur Bergstation. Im Idealfall sollte man die Rampe unterqueren, um von der MGD rechts zur Abfahrt des OWL zu kommen. In der Vergangenheit wurde oft der Ausstieg gekreuzt, nicht gerade ungefährlich.
#59 Feierabend um 17 Uhr.
Fortsetzung folgt...
Bisher habe ich noch keinen richtigen Bericht zu Willingen geschrieben, sicher auch, weil es bei meinem Heimatskigebiet nicht so einfach ist, einen neutralen Bericht zu schreiben.
Darüber hinaus möchte ich noch einige Besonderheiten am Wilddieb dokumentieren.
Eckdaten Skitag:
Start: 14.02 Uhr
3:05 h
18,47 km
6,0 km/h Durchschnitt
39,6 km/h Spitze
2460 hm (lt. Skiline)
Fahrten:
2x 6KSB Ritzhagen
3x 2SL Sonnenlift
1x 8KSB K1 Köhlerhagen (K1)
2x 1SL Mittlerer Wilddieb (MWL)
8x 2SL Oberer Wilddieb (OWL)
1x 1SL Unterer Wilddieb 1 (UWL1)
2x 1SL Unterer Wilddieb 2 (UWL2)
= 19 Fahrten
#1 Start am Ritzhagen, sogar mit kurzer Wartezeit, aber die Bahn lief auch nicht gerade schnell.
#2 Piste, stellenweise noch mit Kunstschneeunterlage. Eigentlich wollte ich direkt zum Sonnenhang, aber eine Abfahrt musste dann doch sein
#3 Im Mittelteil recht gute Verhältnisse.
#4 Schlüsselstelle an der exponierten Wegkante. Kurze Zeit zuvor hatte man mit einem Radlader etwas Schnee dorthin gebracht, man hat sich schon bemüht, die Stelle zu entschärfen.
#5 Der obere Teil ging sehr gut, hier geht es auf den Engpass zu, im Hintergrund der Ettelsberg.
#6 Im Mittelstück ging es auf festgefahrenem Naturschnee ganz gut zu fahren.
#7 Nach der Anstandsfahrt dennoch der Wechsel zum Sonnenhang, zunächst noch am Rand der hauchdünn belegten Verbindungsabfahrt (war glaube ich auch nicht geöffnet bzw. mit dem Hinweis "eingeschränkt befahrbar")
#8 Irgendwann ging es auch mit behutsamem Vortasten nicht mehr weiter, ab hier habe ich die Skier getragen.
#9 Sonnenhang, hier auch recht viel los, die Schlange ging bis zum Drehkreuz. Zeitweise erhöhten viele Einzelfahrer die Wartezeit noch.
#10 Auf der Piste leicht grasig, ging aber eigentlich ganz gut, in Summe besser als am Ritzhagen.
Die Wege waren aber etwas kritisch, insbesondere der unterste.
#11
#12 Leider schon alles verspurt, nur an der Trasse gab es noch etwas unverspurten Schnee.
#13 Aufgrund der Wartezeiten beließ ich es bei drei Fahrten, zum Schluss gab es noch ein Sahnestück
#14 Unterhalb vom Sonnenhang lief nur das Förderband, an dem man zu meiner Überraschung auch alle drei Schneekanonen konzentriert hatte.
#15 Blick zur K1 Sesselbahn im Tal, die für Fußgänger in Betrieb war.
#16 Nachdem ich versichert hatte, dass ich nur zum Oberen Wilddieb queren will, konnte ich quasi als Fußgänger mit dem K1 fahren.
#17 Auf dem Weg zum Oberen Wilddieb bin ging es über die alte Laufbahn des Ettelsberg-Sportplatzes. Hier wurde bis vor ein paar Jahren immer im September das Ettelsberg(sport)fest ausgetragen. Nach ein paar Jahren mit Wetterpech und sinkenden Teilnehmerzahlen stellte man die Austragung jedoch ein.
Ich habe daran nie teilgenommen, aber im Rahmen der Bundesjugendespiele war ich mal hier unterwegs.
#18 Bergstation des Oberen Wilddieblifts.
#19 Abfahrt im Schneetreiben, hier waren die Verhältnisse noch etwas besser als am Sonnenhang und weniger los.
#20 Mittlerer Wilddieb, hier hatte es den Schnee ziemlich verblasen mit der Folge, dass auf der Piste nur entlang der Lanzen etwas Schnee lag, rechts davon quasi nichts, in der Trasse aber ein halber Meter
#21 Zoom zu den Tellerliften an der Dorfwiese/Unterer Wilddieb. Links der Nr.2, darunter endet der Lift Nr.1, doch dazu später mehr.
#22 Talstation Oberer Wilddieb, seit jeher ein Kurzbügellift.
#23 Seitenwechsel
Leider sind die Liftler hier oft etwas weniger serviceorientiert und bestehen darauf, dass man sich ganz nach unten stellt. Statt einem den Bügel zu reichen, wenn man einen Meter weiter vorne steht.
Für mich kein Problem, aber ärgerlich, wenn dann nur wegen diesem Umstand 5 Gehänge leer hochfahren.
#24 Nun im Lift, eine Besonderheit ist definitiv die Durchfahrt zwischen den Gebäuden.
#25 Da geht es einmal quer über die Terrasse.
#26 Rückblick
#27 Oberer Teil der Trasse
#28 Oben gibt es noch zwei urige Waldvarianten,...
#29 ...die auf den von oben gesehen rechten Hang münden.
#30 Nun ging es aber erstmal zur Dorfwiese bzw. den Unteren Wilddiebliften, zwischendurch an der Straße musste man abschnallen (bzw. je nachdem, was man den Skiern zumuten will ).
#31 Der Untere Wilddieblift 2 (links/hinten) doppelt seit 2018 den Unteren Wilddieblift 1 (rechts/vorne), dessen Baujahr mir leider nicht bekannt ist. Vermutlich entstand er in den 90er oder frühen 2000er Jahren. Zu seiner Bauzeit konnte man mit seiner Hilfe und den beiden anderen Wilddiebliften die oft langen Wartezeiten an der Ettelsberg-DSB (max. 800 P/h) umgehen.
#32 Stützen 5 der Lifte.
#33 Blick zur Talstation. Auch wenn es hier recht knapp aussah, ließ es sich ganz gut fahren, die Piste war eingefahren und daher eben.
#34 Stützen 2 der Unteren Wilddieblifte sowie Stütze 4 der Ettelsberg-Seilbahn (8MGD). Hier sieht man auch ganz gut, dass die Gehänge beim neueren Lift anders (falsch?) herum montiert sind. Keine Ahnung, ob das egal ist oder ob das dem berüchtigten Management von MND nicht aufgefallen ist...
#35 Talstationen der SL
#36 Trassen in der fast-Totale. Man beachte auch den windschiefen Unterflurschacht
#37 Talstationen, leicht versetzt angeordnet, damit man beide Einstiege vom Kassiererhäuschen aus einsehen kann. Links UWL2, rechts UWL1.
#38 Einstieg UWL 2; dies war übrigens die erste Fahrt für mich mit diesem Lift, letztes Jahr ohne Saisonkarte habe ich es nicht hierher geschafft (auch mangels Priorität).
#39 Etwas verschneiter Trassenzoom. Wer genau hinsieht, erkennt bei UWL1 (l.) die Bergstation, bei UWL2 sieht man nur die oberste, sechste Stütze. (UWL1 hat mit 5 Stützen genau eine weniger).
Vielleicht dank MND hat es auch nicht für senkrecht aufgehängte Stützenschilder gereicht.
#40 Im Lift, hier die Stützen 3, die genauso wie die Stützen 2 mit Wechsellastrobas ausgestattet sind (1N 2T 1N).
#41 Die Stützen 4
#42 Stütze 6, die Ausstiegsstütze vom UWL2. Hier ist eine Kamera zur Ausstiegsüberwachung installiert, optional kann auch die Liftlerhütte besetzt werden.
#43 Ausstieg
#44 Rückblick auf den Hang, ging wie gesagt ganz gut zu fahren, ich tat mich daher etwas schwer mit der Rückkehr zu den oberen Liften.
#45 Auch den UWL1 fuhr ich, die Bügel fand ich hier bequemer als die am UWL2.
#46 Ausführliche Stützenbilder spare ich mir, lediglich Stütze 4 soll Erwähnung finden.
#47 Gut hör- und sichtbarer Spurfehler.
#48 Danach fuhr ich zum Abschluss noch einmal den UWL2, hier die letzte "Doppel-"Stütze 5.
#49 Bergstation UWL1 und Stütze 6 UWL2 (leider etwas unscharf).
#50 Während die Bergstation vom UWL1 - abgesehen von der verbastelten Einfahrtsstütze - noch sehr an Doppelmayr erinnert (Hersteller ist m. W. n. LST),...
#51 ...ist die Bergstation des UWL2 schon eine Eigenkonstruktion von LST. Entgegen dem "Zeitgeist" ist sie noch mit Spanngewicht ausgeführt.
#52 Trotz des erhöhten Ausstiegs musste ich auf dem Rückweg zum MWL wieder etwas schieben. Mit mehr Schnee und Präparierung sollte das aber auch ohne gehen. Nun wieder im MWL, dessen Liftler in der Kabine Nr.1 der ehemaligen 60PB Seilbahn Söll untergebracht ist.
#53 Talstation MWL
#54 Der Antrieb erfolgt hier noch mittels Zahnkranz
#55 Dürfte eine kleine Rarität sein.
#56 Ein bisschen wenig verspurter Schnee am OWL.
#57 Zu meiner Überraschung fuhr man hier sogar bis 17 Uhr, obwohl das Skigebiet eigentlich nur bis 16.30 Uhr offen ist (am Sonnenhang und Ritzhagen war dem auch so).
K1 und die Gondelbahn waren schon im Sommerfahrplan (9-17 Uhr).
#58 Rampe am Ausstieg mit Blick zur Bergstation. Im Idealfall sollte man die Rampe unterqueren, um von der MGD rechts zur Abfahrt des OWL zu kommen. In der Vergangenheit wurde oft der Ausstieg gekreuzt, nicht gerade ungefährlich.
#59 Feierabend um 17 Uhr.
Fortsetzung folgt...