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Vajont-Staudamm am 22.06.2019 | Auf den Spuren der Katastrophe

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GIFWilli59
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Vajont-Staudamm am 22.06.2019 | Auf den Spuren der Katastrophe

Beitrag von GIFWilli59 »

Fortsetzung von: viewtopic.php?f=51&t=64083&p=5275873#p5275873

Am Samstag (22.06.2019) war schlechtes Wetter angekündigt. Unter anderem deshalb verschoben wir die Ziele Fedaia-Korblift und die Bahn zur Langkofelscharte auf den folgenden Sonntag. Stattdessen wurde der Vajontstaudamm bei Longarone zum Hauptziel auserkoren. Entgegen der ursprünglichen Planungen findet man dort den größten Stausee, der nicht aus Wasser besteht ;-)
Auf dem Weg dorthin hielten wir noch an verschiedenen mehr oder weniger besonderen/spektakulären Seilbahnanlagen.

Erster Halt war in Pescul, wo wir die Talstation der 4CLD/B Pescul-Fertazza in Augenschein nahmen. Eigentlich war Neandertalers Idee, dass man von der Talstation zum Dreieckskurvenlift Lastie aufsteigt, dies haben wir aber aufgrund des hohen und nassen Grases verworfen. Bilder von dort habe ich keine.

Unser zweiter Halt war in Palafavera, wo wir die Talstationen von einer DSB und einem SL ansahen, hiervon gibt es auch einige Bilder. Besonderheit ist die Abspannung der DSB über ein mehrfach gelegtes Spannseil.

Im Gegensatz zu den vorherigen Berichten hat hier auch Chense einige Kommentare beigesteuert. Diese Abschnitte sind mit [Chense]/[C] gekennzeichnet.

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#1 Talstation der DSB mit Abspannung links.
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#2 Unterer Teil der Trasse, nur etwa jedes zweite FBM war am Seil.
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#3 Oberer Teil der Trasse
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#4 Trasse in voller Pracht
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#5 Einstiegsbereich mit Förderband
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#6 Spannseil(e)
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#7 Befestigung am Spannwagen
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#8 Talstation mit älterem Leitnersessel, im Hintergrund der 1SL.
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#9 Einstiegsniederhalter
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#10 Ein doofer Name ;-)
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#11 Rifugio etwas unterhalb der Lifttalstationen. Die anderen waren sich ziemlich sicher, dass es hier einen Vorgänger ESL gab, dessen Talstation hier zu sehen ist.
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#12 Im Jahr 2010 erneuerter Antrieb des 1SL Palafavera. (Die Stützen sehen wesentlich älter aus...)
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#13 Unterer Streckenteil
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#14 Oberer Teil mit Bergstation, die scheinbar auch erneuert wurde.
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#15
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#16 Technische Daten des SL
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#17 Interessanter Kran unweit der Talstationen :D

Der nächste Stopp ließ nicht lange auf sich warten und befand sich im nächsten Ort Pecol. Wie die beiden vorherigen, gehört auch die DSB Delle Coste zum Skigebiet Ski Civetta.
Neandertaler hob hervor, dass es sich um eine der wenigen Sesselbahnen ohne Anhebeböcke auf den Stützen handelt. (Gibt es aber auch bei der DSB Kaltwasser an der Kampenwand, wenn man nicht so weit fahren möchte. ;-) )

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#18 Talstation DSB Delle Coste am Ortsrand. Die Station liegt für Skifahrer unpraktisch auf einem Hügel.
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#19 Rote Lattenrostsessel. Die Klemmen hatte man mit Plastikflaschen abgedeckt, damit kein Wasser hineinsickern kann.
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#20 Talstation mit Antrieb und Spannschacht links.
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#21 Einstiegsniederhalter der 1982 errichteten Anlage
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#22 Trasse
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#23 Trassenzoom. Außer den fehlenden Anhebeböcken sind auch die meisten Rollenbatterien über dem Joch angebracht.
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#24 Bedienelemente inkl. Kurbel für die Bremse.

Kurz hinter dem Ortsende von Mareson hielten wir erneut und zwar an der Talstation des 1SL Palma. Was hier der Grund war, weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr, es handelt sich beim SL um einen 1979er Leitner, der stolze 1569 m lang ist.

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#25 Alte Fundamente links vom SL Palma, vielleicht Relikte eines Übungs-SL oder nur die Fixpunkte für zwei Seillifte?
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#26 Recht massive Talstation
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#27 Ungewöhnlicherweise gibt es einen beidseitigen Einstiegsniederhalter , wie man ihn sonst nur von Sesselbahnen kennt.
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#28 Kassenhütte

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#29 Vorbeifahrt am Lago di Pontesei, hier gab es 1959 einen Bergrutsch, bei dem 3 Mio. Kubikmeter Erde in den See rutschten. Daraufhin senkte man das Stauziel und errichtete den Trichter.
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#30 Unser nächstes Ziel war die Trattoria da Ninetta, die wir gegen 11.45 Uhr erreichten.
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#31 Neandertaler hatte uns das Ziel zuvor bereits als “Gelbes Gasthaus zum schwarzen Kaffee vorgestellt”. Die Beschreibung war dann doch nicht so ganz zutreffend. :D
Hier tranken wir einen Macchiato, für Mittagessen war es noch zu früh.
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#32 Die Landschaft dort ist sehr walddominiert. Das Bild könnte man wahrscheinlich in den Tropen so ähnlich aufnehmen.
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#33 Gegenüber dem Gasthof gibt es eine kleine Schlucht, die von einer Brücke überspannt wird.
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#34 Brücke mit Gasthof hinten
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#35 Gegen halb eins waren wir schließlich an unserem Hauptziel angekommen, Longarone. Nach einer Art Passstraße kommt man hier an der einspurigen Galerie am Vajontstaudamm heraus. Praktischerweise zeigt die Ampel an, wie lange man noch warten muss, das würde ich mir in Deutschland auch oft wünschen.
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#36 Vom Parkplatz an der Straße geht es noch ein ganzes Stück hinab zur Krone der Staumauer.
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#37 Gedenktafel für die Opfer des Unglücks am 9.10.1963.

[Chense] Die Katastrophe von Vajont ist in unseren Breitengraden kaum bekannt - dabei handelt es sich doch um eines der größten Unglücke der vergangenen Jahrzehnte.

[C] Nun gut ein Unglück … viele Menschen sehen das anders, wird jene Katastrophe in Italien doch als "Strage di Vajont" bezeichnet. Als Massaker oder Blutbad.

[C] Genau darauf weisst auch jenes Schild hin … 1910 Tote (man geht sogar von bis zu 3000 aus) darunter viele Kinder … und sie mussten nicht aus Unachtsamkeit sterben sondern aufgrund dessen, dass man mutwillig Zeichen missachtet hatte ...

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#38 Heutiger Hauptinhalt des Stauraums sind 270 Mio. Kubikmeter Gestein, hier die inzwischen bewaldete Schutthalde.
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#39 Gedenkkapelle
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#40 Schutthalde. Die Kräfte, die hier gewirkt haben, sind unvorstellbar.
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#41 Staumauer, die man im Rahmen von Führungen auch überqueren kann. Das ging sich für uns aber irgendwie nicht aus.

[Chense] Die Vajont-Staumauer, ehrfürchtig auch nur "La Diga" genannt, wurde bereits unter dem Duce geplant … damals hieß das Projekt noch "Grande Vajont" und die Ingenieure Dal Piaz und Semenza begannen ihre Erkundungen für die topographisch ideal gelegene Staumauer am Fuße des "Monte Toc" … schon jener lautmalerische Name "der klopfende Berg", den ihm die Einheimischen vor Jahrhunderten gegeben hatten, hätte Warnung genug sein müssen.

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#42 Daher näherten wir uns der Staumauer auf eigene Faust, durch den einspurig genutzten Autotunnel, der aber an einigen Stellen einen Blick auf die Schlucht freigibt.
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#43 Staumauer von der anderen Seite. Der Gegenhang wurde mit Beton zusätzlich stabilisiert.
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#44 Blick talauswärts mit einer alten Straße unten links.

[Chense] Jene erste Straße diente wohl zur Erkundung des Geländes und als erste Baustraße für den in den 50er Jahren begonnenen Bau … Schon damals gab es schwere Einwände seitens der ansässigen Bevölkerung

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#45 Ebenfalls talauswärts geblickt, aber auf gleicher Höhe, sodass man rechts ein Tunnelfenster und die Straße erkennen kann.
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#46 Hier kann man noch einen größeren Teil der Staumauer erkennen. Insgesamt ist sie 261,6 m hoch.

[Chense] Trotz aller Einwände zog man die Staumauer in die Höhe. War dies doch nicht nur der Prestigebau noch tief in ihrer faschistischen Geschichte verstrickten SADE (Später in der ENEL aufgegangen) sondern auch ein Werbebeispiel italienischer Ingenieurskunst (die sich am Ende auch behaupten konnte) … Seilbahnen wurden errichtet, Kräne … so morbide es klingen mag, wenn man das Ende sieht; hier wurde ein Meisterwerk geschaffen und gleichsam ein Beweis erbracht.

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#47 Nun ist fast die ganze Höhe erkennbar. Der Nebel erschwerte die Sicht leider zusehends.
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#48 Straße
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#49 Ein weiterer Versuch, die ganze Höhe der Mauer zu erfassen.
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#50 Blick zu der Straße auf der anderen Talseite, wenn ich nicht irre, die alte Straße zum See. Die rostigen Bewehrungselemente sehen sehr vertrauenserweckend aus. :rolleyes:
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#51 Zoom zum Talboden, in dem der Vajont fließt.
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#52 Staumauer in ihrer vollen vertikalen Ausdehnung mit Wasserfall.

[Chense] Jene Staumauer war nicht nur die damals größte der Welt sondern zählt auch heute noch zu den Monumenten im Wasserbau ….und dann kam der eine Tag.

Auch wenn der Rekord nur 6 Jahre währte, wurde er bis heute nur elf Mal überboten.

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#53 Der Wasserfall färbt das Gestein hellbraun.
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#54 Straße Richtung Longerone

[Chense] Bevor wir uns weiterbegeben also noch einige Worte … wir wissen inzwischen, dass die Einheimischen gegen das Projekt waren, aber wieso? Nun folgt uns nach "Casso"

Anschließend gingen wir zurück zum Auto und fuhren zum Ort Casso, der etwas oberhalb der Staumauer liegt. Ein Großteil der Häuser dort ist allerdings nicht mehr bewohnt.
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#55 Oben in Casso angekommen. Der Name lädt zu Wortspielen ein. ;-)
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#56 Charakteristisch sind die schmalen Gassen im Ort. .
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#57
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#58 Einige wenige Gebäude sind definitv noch bewohnt und wurden zum Teil liebevoll restauriert, z. B. das Gebäude hier links.
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#59 Das Fell dieser Katze bringt den Zustand des Ortes recht gut auf den Punkt. ;-)
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#60 Schön restauriertes Gebäude links mittig.
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#61
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#62 Kirche in Casso
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#63
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#64 Sonnenuhr mit Bild von Casso.
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#65 Einige Teile des Ortes sind schon ziemlich zugewachsen.
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#66 Langsam lichtete sich der Nebel.
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#67 Blick auf den Ort inkl. Kirchturm.
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#68 Blick zum Monte Toc (1921 m), der Übeltäter. ;-)

[Chense] Die Bewohner von Casso waren die Ersten, die die Erbauer warnten … der Berg trug nicht umsonst den Namen "Monte Toc" … der klopfende Berg.

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#69 Blick in ein verlassenes Gebäude. Hier dürfte ein Stall gewesen sein.
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#70 Blick nach Westen, talauswärts
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#71 Nochmal der Blick auf die Kirche mit Landschaft im Osten. Der Nebel wurde immer weniger.
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#72 Monte Toc mit der Abrisskante des Hangrutsches.

[Chense] Am 09.10.1963 geschah dann, was nie hätte geschehen dürfen. Nachdem zuvor bereits kleinere Hangrutsche registriert wurden und versucht wurde u.a. durch Anpassungen am Stauziel das Problem zu beseitigen, löste sich jener gigantische Hangrutsch der "la strage" auslöste …

[C] Ein Einheimischer beschrieb mir (bei meinem ersten Besuch 2017) jene Szene, die ich in kurzen Worten wiedergeben möchte:
"Bereits vormittags rumorte der Berg, den wir den klopfenden Berg nannten, derartig, dass meine Eltern, die einige Schafe und Ziegen im unteren Teil des Berges hielten, sich in Sorge um ihre Tiere befanden." … "Sie befahlen mir, mich nach Casso zu begeben, wo meine Großmutter lebte … zuerst geschah wenig… bis mitten in der Nacht die Erde erbebte … Ich sah meine Eltern nie wieder." (Frei aus dem italienischen übersetzt, 2017)

[C] Mitten in der Nacht löste sich ein gewaltiger Felssturz der eine bis zu 200 Meter hohe Flutwelle auslöste.

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#73
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#74
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#75 Hier wohnen scheinbar Liliputaner :D
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#76 Unser Rundgang neigte sich dem Ende.
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#77 Blick zum Monte Toc, in dem Gebäude links befindet sich ein Café, das wir später auch noch aufsuchten.
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#78 Schön erneuert
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#79 Unsaniert vs. saniert.
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#80 Im Café tranken wir noch einen Macchiato und sahen uns einige alte Bilder an. Man konnte auch einige Materialien kaufen. Hier ein Bild der Staumauer vor der Katastrophe.
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#81 Als wir wieder aus dem Café heraustraten, schien die Sonne, hier nochmal der Ort Casso.
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#82 Blick talauswärts.
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#83 Die Gleitfläche am Monte Toc ist auch nach fast 56 Jahren kaum bewachsen.
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#84 Auf dem Weg zurück zum Seeniveau.
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#85 Monte Toc mit Schutthalde
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#86 Dito
[Chense] Erto und Casso wurden vom eigentlichen Unglück bis auf wenige weggespülte Dächer (Die man heute noch erkennt) weitgehend verschont. Ganz anders Longarone… Jene Stadt am Fuße der Staumauer wurde nahezu vollständig zerstört … einige Leichen wurden durch die Piave bis in die Nähe von Jesolo getrieben … dennoch hatte man Glück im Unglück!

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#87 Schutthalde gegenüber
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#88 Oben links am Hang liegt Casso.
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#89 Felsen an der Straße,...
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#90 ...die zum Klettern einladen.

Auf dem Rückweg nach Longarone hielten wir noch am Abzweig der alten Straße, die auf der gleichen Talseite verlief.

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#91 Offiziell war hier Helmpflicht im Tunnel. :D
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#92 Nur teilweise mit Beton ausgekleidet.
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#93 Am nächsten Tunnelabschnitt war leider Ende...
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#94 Blick über die alte Straße gegenüber ins Tal nach Süden. Rechts das Gewerbegebiet in Vilanova.
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#95 Talblick
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#96 Talblick mit Bier. Die leere Flasche hatte ich dort gefunden.

Anschließend ging es wieder zurück zum Parkplatz. Von dort folgten wir dann noch dem Zubringerpfad für einen Klettersteig, in der Hoffnung, noch etwas mehr zu sehen.

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#97 Kreuz und quer durch die Botanik ging es…
Hier der Blick talaufwärts, Richtung Staumauer.
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#98 Weiter ging es durch einen Gang durch den Fels, die anderen meinten, man müsste hier unbedingt her gehen. Mit Handytaschenlampe war das nicht gerade angenehm, in gebückter Haltung minutenlang durch den Berg zu gehen. Der Tunnel war ca. 1,5-1,6 m hoch. Auf jeden Fall zu niedrig für mich.
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#99 Nach zwei derartigen Tunneln war dann doch Ende, denn ohne Klettersteigset kam man hier nicht mehr weiter.
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#100 Zoom zur Straße auf der anderen Talseite.
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#101 Beschreibung der Klettersteige.

[Chense] Um das Ganze abzuschliessen: Longarone wurde wie bekannt vollständig zerstört, auf der Mauer starben zwei Wärter - dennoch und hier schließt sich der Kreis - obwohl Vajont wohl als DAS Beispiel gelten kann, wohin Größenwahnsinn führen kann, hat die Staumauer schlussendlich standgehalten. Deren Zerstörung hätte wohl dafür gesorgt, das gesamte Piavetal auf Jahrzehnte unbewohnbar zu machen… so bleibt nur zu sagen … Risteranno in Pace vittime di Vajont! Ruhet in Frieden! Möge Longarone wieder seinen einstigen Glanz (immerhin werden dort die italienischen Geliatieri ausgebildet) zurückerhalten!

Nach dem Klettersteig-Abenteuer fuhr uns Greithner wieder zurück nach Alleghe. Unterwegs fassten wir nochmal Benzin und Lebensmittel.

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#102 Kurz vor Alleghe
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#103 Abends aßen wir in Alleghe noch eine Pizza. Dieses Bild habe ich danach aufgenommen, es zeigt den Lago di Alleghe.

Neandertaler hatte uns bereits am frühen Abend wieder verlassen.

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Re: Vajont-Staudamm am 22.06.2019 | Auf den Spuren der Katastrophe

Beitrag von Talabfahrer »

Zum Vajont-Unglück gab es hier im Forum bereits früher Beiträge. Weil es dort etwas versteckt ist, stelle ich hier nochmal den Link auf den immer noch lesenswerten Beitrag eines jetzt hier nicht mehr aktiven Forumsteilnehmers im Sommerschi-Forum bereit. Bilder sind allerdings dank der Speicherung bei einem Bilderhoster nicht mehr zugreifbar:

'Die Apocalypse von Vajont' - Longarone 1963
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