Korblift Fedaia & Gondellidt zur Langkofelscharte 23.06.2019
Verfasst: 23.07.2020 - 23:13
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Korblift Fedaia 23.06.2019 | Persönliche Korblift-Premiere
Am Sonntag (23.06.2019) war unser letzter gemeinsamer Urlaubstag. Die Liste der möglichen Ziele war noch recht lang, die 50PB Lagazuoi, der Korblift Fedaia und die 2MGF Sassolungo, sowie der Kombilift am Glungezer. Wir entschieden uns schließlich für den Korblift Fedaia und den Glungezer als Hauptziele, da diese ja gewissermaßen auf der Abschussliste standen. Wir hatten auch gehofft, dass der Schnee am Passo Fedaia noch für eine Abfahrt ausreichen würde, aber vor Ort stellten wir fest, dass dies leider nicht mehr in sinnvollem Maße möglich gewesen wäre. Daher beschlossen wir, stattdessen den Langkofel mit seiner 2MGF einzuschieben. Der Zeitplan war dennoch recht straff.
#1 Am Parkplatz angekommen. Blick nach Norden zur Portavescovo.
#2 Bergstation des 80er Funifors von Arabba auf die Portavescovo aus dem Jahr 2005. Die Bergstation ist auf eine 2. Sektion zum Fedaiasee vorbereitet.
#3 Der Korblift wird vom Col De Bousc (2491 m, r.) und dem Sas da les Doudesc (2722 m, l.) eingerahmt.
#4 Col De Bousc
#5 Rösselsprung am Korblift
#6 Parkplatz, viele Tourengeher und Bergsteiger waren vor Ort, die den Weg zur Marmolata (3343 m) verkürzen wollten.
#7
#8 Auf den letzten Metern der Abfahrt.
#9 Stütze mit den markanten Graffer-Rollenbatterien.
#10
#11 Streckenzoom
#12 An der Talstation angekommen.
#13 Blick die Trasse hinauf.
#14 Rückblick auf das Ende der Abfahrt
#15 Trassenzoom
#16 Talstation mit Abspannung. 1974 von Graffer errichtet, wurde die Anlage lange Zeit direkt von Graffer betrieben.
#17 Einstiegsniederhalter
#18 Trassenzoom
#19 Und die gleiche Blickrichtung nochmal im WW.
#20 Rückblick zur Talstation, die recht nah am Seeufer des Fedaiastausees liegt.
#21
#22
#23 Die markant aufragenden Felsen, die links und rechts der Trasse aufragen, prägen die Trasse und machen sie besonders schön.
#24
#25 Etwas unförmige Staumauer. Naja, Hauptsache, das Wasser bleibt dort, wo es hingehört.
#26 Fedaia-Stausee
#27 Der untere Teil der Trasse ist durch Büsche und niedrige Bäume gekennzeichnet. Unter der Bahn ist ein Steig zum Bergen bei technischen Problemen.
#28 Blick vom Korb hinab, schon etwas ganz anderes.
Dies war mein erster (und bis heute einziger) Korblift.
#29
#30 Erster Streckenniederhalter, Stütze Nr. 3.
#31
#32 Blick nach Osten
#33 Diese Stützenkombi leitet den oberen Streckenteil ein, der von felsigem Untergrund gekennzeichnet ist.
#34 Blick Richtung Langkofel, ehe dieser zunächst hinter den Bergen verschwindet.
#35 Stütze 7. An allen Stützen sind die Wartungspodeste im Betrieb eingeklappt.
#36
#37 Wirklich eine beeindruckende Landschaft, durch die die Trasse führt.
#38 So einen ungestörten 360 bzw. 355°-Panoramablick bietet wohl kein anderer Seilbahntyp.
#39
#40 Irgendein Stahlseil lag hier auf dem Boden. Vielleicht Relikte vom Seilzug der beiden Bahnen, die den Korblift eigentlich ersetzen sollten, aber bis heute nicht fertig wurden?
#41 Blick nach Osten mit dem markanten Antelao (3264 m) in der Bildmitte.
#42 Ehe der Untergrund richtig felsig wird, überwindet der Lift noch eine Steilstufe.
#43
#44
#45 Zoom zum Piz Boe mit der Schutzhütte am Gipfel auf 3152 m.
#46 Schutzhütte am Piz Boe.
#47 Die Steilstufe wird von den Niederhaltestützen 11/12 eingeleitet.
#48
#49 Wozu sind diese Bügel an den Leitern?
#50
#51 Nun passt der Fedaia-See fast ganz aufs Bild.
#52 Sas da les Doudesc (2722 m) mit Strommast, der anscheinend derselben Designlinie entstammt, wie die Stützen des Korbliftes.
#53 Nach der Stützenkombi geht es in...
#54 ...ein recht langes, flaches Spannfeld.
#55 Blick zurück
#56 Nun ist das Langkofelmassiv in voller Pracht sichtbar.
#57
#58 Das Bild hatten wir mit anderem Fokus (auf das Seil) schon mal im Rateforum.
#59 Nach dem kurzen flacheren Stück geht es zum letzten Anstieg zur Bergstation.
#60
#61 Blick zurück. Viel weiter als bis zum Ende des Flachstücks hätte man nicht abfahren können.
#62 Langkofel mit Wolken
#63
#64
#65 Die Bergstation kommt in Sicht.
#66 Rückblick mit Piz Boé.
#67
#68 Blick in Richtung der dritten Sektion der Marmolata-PB.
#69 Bergstation der 3. Sektion.
#70
#71 Die Bergstation liegt auf einer Art Plateau gut 700 hm unterhalb des Marmolata-Gipfels.
#72 Blick zurück. Die Fernsicht von der Marmolata wäre heute nicht sonderlich gut gewesen.
#73 Die letzten Meter zur Bergstation auf 2634 m Höhe.
#74 Bergstation mit Antrieb.
#75 Bergstation
#76 Ausstiegsbereich mit Blick zu Langkofel und Piz Boé. Der Liftler war eher unfreundlich, ein Blick hinter die Kulissen, wie zwei Tage zuvor in Pawigl wäre hier wohl nicht möglich gewesen. Chense meinte auch, dass das seit einem Betreiberwechsel vor ein paar Jahren so sei.
#77 Steuerpult
#78 Minimalistischer Windmesser an der Bergstation
#79
#80 Zoom zur Talstation der oberen PB-Sektion zur Marmolata (Serauta). Davor die Kurvenstütze des ehem. Gletscher-SL Sass del Mul dort.
#81 Seile der 3. PB-Sektion.
#82 Bildausschnitt mit was-auch-immer am Fels...
#83 Marmolata mit etwas Nebel am Gipfel. Darunter Scharen von Bergsteigern, die den Gipfel erklimmen wollen.
#84 Einfahrstützen der Bergstation (25+26).
#85 Detail Roba + Klemme
#86 Oberer Streckenteil mit Langkofel und Piz Boé.
#87 Kleiner Trassenzoom
#88 Bei einer kurzen Macchiato-Einkehr im Rifugio Pian die Fiacconi sahen wir uns noch einige alte Bilder an. Diese zeigen den Vorgänger-ESL des Korblifts.
#89 Vorgänger-ESL
#90 Marmolata mit Bergsteigern.
#91 Durchgang an der Bergstation zur Talfahrt
#92 Hier wurde irgendein Weg geräumt. Mit dem Altschnee sicher recht anstrengend.
#93 Blick zum Sas da les Doudesc.
#94 Stützen mit Rifugio. Nach einer guten halben Stunde Aufenthalt fuhren wir um 10.20 Uhr schon wieder ins Tal.
#95 Bergstation. Warum hat man für das Dach eigentlich keine normale Dachpappe genommen?
#96
#97 Langkofelmassiv und Sellastock mit Piz Boé.
#98 Ausstiegsstützen mit den markanten Rollenbatterien - einerseits kompliziert, aber auch irgendwie elegant.
#99 Langkofel
#100 Bergstation der 2MGF in der Langkofelscharte, unser nächstes Ziel.
#101 Andrang fast wie am Everest...
#102 Bergstation der 100-FUF Alba - Col del Rossi
#103 Bergstationen der 6CLD/B Sass Becè und der 4CLD/B Lezuo auf 2418 m.
#104 Zoom irgendwohin
#105
#106 Einstieg zur Talfahrt
#107 Bodenmarkierungen am Einstieg. Wir fuhren aber stets typisch italienisch - einzeln.
#108 Bergstation mit Marmolata
#109 Blick ins Tal
#110
#111 Langkofel und Sellastock sind im oberen Teil immer im Blick
#112 Blick nach (Nord-)Osten, der markante Berg rechts der Bildmitte könnte der Monte Averau sein.
#113 Talblick nach Westen mit Campitello di Fassa
#114
#115 Schattenspiel
#116
#117 Sas da les Doudesc
#118
#119 Irgendein Berg im Nordosten
#120
#121 Reißdraht zur Erkennung von abgeriebenen Rollengummis.
#122 Rückblick, hier sieht man gut, wie die Stützen den Boden aufheizen.
#123
#124 Rückblick
#125 Schatten vs. Fels
#126 Rückblick
#127 Über drei Stützen geht es wieder in die Steilstufe hinein.
#128 Stütze 15/16 mit Fedaia-See.
#129
#130
#131 Stütze im Profil
#132 Wohl der steilste Teil der Strecke
#133 Rückblick auf die Steilstufe.
#134 Spektakulär gelegene Bergstation der 55PB Sass Pordoi (2948 m).
#135 Nochmal mit Kabine vor der Bergstation.
#136 Unterer Streckenteil mit Seeblick
#137
#138
#139 Die Talstation kommt in Sicht.
#140 Korb in voller Pracht.
#141
#142 Vorletzter Niederhalter
#143 Rückblick
#144 Seitenblick zum Parkplatz, der einige hundert Meter oberhalb der Talstation liegt.
#145
#146 Ein Fels befindet sich direkt an der Staumauer.
#147 Rück-Pano
#148 Kleiner Streckenzoom zurück
#149 Talstation unweit der Staumauer. Hier gibt es keine Parkplätze für Gäste.
#150 Die Nummerierung habe ich nicht wirklich verstanden. Es gab rote und schwarze Nummern, beide von 1 bis etwa 50, also insgesamt ca. 100 Körbe. Aber wozu die beiden farblich abgesetzten Nummernsätze?
#151 Talstation, die Fahrt hat knapp 20 min gedauert.
#152 Talstation mit Umlenkung, die komischerweise eingehaust ist.
Hier unterhielten wir uns mit einem der Liftler noch über den geplanten Ersatz der Bahn. Er meinte, dass man aktuell zwischen PB/FUF und MGD schwanke, je nachdem, ob auch ein Winterbetrieb perspektivisch möglich wäre. Dann wäre eher eine MGD erforderlich, sonst würde es auch eine PB/FUF tun.
#153 Einstiegsniederhalter und Blick auf Sas da les Doudesc
#154 Streckenzoom
#155 Fixe Einfahrtsrobas an der Talstation
#156 Talstation von der Seite
#157 Auf dem Weg zum Langkofel machten wir noch einen Zwischenhalt wenige Kilometer unterhalb des Fedaipasses;Rückblick zum Fedaiapass.
#158 Hier sieht man den Gran Vernel (3210 m), der den Westabschluss des Marmolata-Massivs bildet.
#159 Pano
So fuhren wir weiter zum Langkofel, wobei sich Chense wie üblich als mein Navigator betätigte. Sonst wäre ich womöglich nie angekommen.
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Korblift Fedaia 23.06.2019 | Persönliche Korblift-Premiere
Am Sonntag (23.06.2019) war unser letzter gemeinsamer Urlaubstag. Die Liste der möglichen Ziele war noch recht lang, die 50PB Lagazuoi, der Korblift Fedaia und die 2MGF Sassolungo, sowie der Kombilift am Glungezer. Wir entschieden uns schließlich für den Korblift Fedaia und den Glungezer als Hauptziele, da diese ja gewissermaßen auf der Abschussliste standen. Wir hatten auch gehofft, dass der Schnee am Passo Fedaia noch für eine Abfahrt ausreichen würde, aber vor Ort stellten wir fest, dass dies leider nicht mehr in sinnvollem Maße möglich gewesen wäre. Daher beschlossen wir, stattdessen den Langkofel mit seiner 2MGF einzuschieben. Der Zeitplan war dennoch recht straff.
#1 Am Parkplatz angekommen. Blick nach Norden zur Portavescovo.
#2 Bergstation des 80er Funifors von Arabba auf die Portavescovo aus dem Jahr 2005. Die Bergstation ist auf eine 2. Sektion zum Fedaiasee vorbereitet.
#3 Der Korblift wird vom Col De Bousc (2491 m, r.) und dem Sas da les Doudesc (2722 m, l.) eingerahmt.
#4 Col De Bousc
#5 Rösselsprung am Korblift
#6 Parkplatz, viele Tourengeher und Bergsteiger waren vor Ort, die den Weg zur Marmolata (3343 m) verkürzen wollten.
#7
#8 Auf den letzten Metern der Abfahrt.
#9 Stütze mit den markanten Graffer-Rollenbatterien.
#10
#11 Streckenzoom
#12 An der Talstation angekommen.
#13 Blick die Trasse hinauf.
#14 Rückblick auf das Ende der Abfahrt
#15 Trassenzoom
#16 Talstation mit Abspannung. 1974 von Graffer errichtet, wurde die Anlage lange Zeit direkt von Graffer betrieben.
#17 Einstiegsniederhalter
#18 Trassenzoom
#19 Und die gleiche Blickrichtung nochmal im WW.
#20 Rückblick zur Talstation, die recht nah am Seeufer des Fedaiastausees liegt.
#21
#22
#23 Die markant aufragenden Felsen, die links und rechts der Trasse aufragen, prägen die Trasse und machen sie besonders schön.
#24
#25 Etwas unförmige Staumauer. Naja, Hauptsache, das Wasser bleibt dort, wo es hingehört.
#26 Fedaia-Stausee
#27 Der untere Teil der Trasse ist durch Büsche und niedrige Bäume gekennzeichnet. Unter der Bahn ist ein Steig zum Bergen bei technischen Problemen.
#28 Blick vom Korb hinab, schon etwas ganz anderes.
Dies war mein erster (und bis heute einziger) Korblift.
#29
#30 Erster Streckenniederhalter, Stütze Nr. 3.
#31
#32 Blick nach Osten
#33 Diese Stützenkombi leitet den oberen Streckenteil ein, der von felsigem Untergrund gekennzeichnet ist.
#34 Blick Richtung Langkofel, ehe dieser zunächst hinter den Bergen verschwindet.
#35 Stütze 7. An allen Stützen sind die Wartungspodeste im Betrieb eingeklappt.
#36
#37 Wirklich eine beeindruckende Landschaft, durch die die Trasse führt.
#38 So einen ungestörten 360 bzw. 355°-Panoramablick bietet wohl kein anderer Seilbahntyp.
#39
#40 Irgendein Stahlseil lag hier auf dem Boden. Vielleicht Relikte vom Seilzug der beiden Bahnen, die den Korblift eigentlich ersetzen sollten, aber bis heute nicht fertig wurden?
#41 Blick nach Osten mit dem markanten Antelao (3264 m) in der Bildmitte.
#42 Ehe der Untergrund richtig felsig wird, überwindet der Lift noch eine Steilstufe.
#43
#44
#45 Zoom zum Piz Boe mit der Schutzhütte am Gipfel auf 3152 m.
#46 Schutzhütte am Piz Boe.
#47 Die Steilstufe wird von den Niederhaltestützen 11/12 eingeleitet.
#48
#49 Wozu sind diese Bügel an den Leitern?
#50
#51 Nun passt der Fedaia-See fast ganz aufs Bild.
#52 Sas da les Doudesc (2722 m) mit Strommast, der anscheinend derselben Designlinie entstammt, wie die Stützen des Korbliftes.
#53 Nach der Stützenkombi geht es in...
#54 ...ein recht langes, flaches Spannfeld.
#55 Blick zurück
#56 Nun ist das Langkofelmassiv in voller Pracht sichtbar.
#57
#58 Das Bild hatten wir mit anderem Fokus (auf das Seil) schon mal im Rateforum.
#59 Nach dem kurzen flacheren Stück geht es zum letzten Anstieg zur Bergstation.
#60
#61 Blick zurück. Viel weiter als bis zum Ende des Flachstücks hätte man nicht abfahren können.
#62 Langkofel mit Wolken
#63
#64
#65 Die Bergstation kommt in Sicht.
#66 Rückblick mit Piz Boé.
#67
#68 Blick in Richtung der dritten Sektion der Marmolata-PB.
#69 Bergstation der 3. Sektion.
#70
#71 Die Bergstation liegt auf einer Art Plateau gut 700 hm unterhalb des Marmolata-Gipfels.
#72 Blick zurück. Die Fernsicht von der Marmolata wäre heute nicht sonderlich gut gewesen.
#73 Die letzten Meter zur Bergstation auf 2634 m Höhe.
#74 Bergstation mit Antrieb.
#75 Bergstation
#76 Ausstiegsbereich mit Blick zu Langkofel und Piz Boé. Der Liftler war eher unfreundlich, ein Blick hinter die Kulissen, wie zwei Tage zuvor in Pawigl wäre hier wohl nicht möglich gewesen. Chense meinte auch, dass das seit einem Betreiberwechsel vor ein paar Jahren so sei.
#77 Steuerpult
#78 Minimalistischer Windmesser an der Bergstation
#79
#80 Zoom zur Talstation der oberen PB-Sektion zur Marmolata (Serauta). Davor die Kurvenstütze des ehem. Gletscher-SL Sass del Mul dort.
#81 Seile der 3. PB-Sektion.
#82 Bildausschnitt mit was-auch-immer am Fels...
#83 Marmolata mit etwas Nebel am Gipfel. Darunter Scharen von Bergsteigern, die den Gipfel erklimmen wollen.
#84 Einfahrstützen der Bergstation (25+26).
#85 Detail Roba + Klemme
#86 Oberer Streckenteil mit Langkofel und Piz Boé.
#87 Kleiner Trassenzoom
#88 Bei einer kurzen Macchiato-Einkehr im Rifugio Pian die Fiacconi sahen wir uns noch einige alte Bilder an. Diese zeigen den Vorgänger-ESL des Korblifts.
#89 Vorgänger-ESL
#90 Marmolata mit Bergsteigern.
#91 Durchgang an der Bergstation zur Talfahrt
#92 Hier wurde irgendein Weg geräumt. Mit dem Altschnee sicher recht anstrengend.
#93 Blick zum Sas da les Doudesc.
#94 Stützen mit Rifugio. Nach einer guten halben Stunde Aufenthalt fuhren wir um 10.20 Uhr schon wieder ins Tal.
#95 Bergstation. Warum hat man für das Dach eigentlich keine normale Dachpappe genommen?
#96
#97 Langkofelmassiv und Sellastock mit Piz Boé.
#98 Ausstiegsstützen mit den markanten Rollenbatterien - einerseits kompliziert, aber auch irgendwie elegant.
#99 Langkofel
#100 Bergstation der 2MGF in der Langkofelscharte, unser nächstes Ziel.
#101 Andrang fast wie am Everest...
#102 Bergstation der 100-FUF Alba - Col del Rossi
#103 Bergstationen der 6CLD/B Sass Becè und der 4CLD/B Lezuo auf 2418 m.
#104 Zoom irgendwohin
#105
#106 Einstieg zur Talfahrt
#107 Bodenmarkierungen am Einstieg. Wir fuhren aber stets typisch italienisch - einzeln.
#108 Bergstation mit Marmolata
#109 Blick ins Tal
#110
#111 Langkofel und Sellastock sind im oberen Teil immer im Blick
#112 Blick nach (Nord-)Osten, der markante Berg rechts der Bildmitte könnte der Monte Averau sein.
#113 Talblick nach Westen mit Campitello di Fassa
#114
#115 Schattenspiel
#116
#117 Sas da les Doudesc
#118
#119 Irgendein Berg im Nordosten
#120
#121 Reißdraht zur Erkennung von abgeriebenen Rollengummis.
#122 Rückblick, hier sieht man gut, wie die Stützen den Boden aufheizen.
#123
#124 Rückblick
#125 Schatten vs. Fels
#126 Rückblick
#127 Über drei Stützen geht es wieder in die Steilstufe hinein.
#128 Stütze 15/16 mit Fedaia-See.
#129
#130
#131 Stütze im Profil
#132 Wohl der steilste Teil der Strecke
#133 Rückblick auf die Steilstufe.
#134 Spektakulär gelegene Bergstation der 55PB Sass Pordoi (2948 m).
#135 Nochmal mit Kabine vor der Bergstation.
#136 Unterer Streckenteil mit Seeblick
#137
#138
#139 Die Talstation kommt in Sicht.
#140 Korb in voller Pracht.
#141
#142 Vorletzter Niederhalter
#143 Rückblick
#144 Seitenblick zum Parkplatz, der einige hundert Meter oberhalb der Talstation liegt.
#145
#146 Ein Fels befindet sich direkt an der Staumauer.
#147 Rück-Pano
#148 Kleiner Streckenzoom zurück
#149 Talstation unweit der Staumauer. Hier gibt es keine Parkplätze für Gäste.
#150 Die Nummerierung habe ich nicht wirklich verstanden. Es gab rote und schwarze Nummern, beide von 1 bis etwa 50, also insgesamt ca. 100 Körbe. Aber wozu die beiden farblich abgesetzten Nummernsätze?
#151 Talstation, die Fahrt hat knapp 20 min gedauert.
#152 Talstation mit Umlenkung, die komischerweise eingehaust ist.
Hier unterhielten wir uns mit einem der Liftler noch über den geplanten Ersatz der Bahn. Er meinte, dass man aktuell zwischen PB/FUF und MGD schwanke, je nachdem, ob auch ein Winterbetrieb perspektivisch möglich wäre. Dann wäre eher eine MGD erforderlich, sonst würde es auch eine PB/FUF tun.
#153 Einstiegsniederhalter und Blick auf Sas da les Doudesc
#154 Streckenzoom
#155 Fixe Einfahrtsrobas an der Talstation
#156 Talstation von der Seite
#157 Auf dem Weg zum Langkofel machten wir noch einen Zwischenhalt wenige Kilometer unterhalb des Fedaipasses;Rückblick zum Fedaiapass.
#158 Hier sieht man den Gran Vernel (3210 m), der den Westabschluss des Marmolata-Massivs bildet.
#159 Pano
So fuhren wir weiter zum Langkofel, wobei sich Chense wie üblich als mein Navigator betätigte. Sonst wäre ich womöglich nie angekommen.
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