Die Hypothese ist, dass die beiden jungen Männer ihre Freundinnen beeindrucken wollten.L'ipotesi è che i due giovani volessero far colpo sulle fidanzate
https://www.adnkronos.com/mottarone-vio ... A4GeaNnvEv
Die Hypothese ist, dass die beiden jungen Männer ihre Freundinnen beeindrucken wollten.L'ipotesi è che i due giovani volessero far colpo sulle fidanzate
Immerhin ist die Unfallstelle videoüberwacht....wenn man schon alles Monate lang im Wald verrotten lässtATV hat geschrieben: ↑13.09.2021 - 17:12Die Hypothese ist, dass die beiden jungen Männer ihre Freundinnen beeindrucken wollten.L'ipotesi è che i due giovani volessero far colpo sulle fidanzate
https://www.adnkronos.com/mottarone-vio ... A4GeaNnvEv
Die Frage ist, ob der Rost noch original ist oder nachträglich durch das ewig lange vor sich herumfaulen im Wald (und die Region ist ja nicht gerade trocken...) entstanden ist.Liftler1976 hat geschrieben: ↑13.09.2021 - 19:46 Rost am Seil.PNG
Wenn das Rost ist, gratulieren ich zur schnellen Aufarbeitung des Falles...
Da fehlen mir doch echt die Worte. Als wenn der Verlust der Eltern, des Bruders und 2 Großeltern nicht schon schlimm genug wäre, ringt die Verwandtschaft um den 6jährigen Jungen und verschleppt den sogar noch…14 Menschen starben beim Seilbahnunglück in Italien - nur der sechsjährige Eitan überlebte. Zwischen Verwandten entbrannte ein Streit, bei wem er bleiben soll, sein Großvater brachte ihn heimlich nach Israel. Nun hat ein Gericht entschieden - vorläufig. Im mutmaßlichen Entführungsfall um den kleinen Eitan, den einzigen Überlebenden der Seilbahn-Katastrophe vom Lago Maggiore, hat das Familiengericht in Tel Aviv die Rückkehr des Jungen nach Italien angeordnet. Eitan solle an "den Ort seines gewöhnlichen Wohnsitzes, der Italien ist" zurückkehren, hieß es in einem Auszug aus dem Urteil. Der in Israel lebende Großvater müsse zudem rund 19.000 Euro an Gerichtskosten übernehmen.
https://www.tagesschau.de/ausland/asien ... k-101.html
Laufwerk mit 2m an der Testa Fusa festgezurrtem Baumstamm. Es war eine genial heroische Tat das so hinzubekommem, denn der Baumstamm hätte ja auch einfach abfällen können. Jetzt ruht dieser nahezu horizontal eingependelt an der drehbar gelagerten Seilbefestigung.
Traurig aber so langsam tatsächlich zu befürchten ... tja das wird halt dann wieder mit "keiner Schuld" enden ... wäre nicht das erste mal bei solchen Sachen
Kaum möglich. Verurteil werden kann nur wer angeklagt ist und bei dem hier angewendeten Verfahren des Beweisvorfalls muss das vorgängig erfolgen. Und der Seilhersteller ist entgegen dem Hersteller des Verguss, dem Bahnhersteller Leitner und dem Bahnbetrieber nicht auf der Liste der Angeklagten daher kann er nach meinem Wissensstand des Irrtums nicht verurteilt werden.GIFWilli59 hat geschrieben: ↑10.11.2021 - 00:08 Mein Tipp wäre, dass die Firma, die das Zugseil geliefert hat, verurteilt wird, denn sie hätte dafür Sorge tragen müssen, dass die Seilbahnmitarbeiter einen tauglichen Vergusskegel anfertigen.
So in etwa ist jedenfalls die Rechtsauffassung in Österreich...