Laaser Marmorbahn und Pendelbahn Pawigl am 21.06.2019 | aktuell: Pendelbahn Pawigl (vollst.)
Verfasst: 13.07.2020 - 16:52
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Nach unserer Rückkehr vom Stelvio am 20.06.2019 traf auch noch Neandertaler ein, der uns für den zweiten und dritten Tag unserer Reise Gesellschaft leisten wollte.
Am nächsten Tag (21.06.2020) stand der Besuch der Laaser Marmorbahn an. Aufgrund eines Unterkunftswechsels fuhren wir von unserer Ferienwohnung in Burgeis mit allen drei Autos zunächst zum Bahnhof von Laas, um dann von dort mit Neandertalers Wagen (übrigens der kleinste der drei ) bis kurz vor die Bergstation der Standseilbahn/des Bremsbergs zu fahren.
Die Laaser Marmorbahn dient dem Transport von Marmorblöcken aus dem Steinbruch Weißwasserbruch im Süden von Laas zur Weiterverarbeitung unweit des Bahnhofs. Dabei gibt es vier Sektionen: Vom Stollenausgang werden die Blöcke mit einem Seilkran (Pendelbahn mit Seilwinde) über ein Tal zur oberen Marmorbahn befördert. Diese ist eine 1000 mm-Schmalspurbahn und führt ohne nennenswertes Gefälle vom Osthang zum Nordhang des Berges Saurüssel. Dort befindet sich die Bergstation der Standseilbahn, mit der dann ein Wagen zur Talstation befördert wird. Dort beginnt dann die untere Marmorbahn, die einmal quer durch das Tal zum Werksgelände führt.
#1 Am Parkplatz des Bahnhofs, direkt gegenüber, hinter den Gleisen, befindet sich das Werksgelände.
#2 Bahnhof im Vordergrund und Standseilbahn im Hintergrund. Der Steinbruch befindet sich am Berg links.
#3 Zoom auf die Trasse der Standseilbahn inkl. Abtscher Ausweiche.
#4 Bergstation; knapp 500 hm höher.
#5 Auf dem Weg zur Bergstation wird die Trasse auch einmal unterfahren.
#6 Rückblick auf Laaas auf etwa 870 m.
#7 Blick nach Westen mit Prad am Stilfserjoch.
#8 Weiter oben setzte uns Neandertaler ab und fuhr etwas weiter runter, um dort zu parken. Derweil gingen wir das letzte Stück durch den Wald zur Bergstation.
Hier ein Blick in das östliche Etschtal. Der Ort hinten links sollte Schlanders sein.
#9 An der Bergstation angekommen.
#10 Dort unten endet die obere Marmorbahn und die Wagen werden auf den Wagen der SSB gestellt.
#11 Es gibt ein Sichtfenster, durch das man ins Innere der historischen Anlage aus dem Jahr 1930 blicken kann.
#12
#13 Führerstand
#14 Hersteller war Bleichert aus Leipzig.
#15 Etwas verblichener Warnhinweis an der Außenseite.
#16 Durch den Wald stiegen wir zur Verladeebene ab.
Hier eine Lok mit einem beladenen Wagen.
#17
#18 Einzige Stütze der SSB und Stromverteilung.
#19 Blick hinauf zur Bergstation.
#20 Tafel an der Bergstation
#21 Räder des SSB-Wagens.
#22 Ursprünglich wurden beide Gleise auf dem SSB-Wagen genutzt, sodass zwei Eisenbahnwagen transportiert werden konnten. Inzwischen wird aber nur mehr das bergseitige genutzt, zum talseitigen führt auf der anderen Seite auch kein Gleis mehr.
#23 Fixierung der Wagen und Schienenversatz.
#24 Blick auf die Talseite des SSB-Wagens.
#25 Blick auf die knapp einen Kilometer lange Trasse der SSB.
#26 Zoom zur Talstation
#27 Bergstationsensemble; hinter dem offenen Fenster ist der Führerstand. Den Einblick in die Station hat man, nachdem man durch den hölzernen Tunnel rechts gelaufen ist.
Was ist eigentlich im Dachgeschoss des Gebäudes?
#28 Stütze zwischen Bergstation und Strecke.
#29 Blick zum Lokschuppen etwas weiter westlich. Ich glaube, wir haben nicht geschaut, was dort drin steht.
#30 Nur mehr eingleisige Zufahrt zur SSB.
#31 Im Bereich der SSB gibt es einige Tafeln mit Informationen zur Historie.
#32
#33 Lok und Wagen von der Seite.
#34 Verladebereich
#35 Typenschild an der Lok.
#36
#37 Blick ins Innere
#38 Verladebereich mit Weiche
#39
#40 Entlang der Schienen liefen wir dem Seilkran entgegen.
#41 Rückblick etwas weiter hinten
#42 Nach der nächsten Kurve erreichten wir den neuen Seilkran aus dem Jahr 2011. Er ist rund 1,5 km lang und verkürzt die Schienenstrecke deutlich.
#43 Links die Strecke der Seilbahn, rechts die der Eisenbahn.
#44 Streckenzoom
#45 Bergstation mit Stolleneingang und dem FBM.
#46 Talstation mit rotem Wartungsgehänge. Den Hersteller kann ich nicht benennen, aber es ist keiner der großen und auch nicht Steurer.
#47 Nochmal Bergstation und Stolleneingang.
#48 Im hinteren Teil wurde die Strecke nach dem Bau der neuen Seilbahn aufgelassen und mit Schotter zu einem Fahrweg umfunktioniert. Die alten Gleise sind stellenweise noch sichtbar.
#49 Altes Fundament, wohl von der Oberleitung, die die zwischen 1937 und 1997 elektrisch betriebenen Lokomotiven speiste. Zuvor hatte man es mit Akkubetrieb probiert. Aufgrund der hohen Anfälligkeit für Steinschlag wurde die Strecke aber 1997 auf dieselelektrischen Betrieb umgestellt.
#50 Bergstation Seilkran am Weißwasserbruch.
#51 Hier sieht man einige Steine, die auf die Strecke gerutscht/gefallen sind. In diesem Bereich gab es vor einigen Jahren auch mal einen etwas größeren Geröllabgang, bei dem die Eisenbahnstrecke teils schwer beschädigt wurde. Ein Bild davon findet man bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Laaser_Ma ... 2013_a.jpg
Dort gibt es auch Bilder des alten Seilkrans.
#52 Unterhalb des Stolleneingangs befindet sich ein künstlicher (?) Wasserfall und eine Marmor-Schotterhalde.
#53
#54 Wirklich ein stattliches Laufwerk
#55 Nach einer knappen halben Stunde erreichten wir die Talstation des alten Seilkrans, "Aufleg" genannt.
#56 Der orange Kran zum Umladen von Material (nicht Marmor) steht noch, den Seilkran hat man jedoch abgebaut. Zum Zeitpunkt unseres Besuchs wurde hier noch etwas gebaut, es entzieht sich aber meiner Erkenntnis, was genau.
#57 Neubau
#58 Krangerüst. Das Kontrollhäuschen links wurde selbstverständlich auch erkundet.
#59 Talstation des alten Seilkrans.
#60 Im Inneren des Häuschens, viel ist nicht mehr zu sehen. Der Kalender mit der spärlich bekleideten Dame ist von 1999.
#61 Blick auf die Strecke des alten, wesentlich kürzeren Seilkrans. Rechts oben der Stollenausgang.
#62 Bergstation des alten Seilkrans. Möglicherweise gab es dazu einen eigenen Zubringerstollen?
#63 Auch dort gibt es so ein oranges Gerüst.
#64 Weiter oben überspannt noch eine weitere Seilbahn das Tal.
#65 Am "Aufleg" führt auch der Laaser Bach vorbei.
#66 Aufleg mit Laaser Bach und Blick ins Etschtal.
#67 Wir machten dort kehrt und gingen entlang der Bahntrasse wieder zurück; dieses Bild ist bereits auf dem Rückweg entstanden (Blick zurück).
#68 Wieder im Bergstationsbereich angekommen.
Hier trennten wir uns, Neandertaler ging zum Auto, während Greithner, Chense und ich den Schrägbahnsteig Richtung Tal nahmen, der direkt an der Bergstation losgeht.
#69 Talblick vom Schrägbahnsteig Richtung Schlanders.
#70 Talblick auf Laas, diesmal ohne das markante Marmorwerk.
#71 Teils sehr schön trassierter Weg.
#72 Schön aufgeräumter Wald, da könnte man im Winter mal mit Skiern durchfahren.
Wird aber auf 1000-1200 m Höhe trotz Nordhang schwierig, fürchte ich...
Immerhin stünde ja eine Aufstiegshilfe zur Verfügung.
#73 Ausweiche. Die Spurbreite beträgt stolze 2533,5 mm.
#74 Aussicht auf Laas von einem Aussichtspunkt an der Ausweiche.
#75 Etschtal-Pano
#76 Zoom zur Talstation
#77 Unterer Teil der unteren Marmorbahn, die auf dem Werksgelände endet.
#78 Seilrolle im Originalzustand ohne Einlegegummi. Da muss dann entsprechend viel gefettet werden.
#79 Strecke oberhalb der Ausweiche
#80 Infotafel zum Bau der Anlage.
#81 Zoom nach Laas mit Resten eines teilrekonstruierten Aquädukts.
#82 Tolle Landschaft am Weg.
#83 Der ist wohl aus dem Nest gefallen.
#84 Als der Weg wieder auf die Straße traf, kürzten wir ab und stiegen in Neandertalers Auto, den wir zuvor dorthin gelotst hatten.
Zusammen fuhren wir dann nochmal zur Talstation der SSB.
#85 Wagen in der Talstation. Was heißt das "Portata T.18"? Das gleiche Schild hing auch an der Bergstation.
#86 Blick auf die Strecke.
#87 Zoom zur Ausweiche
#88
Nun war es bereits 12.40 Uhr, unsere Runde hatte rund 3h in Anspruch genommen. Am Nachmittag hatten wir den Besuch der Leiteralm (per ESL+Korblift) geplant, rund 1h mit dem Auto entfernt. Da das Wetter sich zu verschlechtern drohte, war ich dafür, dort schnellstmöglich hinzufahren.
Die anderen verspürten jedoch etwas Hunger und setzten sich durch, noch ein Restaurant in Tarsch aufzusuchen. Neandertaler kannte sich dort aus, da er früher einmal auf der Tarscher Alm gearbeitet hatte.
Sommerurlaub 2019: Sommerski Passo Stelvio 20.06.2019 | Laaser Marmorbahn & Pendelbahn Pawigl 21.06.2019 | Vajont-Staumauer 22.06.2019 | Korblift Fedaia & Langkofel 23.06.2019 | Glungezer & Gartenlift 23.06.2019 | Sommerski Hintertux 24.06.2019 | Achenseebahn 25.06.2019 | Sommerrodelbahn Nesselwang 25.06.2019 | Sandski Monte Kaolino 26.06.2019
Nach unserer Rückkehr vom Stelvio am 20.06.2019 traf auch noch Neandertaler ein, der uns für den zweiten und dritten Tag unserer Reise Gesellschaft leisten wollte.
Am nächsten Tag (21.06.2020) stand der Besuch der Laaser Marmorbahn an. Aufgrund eines Unterkunftswechsels fuhren wir von unserer Ferienwohnung in Burgeis mit allen drei Autos zunächst zum Bahnhof von Laas, um dann von dort mit Neandertalers Wagen (übrigens der kleinste der drei ) bis kurz vor die Bergstation der Standseilbahn/des Bremsbergs zu fahren.
Die Laaser Marmorbahn dient dem Transport von Marmorblöcken aus dem Steinbruch Weißwasserbruch im Süden von Laas zur Weiterverarbeitung unweit des Bahnhofs. Dabei gibt es vier Sektionen: Vom Stollenausgang werden die Blöcke mit einem Seilkran (Pendelbahn mit Seilwinde) über ein Tal zur oberen Marmorbahn befördert. Diese ist eine 1000 mm-Schmalspurbahn und führt ohne nennenswertes Gefälle vom Osthang zum Nordhang des Berges Saurüssel. Dort befindet sich die Bergstation der Standseilbahn, mit der dann ein Wagen zur Talstation befördert wird. Dort beginnt dann die untere Marmorbahn, die einmal quer durch das Tal zum Werksgelände führt.
#1 Am Parkplatz des Bahnhofs, direkt gegenüber, hinter den Gleisen, befindet sich das Werksgelände.
#2 Bahnhof im Vordergrund und Standseilbahn im Hintergrund. Der Steinbruch befindet sich am Berg links.
#3 Zoom auf die Trasse der Standseilbahn inkl. Abtscher Ausweiche.
#4 Bergstation; knapp 500 hm höher.
#5 Auf dem Weg zur Bergstation wird die Trasse auch einmal unterfahren.
#6 Rückblick auf Laaas auf etwa 870 m.
#7 Blick nach Westen mit Prad am Stilfserjoch.
#8 Weiter oben setzte uns Neandertaler ab und fuhr etwas weiter runter, um dort zu parken. Derweil gingen wir das letzte Stück durch den Wald zur Bergstation.
Hier ein Blick in das östliche Etschtal. Der Ort hinten links sollte Schlanders sein.
#9 An der Bergstation angekommen.
#10 Dort unten endet die obere Marmorbahn und die Wagen werden auf den Wagen der SSB gestellt.
#11 Es gibt ein Sichtfenster, durch das man ins Innere der historischen Anlage aus dem Jahr 1930 blicken kann.
#12
#13 Führerstand
#14 Hersteller war Bleichert aus Leipzig.
#15 Etwas verblichener Warnhinweis an der Außenseite.
#16 Durch den Wald stiegen wir zur Verladeebene ab.
Hier eine Lok mit einem beladenen Wagen.
#17
#18 Einzige Stütze der SSB und Stromverteilung.
#19 Blick hinauf zur Bergstation.
#20 Tafel an der Bergstation
#21 Räder des SSB-Wagens.
#22 Ursprünglich wurden beide Gleise auf dem SSB-Wagen genutzt, sodass zwei Eisenbahnwagen transportiert werden konnten. Inzwischen wird aber nur mehr das bergseitige genutzt, zum talseitigen führt auf der anderen Seite auch kein Gleis mehr.
#23 Fixierung der Wagen und Schienenversatz.
#24 Blick auf die Talseite des SSB-Wagens.
#25 Blick auf die knapp einen Kilometer lange Trasse der SSB.
#26 Zoom zur Talstation
#27 Bergstationsensemble; hinter dem offenen Fenster ist der Führerstand. Den Einblick in die Station hat man, nachdem man durch den hölzernen Tunnel rechts gelaufen ist.
Was ist eigentlich im Dachgeschoss des Gebäudes?
#28 Stütze zwischen Bergstation und Strecke.
#29 Blick zum Lokschuppen etwas weiter westlich. Ich glaube, wir haben nicht geschaut, was dort drin steht.
#30 Nur mehr eingleisige Zufahrt zur SSB.
#31 Im Bereich der SSB gibt es einige Tafeln mit Informationen zur Historie.
#32
#33 Lok und Wagen von der Seite.
#34 Verladebereich
#35 Typenschild an der Lok.
#36
#37 Blick ins Innere
#38 Verladebereich mit Weiche
#39
#40 Entlang der Schienen liefen wir dem Seilkran entgegen.
#41 Rückblick etwas weiter hinten
#42 Nach der nächsten Kurve erreichten wir den neuen Seilkran aus dem Jahr 2011. Er ist rund 1,5 km lang und verkürzt die Schienenstrecke deutlich.
#43 Links die Strecke der Seilbahn, rechts die der Eisenbahn.
#44 Streckenzoom
#45 Bergstation mit Stolleneingang und dem FBM.
#46 Talstation mit rotem Wartungsgehänge. Den Hersteller kann ich nicht benennen, aber es ist keiner der großen und auch nicht Steurer.
#47 Nochmal Bergstation und Stolleneingang.
#48 Im hinteren Teil wurde die Strecke nach dem Bau der neuen Seilbahn aufgelassen und mit Schotter zu einem Fahrweg umfunktioniert. Die alten Gleise sind stellenweise noch sichtbar.
#49 Altes Fundament, wohl von der Oberleitung, die die zwischen 1937 und 1997 elektrisch betriebenen Lokomotiven speiste. Zuvor hatte man es mit Akkubetrieb probiert. Aufgrund der hohen Anfälligkeit für Steinschlag wurde die Strecke aber 1997 auf dieselelektrischen Betrieb umgestellt.
#50 Bergstation Seilkran am Weißwasserbruch.
#51 Hier sieht man einige Steine, die auf die Strecke gerutscht/gefallen sind. In diesem Bereich gab es vor einigen Jahren auch mal einen etwas größeren Geröllabgang, bei dem die Eisenbahnstrecke teils schwer beschädigt wurde. Ein Bild davon findet man bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Laaser_Ma ... 2013_a.jpg
Dort gibt es auch Bilder des alten Seilkrans.
#52 Unterhalb des Stolleneingangs befindet sich ein künstlicher (?) Wasserfall und eine Marmor-Schotterhalde.
#53
#54 Wirklich ein stattliches Laufwerk
#55 Nach einer knappen halben Stunde erreichten wir die Talstation des alten Seilkrans, "Aufleg" genannt.
#56 Der orange Kran zum Umladen von Material (nicht Marmor) steht noch, den Seilkran hat man jedoch abgebaut. Zum Zeitpunkt unseres Besuchs wurde hier noch etwas gebaut, es entzieht sich aber meiner Erkenntnis, was genau.
#57 Neubau
#58 Krangerüst. Das Kontrollhäuschen links wurde selbstverständlich auch erkundet.
#59 Talstation des alten Seilkrans.
#60 Im Inneren des Häuschens, viel ist nicht mehr zu sehen. Der Kalender mit der spärlich bekleideten Dame ist von 1999.
#61 Blick auf die Strecke des alten, wesentlich kürzeren Seilkrans. Rechts oben der Stollenausgang.
#62 Bergstation des alten Seilkrans. Möglicherweise gab es dazu einen eigenen Zubringerstollen?
#63 Auch dort gibt es so ein oranges Gerüst.
#64 Weiter oben überspannt noch eine weitere Seilbahn das Tal.
#65 Am "Aufleg" führt auch der Laaser Bach vorbei.
#66 Aufleg mit Laaser Bach und Blick ins Etschtal.
#67 Wir machten dort kehrt und gingen entlang der Bahntrasse wieder zurück; dieses Bild ist bereits auf dem Rückweg entstanden (Blick zurück).
#68 Wieder im Bergstationsbereich angekommen.
Hier trennten wir uns, Neandertaler ging zum Auto, während Greithner, Chense und ich den Schrägbahnsteig Richtung Tal nahmen, der direkt an der Bergstation losgeht.
#69 Talblick vom Schrägbahnsteig Richtung Schlanders.
#70 Talblick auf Laas, diesmal ohne das markante Marmorwerk.
#71 Teils sehr schön trassierter Weg.
#72 Schön aufgeräumter Wald, da könnte man im Winter mal mit Skiern durchfahren.
Wird aber auf 1000-1200 m Höhe trotz Nordhang schwierig, fürchte ich...
Immerhin stünde ja eine Aufstiegshilfe zur Verfügung.
#73 Ausweiche. Die Spurbreite beträgt stolze 2533,5 mm.
#74 Aussicht auf Laas von einem Aussichtspunkt an der Ausweiche.
#75 Etschtal-Pano
#76 Zoom zur Talstation
#77 Unterer Teil der unteren Marmorbahn, die auf dem Werksgelände endet.
#78 Seilrolle im Originalzustand ohne Einlegegummi. Da muss dann entsprechend viel gefettet werden.
#79 Strecke oberhalb der Ausweiche
#80 Infotafel zum Bau der Anlage.
#81 Zoom nach Laas mit Resten eines teilrekonstruierten Aquädukts.
#82 Tolle Landschaft am Weg.
#83 Der ist wohl aus dem Nest gefallen.
#84 Als der Weg wieder auf die Straße traf, kürzten wir ab und stiegen in Neandertalers Auto, den wir zuvor dorthin gelotst hatten.
Zusammen fuhren wir dann nochmal zur Talstation der SSB.
#85 Wagen in der Talstation. Was heißt das "Portata T.18"? Das gleiche Schild hing auch an der Bergstation.
#86 Blick auf die Strecke.
#87 Zoom zur Ausweiche
#88
Nun war es bereits 12.40 Uhr, unsere Runde hatte rund 3h in Anspruch genommen. Am Nachmittag hatten wir den Besuch der Leiteralm (per ESL+Korblift) geplant, rund 1h mit dem Auto entfernt. Da das Wetter sich zu verschlechtern drohte, war ich dafür, dort schnellstmöglich hinzufahren.
Die anderen verspürten jedoch etwas Hunger und setzten sich durch, noch ein Restaurant in Tarsch aufzusuchen. Neandertaler kannte sich dort aus, da er früher einmal auf der Tarscher Alm gearbeitet hatte.
Sommerurlaub 2019: Sommerski Passo Stelvio 20.06.2019 | Laaser Marmorbahn & Pendelbahn Pawigl 21.06.2019 | Vajont-Staumauer 22.06.2019 | Korblift Fedaia & Langkofel 23.06.2019 | Glungezer & Gartenlift 23.06.2019 | Sommerski Hintertux 24.06.2019 | Achenseebahn 25.06.2019 | Sommerrodelbahn Nesselwang 25.06.2019 | Sandski Monte Kaolino 26.06.2019