Tödlicher Snowboard-Unfall am Tiefenbachferner / Sölden
Der Slowene war Teil eines Filmteams, das in den nächsten Tagen Aufnahmen in dem derzeit geschlossenen Skigebiet machen wollte. Um das Gelände zu erkunden, wurde er per Skidoo bergwärts gebracht. Von dort aus plante er, den freien Skiraum nahe des Mutkogel-Schleppliftes mit dem Snowboard zu erkunden. Er fuhr durch unverspurten Pulverschnee und kam plötzlich aus unbekannter Ursache zu Sturz.
molotov hat geschrieben: ↑25.11.2021 - 07:34
erstmal mega bedauerlich, aber bei jedem freestyle und freeride Film fragst du dich wie die das machen ohne Helm...
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
Das selbe auch bei Ski und Snowboardguides.oder auch den ganzen Kasten und BMX Fahrern.
Gerade auch jetzt wo es kaum Schnee hat und die "Sharks" nur auf einen warten... dem Stein ists einfach egal wer oder was du bist.
Da ist auf jeden Fall einer der ganz Großen im Snowboarden von uns gegangen, RIP
Natürlich ist es fahrlässig ohne Helm zu fahren; gerade im freien Gelände. Aber seit Michael Schumacher wissen wir, dass es auch trotz Helm schiefgehen kann; Restrisiko halt
Mein Mitgefühl gilt Frau und Kindern.
bei mir ist es so, dass ich einfach lieber ohne helm fahre und diesen typischerweise erst im Absturzgelände anziehe - ich nehme an, das geht nicht nur mir so.
albe-fr hat geschrieben: ↑26.11.2021 - 00:11
bei mir ist es so, dass ich einfach lieber ohne helm fahre und diesen typischerweise erst im Absturzgelände anziehe - ich nehme an, das geht nicht nur mir so.
Wenn man das einschätzen kann , in dem Bereich jeder wie er mag
albe-fr hat geschrieben: ↑26.11.2021 - 00:11
bei mir ist es so, dass ich einfach lieber ohne helm fahre und diesen typischerweise erst im Absturzgelände anziehe - ich nehme an, das geht nicht nur mir so.
Warum bin ich nicht überrascht?
Und wie icedtea sagt: Die wenigsten können das wirklich einschätzen.
Ich sag mal so: Auf der Profi wird wohl der Meinung gewesen sein, das einschätzen zu können. Hat nicht funktioniert. Ich hab kein Mitleid. Nicht mal auf der Piste würde ich ohne Helm fahren. Abseits? Ja sorry, aber "dumm gelaufen". Wer so ein Risiko eingeht, wird sich (hoffentlich) auch des Risikos bewusst sein, dass er damit sein Leben auf's Spiel setzt.
ständig überlege ich, ob ich an dieser Stelle jetzt noch was schreibe oder ob ich es lasse. Gesagt ist alles aber vielleicht als lenkenden Eingriff:
Eigentlich wird es ja schon wieder Off-Topic. Zur Helm-Diskussion: Diese hatten wir oft genug schon und die gegenseitigen Standpunkte sind zur Genüge ausgetauscht. Das Spannende ist aber immer wieder - dass gerade im "Profibereich" (also Profi Freizeit, nicht Rennmodus etc.) vielfach auf einen Helm verzichtet wird.
Ab einem Gewissen Alter scheinen im übrigen die Kids (wenn sie aus der allseits beliebten Trotzphase rauskommen) sich auch ohne Murren den Helm draufzutun... Egal ob Cool oder nicht Cool.
Das Risiko des Fahrens ohne Helm ist denke ich allen bewusst und darüber müssen wir hier nicht diskutieren. Egal ob Rad, Ski. Board oder nicht angeschnallter Gurt - niemand wird sagen können "mein Risiko ist so reduziert das brauch ich nicht" und trotzdem gibt es die Fraktion "Antihelm" mit den verschiedensten Begründungen. Das aber wie gesagt bitte im entsprechenden Topic - hier ist der Fokus ja klar auf anderen Themen.
Mein Mitleid hält sich für den Betroffenen tatsächlich auch in engen Grenzen. Tragisch. Und Traurig macht mich die Story dahinter und der Gedanke an die Hinterbliebenen. Das sind einfach sinnlose Tode. Und ob ein solcher nun außerhalb von Absturzbereichen im freien, einfachen Skigelände (aka "Schumisharks") oder in steileren Hängen passiert ist nun wirklich sekundär. Einfach vermeidbar.
F. Feser hat geschrieben: ↑26.11.2021 - 02:52
ständig überlege ich, ob ich an dieser Stelle jetzt noch was schreibe oder ob ich es lasse.
Ich denke, das geht jedem so
Zur Helm-Diskussion: Diese hatten wir oft genug schon und die gegenseitigen Standpunkte sind zur Genüge ausgetauscht. Das Spannende ist aber immer wieder - dass gerade im "Profibereich" (also Profi Freizeit, nicht Rennmodus etc.) vielfach auf einen Helm verzichtet wird.
Vermutlich hast du Recht. Und doch fühlt man sich immer wieder berufen, seinen Standtpunkt zu äußern. Keine Ahnung woher das kommt. Scheint einfach menschlich zu sein
Das interessante daran ist, dass ich beim Skifahren immer einen Helm tragen würde - beim Radeln aber nicht immer. Meine Kategorisierung ist eher so "Sport" vs. "irgendwo hinkommen".
Tragisch. Und Traurig macht mich die Story dahinter und der Gedanke an die Hinterbliebenen. Das sind einfach sinnlose Tode. Und ob ein solcher nun außerhalb von Absturzbereichen im freien, einfachen Skigelände (aka "Schumisharks") oder in steileren Hängen passiert ist nun wirklich sekundär. Einfach vermeidbar.
Sicher. Da hast du einfach nur recht. Es ist super tragisch. Persönlich hält sich beim Mitleit mit mir unbekannten Leuten aber in Grenzen. Mit jedem einzelen Todesopfer zu trauern... (und das sehe ich auch bei diversen anderen Prominenten wie Schauspielern oder Sängern so) -> ich glaub, das kann niemand, daran würde man zu Grunde gehen.
Mit Schumacher fang ich lieber mal gar nicht an... Autorennen überlebt, aber direkt neben der Piste verunglückt Das Leben ist halt einfach das Leben. Und die Natur tut, was sie will.
F. Feser hat geschrieben: ↑26.11.2021 - 02:52
ständig überlege ich, ob ich an dieser Stelle jetzt noch was schreibe oder ob ich es lasse. Gesagt ist alles aber vielleicht als lenkenden Eingriff:
Eigentlich wird es ja schon wieder Off-Topic.
- aber wenn du's hier schon weiterführst... im Zweifel verschiebt halt mal.
F. Feser hat geschrieben: ↑26.11.2021 - 02:52dass gerade im "Profibereich" (also Profi Freizeit, nicht Rennmodus etc.) vielfach auf einen Helm verzichtet wird.
Ab einem Gewissen Alter scheinen im übrigen die Kids (wenn sie aus der allseits beliebten Trotzphase rauskommen) sich auch ohne Murren den Helm draufzutun... Egal ob Cool oder nicht Cool.
gerade Skilehrer fahren ja z.B. nie mit Helm, damit war es dann auch fuer meine Kids absolut ok, dass sie mit Helm und ich ohne fahre - beim Radfahren fuer mich undenkbar, da fahre ich wenn ich mit ihnen unterwegs bin immer mit Helm. Ich weiss, das ist gnadenlos inkonsequent. Andererseits habe ich z.B. in meinem Auto hinten die Sicherheitsgurte nachgerüstet obwohl ich das nicht müsste....
F. Feser hat geschrieben: ↑26.11.2021 - 07:58
dann fang ich als "die meisten" mal an. Ich fahre seit ca. 1990 (damals durch die Eltern beglückt...) mit Helm.
Dann warst du einer der ersten und eher ein Exot.
Kenne von damals keinen der mit Helm fur, nur bei Contests oder Freeriden kam das vor. Auch in der Snowboard (Ski)Schule war da nichts. Erst 2013/2014 rum kam der Boom. Da wurde man dann bei jeder Gondelfahrt belehrt warum man den kein Helm trägt.
F. Feser hat geschrieben: ↑26.11.2021 - 02:52dass gerade im "Profibereich" (also Profi Freizeit, nicht Rennmodus etc.) vielfach auf einen Helm verzichtet wird.
Ab einem Gewissen Alter scheinen im übrigen die Kids (wenn sie aus der allseits beliebten Trotzphase rauskommen) sich auch ohne Murren den Helm draufzutun... Egal ob Cool oder nicht Cool.
gerade Skilehrer fahren ja z.B. nie mit Helm, damit war es dann auch fuer meine Kids absolut ok, dass sie mit Helm und ich ohne fahre - beim Radfahren fuer mich undenkbar, da fahre ich wenn ich mit ihnen unterwegs bin immer mit Helm. Ich weiss, das ist gnadenlos inkonsequent. Andererseits habe ich z.B. in meinem Auto hinten die Sicherheitsgurte nachgerüstet obwohl ich das nicht müsste....
die Aussage in Bezug auf Skilehrer ist pauschal so nicht richtig....
in Deutschland werden von jeder DSV Skischule Skikurse nur von Skilehrern mit Helm durchgeführt...
und bezüglich Ausland gilt leider der Spruch 'andere Länder andere Sitten'
und in Bezug auf Kinder, war es bei meinen eher umgekehrt ....
es musste genau das Equipment der Profis sein... also Helm unbedingt mit Kinnschutz ( ohne war uncool... )
und zu der Zeit war Bode Miller absolut in, und in der Szene der coole überhaupt...
und Spyder hat denke ich seit der Zeit nie wieder so viel Jugend Skibekleidung verkauft....
je größer die Spinne auf dem Skianorak war ... desto besser.....
und auch heute geht mein inzwischen erwachsener Nachwuchs grundsätzlich nur mit Helm zum alpin skifahren...
Zuletzt geändert von Highlander am 27.11.2021 - 04:46, insgesamt 2-mal geändert.
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Highlander hat geschrieben: ↑26.11.2021 - 16:47
die Aussage in Bezug auf Skilehrer ist pauschal so nicht richtig....
in Deutschland werden von jeder DSV Skischule Skikurse nur von Skilehrern mit Helm durchgeführt...
das stimmt so definitiv nicht, zumindest nach meinen Beobachtungen am Notschrei und in Todtnauberg - da ist der Skihelm die Ausnahme.
albe-fr hat geschrieben: ↑26.11.2021 - 11:55
Gerade Skilehrer fahren ja z.B. nie mit Helm, damit war es dann auch fuer meine Kids absolut ok, dass sie mit Helm und ich ohne fahre - beim Radfahren fuer mich undenkbar, da fahre ich wenn ich mit ihnen unterwegs bin immer mit Helm. Ich weiss, das ist gnadenlos inkonsequent. Andererseits habe ich z.B. in meinem Auto hinten die Sicherheitsgurte nachgerüstet obwohl ich das nicht müsste....
Ich finde aber, bei Skilehrern eines Kinderskikurs ist die Situation doch eine andere.
Das persönliche Risiko dürfte bei einem ausgebildeten Skilehrer, während er einen Kinderskikurs leitet, gegen Null tendieren.
Jetzt kann man vielleicht von einer Vorbildwirkung sprechen. Auf der anderen Seite ist es für die Kinder schon auch wichtig, wenn sie Gesicht und Mimik ihres Skilehrers sehen können. Es handelt sich also um eine Abwägungsfrage, die man so oder so sehen kann. Meine Meinung dazu ist, dass ein guter Skilehrer den Kindern sehr wohl erklären kann, warum ein Helm wichtig ist, obwohl er selber in der aktuellen Situation aus den genannten Gründen keinen trägt.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Martin_D für den Beitrag:
Ich hab's Skifahren erst recht spät gelernt - Norddeutscher ohne skifahrende Eltern halt. Dürfte so 2010 rum gewesen sein? Vielleicht auch 2012. Auf jeden Fall müsste ich da noch in der (weiterführenden) Schule gewesen sein. Aber so um den Dreh dürfte das gewesen sein. Hab gerade keine Idee, wo ich das genaue Jahr raussuchen könnte.
Für mich stand da von Anfang an fest: Skifahren nur mit Helm. So hab ich das da kennengelernt und wahrgenommen. Ich wäre damals nie auf die Idee gekommen, ohne Helm zu fahren. Die Leute in den Liften ohne Helm (wenn ich sowas überhaupt gesehen habe?) waren absolute Exoten.
@Feser: ich glaub, du kannst die letzten Beiträge gerne alle in ein "Helm tragen beim Skifahren"-Topic schieben
F. Feser hat geschrieben: ↑26.11.2021 - 07:58
dann fang ich als "die meisten" mal an. Ich fahre seit ca. 1990 (damals durch die Eltern beglückt...) mit Helm.
Damit warst eh eiener der ersten, aber seit der Anteil an bescheiten Pisten massiv gestiegen ist, gelten die alten Regeln auch auf der Piste nicht mehr.
Seit dem wurden einerseits die Pisten härter, und andererseits läuft man heute oft Gefahr, vom schmalen Schneestreifen in die schneefreie Natur zu stürtzen.
Dazu kommt noch, dass sich die Durchschnittsgeschwindikeit auf den Pisten ebenso erhöht hat, wie die Bevölkerungsdichte der Sportler auf den Pisten....
Und wenn man beim fotogafieren von hinten abgeschossen wird, helfen auch die besten Skifahrkünste nichts, der Helm eventuell schon
Highlander hat geschrieben: ↑26.11.2021 - 16:47
die Aussage in Bezug auf Skilehrer ist pauschal so nicht richtig....
in Deutschland werden von jeder DSV Skischule Skikurse nur von Skilehrern mit Helm durchgeführt...
das stimmt so definitiv nicht, zumindest nach meinen Beobachtungen am Notschrei und in Todtnauberg - da ist der Skihelm die Ausnahme.
Da muss man nun ebenfalls differenzieren, ich habe oben ausdrücklich von DSV Skischulen gesprochen....
es gibt ja in Deutschland die 2 parallel laufenden Ausbildungswege im Skilehrwesen..
Die auf Vereinsbasis und auf ehrenamtlicher Weise durchgeführt wird, jene sind die DSV Skischulen, welche dem Deutschen Skiverband angeschlossen sind. Dort wurde schon vor langer Zeit einmal die Vorgabe herausgegeben, kein Skikurs ohne Helm... https://www.deutscherskiverband.de/ausb ... e,331.html
Dann gibt es die zweite Schiene, welche mehr oder weniger die Beruf Skilehrer vertreten, jene sind dem DSLV angeschlossen...
Diese sind vielfach in den traditionellen Skigebieten oft vertreten... https://skilehrerverband.de/
Darüber kann ich leider nichts sagen, aber wenn man einmal etwas durch die Bilder der von Dir angespochenen Skischule zappt,
wird es dort offensichtlich lockerer gehandhabt... http://www.skischule-todtnauberg.de/
Meine persönliche Meinung dazu: Eine Boppelmütze ersetzt keinen Skihelm
und meine persönliche Erfahrung aus vielen Jahren Kinder Ski Kurse : die Vorbild Funktion steht über allem...
Als Skilehrer bist Du in den Augen der Skischüler der Supermann , und sie versuchen Dir alles nach zu machen...
was ja in Bezug des Lernprozesses auch positiv ist, dann brauche ich nicht mehr so viel erklären....
und da passt es nicht zusammen, wenn ich vor der Gruppe ohne Helm vorfahre und alle anderen haben einen Helm auf....
Ich habe deshalb seit 2010 alle meine Skikurse nur mit Helm durchgeführt...
Highlander hat geschrieben: ↑27.11.2021 - 09:54
Da muss man nun ebenfalls differenzieren, ich habe oben ausdrücklich von DSV Skischulen gesprochen....
da hab ich mal wieder DSV und DSLV durcheinandergeworfen... ich selber habe meine Lizenz ueber den DVS (Deutscher Verband fuer das Skilehrerwesen). In den letzten Jahren habe ich fast nur noch Tiefschneekurse gegeben, und gerade da fahre ich lieber ohne Helm oder maximal mit einem Kletterhelm, da es die Kommunikation vereinfacht.
Meine ursprüngliche Beobachtung entspringt aber den Urlauben mit meinen Kindern in Italien - meist Madesimo - wo man im die Skilehrer daran erkennt, dass es diejenigen sind, die ohne Helm fahren während die Helmquote ansonsten gegen 99% geht - und das unabhängig davon, ob Kinder oder Erwachsenenkurse gegeben werden.
Der Helmboom kam in D vor allem durch das medialausgeschlachtete Skiunglück bei dem der Ministerpräsident von Thüringen eine Skifahrerin umfuhr die dann verstarb. Er war schwer verletzt, verlor seinen Posten und Thüringen hat sich politisch bis heute nicht erholt...
Wir fahren seitdem in anbetracht der Fahrkünste auch so mancher Nichtministerpräsidenten nur mit Helm.
MagnumPISkifam:
"Ein Leben ohne Skifoan ist zwar möglich, aber sinnlos."
2021/22 Hintertux, Feldberg
2020/21 Zermatt, Ftan
2019/20 mir war 7 bis 15Tage danach ziemlich coronerich...: WolkensteinSelva,Val diFassa, Arabba, Corvara, St.Christina, FlimsLaaxFalera, Klinovec 2018/19 Sierra Nevada, KlinovecNeklid,Othal, KlinovecNeklid, Feldberg, EngelbergTitlis, HaslibergMeieringen, GrindelwaldWengen, Klinovec, Stubaital
2017/18 Stubaital, Klinovec,Klinovec,Klinovec (skiline 15957hm pro Tag alltimerecord)
2016/17 Stubaital, Klinovec, Zermatt, Klinovec, Othal, Klinovec, Sierra Nevada,
2015/2016 Zermatt, Kandel(leider ohne Schwarzmoos), Klinovec, Hintertux, Klinovec, Zermatt, Klinovec,