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Lech Zürs am Arlberg 2021/22

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Pancho
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2021/22

Beitrag von Pancho »

Schon fast Groupie…
„Wenn ich wüsste, dass morgen die Skisaison abgesagt wird, würde ich heute meine Ski wachsen.“

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Arlbergfan
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2021/22

Beitrag von Arlbergfan »

Heute gerade aufgeploppt:
Bild vom 20. Dezember 2020: Da ging noch gar nichts, mitn Madloch:
Madloch2016.jpg
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2021/22

Beitrag von Tannberg »

Arlbergfan hat geschrieben: 20.12.2021 - 09:32 Heute gerade aufgeploppt:
Bild vom 20. Dezember 2020: Da ging noch gar nichts, mitn Madloch:
Madloch2016.jpg
Genau das.
Und dazu Corona
Dieses Madloch-Gemecker hier ist total unverschämt
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2021/22

Beitrag von Highlander »

darüber lässt sich streiten... :biggrin:
Deine Kommentare hier sind mindestens genau so unverschämt...
wie das in Deinen Augen Madloch Gemecker...
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2021/22

Beitrag von piotre22 »

Arlberg hin oder her. Es muss so ausgerichtet sein für jemanden der da noch nie lang gefahren ist und es nicht kennt.

Steinmähder heute zu. Ist auch nicht ausgaragiert.


Weibermahd in einem Betriebsmodus den ich so auch noch nicht kannte:
Weibermahd und Auenfeldjet sind in einem unabhängigen Modus. Weibermahd nur Sessel und Auenfeldjet wie gehabt nur Gondeln. Kein Durchfahrbetrieb der Gondeln.
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2021/22

Beitrag von Arlbergfan »

Die Skilifte haben nur 2/3 des Personals. Es geht sich nicht aus.
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2021/22

Beitrag von Tannberg »

piotre22 hat geschrieben: 20.12.2021 - 10:29 Arlberg hin oder her. Es muss so ausgerichtet sein für jemanden der da noch nie lang gefahren ist und es nicht kennt.
Ist es schon: “Skiroute”. Deutlicher wird es nicht.
Wem das nicht gefällt > Kinderland Serfaus.

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Re: Lech Zürs am Arlberg 2021/22

Beitrag von Meckelbörger »

Ja da gibt es wenigstens unpräparierte Skirouten und da stehen dann auch keine Lanzen
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2021/22

Beitrag von Mt. Cervino »

Früher (80er/90er Jahre) fuhr man zum Arlberg weil man sportlich Skifahren wollte, das breite Pistenangebot und die vielen Skirouten, sowie die unzähligen Off-Piste Möglichkeiten geschätzt hat.
Da war es auch mal normal, dass mal eine Piste am Rand etwas aper war oder ein paar Steine rauskamen, weil die Schneelage noch nicht 100% war. Dafür hatte man aber ein mega Gebiet mit Möglichkeiten die es anderswo (vor allem in AT) kaum gab.
Naja, dann gab es noch ein paar Gestalten in Pelzmänteln (zumindest in Lech), die meist mit verbundenen Arm in der Schlinge auf einer der Berghütten saßen. Auch sie beschwerten sich nicht über die Pisten und Lifte, hatten ja gerade etwas anderes zu tun. Und so lange die Sonne schien, der Schampus floss und sie auf die Skihütten konnten, war alles ok (ob mit oder ohne gebrochenen Arm etc.).

Heute verlangt das Arlberg-Publikum kindergesicherte Bahnen bis zum Schindlergrat hinauf mit 3600p/h Beförderungskapazität, vollbeschneite und modellierte Pisten auch da, wo früher die einst so charakteristischen Routen entlang führten, und Warnhinweise schon an den Zubringerbahnen, dass ggfs. an einer Bahn weiter oben etwas wenig Schnee liegt oder der Ski einen kleinen Kratzer bekommen könnte. Der Gast legt eine Vollkaskomentalität an den Tag und erwartet ein völlig risiko- aber auch erlebnisloses Skigebiet.

Was ich an diesen Gäste nicht verstehe: Warum fahren sie an den Arlberg und nicht nach Flachau oder in die Skiwelt? Dort würden sie genau bekommen was sie suchen...
Ist ein bisschen so wie wenn ich auf die Autobahn auffahre und erwarte, dass ich dort den Rahmen einer verkehrsberuhigten Zone vorfinde.

Ich jedenfalls freue mich, wenn der Arlberg noch ein wenig bleibt wie früher und sich nicht komplett verbiegt. Wenn alle Routen in modellierte und beschneite Pisten umgewandelt sind und es nur noch EUB, 8KSB und 6KSB als Lifte gibt, gibt es für mich kaum noch einen Anreiz an den Arlberg zu fahren...
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2021/22

Beitrag von Tannberg »

Meckelbörger hat geschrieben: 20.12.2021 - 11:45 Ja da gibt es wenigstens unpräparierte Skirouten und da stehen dann auch keine Lanzen
Wenn dir das so gefällt, warum bist du dann am Arlberg gefahren? Nur um im Alpinforum während Corona über Vorsaison-Steine-auf-eine-Skiroute zu meckeren?
Madloch ist wie sie ist, und das schon sehr sehr lange. Wer darüber meckert> Serfaus, Skiwelt, Sauerland
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2021/22

Beitrag von Pancho »

@Mt. Cervino
Dann darf man halt aber nicht immer weitere Teilgebiete mittels Kapazitätsmonster verbinden, dadurch eine sich ständig im Gesamtgebiet umwälzende Menschenmasse generieren, die man dann mittels beworbener Rundwege noch ohne Vorwarnung in dafür nicht geeignete Nadelöhre jagt.

BTW glaube ich konkret aber eher an eine Nachlässigkeit, ich habe da schon Warnungen erlebt, wenn das Madloch in schrägem Zustand war. Die echten „Arlberg-Helden“ können die ja immer noch ignorieren..
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2021/22

Beitrag von skifam »

Mt. Cervino hat geschrieben: 20.12.2021 - 12:39 Früher (80er/90er Jahre) fuhr man zum Arlberg weil man sportlich Skifahren wollte, das breite Pistenangebot und die vielen Skirouten, sowie die unzähligen Off-Piste Möglichkeiten geschätzt hat.
Da war es auch mal normal, dass mal eine Piste am Rand etwas aper war oder ein paar Steine rauskamen, weil die Schneelage noch nicht 100% war. Dafür hatte man aber ein mega Gebiet mit Möglichkeiten die es anderswo (vor allem in AT) kaum gab.
Naja, dann gab es noch ein paar Gestalten in Pelzmänteln (zumindest in Lech), die meist mit verbundenen Arm in der Schlinge auf einer der Berghütten saßen. Auch sie beschwerten sich nicht über die Pisten und Lifte, hatten ja gerade etwas anderes zu tun. Und so lange die Sonne schien, der Schampus floss und sie auf die Skihütten konnten, war alles ok (ob mit oder ohne gebrochenen Arm etc.).

Heute verlangt das Arlberg-Publikum kindergesicherte Bahnen bis zum Schindlergrat hinauf mit 3600p/h Beförderungskapazität, vollbeschneite und modellierte Pisten auch da, wo früher die einst so charakteristischen Routen entlang führten, und Warnhinweise schon an den Zubringerbahnen, dass ggfs. an einer Bahn weiter oben etwas wenig Schnee liegt oder der Ski einen kleinen Kratzer bekommen könnte. Der Gast legt eine Vollkaskomentalität an den Tag und erwartet ein völlig risiko- aber auch erlebnisloses Skigebiet.

Was ich an diesen Gäste nicht verstehe: Warum fahren sie an den Arlberg und nicht nach Flachau oder in die Skiwelt? Dort würden sie genau bekommen was sie suchen...
Ist ein bisschen so wie wenn ich auf die Autobahn auffahre und erwarte, dass ich dort den Rahmen einer verkehrsberuhigten Zone vorfinde.

Ich jedenfalls freue mich, wenn der Arlberg noch ein wenig bleibt wie früher und sich nicht komplett verbiegt. Wenn alle Routen in modellierte und beschneite Pisten umgewandelt sind und es nur noch EUB, 8KSB und 6KSB als Lifte gibt, gibt es für mich kaum noch einen Anreiz an den Arlberg zu fahren...
Daran müssen wir erkennen , wir werden oder sind alt....
Achtung OT:
Genau das gleiche gibts in Grossstädten...wer dorthin zieht weiss Stadt=Stein, nun steht es in Berlin sogar in Koalitionsvertrag "wir wollen Berlin naturnäher gestalten"
schizophrener geht's kaum noch...
Halte auch den neuen Skischuhsolen und Bindungsunfug ala gripwalk für eine Entwicklung aus der gleichen Ecke....
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2021/22

Beitrag von Oscar »

Tannberg hat geschrieben: 20.12.2021 - 12:47
Meckelbörger hat geschrieben: 20.12.2021 - 11:45 Ja da gibt es wenigstens unpräparierte Skirouten und da stehen dann auch keine Lanzen
Wenn dir das so gefällt, warum bist du dann am Arlberg gefahren? Nur um im Alpinforum während Corona über Vorsaison-Steine-auf-eine-Skiroute zu meckeren?
Madloch ist wie sie ist, und das schon sehr sehr lange. Wer darüber meckert> Serfaus, Skiwelt, Sauerland
🤣
Was ist mit dir eigentlich nicht richtig?
Dir gefälltts am Arlberg das ist ja ok . Aber darf deshalb keiner einen anderen Eindruck haben und diesen auch nicht äussern?
Genau von diesen Beiträgen und verschiedenen Sichtweisen lebt ein Forum.
Tannberg hat geschrieben: 19.12.2021 - 18:45 Stop the brutal Gemecker!
Dass du forderst kritische Anmerkungen über dein Lieblingsgebiet zu unterlassen solltest du als Teilnehmer eines Forums mal überdenken. Und schon gar nicht beleidigend reagieren.

Arlberg ist ja kein schlechtes Gebiet aber sicherlich kein Top Gebiet, von der Größe mal abgesehen. Das ist meine subjektive Meinung dazu. Und keine Sorge werde sobald da auch net mehr hin woanders gefällt mir besser

Ausserdem ist am Madloch die Qualität momentan wirklich schlecht. Wenn das so ist dass man das schon sehr lange weiss, warum macht man es dann schon auf
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2021/22

Beitrag von Highlander »

Mt. Cervino hat geschrieben: 20.12.2021 - 12:39 .......
Ich jedenfalls freue mich, wenn der Arlberg noch ein wenig bleibt wie früher und sich nicht komplett verbiegt. Wenn alle Routen in modellierte und beschneite Pisten umgewandelt sind und es nur noch EUB, 8KSB und 6KSB als Lifte gibt, gibt es für mich kaum noch einen Anreiz an den Arlberg zu fahren...
Aber dieses wird leider früher oder später so kommen....
denn sie haben sicherlich diese neue Bahnen am Madloch nicht gebaut, damit diese die Hälfte der Zeit vom Winter still stehen...

Denn oft hatte es in den letzten Winter erst ca. ab Mitte Januar ausreichend Schnee,damit das Madloch geöffnet werden konnte....

Für mich persönlich ist diese Investition in Verbindung mit einer Skiroute, eine klassische Fehlinvestition ersten Grades...

denn anderes Extrem, ich war schon oft am Arlberg, da war das Madloch tagelang gesperrt wegen zuviel Schnee... :biggrin:

In Zürs/Lech hätte es noch genügend anderes altes Gerümpel für einen Neubau gegeben, als diese beiden Wetter und Schnee abhängigen Bahnen....
hch
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2021/22

Beitrag von hch »

Mt. Cervino hat geschrieben: 20.12.2021 - 12:39 Früher (80er/90er Jahre) fuhr man zum Arlberg weil man sportlich Skifahren wollte, das breite Pistenangebot und die vielen Skirouten, sowie die unzähligen Off-Piste Möglichkeiten geschätzt hat.
Da war es auch mal normal, dass mal eine Piste am Rand etwas aper war oder ein paar Steine rauskamen, weil die Schneelage noch nicht 100% war. Dafür hatte man aber ein mega Gebiet mit Möglichkeiten die es anderswo (vor allem in AT) kaum gab.
Naja, dann gab es noch ein paar Gestalten in Pelzmänteln (zumindest in Lech), die meist mit verbundenen Arm in der Schlinge auf einer der Berghütten saßen. Auch sie beschwerten sich nicht über die Pisten und Lifte, hatten ja gerade etwas anderes zu tun. Und so lange die Sonne schien, der Schampus floss und sie auf die Skihütten konnten, war alles ok (ob mit oder ohne gebrochenen Arm etc.).
So weit, so gut. Das die Piste etwas aper war am Rand oder auch braune Löcher war übrigens bis in die 90er eigentlich überall normal. Die Vollkasko-Vollbeschneiung und Autobahnisierung ging eigentlich erst in den 90ern richtig los. Und die hat man in Lech-Zürs je nach Sichtweise entweder verschlafen oder wollte sie nicht mitmachen. Da der Arlberg ein ziemliches Schneeloch war und ist und man sich nebenbei noch einen Ruf des Offpist-Mekkas aufgebaut hat ging das eine Weile ganz gut.
Mt. Cervino hat geschrieben: 20.12.2021 - 12:39 Heute verlangt das Arlberg-Publikum kindergesicherte Bahnen bis zum Schindlergrat hinauf mit 3600p/h Beförderungskapazität, vollbeschneite und modellierte Pisten auch da, wo früher die einst so charakteristischen Routen entlang führten, und Warnhinweise schon an den Zubringerbahnen, dass ggfs. an einer Bahn weiter oben etwas wenig Schnee liegt oder der Ski einen kleinen Kratzer bekommen könnte. Der Gast legt eine Vollkaskomentalität an den Tag und erwartet ein völlig risiko- aber auch erlebnisloses Skigebiet.

Was ich an diesen Gäste nicht verstehe: Warum fahren sie an den Arlberg und nicht nach Flachau oder in die Skiwelt? Dort würden sie genau bekommen was sie suchen...
Mir wäre jetzt nicht aufgefallen dass man am Arlberg versucht ein anderes Publikum zu akquirieren. Klar man macht auch ziemlich einen auf Freeride, aber wenn ich so die Werbekampagnen und Positionierung sehen ist da gar nichts Edgy. Geht bei der Größe des verbundenen Gesamtgebiets glaube ich auch gar nicht anders.
Mt. Cervino hat geschrieben: 20.12.2021 - 12:39 Ist ein bisschen so wie wenn ich auf die Autobahn auffahre und erwarte, dass ich dort den Rahmen einer verkehrsberuhigten Zone vorfinde.
Die Verkehrsberuhigten Zone entspricht nicht wirklich der Außenwahrnehmung von Ski-Arlberg..
Mt. Cervino hat geschrieben: 20.12.2021 - 12:39 Ich jedenfalls freue mich, wenn der Arlberg noch ein wenig bleibt wie früher und sich nicht komplett verbiegt. Wenn alle Routen in modellierte und beschneite Pisten umgewandelt sind und es nur noch EUB, 8KSB und 6KSB als Lifte gibt, gibt es für mich kaum noch einen Anreiz an den Arlberg zu fahren...
Wie du aber verfolgen kannst, ist der sympathisch verranzte Charme den Arlberg-West noch vor gut 10 Jahren ausgestrahlt hat sowas von Tot wenn man sich die neuen Anlagen und Gebäude anschaut. Der Zug Richtung Industieski-Großgebiet ist spätestens seit der Verbindung Arlberg-Ost und Arlberg-West abgefahren. Hier und da fehlt halt noch die Umsetzung. Ich bin mir sicher dass man bei der Berbbahnen das Madloch schon gern längst begradigt, verbreitern und mit Hochleistungs-Schneeerzeugern versehen hätte. Aber wegen irgendwelcher Grundbesitzer, Umweltschützer oder anderen Todfeinden des Skigebietsbetreibers dauert es halt noch.

Aber das alles ist sehr Meta. Wahrscheinlich hat wirklich nur jemand vergessen das "Achtung Steine" Schild aufzustellen :)

PS: Ich bin ja auch ein Freund von alten Anlagen, Skirouten und Pisten wie früher. Nur die Ökonomische Realität, gerade für Großskigebiete, sieht anders aus.
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2021/22

Beitrag von Meckelbörger »

Tannberg hat geschrieben: 20.12.2021 - 12:47
Meckelbörger hat geschrieben: 20.12.2021 - 11:45 Ja da gibt es wenigstens unpräparierte Skirouten und da stehen dann auch keine Lanzen
Wenn dir das so gefällt, warum bist du dann am Arlberg gefahren? Nur um im Alpinforum während Corona über Vorsaison-Steine-auf-eine-Skiroute zu meckeren?
Madloch ist wie sie ist, und das schon sehr sehr lange. Wer darüber meckert> Serfaus, Skiwelt, Sauerland
Weißt du was? Das werde ich auch machen. War die letzten beiden Tage in anderen Gebieten unterwegs, da hatte ich mehr Spaß. Es ging hier auch nicht darum das ein paar Steine auf der Piste lagen, sondern im größeren Umfang der Untergrund durch kam.
Was das ganze mit Corona zu tun haben soll, musst du mir ein anderes Mal erklären. Hier bin ich jetzt raus.
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2021/22

Beitrag von molotov »

Hui hier geht's ja ab, lustig 😁

Kann eigentlich allen folgen außer Tannberg.
Für mich muss eine Piste keine Autobahn sein, aber da ich gerade aus dem Kindergartenland SFL komme muss ich sagen,dass können die einfach.

Für mich versucht Arlberg einen Spagat, den man mit diesem Gebiet nicht schaffen kann... Einerseits massebtaugliches Großraumskigebiet und andererseits der Arlbergfaktor, dumm nur dass man eben alle Massen über die besonderen Routen ziehen muss. Wie vorher gesagt klassische Fehlinvestition.
und ja die Anforderungen an ein Topgebiet sind andere als vor 20 Jahren,dazu gehört halt auch eine Vollbeschneiung auf den wichtigen Pisten. Die besonderen Ecken machen dann den Charakter, das hätte schon klappen können, momentan ist es aber brutales Stückwerk, wie man's besser machen könnte? Keine Ahnung, Skigebietsplanungen überlasse ich anderen.
Meine Prognose ist aber dass wir beim Madloch noch ordentliche Erdbewegungen sehen werden. Ein zweiter Kanal über Monzabon vllt? Aber dann stehen alle am Schafalp und man müsste tannegg irgendwie zur Autobahn machen, auch doof...
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2021/22

Beitrag von Pancho »

molotov hat geschrieben: 21.12.2021 - 08:04 wie man's besser machen könnte? Keine Ahnung, Skigebietsplanungen überlasse ich anderen.
Als erstes die Flexenbahn abreißen.

:versteck: :steinigung:
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2021/22

Beitrag von Arlbergfan »

Ich finde die ganzen Meinungen hier auch interessant. Könnte man mal zusammentragen und dem SkiPool vorlegen.
Fakt ist, dass ihr hier alle einiges vergesst, warum die Leute wirklich hier her kommen: Das sind Hotels und die dort vorherrschende Qualität.

Aber gut, kommen wir zurück zur aktuellen Situation: Steinmäder nach wie vor zu. Das wird spannend über die Feiertage.
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Pancho
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2021/22

Beitrag von Pancho »

Ich glaube, auch abseits der möglicherweise extremen Meinungen in einem Skiforum, die wirkliche touristische Grundlage der Region ist die Güte des Erlebnisses am Berg als Basis der Pyramide. Alles andere baut drauf auf, gute Hotels kann man überall hinstellen.
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2021/22

Beitrag von molotov »

Arlbergfan hat geschrieben: 21.12.2021 - 09:26 Ich finde die ganzen Meinungen hier auch interessant. Könnte man mal zusammentragen und dem SkiPool vorlegen.
Fakt ist, dass ihr hier alle einiges vergesst, warum die Leute wirklich hier her kommen: Das sind Hotels und die dort vorherrschende Qualität.

Aber gut, kommen wir zurück zur aktuellen Situation: Steinmäder nach wie vor zu. Das wird spannend über die Feiertage.
Ich glaube gute Hotels können für sich schon sehr anziehend sein, eventuell auch das ganze Setting (bezogen auf Lech). Aber das Skigebiet als solches braucht dann ja wahrscheinlich ein bisschen mehr Futter als die Hotelgäste aus Lech?
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2021/22

Beitrag von Arlbergfan »

So - letzter Kommentar hier allgemein:

Das Urlaubserlebnis besteht immer aus mehreren Bausteinen. Ein ganz großer Teil davon ist das nicht kopierbare Naturerlebnis. Einen solchen skibaren Naturraum gibt es nicht überall. Dazu das intakte Dorf mit der außergewöhnlich guten Hotellerie.

Ich möchte euch nicht überzeugen. Es gibt aber schon Gründe, wieso man an den Arlberg fährt. Aber schön, wenn das Gebiet zur Diskussion anregt. :wink:

Übrigens: Madloch wurde über Nacht beschneit.
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2021/22

Beitrag von markman »

Arlbergfan hat geschrieben: 21.12.2021 - 10:17 So - letzter Kommentar hier allgemein:

Das Urlaubserlebnis besteht immer aus mehreren Bausteinen. Ein ganz großer Teil davon ist das nicht kopierbare Naturerlebnis. Einen solchen skibaren Naturraum gibt es nicht überall. Dazu das intakte Dorf mit der außergewöhnlich guten Hotellerie.
da man Arlbergfan ja Befangenheit vorwerfen könnte, möchste ich seine Aussagen gerne unterstreichen. Ich freue mich schon auf die 1. Januarwoche und es mir völlig latte, ob das Madloch auf ist, viele oder wenig Steine dort vorhanden sind. Es geht um das Gesamtpaket und das ist m.E. einmalig in Österreich. Ich kenne keinen schöneren Ort, in dem man morgesn gemütlich ein paar Meter entlang der Kinderland mit Blick auf dem Omesberg und Rüfikopf zum Strolz geht, in den Keller fährt, aus dem "Luxus-Boutique-Depot" seine Ski und Schuhe holt und dann zum Schlegelkopf geht, um den Morgen zu beginnen. Allein der Blick vom Schlegelkopf auf Lech, egal zu welcher Uhrzeit ist traumhaft.

Wenn ich Pistenkilometer reißen will, dann kann ich woanders hinfahren, z.B. nacb Ischgl oder in das langeweiligste SKigebiet nach Kaltenbach. Hotels stehen im letzten auch, aber ohne Seele, wie auch in Sölden usw.

Ich denke, das die Umsätze der Tagestouristen am Gesamtumsatz in einer Saison, der in Lech/Zürs gemacht wird, bei max 10% liegen wird und daher zu vernachlässigen wäre. In Ischgl wollen sie ja nun auch der Schwerpunkt auf die Hotelgäste legen, nicht auf den Tagesgast, und das ist gut so.

Daher sollten die Meckerer ma eine Woche Urlaub in Lech machen, denn dann ist ein Skitag ein ganz anderer als ein Tagestrip,

Grüße,
Markman
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2021/22

Beitrag von Trall »

Nur als kurze Info: Heute stand vor dem Abzweig zur Madlochbahn ein Hinweisschild auf wenig Schnee auf der Route nach Zug. Die Route wurde auch massiv beschneit.
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Re: Lech Zürs am Arlberg 2021/22

Beitrag von powderuser »

For the record :
Ich finde die Piste/Ski Route super so wie sie ist.
Allerdings: ein großes Schild gehört dahin!
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