23.10.2021 // Hornseewli bei der Grossen Scheidegg
Verfasst: 01.11.2021 - 12:42
23.10.2021 // Hornseewli bei der Grossen Scheidegg
Das Hornseewli ist ein schöner Bergsee bei der Grossen Scheidegg im Berner Oberland. Die Grosse Scheidegg ist der Pass zwischen Meiringen und Grindelwald.
Von der Grossen Scheidegg geht man zuerst in den Menschenmassen in Richtung First. Schon bald aber zweigt man rechts in Richtung Schwarzwaldalp ab und man lässt die vielen Leute hinter sich. Ab der nächsten Abzweigung ist man dann alleine unterwegs. Der See ist in ca. 1h30min ab der Grossen Scheidegg erreichbar.
In diesem Gebiet dreht auch der Bartgeier, ein seltener Greifvogel, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Alpenraum ausgerottet wurde und nun seit einigen Jahren erfolgreich wieder angesiedelt wurde, seine Runden.
Auf der Grossen Scheidegg.
Nebelmeer über Grindelwald.
Links geht es rüber zur First. Rechts geht es in Richtung See und zur Schwarzwaldalp / Rosenlaui.
Die Sonne kommt hinter dem Wetterhorn hervor.
Zoom zur First.
Blick in Richtung Meiringen. Die Zackigen rechts sind die Engelhörner.
In Bildmitte der Titlis.
Blick zurück.
Während dem Aufstieg zum See.
Der Bartgeier dreht seine Runden.
Oben beim Seelein angekommen.
Schön ruhig, keine Leute. Gerade das Gegenteil vom Bachalpsee.
Die Engelhörner. Nun bin ich wieder auf dem Rückweg.
Das Nebelmeer vom Morgen hat sich grösstenteils aufgelöst.
Wieder bei der Grossen Scheidegg.
Karte
Quelle: Bundesamt für Landestopografie swisstopo
Das Hornseewli ist ein schöner Bergsee bei der Grossen Scheidegg im Berner Oberland. Die Grosse Scheidegg ist der Pass zwischen Meiringen und Grindelwald.
Von der Grossen Scheidegg geht man zuerst in den Menschenmassen in Richtung First. Schon bald aber zweigt man rechts in Richtung Schwarzwaldalp ab und man lässt die vielen Leute hinter sich. Ab der nächsten Abzweigung ist man dann alleine unterwegs. Der See ist in ca. 1h30min ab der Grossen Scheidegg erreichbar.
In diesem Gebiet dreht auch der Bartgeier, ein seltener Greifvogel, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Alpenraum ausgerottet wurde und nun seit einigen Jahren erfolgreich wieder angesiedelt wurde, seine Runden.
Quelle: Bundesamt für Landestopografie swisstopo