(Diesen Doppelbericht hab ich mal wieder aus dem allgemeinen Sammeltopic ausgelagert)
16.6.2021
Kühl und regnerisch heute auch in Östersund, so dass ich vormittags sogar mal wieder die Standheizung eingeschaltet hab.
Fähren, die zum öffentlichen Straßennetz gehören, sind in Schweden kostenlos. Das wusste ich. (Manchmal muss man Schweden einfach lieben.) Was ich nicht wusste: Dass die Fähren im Winter, wenn der See oder Fluss gefroren ist, mit Straßen über dem Eis ersetzt werden. Hätte ich das gewusst, wäre ich da nämlich im Winter gefahren. Insbesondere bin ich hier bei Östersund ja im Januar extra einen Umweg gefahren, weil ich annahm, die Fähre wäre damals wegen des zugefrorenen Sees nicht in Betrieb. Nun, so wollte ich jetzt wenigstens mal die eine oder andere Fähre mitnehmen, auch wenn es für mich vielleicht eher umwegig ist. Aber das vermisst man ja in Schweden doch etwas im Vergleich zu Norwegen (wo man die Fähren allerdings bezahlen muss, aber da zahl ich lieber für eine Fähre, als für eine Mautbrücke).
In Östersund also mal wieder zu einem Lidl gekommen, das Klimagas hoffentlich nachfüllen lassen können, endlich eine SD-Karte kaufen können (mir sind ja einige kaputt gegangen, hatte berichtet) und nochmals nach Schaumstoff / Sitzkissen gesucht, da die zwei Lagen Ex-Liegeauflage auf dem Holzgestell zum Sitzen vor dem Tisch zu dünn sind bzw. sich zu sehr durchgesetzt haben.
Die Mini-Werkstatt war nicht so einfach zu finden und es konnte gleich erledigt werden. Das Klimagasnachfüllen war hier allerdings ordentlich teuer wegen des neueren Gases, das hier angeblich 5x so viel kostet wie das alte: 250,- € !!! Das war dann auch fast 5x so viel, wie ich sonst in Innsbruck zahle! (Und so hoch ist mein Mitarbeiterrabatt da nicht!)
Beim net-on-net-Laden nahm ich mir zusätzlich zu einer SD-Karte noch einen kleinen Handstaubsauger mit. Kann man im Auto wohl doch hin und wieder brauchen und mit 50,- € war der Preis überschaubar.
Danach noch zum ersten Mal in einen Jula-Markt gegangen, das Sortiment mit Schwerpunkt Baumarkt, und kaufte mir als Ersatz für meine zu weichen Schaumstoffsitzkissen unter der Matratze im vorderen Bereich eine Mechanikermatte, die schien mir größen- und dickenmäßig recht brauchbar und mit ca. 30 € verglichen mit den viel dünneren und kleineren Liegen-Auflagen sinnvoller zu sein.
Da ein Sibylla-Imbiss auf dem Weg lag .. mal das Sverigekorven-Meal/Meny ausprobiert um ca. 7,90 €. War eigentlich recht lecker, aber nicht nur die BBQ-Sauce war mir etwas zu scharf, leider...
^ Sverigekorven Meal bei Sibylla (Dips inklusive)
^ Mit der Straße über eine Zwischeninsel zur Insel Isön, danach mit der Fähre auf Norderön
^ Storsjön
^ Fähre Isön-Norderön
^ Fähre Isön-Norderön (kostenlos)
^ Ankunf in Norderön
^ Fähre Isön-Norderön, hier gibt es auf einer Seite ein Seil, dies dient aber wohl nur zur Spurführung.
^ Storsjön
^ Fähre Isön-Norderön mit dem Seil
^ Fähre Isön-Norderön; die winterliche Eisstraße über den geforenen See geht links von mir (nicht im Bild)
^ Fähre Norderön-Håkansta
^ Zu den Schneefeldern auf den Bergen kommt man wohl leider mit keiner Straße hin ..
^ Links die Eisstraße, die im Winter über den gefrorenen See führt. Hätte ich das mal im WInter gewusst. Zwischen Eisstraße und Fährbetrieb gibts wohl auch immer eine gewisse Zeit, wo weder noch möglich ist.
^ Insel Norderön
^ Fähre Norderön-Håkansta, fährt etwas länger und ohne Seil
^ Storsjön
^ Storsjön
^ Storsjön
^ Am Storsjön noch etwas entlang
^ Den ehemaligen Freizeitpark Fröjdholmen nahe Östersund hatte ich auch wieder angefahren, da hab ich am Parkplatz schon öfters geschlafen, aber das ist mittlerweile ein Kabellager und ein Wohnwagen stand auch da. Dafür war hier der Eingang offen.
^ Naja, viel zu sehen gabs hier nicht.
^
^
^ Blick zum Hoverberg / Hoverberget, meinem heute alternativen Übernachtungsplatz
^ Auffahrt ist relativ neu geteert
^ Rechts von der Unterführung/Brücke ist der Parkplatz, diese Unterführung selbst war vielleicht früher mal in Verwendung.
^ Parkplatz und restlicher Weg zum Gipfel
^
^ Am Gipfel gibts auch ein Café samt Höhenmeterangabe: 548m
^ .. und einen Aussichtsturm. Im Storsjön soll es wie am Loch Ness wohl ein Seeungeheuer geben. Ja ne, is klar.
^ Pano vom Aussichtsturm
^ Pano vom Aussichtsturm (Storsjön)
^ Pano vom Aussichtsturm
^ Pano vom Aussichtsturm
^ Infotafel
^ Infotafel
^ Info in 3D
^ Schaut bisschen aus wie ein Dildo, ist aber ein Mini-Staubsauger ;)
Erst nach dem Laden (USB-C) entdeckte ich noch eine zweite, stärkere Saugstufe. Ist eigentlich schon recht stark, aber trotzdem nur nahe des Rohrs wirksam.
Abends dann diese Mechanikermatte ausprobiert, doppelt gelegt (für die Höhe) war sie mir viel zu hart. Also gemischt probiert, die harte drunter und die alte weicher drüber .. leider fast immer noch zu hart :( Aber etwas besser als vorher natürlich.
^ Diese doppelte Matte könnte man entweder so legen ..
^ .. oder so hin.
Am nächsten Tag probierte ich es mit einer Lage Neu und 2 Lagen Alt. Glaub so macht das schon mehr Sinn. Von der Höhe her noch gerade so annehmbar (auch wenn es bei draufgelegter Matratze dann morgens zum Anziehen und manchmal Frühstücken etwas hoch ist), aber weicher als nur mit 1+1 und nicht ganz so hart wie zuvor.
Dazu musste ich die beiden Teile natürlich auseinandertrennen und ich sah dabei die Füllung: Das ist wohl lediglich so ein billiges, weißes Zeug, das normalerweise für Verpackungen verwendet wird. Das erklärt die Härte - aber so etwas hätte man ohne diese (Kunst-) Lederschicht darüber wohl wesentlich günstiger bis geschenkt bekommen :(
SE: Storsjön / Hoverberget / Grotte / Turm / (Seil-) Fähren / Mickelbacken, 16.+17.6.2021
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Re: SE: Storsjön / Hoverberget / Grotte / Turm / (Seil-) Fähren / Mickelbacken, 16.+17.6.2021
17.6.2021
Nachdem die Seilfähre gestern das Seil ja anscheinend nur als Führung verwendet hatte, könnte es in der "Nähe" - naja, ca. 100 km in die falsche Richtung, vielleicht eine Seilfähre geben, die auch das Seil irgendwie im Antrieb verwendet.
Erst gab es aber noch zwei Ziele hier oben am Hoverberget, nochmals auf den Aussichtsturm, weil heut besseres Wetter als gestern Abend war, und die Hoverbergsgrottan, die zwar ca. 7,- € kostet (10-20h geöffnet), aber einen Höhlenbesuch hatte ich ja auch schon lang nicht mehr.
Der Weg zur Grotte war voller Mücken - gut, dass ich mir vor ein paar Tagen ein Autan-Spray gekauft hab. Das hatte ich, glaub ich zumindest, nicht mitgenommen, da ich ja ursprünglich nur maximal bis Ende April / Anfang Mai in Schweden bleiben wollte.
^ Pano vom Aussichtsturm
^ Pano vom Aussichtsturm (Storsjön)
^ Pano vom Aussichtsturm (Storsjön)
^ Pano vom Aussichtsturm (Storsjön) (IR)
^ Pano vom Aussichtsturm (Storsjön) (IR)
^ Infotafel zur Hoverbergsgrottan
^ Deutsche Beschreibung zur Hoverbergsgrottan
^ Aufgang zur Höhle (Rückblick)
^ Aufgang zur Höhle. Direkt am Ende der Treppe gab es plötzlich einen kalten Luftzug.
^ Aufgang zur Höhle
^ Ein recht niedriger und schmaler Eingang in die Höhle
^ Danach folgt noch eine Tür und im Anschluss eine Treppe
^ Treppe zu einem Schneefeld
^ Durch die Öffnung ging einst der erste Forscher in die Höhle/Grotte
^ Ok, Schnee, schön. Und wie jetzt weiter? Da hinter dem Schneefeld die schmale Öffnung? Oder ist das jetzt alles, wofür ich 7,- € gezahlt hab??
^ Erst jetzt entdeckte ich die schmale Treppe, die tiefer führt.
^ Allzu breit darf man hier nicht sein. Wobei, dann hätte man wohl gar nicht durch den Eingang gekönnt ;)
^ Weiter abwärts
^ Rückblick zur grün beleuchteten Treppe
^ Im Inneren der Höhle
^
^ Es geht noch ein Stück weiter
^ Im Inneren der Höhle
^ Danach kann man noch etwas über Felsen am Boden kraxeln. Naja, so lang einem so einer nicht auf den Kopf fällt..
^
^ Ende für unsereins
^ Blick nach oben in Rot und Grün, es tropfte ein wenig.
^ Blick retour, wenn sich die farbigen Lichter ausschalten
^ Blick nach oben in Rot und Grün
^ Weg retour
^ Nochmal richtung Ende geschaut, während dort jetzt das rote und grüne Licht brennt
^ .. da könnte man so manche Körperöffnungen sehen, wenn man will ;)
^ Rostiges Geländer
^ Rückweg
^
^
^ Hätte man mal gleich nichtrostendes Metall gekauft ...
^ Wieder draußen aus der Höhle geht es den Weg wieder hinunter
^ Hinunter durch den Wald
Auf dem Weg zur Seilfähre lag das Skigebiet Mickelbacken / Gällö, das ich im Winter ausließ. Glaub erst hatten sie zu wenig Schnee und den oberen Lift nicht offen und ob ich danach noch da war, weiß ich nicht mehr. Zwar nur zwei recht kurze Abfahrten, dafür steiler und schmäler, sah mir heute recht interessant aus. Schade.
^ Das kleine Skigebiet Mickelbacken / Gällo
^ Pistenplan. Weder lang, noch höhenmeterreich, aber die beiden Abfahrten schauen reltiv schmal und steil aus, also für mich wieder interessant
^ Unterer Lift
^ Unterer Lift
^ Linke Abfahrt
^ Oberer SL
^ Oberer SL
^ Beide Lifte
Danach zu einem Rastplatz und zur Ammeröleden-Linfärja / Seilfähre. Auch diese fährt alle halbe Stunde, allerdings weit weniger los als bei den gestrigen Fähren.
^ Über diesen Fluss oder See (das ist in Schweden nicht einfach zu erkennen) führt hier gleich die Fähre Stavre-Ammer (Ammeröleden)
^ Fähre Stavre-Ammer
^ Infotafel und Fahrplan. Fähre ist gratis und im Winter eine Eisstraße
^ Die Fähre hat beidseits Seile, wird aber nicht von den Seilen gezogen
^
^ Eisstraße im Winter
^ Das nördliche Seil dient wohl nur zur Führung
^ Am südlichen Seil allerdings bewegt sich die Fähre fort, das Seil wird wohl in Form eines Omega umgelenkt, so dass es genug Anpressdruck an der angetriebenen Seilscheibe gibt
^ Fähre Stavre-Ammer
^
^ Ankunft in Ammer
^ Eisstraße im Winter
^ Fähre Ammer-Stavre
Der Fährmann erzählte mir später, dass die Fähre nur ca. 16 Liter Diesel am Tag brauche und man sie evtl. auf elektrisch / Batterie umrüsten möchte. Auf die Frage, wie oft man das Seil wechseln müsste, sagte er, vielleicht 1x pro Jahr. Ganz schön oft also...
Überblickskarte über die Fähren:
www.trafikverket.se ..und dann auf "Vägfärja"
^
^ Diese Naturstraße ließ sich wieder schön fahren
^ Vorbei an blauen Seen und grünen Hügeln
^
^
Die Temperaturen waren heute um die 20-25°, somit konnte ich die Klimaanlage gleich gut brauchen.
Später am Abend wurde es bedeckter, blieb aber noch recht warm. Um 22:30 waren es noch 20° draußen lt. Autothermometer, puh. Wird Zeit, dass ich wieder in die windigeren Berge komm :)
Nachdem die Seilfähre gestern das Seil ja anscheinend nur als Führung verwendet hatte, könnte es in der "Nähe" - naja, ca. 100 km in die falsche Richtung, vielleicht eine Seilfähre geben, die auch das Seil irgendwie im Antrieb verwendet.
Erst gab es aber noch zwei Ziele hier oben am Hoverberget, nochmals auf den Aussichtsturm, weil heut besseres Wetter als gestern Abend war, und die Hoverbergsgrottan, die zwar ca. 7,- € kostet (10-20h geöffnet), aber einen Höhlenbesuch hatte ich ja auch schon lang nicht mehr.
Der Weg zur Grotte war voller Mücken - gut, dass ich mir vor ein paar Tagen ein Autan-Spray gekauft hab. Das hatte ich, glaub ich zumindest, nicht mitgenommen, da ich ja ursprünglich nur maximal bis Ende April / Anfang Mai in Schweden bleiben wollte.
^ Pano vom Aussichtsturm
^ Pano vom Aussichtsturm (Storsjön)
^ Pano vom Aussichtsturm (Storsjön)
^ Pano vom Aussichtsturm (Storsjön) (IR)
^ Pano vom Aussichtsturm (Storsjön) (IR)
^ Infotafel zur Hoverbergsgrottan
^ Deutsche Beschreibung zur Hoverbergsgrottan
^ Aufgang zur Höhle (Rückblick)
^ Aufgang zur Höhle. Direkt am Ende der Treppe gab es plötzlich einen kalten Luftzug.
^ Aufgang zur Höhle
^ Ein recht niedriger und schmaler Eingang in die Höhle
^ Danach folgt noch eine Tür und im Anschluss eine Treppe
^ Treppe zu einem Schneefeld
^ Durch die Öffnung ging einst der erste Forscher in die Höhle/Grotte
^ Ok, Schnee, schön. Und wie jetzt weiter? Da hinter dem Schneefeld die schmale Öffnung? Oder ist das jetzt alles, wofür ich 7,- € gezahlt hab??
^ Erst jetzt entdeckte ich die schmale Treppe, die tiefer führt.
^ Allzu breit darf man hier nicht sein. Wobei, dann hätte man wohl gar nicht durch den Eingang gekönnt ;)
^ Weiter abwärts
^ Rückblick zur grün beleuchteten Treppe
^ Im Inneren der Höhle
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^ Es geht noch ein Stück weiter
^ Im Inneren der Höhle
^ Danach kann man noch etwas über Felsen am Boden kraxeln. Naja, so lang einem so einer nicht auf den Kopf fällt..
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^ Ende für unsereins
^ Blick nach oben in Rot und Grün, es tropfte ein wenig.
^ Blick retour, wenn sich die farbigen Lichter ausschalten
^ Blick nach oben in Rot und Grün
^ Weg retour
^ Nochmal richtung Ende geschaut, während dort jetzt das rote und grüne Licht brennt
^ .. da könnte man so manche Körperöffnungen sehen, wenn man will ;)
^ Rostiges Geländer
^ Rückweg
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^ Hätte man mal gleich nichtrostendes Metall gekauft ...
^ Wieder draußen aus der Höhle geht es den Weg wieder hinunter
^ Hinunter durch den Wald
Auf dem Weg zur Seilfähre lag das Skigebiet Mickelbacken / Gällö, das ich im Winter ausließ. Glaub erst hatten sie zu wenig Schnee und den oberen Lift nicht offen und ob ich danach noch da war, weiß ich nicht mehr. Zwar nur zwei recht kurze Abfahrten, dafür steiler und schmäler, sah mir heute recht interessant aus. Schade.
^ Das kleine Skigebiet Mickelbacken / Gällo
^ Pistenplan. Weder lang, noch höhenmeterreich, aber die beiden Abfahrten schauen reltiv schmal und steil aus, also für mich wieder interessant
^ Unterer Lift
^ Unterer Lift
^ Linke Abfahrt
^ Oberer SL
^ Oberer SL
^ Beide Lifte
Danach zu einem Rastplatz und zur Ammeröleden-Linfärja / Seilfähre. Auch diese fährt alle halbe Stunde, allerdings weit weniger los als bei den gestrigen Fähren.
^ Über diesen Fluss oder See (das ist in Schweden nicht einfach zu erkennen) führt hier gleich die Fähre Stavre-Ammer (Ammeröleden)
^ Fähre Stavre-Ammer
^ Infotafel und Fahrplan. Fähre ist gratis und im Winter eine Eisstraße
^ Die Fähre hat beidseits Seile, wird aber nicht von den Seilen gezogen
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^ Eisstraße im Winter
^ Das nördliche Seil dient wohl nur zur Führung
^ Am südlichen Seil allerdings bewegt sich die Fähre fort, das Seil wird wohl in Form eines Omega umgelenkt, so dass es genug Anpressdruck an der angetriebenen Seilscheibe gibt
^ Fähre Stavre-Ammer
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^ Ankunft in Ammer
^ Eisstraße im Winter
^ Fähre Ammer-Stavre
Der Fährmann erzählte mir später, dass die Fähre nur ca. 16 Liter Diesel am Tag brauche und man sie evtl. auf elektrisch / Batterie umrüsten möchte. Auf die Frage, wie oft man das Seil wechseln müsste, sagte er, vielleicht 1x pro Jahr. Ganz schön oft also...
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www.trafikverket.se ..und dann auf "Vägfärja"
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^ Diese Naturstraße ließ sich wieder schön fahren
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Die Temperaturen waren heute um die 20-25°, somit konnte ich die Klimaanlage gleich gut brauchen.
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Re: SE: Storsjön / Hoverberget / Grotte / Turm / (Seil-) Fähren / Mickelbacken, 16.+17.6.2021
Wenn dich das Prinzip der Seilfähren interessiert, kannst du für deine Rückfahrt auch noch überlegen, ob du eine solche nutzt. Gerade an der Elbe gibt es noch einige, von denen die meisten wohl auch Gierfähren sind, d.h. sie haben keinen eigenen Antrieb, sondern werden nur durch ein Ruder von der Strömung in die richtige Richtung gedrückt. Da du ja auf der Rückreise auch "Slow Travel" betreiben wolltest, würde das ja passen. Falls du doch durch Polen fahren solltest, auch da gibt es anscheinend einige Seilfähren, z.B. an der Oder und Warte. Wikipedia hat eine gute Übersicht: https://en.wikipedia.org/wiki/Cable_ferry
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Re: SE: Storsjön / Hoverberget / Grotte / Turm / (Seil-) Fähren / Mickelbacken, 16.+17.6.2021
^ ja, mal schaun. Bei Temperaturen um/über 30° werd ich wohl eher schnell durchfahren ...
Interesanter wären Straßenbahnbedingte Zwischenhalte in Schweden oder Dänemark. Aber auch da bin ich mir nicht sicher, ob das für mich momentan die richtige Jahreszeit ist, was die Temperaturen angeht. Von etwaigen weiterhin vorhandenen Maskenpflichten noch ganz abgesehen ..
Interesanter wären Straßenbahnbedingte Zwischenhalte in Schweden oder Dänemark. Aber auch da bin ich mir nicht sicher, ob das für mich momentan die richtige Jahreszeit ist, was die Temperaturen angeht. Von etwaigen weiterhin vorhandenen Maskenpflichten noch ganz abgesehen ..
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Re: SE: Storsjön / Hoverberget / Grotte / Turm / (Seil-) Fähren / Mickelbacken, 16.+17.6.2021
Inzwischen sind wir eher wieder bei 20-21 Grad.