Macugnaga, 26/27.6.: Genußwochenende
Verfasst: 05.07.2021 - 11:40
Nachdem das Wochende ja schon aufgetaucht ist präsentiere ich auch noch mal meine Bescheiden Photos - an die älteren Berichte aus Macugnaga wird der Bericht leider nicht heranreichen.
Die Liebe zu diesem netten kleinen Ort mit dem kleinst-Sommerskigebiet aus den alten Beiträgen ist allerdings völlig berechtigt. Der Lift ist in der Tat kurz, dafür die Piste in dem besten Zustand den ich seit Mai gesehen habe, dazu ein paar kleine aber feine Offpist-Varianten. Wenn man vom Gastronomischen Angebot im Ort und am Berg gebraucht mach reicht das Angebot durchaus für ein erfülltes Wochenende.
Ankunft an der Berg Station am Passo Moro, mit durchaus interessanten Ski im Fenster.
Blick aus dem Lift - viele Wolken aber die Sicht ist meist halbwegs brauchbar. Auf jeden Fall sehr stimmungsvoll. Vom der kleinen Offpist-Variante gibt es wunderschöne Ausblicke durch die Wolken... .. auch auf das Stations- und Hüttenensemble. Aber irgendwann wird der Nebel zu viel, deshalb Rückzug auf die Terasse des Rifugio Oberto Maroli und danach in den Innenraum. Eigentlich wollte wir gegen 12 noch einmal auf die Ski, da ich dachte der Lift würde bis 12:45 fahren, aber um kurz nach 12 stand der Lift schon und die erste Spur war schon frisch präpariert.
Also zurück ins Rifugio, das wir erst kurz vor der letzten Talfahrt verlassen werden.
Unten im Tal dann ein kleiner Ausflug zum historischen Belveder Sessellift samt seiner entzückenden Talstation.
Auch die Felswand oberhalb des obersten Ortsteils wirkt recht spektakulär: Am nächsten Tag hängen noch mehr Wolken über uns, aber die bodennahe Sicht bleibt weiterhin recht brauchbar:
Bergstations-Szene. Die Pistenraupe blieb den ganzen Tag am Seil.
Hie und da lichten die Wolken sich ein wenig, und ermöglichen einen stimmungsvollen Blick auf die Gipfel ...
... in die Schweiz... ... oder einfach mal wieder auf die Stationen.
Bei der etwas längeren (aber immer noch sehr kurzen) Offpist-Variante kann man da abfahren wo angehende Bergführer das Abseilen in Schneefeldern lernen:
Die Liebe zu diesem netten kleinen Ort mit dem kleinst-Sommerskigebiet aus den alten Beiträgen ist allerdings völlig berechtigt. Der Lift ist in der Tat kurz, dafür die Piste in dem besten Zustand den ich seit Mai gesehen habe, dazu ein paar kleine aber feine Offpist-Varianten. Wenn man vom Gastronomischen Angebot im Ort und am Berg gebraucht mach reicht das Angebot durchaus für ein erfülltes Wochenende.
Ankunft an der Berg Station am Passo Moro, mit durchaus interessanten Ski im Fenster.
Blick aus dem Lift - viele Wolken aber die Sicht ist meist halbwegs brauchbar. Auf jeden Fall sehr stimmungsvoll. Vom der kleinen Offpist-Variante gibt es wunderschöne Ausblicke durch die Wolken... .. auch auf das Stations- und Hüttenensemble. Aber irgendwann wird der Nebel zu viel, deshalb Rückzug auf die Terasse des Rifugio Oberto Maroli und danach in den Innenraum. Eigentlich wollte wir gegen 12 noch einmal auf die Ski, da ich dachte der Lift würde bis 12:45 fahren, aber um kurz nach 12 stand der Lift schon und die erste Spur war schon frisch präpariert.
Also zurück ins Rifugio, das wir erst kurz vor der letzten Talfahrt verlassen werden.
Unten im Tal dann ein kleiner Ausflug zum historischen Belveder Sessellift samt seiner entzückenden Talstation.
Auch die Felswand oberhalb des obersten Ortsteils wirkt recht spektakulär: Am nächsten Tag hängen noch mehr Wolken über uns, aber die bodennahe Sicht bleibt weiterhin recht brauchbar:
Bergstations-Szene. Die Pistenraupe blieb den ganzen Tag am Seil.
Hie und da lichten die Wolken sich ein wenig, und ermöglichen einen stimmungsvollen Blick auf die Gipfel ...
... in die Schweiz... ... oder einfach mal wieder auf die Stationen.
Bei der etwas längeren (aber immer noch sehr kurzen) Offpist-Variante kann man da abfahren wo angehende Bergführer das Abseilen in Schneefeldern lernen: