Les 2 Alpes 17.06.2021 /\ Zweite Chance am Glacier de Mont-de-Lans
Verfasst: 26.06.2021 - 01:01
Les 2 Alpes 17.06.2021 /\ Zweite Chance am Glacier de Mont-de-Lans
Im Juni vor zwei Jahren habe ich sehr „zähe“ Erfahrungen in Les 2 Alpes gemacht: Morgens elendig lange Wartezeiten am Jandri Express (der außerdem viele technische Störungen zeigte), oben dann lediglich die Schlepplifte geöffnet und auch diese mit zu langen Wartezeiten. Dadurch mehr Warten als tatsächliches Skifahren. Entsprechend hatte ich mir vorgenommen, Les 2 Alpes während des Sommers erst wieder zu besuchen, wenn sowohl das Seilbahnungetüm Jandri endlich ersetzt ist und KSB sowie Mittelstationsabfahrt geöffnet sind.
Zwecks Abwechslung passte Les 2 Alpes schließlich gut in die diesjährige Westalpen-Frühsommerskitour. KSB und Mittelstationsabfahrt wären dank der guten Schneelage auch geöffnet. Allerdings treibt weiterhin das Jandri-Ungeheuer sein Unwesen. Schließlich nahm ich dies zähneknirschend in Kauf, wohlwissend, dass ein Besuch hier mit schlechten Überraschungen verbunden sein könnte. Aber man soll jedem (Skigebiet) ja auch eine zweite Chance geben
So ging es im Anschluss an den dritten Skitag in Cervinia zunächst über die Autobahnen und den Feierabendverkehr rund um Turin ins Susatal. Autos mit ausländischem Kennzeichnen begegneten einem nur sehr vereinzelt. In Susa genoss ich dann bei einem Eis und (zu) warmen Temperaturen ein letztes Mal die italienische Atmosphäre, bevor es zurück nach Frankreich gehen sollte.
Am Montgenèvre wurde erwartungsgemäß die Grenze kontrolliert, im Gegensatz zu den vorherigen Übergängen in St. Gingolph und Mont Blanc sowie generell an den Grenzen die letzten Wochen. Sowohl in Italien als auch In Frankreich war/ist ein Antigentest für die Einreise erforderlich, der max. 72 bzw. 48 h alt ist. Deshalb hatte ich extra in der Apotheke in Breuil-Cervinia einen solchen Test durchführen lassen, dessen Ergebnis in Montgenèvre dann tatsächlich überprüft wurde.
> Kurze Pause am Pass. Ohne Corona hätte ich im Frühjahr 2020 das Gebiet besucht. Hoffentlich geht sich nächsten Winter endlich mal wieder ein Besuch der Südwestalpen aus.
Nach den Kehren auf der Westseite ging es an der Altstadt Briançons vorbei, die in den letzten Sonnenstrahlen des Tages lag. Danach noch ein paar Blicke auf eines meiner Lieblingsskigebiete, Serre Chevalier. Als letzter Pass musste schließlich noch der Lautaret (2.058 m) überwunden werden, bevor es hoch nach Les Deux Alpes ging. Verkehr gab es kaum, aber es kamen mir bestimmt 30-40 polnische und rumänische Kleintransporter entgegen. Schon kurios.
> Am Col du Lautaret
Der nächste Morgen lief deutlich entspannter als vor zwei Jahren, denn man hat das Zugangskonzept nochmal angepasst. Der Jandriexpress öffnet weiterhin um 6:30, aber Privatpersonen erhalten erst ab 8 Uhr Zugang. So muss man zumindest nicht ab 7 Uhr eine Stunde unnütz in den riesigen Warteschlangen anstehen. Allerdings waren um 8 Uhr immer noch nicht alle Skiclubs oben, sodass ich schließlich erst um 8:25 in der Gondel saß und erst um kurz vor 9 Uhr auf 3.200 m ankam. „Dank“ Betriebsschluss fast aller Anlagen um 12:30 also insgesamt ein verkürztes Vergnügen. Neben dem desolaten Zustand der Anlage kommen weitere Faktoren hinzu, weshalb die Förderleistung einfach unterirdisch ist: Zum einen fehlen immer wieder Gondeln im Umlauf und zum anderen gibt es (weiterhin) die zwei Damen beim Einstieg, die die Gondeln portionieren. Die Kabinen sind eigentlich für 20 Personen gedacht und laut Coronabestimmungen waren 12 Personen zugelassen. Die Damen gewährten aber selten mehr als 6-7 Personen Zutritt zur nächsten Kabine. Kein Wunder also, dass alles ewig dauert… Zumindest gab es dieses Mal weniger Stillstände als noch vor zwei Jahren. Trotzdem unglaublich, was hier den ganzen Skiclubs (abgesehen von den Privatpersonen) zugemutet wird. Mit einer leistungsstarken 3S-Bahn wäre vermutlich jeder der will schon um 7:30 am Berg und könnte vom harten Schnee profitieren. Immerhin kostete der Skipass in der Vorsommersaison bis 18.06. reduzierte 36,50 €.
> Um 8:50 endlich im Skigebiet
> Blick auf über 3.500 m.
> Der Ausstieg aus den Aufzügen gestaltet sich etwas schwierig
> Die schöne, alpine Landschaft im Süden
> Im Vergleich zu zwei Jahren zuvor gab es zumindest im Skigebiet nur geringe Wartezeiten. Die KSB war sogar ziemlich leer.
> Bergstation der neuen EUB sowie KSB. Da hat man sich optisch bei der neuen Anlage ja bei den Bestandsbauten hier oben orientiert
> Landschaft im Norden, links die Rückseite von Alpe d’Huez
> Weiter geht es zur KSB, dem für mich neuen Teil des Sommerskigebiets
> Landschaftlich sehr interessant und eine willkommene Abwechslung zur weißen Gletscherebene oben
> Die direkte rote Piste hatte noch genug Schnee, wurde aber leider nicht mehr frisch präpariert. Sehr schade, dass man diese steilste Piste so vernachlässigt.
> Der Schnee im Gelände hier leider zu klebrig-sumpfig. Früher morgens wäre es ggf besser gegangen, aber da hängt man ja noch an der Talstation fest
> Aber zumindest die anderen beiden Pisten präpariert, wenig Leute und die schöne Aussicht
> Ausblick von der Bergstation zur neuen EUB Pierre Grosse
> Und Blick Richtung Mittelstationsabfahrt. Die Pistenvariante von hier dorthin nicht mehr geöffnet, wäre aber fahrbar gewesen
> Auris und Alpe d‘Huez
> Die beiden SB im Gebiet von Alpe d’Huez. Für mich absolut unerklärlich warum hier kein Frühsommerski angeboten wurde: Die Wintersaison fiel komplett aus, durch das kalte Frühjahr ist die Schneelage besonders gut, La Clusaz und Avoriaz zeigen dass die Nachfrage vorhanden ist, in Les 2 Alpes gibt es die großen Wartezeiten und man hat die Nähe zum Ballungsraum Grenoble. Welche Voraussetzung hätte bloß noch erfüllt sein müssen?
> Die Gletscher-SL. Wer findet den Fehler? Genau, der SL Dôme Sud wurde mittlerweile abgerissen.
> Anschließend ging es das erste Mal auf die geöffnete und präparierte Abfahrt Jandri 4 zur Mittelstation auf 2.600 m.
> Nun als 8KSB: Toura
> Der Schnee lief überraschend gut und klebte nicht
> Deshalb wiederholte ich die Abfahrt gleich noch zweimal
> Ab dem Ende des Schnees musste man noch 3-4 Min bergauf zur Mittelstation gehen, aber weniger als bei der 3S in Zermatt
> Links die neue Bergstation. Vom Design zumindest konsequent
> Toura hätte auch dieses Mal laufen können. Aber den wird man wohl nie im Sommerbetrieb sehen.
> Schneelage auf unter 2.600 m, natürlich deutlich weniger als im nördlichen Avoriaz
> Und im Bereich unter 3.200 m. Links war extra eine Piste für Mountainbiker präpariert und reserviert, die aber niemand nutzte.
> Aller etwas nerviger Seiten zum Trotz ist die Landschaft hier sehr schön und mit der Mittelstationsabfahrt bietet das Sommergebiet insgesamt schöne lange Abfahrten
> Anschließend besuchte ich noch den höchsten Lift, Lauze, auf 3.500 m. Der Hin- und Rückweg gestaltete sich allerdings sehr mühsam (flach und klebrig), weil der Verbindungslift nicht in Betrieb war.
> Mittlerweile ist es auch schon 12 Uhr
> Danach nutzte ich den Abzug der Trainingsmannschaften und Skiclubs aus und fuhr noch eine halbe Stunde an den SL Muretouse und Puy Sailé mit den kaum zerfahrenen Pisten.
> Da der Snowpark-SL Soreiller als einziger bis 13 Uhr läuft, ging es zum Schluss hierhin.
> Gab noch unzerfahrenen Schnee abseits der Schanzen
> Zum Abschluss die Mittelstationsabfahrt, die nun allerdings doch etwas zu kleben begann. Außerdem zogen nun vermehrt Wolken auf.
> Talstation Bellecombes
> „Neue“ 8KSB Crêtes
> Ein eigenständiges Design hat sie ja, aber Freunde werden wir trotzdem nicht mehr.
> Weitläufiges Les Deux Alpes
> EUB aus Venosc war noch geschlossen
> In den Straßen von Les Deux Alpes. Wie man sieht, war der Ort trotz Vorsaison und unter der Woche voller Autos und Leuten. Geschäfte hatten noch nicht alle offen, aber schon die meisten Restaurants.
> Insgesamt zwar ein eher kurzer, aber dennoch guter und spannender Skitag. Eine gelungene Abwechslung zu den anderen Westalpen-Sommerskigebieten, vor allem durch die KSB und Mittelstationsabfahrt. Folglich war der Tag deutlich besser als vor zwei Jahren. Aber morgen ist ja auch noch ein Tag… (Fortsetzung folgt)
Noch zur Info: Seit ein paar Tagen sind die Mittelstationsabfahrt und die rote Piste an der KSB geschlossen.
Im Juni vor zwei Jahren habe ich sehr „zähe“ Erfahrungen in Les 2 Alpes gemacht: Morgens elendig lange Wartezeiten am Jandri Express (der außerdem viele technische Störungen zeigte), oben dann lediglich die Schlepplifte geöffnet und auch diese mit zu langen Wartezeiten. Dadurch mehr Warten als tatsächliches Skifahren. Entsprechend hatte ich mir vorgenommen, Les 2 Alpes während des Sommers erst wieder zu besuchen, wenn sowohl das Seilbahnungetüm Jandri endlich ersetzt ist und KSB sowie Mittelstationsabfahrt geöffnet sind.
Zwecks Abwechslung passte Les 2 Alpes schließlich gut in die diesjährige Westalpen-Frühsommerskitour. KSB und Mittelstationsabfahrt wären dank der guten Schneelage auch geöffnet. Allerdings treibt weiterhin das Jandri-Ungeheuer sein Unwesen. Schließlich nahm ich dies zähneknirschend in Kauf, wohlwissend, dass ein Besuch hier mit schlechten Überraschungen verbunden sein könnte. Aber man soll jedem (Skigebiet) ja auch eine zweite Chance geben
So ging es im Anschluss an den dritten Skitag in Cervinia zunächst über die Autobahnen und den Feierabendverkehr rund um Turin ins Susatal. Autos mit ausländischem Kennzeichnen begegneten einem nur sehr vereinzelt. In Susa genoss ich dann bei einem Eis und (zu) warmen Temperaturen ein letztes Mal die italienische Atmosphäre, bevor es zurück nach Frankreich gehen sollte.
Am Montgenèvre wurde erwartungsgemäß die Grenze kontrolliert, im Gegensatz zu den vorherigen Übergängen in St. Gingolph und Mont Blanc sowie generell an den Grenzen die letzten Wochen. Sowohl in Italien als auch In Frankreich war/ist ein Antigentest für die Einreise erforderlich, der max. 72 bzw. 48 h alt ist. Deshalb hatte ich extra in der Apotheke in Breuil-Cervinia einen solchen Test durchführen lassen, dessen Ergebnis in Montgenèvre dann tatsächlich überprüft wurde.
> Kurze Pause am Pass. Ohne Corona hätte ich im Frühjahr 2020 das Gebiet besucht. Hoffentlich geht sich nächsten Winter endlich mal wieder ein Besuch der Südwestalpen aus.
Nach den Kehren auf der Westseite ging es an der Altstadt Briançons vorbei, die in den letzten Sonnenstrahlen des Tages lag. Danach noch ein paar Blicke auf eines meiner Lieblingsskigebiete, Serre Chevalier. Als letzter Pass musste schließlich noch der Lautaret (2.058 m) überwunden werden, bevor es hoch nach Les Deux Alpes ging. Verkehr gab es kaum, aber es kamen mir bestimmt 30-40 polnische und rumänische Kleintransporter entgegen. Schon kurios.
> Am Col du Lautaret
Der nächste Morgen lief deutlich entspannter als vor zwei Jahren, denn man hat das Zugangskonzept nochmal angepasst. Der Jandriexpress öffnet weiterhin um 6:30, aber Privatpersonen erhalten erst ab 8 Uhr Zugang. So muss man zumindest nicht ab 7 Uhr eine Stunde unnütz in den riesigen Warteschlangen anstehen. Allerdings waren um 8 Uhr immer noch nicht alle Skiclubs oben, sodass ich schließlich erst um 8:25 in der Gondel saß und erst um kurz vor 9 Uhr auf 3.200 m ankam. „Dank“ Betriebsschluss fast aller Anlagen um 12:30 also insgesamt ein verkürztes Vergnügen. Neben dem desolaten Zustand der Anlage kommen weitere Faktoren hinzu, weshalb die Förderleistung einfach unterirdisch ist: Zum einen fehlen immer wieder Gondeln im Umlauf und zum anderen gibt es (weiterhin) die zwei Damen beim Einstieg, die die Gondeln portionieren. Die Kabinen sind eigentlich für 20 Personen gedacht und laut Coronabestimmungen waren 12 Personen zugelassen. Die Damen gewährten aber selten mehr als 6-7 Personen Zutritt zur nächsten Kabine. Kein Wunder also, dass alles ewig dauert… Zumindest gab es dieses Mal weniger Stillstände als noch vor zwei Jahren. Trotzdem unglaublich, was hier den ganzen Skiclubs (abgesehen von den Privatpersonen) zugemutet wird. Mit einer leistungsstarken 3S-Bahn wäre vermutlich jeder der will schon um 7:30 am Berg und könnte vom harten Schnee profitieren. Immerhin kostete der Skipass in der Vorsommersaison bis 18.06. reduzierte 36,50 €.
> Um 8:50 endlich im Skigebiet
> Blick auf über 3.500 m.
> Der Ausstieg aus den Aufzügen gestaltet sich etwas schwierig
> Die schöne, alpine Landschaft im Süden
> Im Vergleich zu zwei Jahren zuvor gab es zumindest im Skigebiet nur geringe Wartezeiten. Die KSB war sogar ziemlich leer.
> Bergstation der neuen EUB sowie KSB. Da hat man sich optisch bei der neuen Anlage ja bei den Bestandsbauten hier oben orientiert
> Landschaft im Norden, links die Rückseite von Alpe d’Huez
> Weiter geht es zur KSB, dem für mich neuen Teil des Sommerskigebiets
> Landschaftlich sehr interessant und eine willkommene Abwechslung zur weißen Gletscherebene oben
> Die direkte rote Piste hatte noch genug Schnee, wurde aber leider nicht mehr frisch präpariert. Sehr schade, dass man diese steilste Piste so vernachlässigt.
> Der Schnee im Gelände hier leider zu klebrig-sumpfig. Früher morgens wäre es ggf besser gegangen, aber da hängt man ja noch an der Talstation fest
> Aber zumindest die anderen beiden Pisten präpariert, wenig Leute und die schöne Aussicht
> Ausblick von der Bergstation zur neuen EUB Pierre Grosse
> Und Blick Richtung Mittelstationsabfahrt. Die Pistenvariante von hier dorthin nicht mehr geöffnet, wäre aber fahrbar gewesen
> Auris und Alpe d‘Huez
> Die beiden SB im Gebiet von Alpe d’Huez. Für mich absolut unerklärlich warum hier kein Frühsommerski angeboten wurde: Die Wintersaison fiel komplett aus, durch das kalte Frühjahr ist die Schneelage besonders gut, La Clusaz und Avoriaz zeigen dass die Nachfrage vorhanden ist, in Les 2 Alpes gibt es die großen Wartezeiten und man hat die Nähe zum Ballungsraum Grenoble. Welche Voraussetzung hätte bloß noch erfüllt sein müssen?
> Die Gletscher-SL. Wer findet den Fehler? Genau, der SL Dôme Sud wurde mittlerweile abgerissen.
> Anschließend ging es das erste Mal auf die geöffnete und präparierte Abfahrt Jandri 4 zur Mittelstation auf 2.600 m.
> Nun als 8KSB: Toura
> Der Schnee lief überraschend gut und klebte nicht
> Deshalb wiederholte ich die Abfahrt gleich noch zweimal
> Ab dem Ende des Schnees musste man noch 3-4 Min bergauf zur Mittelstation gehen, aber weniger als bei der 3S in Zermatt
> Links die neue Bergstation. Vom Design zumindest konsequent
> Toura hätte auch dieses Mal laufen können. Aber den wird man wohl nie im Sommerbetrieb sehen.
> Schneelage auf unter 2.600 m, natürlich deutlich weniger als im nördlichen Avoriaz
> Und im Bereich unter 3.200 m. Links war extra eine Piste für Mountainbiker präpariert und reserviert, die aber niemand nutzte.
> Aller etwas nerviger Seiten zum Trotz ist die Landschaft hier sehr schön und mit der Mittelstationsabfahrt bietet das Sommergebiet insgesamt schöne lange Abfahrten
> Anschließend besuchte ich noch den höchsten Lift, Lauze, auf 3.500 m. Der Hin- und Rückweg gestaltete sich allerdings sehr mühsam (flach und klebrig), weil der Verbindungslift nicht in Betrieb war.
> Mittlerweile ist es auch schon 12 Uhr
> Danach nutzte ich den Abzug der Trainingsmannschaften und Skiclubs aus und fuhr noch eine halbe Stunde an den SL Muretouse und Puy Sailé mit den kaum zerfahrenen Pisten.
> Da der Snowpark-SL Soreiller als einziger bis 13 Uhr läuft, ging es zum Schluss hierhin.
> Gab noch unzerfahrenen Schnee abseits der Schanzen
> Zum Abschluss die Mittelstationsabfahrt, die nun allerdings doch etwas zu kleben begann. Außerdem zogen nun vermehrt Wolken auf.
> Talstation Bellecombes
> „Neue“ 8KSB Crêtes
> Ein eigenständiges Design hat sie ja, aber Freunde werden wir trotzdem nicht mehr.
> Weitläufiges Les Deux Alpes
> EUB aus Venosc war noch geschlossen
> In den Straßen von Les Deux Alpes. Wie man sieht, war der Ort trotz Vorsaison und unter der Woche voller Autos und Leuten. Geschäfte hatten noch nicht alle offen, aber schon die meisten Restaurants.
> Insgesamt zwar ein eher kurzer, aber dennoch guter und spannender Skitag. Eine gelungene Abwechslung zu den anderen Westalpen-Sommerskigebieten, vor allem durch die KSB und Mittelstationsabfahrt. Folglich war der Tag deutlich besser als vor zwei Jahren. Aber morgen ist ja auch noch ein Tag… (Fortsetzung folgt)
Noch zur Info: Seit ein paar Tagen sind die Mittelstationsabfahrt und die rote Piste an der KSB geschlossen.