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Um den Mont Blanc – Juli 2021 Teil 1 von 2

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kaldini
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Um den Mont Blanc – Juli 2021 Teil 1 von 2

Beitrag von kaldini »

Einmal um den Mont Blanc, das wollte Uwe schon seit mehreren Jahren unbedingt mal machen. Das wäre schon reizvoll! Ein paar Berichte in Zeitschriften oder im Internet ließ in uns die Erkenntnis reifen, das lohnt sich! Nur die Strecke planen bzw. die Quartiere finden/buchen, das kam uns etwas gewagt vor (Sprachen, Länder, Streckendetails). Deshalb haben wir diesmal die Tour über einen Anbieter gebucht. Guide wollten wir keinen, uns reichte der GPS Track und die gebuchten Quartiere. Dafür mal mit Gepäcktransport! Hat schon was, wenn man nur 3 oder 4kg am Rücken hat (Regenzeug, Werkzeug). Der Transport hat auch immer super geklappt. Aufgrund von Corona hatten wir es auf 2021 verschoben, im Juni sah die Lage ganz gut aus, also buchten wir final und hofften der Dinge.
Am 17.7. ging es für mich früh morgens per Railjet nach Feldkirch, nach einem 2.Frühstück dort wurde ich abgeholt. Ein Ford S-Max hat schon Vorteile, da passen locker 3 Mountain Bikes rein (ok, Vorderrad muss rausgenommen werden). Leider hat ein schon älterer S-Max (360.000km) den Nachteil, auch mal was zu verlieren. Dies merkten wir Kölliken bei Aarau – der Hunger ließ uns an der Raststation anhalten, wo kommt denn das Öl am Heck und Unterboden her? ADAC angerufen, der kam dann nach 1,5 Stunden. Kurz geschaut, nix zu machen. Also wurde das Auto aufgeladen und zur nächsten Ford Werkstatt gebracht – alles schon zu. ADAC buchte uns ein Hotel um die Ecke, aber wir müssten bis Montag warten auf die Aussage der Werkstatt, ob wir weiterfahren könnten. Bis Montag warten? Sonntag wollten wir Radeln! Alles gebucht! Das würde die ganze Tour durcheinander bringen. Leihauto? Nix in Aarau. Zug! Die Schweiz soll da doch ganz gut sein! Also per Velo nach Aarau (war nicht weit) zum Bahnhof. Der Schalter hatte noch offen. Die Schalterbedienstete wollte wohl schon Feierabend machen, aber nach etwas hin und her verkaufte sie uns dann doch die Tickets (3 Erwachsene und 3 Velos) von Aarau nach Chamonix. Zuerst Straßenbahn bis Aarau (wir hatten ja jeder ein großes Gepäckstück, das ging nicht am Rad bis Aarau), Bahn nach Olten, dann EC bis Visp, Regionalbahn nach Martigny, rauf nach Vallorcine und dann nach Chamonix. Puh, das sollten ein paar anstrengende und stressige Umstiege werden. Die Nacht war eher durchwachsen, ob wir in Olten den Umstieg schaffen würden, das war meine Hauptsorge. Der Taktfahrplan erspart zwar lange Umsteigezeiten, aber mit Tasche links, Rucksack hinten und Rad rechts, ob wir das schaffen würden…
Um 5 klingelte der Wecker, so waren wir überpünktlich bei der Straßenbahn. Zumindest das Wetter sah gut aus, nach Regen an den Tagen vorher wurde es strahlend blau (und das blieb es dann die ganze Woche!). Aarau kein Problem, der Zug nach Olten pünktlich. In Olten zügig zum EC gen Milano, alles tiptop – halt! Haben Sie reserviert? Eine resolute Schaffnerin hinderte uns am Einsteigen. Reserviert? Für die Räder? Nö! Wieso? – Das muss man in diesem Zug! – naja, wir waren extra am Schalter, das hätte die Kollegin doch gemacht. – Hat sie aber nicht! Keine Reservierung, keine Mitfahrt! Müssen Sie zum Schalter! – schon ging die Tür zu, der EC fuhr ab… ok, ab zum Schalter, es war kurz nach 7 an einem schönen Sonntagmorgen. Wann macht der Schalter auf? Um 9! Mist! Ein netter Herr und ein SBB Angestellter gesellten sich zu uns (wir fluchten wohl zu laut), schauten in ihre Apps, da gibt’s einen IC nach Bern, dann mit dem IC nach Visp – da verliert ihr nur 1 Stunde. Passt! Muss man da reservieren? Nö! Optimal!
So saßen wir um 7:30 im IC nach Bern – wieder kam ein Schaffner (aber erst, als wir drin waren). Haben Sie reserviert? Hä? Wieso? Am Wochenende muss das Velo reserviert werden! Der Kollege sagte, es geht so! Ah na gut, dann halt nur 2 Franken je Rad. Und der nächste Zug? Da müssten wir auch reservieren. Ok SBB App installiert, mit 3 Kreditkarten versucht, Radtickets zu reservieren. Brach immer am Ende beim Bezahlvorgang ab. So fuhren wir in Bern ein. Ach egal, einfach zum Zug und einsteigen! Die Räder gaben wir vorne ab, da frug niemand. Im Zug dann wieder ein Schaffner, dem hab ich dann mein Leid geklagt und es auf der App nochmal probiert -ging wieder nicht. Er hat es dann dabei gelassen.
So waren wir nun wenigstens in Visp! Regionalbahn durchs Wallis nach Martigny ging ohne Probleme, zügig in den Zug nach Vallorcine eingestiegen (hinter uns kamen dann viele Touristen, aber wir waren drin!) Unterwegs mit dem Gepäcktransport telefoniert, er traf uns dann in Vallorcine und übernahm dort unser Gepäck (hat super geklappt). Tolle Bahnstrecke, super Aussichten und irre am Abgrund entlang. So kamen wir um 12 in Chamonix an, psychisch recht fertig, aber glücklich.
Eigentlich wollten wir ja morgens entspannt gen La Balme starten (sind so 500hm und 10km), dann mit der Gondel rauf und den oberen Sessel dann auslassend selber bergan treten. Oben dann noch einen lässigen Trail runter nach Trient (dort war unser Qaurtier). Aber wir brauchten nun erstmal einen Kaffee und einen Snack. So kamen wir erst um 13 Uhr los, immer dem Track nach ging es nach La Balme (nette Wege). Dort kauften wir uns gleich beide Sektionen, so waren wir um 15:30 oben am Col du Balme – an der Hütte gabs noch eine kurze Pause. Dann kurz 100hm rauf fahren/schieben, nun kam die lange Abfahrt nach Trient. Meistens gut zu fahren, zu Anfangs unterbrachen leider fiese Regenabweiser den Weg immer wieder (teilweise konnte man drum herum schlängeln, aber oft musste man kurz drüberheben). Ein paar kurze Schiebestücke waren auch dabei, aber hat Spaß gemacht! Und die Aussicht zuerst zum Lac d`Emosson und später auf den Trientgletscher hatten auch was! So waren wir um 17 Uhr in Trient an unserer Unterkunft La Grande Ours - da gabs erstmal ein Bier. Quartier ganz ok, Zimmer recht neu, aber Etagenduschen (dafür nach Geschlechtern getrennt und recht neu). Essen war ok (Suppe und Nudeln mit Soße), aber nix herausragendes (wurde die Tage dann immer besser). Ging dann nicht sonderlich spät ins Bett, war doch ein langer Tag.
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Gepäcktransport mal anders.

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Im Wallis ein Blick rauf nach Crans-Montana – da war ich vor 2 Wintern.

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Ankunft in Chamonix, war doch eine kleine Odyssee.

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Dafür tolle Landschaft und die Vorfreude auf die Woche startet!

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Chamonix gefällt mir vom Baustil und Flair sehr gut!

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Wir rollen los.

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Nett am Fluß entlang, immer wieder komme neue beeindruckende Berge ins Blickfeld.

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Müsst das Ende des Mer de Glace sein.

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Schon sind wir in Le Tour und freuen uns auf die Seilbahnfahrten.

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Die alte Agudio Bahn hat eh ihren letzten Sommer.

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Von dort hinten kamen wir. Beeindruckendes Panorama.

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Ganz praktischer Biketransport.


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Col du Balme Hütte, schon sind wir wieder in der Schweiz.

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Zu einer richtigen Tour gehört auch ein Schneefeld

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Obwohl nur auf 2200m, waren das die größten Schneefelder unserer Tour.

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Am Croix du Fer, Späßle gmacht! Im Hintergrund der Lac d’Emosson.

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Unser weiterer Weg.

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Nochmal ein Blick übers Tal zur Staumauer.

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Ein Stück weiter unten um die Ecke rum, kam dann der Glacier du Trient ins Blickfeld.

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Mal schieben…

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Unser Quartier der ersten Nacht, La Grande Ourse.
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Re: Um den Mont Blanc – Juli 2021 Teil 1 von 2

Beitrag von kaldini »

Nach einem guten Frühstück mit Buffet waren wir schon um 8:30 bereit. Heute standen 1700hm und 50km am Programm – davon viel auf Trails und mindestens 1,5 Stunden schieben.
Zuerst gings gen Glacier de Trient, nach einem kurzen Schiebestück genossen wir den Ausblick und rollten entspannt auf einem alten Waalweg gen Col de la Forclaz. Dort ein schneller Cappuccino, nun gingen die 1,5 Stunden Schieben los. War leider auch so, der Weg ließ nicht mehr zu. Und 500hm gings dabei auch noch rauf. An einer Alm machten wir eine Pause und genossen den Ausblick auf Martigny (da waren wir am Vortag noch!). Im Prospekt war nun eine Abfahrt auf einem Traumtrail beschrieben, zuerst wars super, dann wurde es extrem steil und sehr steinig – zu viel für uns. Also nochmal eine Stunde schieben, war nicht schön. Aber irgendwann war das auch vorbei, auf guten Wegen ging es zum Lac du Champex. Der liegt schon extrem schön! Hat was! Wir machten eine kurze Essenspause (an der Alm davor hatten wir nur einen Kuchen gegessen, da wir dachten, wir sind eh schnell in Champex). Nun wurde uns ein weiterer Traumtrail angekündigt – und der war toll! Hatten schon überlegt, ob wir den umfahren sollten, aber zum Glück sind wir ihn runter.
In Issert waren wir wieder im Tal, an einem sonnig heissen Nachmittag. Nun schwitzten wir erstmal eine halbe Stunde auf Teer, bis wir auf einen Balkontrail wechselten (meist gut fahrbar, aber doch ein paar anstrengende Schiebestücke drin). Nun auf einem Forstweg am Bach entlang gen La Fouly. Dort noch über den Campingplatz (der liegt schon cool), nach einer kurzen Suche fanden wir unser Quartier dann doch (Auberge Maya Joie). War aber schon 18:30, wann gibt’s Essen? 18:45! Schnell duschen, wir schafften es dann auf 19 Uhr. Zimmer sehr rustikal (altes Holzhaus), dafür die Gemeinschaftsduschen ebenso alt. Das Raclette war dafür sehr lecker! Noch ein gemütliches Bier, so ließen wir den Abend ausklingen.
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Erstmal geht es entspannt leicht steigend gen Chalet du Glacier.

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Ein kurzes Schiebestück.

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Netter Bach neben der Hütte.

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Toller Waalweg.

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Da unten war unser Quartier.

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Am Forclaz war noch Zeit für ein Gruppenbild, links Uwe, dann Alex und meine Wenigkeit.

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Die lange Passstraße runter nach Martigny.

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Wir kürzten in der Höhe ab, dafür ganz schön lang zu schieben.

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Das sind mal stämmige Kühe!

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Irgendwann durften auch wir wieder rollen.

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Super Tiefblick ins Wallis.

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Unten Martigny – da waren wir gestern schon mal!

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Leider wurde der Weg nach verblockter.

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Aber irgendwann waren wir auch im Tal und radelten leicht ansteigend gen Lac de Champex.

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Der liegt schon total schön – aber ist auch sehr frisch.

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Für uns gings nun auf einem wirklich tollen Trail runter ins Val Ferret.

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Oft noch schöne alte Häuser und enge Gassen.

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Schon bald waren wir auf einem Balkontrail, mit dem links geht’s steil runter muss man klar kommen (am besten gar nicht drüber nachdenken).

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Und am Ende am Bach entlang nach La Fouly.

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Auch von dort aus Gletscherblick.
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Re: Um den Mont Blanc – Juli 2021 Teil 1 von 2

Beitrag von kaldini »

Mieses Frühstück! So fing der Tag nicht so toll an. Aber mei, gibt schlimmeres – dafür wieder blauer Himmel! Nun ging es erstmal entspannt auf einer wenig befahrenen Straße leicht steigend rauf nach Ferret. Bald dahinter wurde es ein steiler Fahrweg, nach kurzer Zeit waren wir schon an der Alpage de la Peule für eine kurze Kaffeepause. Ab dort nun ein guter Wanderweg, immer wieder fahrbar (ok, beschreiben als „Alles fahrbar“). So gings immer weiter rauf, heute war mit 2500 das Dach der Tour dran. Der Grand Col Ferret war dann auch bald erreicht - was für ein Panorama! Die 4000er ganz nah, ein tolles Tal voraus. Und viele Gletscher. Wow! Das hatte da was!
Runter gings einen ruppigen Wanderweg, meist fahrend, aber auch mit ein paar Schiebestücken. Wie alle Tage kein Problem mit den Wanderern, alles ganz entspannt. Nett grüßen, gegenseitig Rücksicht nehmen, schon ist das alles kein Problem.
Am Refugio Elena gabs nur ein Panini, wir waren zu früh dran (12 Uhr, da gibt’s in Italien noch nix). Auf einem netten Trail gings weiter, dann auf der Straße bis kurz vor Courmayeur. Wir rätselten die ganze Zeit, wo die noch fehlenden 400hm wären (laut Plan sollten es 1700 sein, wir hatten erst 1200 und 100 kamen noch rauf zum Albergo). Aber stur blieben wir auf dem Track, irgendwie kam da nix mehr. Im Nachhinein beim Nachschauen auf der Karte hätten sich schon noch 2 500hm Anstiege einbauen lassen. Im Tal dann kurz etwas chaotisch zwischen den Schnellstraßen entlang, es war zwar erst 14:30 Uhr, aber auf irgendwelche Ausflüge hatten wir keine Lust. Also rauf zum Albergo, noch kurz an der Kirche Notre Dame de la Guerison vorbei geschaut. Unser Albergo etwas rustikal von innen, dafür genossen wir einige Bier unter einem gemütlichen Baum im Hof. Das war auch mal sehr angenehm! Das Abendessen war klasse, wir wurden mehr als satt. Typisch italienisch, Antipasti, dann eine große Schüssel Pasti (und der unmissverständliche Blick, dass die Schüssel leer werden muss), dann noch ein Stück Fleisch und ein Nachtisch).
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Blick aus dem Fenster, am Morgen ist der Gletscher viel netter.

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Auffahrt nach Feret.

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Schon kurz vor der Alm.

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Hier gabs einen Kaffee.

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Nun gings auf einem recht breiten Wanderweg weiter.

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Der Pass kommt schon in Sicht.

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Oben! Und ein Mega Panorama.

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Dieses Tal geht’s nun weiter gen Courmayeur.
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Wie so oft hab ich mir hier gedacht, da hätte ich mal vor 20 Jahren da sein sollen. Da müssen die Gletscher noch beindruckender gewesen sein.

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Chalet Val Ferret.

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Schon idyllischer Flecken Erde hier.

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Schöner Flowtrail.

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Da kommt der Monte Bianco wieder um die Ecke!

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Mit Speed ließen wir es auf der Straße rollen.

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Dort drüben im Schatten, da müssen wir nun hin.

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Coole Bahn, aber wäre uns zeitlich zu stressig geworden.
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Bis ganz da rauf geht sie.

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Beeindruckend der Brenva Gletscher.

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Mal etwas geistigen Beistand holen.

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Albergo Val Veny, hier machten wir es uns gemütlich.

Der zweite Teil folgt dann in einem eigenen Topic: viewtopic.php?f=50&t=65659
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Re: Um den Mont Blanc – Juli 2021 Teil 1 von 2

Beitrag von Mt. Cervino »

Respekt für diese großartige Tour und den wie immer von dir toll bebilderten und beschriebenen Bericht.
Ich kenne die direkte Gegend um den Mont Blanc sowie die nähere Umgebung ja sehr gut (vor allem aus dem Winter aber auch aus dem Sommer) aber das lange Tal zwischen Orsieres und Courmayeur hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Eine direkte riesige Abkürzung vom Gr. St. Bernhard direkt nach Courmayeur anstatt über Aosta, aber das Tals ist so abgelegen und kaum mit Infrastruktur versehen. Das finde ich genial.

Heute Abend lese ich den 2. Teil. Bin schon sehr gespannt... :o.
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