16.10.2020-21.10.2020 // Wiedermal ein paar Tage in der Jungfrauregion.
Verfasst: 25.10.2020 - 09:04
17.10.2020 //Von den Trümmelbachfällen steil auf die Alp Breech und dann weiter nach Wengen
Ende Oktober verbrachte ich wieder mal ein paar Tage in der Jungfrau Region. Zuerst mit der Familie und danach noch ein paar Tage mit einem Kollegen.
Wir kamen am späten Donnerstagabend nach der Arbeit in Grindelwald an. Am nächsten Tag war das Wetter nicht so schön. Deshalb unternahmen wir morgens einen Dorfspaziergang und gingen einkaufen. Am Nachmittag machten wir einen Ausflug in die Grindelwalder Gletscherschlucht. Die Schlucht ist relativ breit und eher stark touristisch benutzt. Die Gletscherschlucht im Rosenlaui gefällt mir persönlich besser.
Tags darauf fuhren wir mit dem Zug nach Lauterbrunnen. Von dort ging es mit dem Bus zu den Trümmelbachfällen. Ab hier führt ein steiler Wanderweg durch die Felswand hoch zur Alp Breech. Dort konnten wir mehrere Steinböcke beobachten. Sie liessen sich von uns Wanderern nicht stören. Nach der Alp Breech führt der Weg nach Stalden. Von hier kann man oberhalb des Tals nach Wengen weiterwandern oder man steigt noch etwas auf nach Wengeneralp. Wir wählten den Weg nach Wengen.
Schweizmobil sagt für die Wanderung: 993m Aufstieg / 543m Abstieg und 4h Gehzeit.
Route
Quelle: Bundesamt für Landestopografie swisstopo
Die Erlaubnis vom Bundesamt für Landestopografie swisstopo zur Verwendung von Screenshots im Alpinforum liegt mir vor.
Im Lauterbrunnental auf dem Weg zum Wanderweg.
Beim Einstieg kommt man bei diesem Wasserfall vorbei.
Blick nach Lauterbrunnen.
Zoom zum Staubbachfall.
Herbstliche Farben.
Aussichtspunkt.
Zoom nach Isenfluh.
Über den Trümmelbach führt eine Metallbrücke.
Der Schwarzmönch.
Zoom nach Mürren.
Blick Richtung Stechelberg. Man sieht die Seile der PB Stechelberg-Gimmelwald-Mürren.
Der Weg im unteren Teil. Es hat noch ein paar Leute unterwegs.
Zoom nach Mürren.
Auf der Alp Breech hatte es mehrere Steinböcke.
Panorama.
Zoom nach Mürren.
Im Wald liegt noch Schnee.
Wengen kommt in Sicht.
Ein sehr schön geschmücktes Haus in Innerwengen.
Fortsetzung der anderen Tage folgt...
Ende Oktober verbrachte ich wieder mal ein paar Tage in der Jungfrau Region. Zuerst mit der Familie und danach noch ein paar Tage mit einem Kollegen.
Wir kamen am späten Donnerstagabend nach der Arbeit in Grindelwald an. Am nächsten Tag war das Wetter nicht so schön. Deshalb unternahmen wir morgens einen Dorfspaziergang und gingen einkaufen. Am Nachmittag machten wir einen Ausflug in die Grindelwalder Gletscherschlucht. Die Schlucht ist relativ breit und eher stark touristisch benutzt. Die Gletscherschlucht im Rosenlaui gefällt mir persönlich besser.
Tags darauf fuhren wir mit dem Zug nach Lauterbrunnen. Von dort ging es mit dem Bus zu den Trümmelbachfällen. Ab hier führt ein steiler Wanderweg durch die Felswand hoch zur Alp Breech. Dort konnten wir mehrere Steinböcke beobachten. Sie liessen sich von uns Wanderern nicht stören. Nach der Alp Breech führt der Weg nach Stalden. Von hier kann man oberhalb des Tals nach Wengen weiterwandern oder man steigt noch etwas auf nach Wengeneralp. Wir wählten den Weg nach Wengen.
Schweizmobil sagt für die Wanderung: 993m Aufstieg / 543m Abstieg und 4h Gehzeit.
Route
Quelle: Bundesamt für Landestopografie swisstopo
Die Erlaubnis vom Bundesamt für Landestopografie swisstopo zur Verwendung von Screenshots im Alpinforum liegt mir vor.
Im Lauterbrunnental auf dem Weg zum Wanderweg.
Beim Einstieg kommt man bei diesem Wasserfall vorbei.
Blick nach Lauterbrunnen.
Zoom zum Staubbachfall.
Herbstliche Farben.
Aussichtspunkt.
Zoom nach Isenfluh.
Über den Trümmelbach führt eine Metallbrücke.
Der Schwarzmönch.
Zoom nach Mürren.
Blick Richtung Stechelberg. Man sieht die Seile der PB Stechelberg-Gimmelwald-Mürren.
Der Weg im unteren Teil. Es hat noch ein paar Leute unterwegs.
Zoom nach Mürren.
Auf der Alp Breech hatte es mehrere Steinböcke.
Panorama.
Zoom nach Mürren.
Im Wald liegt noch Schnee.
Wengen kommt in Sicht.
Ein sehr schön geschmücktes Haus in Innerwengen.
Fortsetzung der anderen Tage folgt...