Riemenriss bei kuppelbaren Anlagen
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- jojo2
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Riemenriss bei kuppelbaren Anlagen
Ich hab mir heute die Frage gestellt, was passiert eigentlich bei kuppelbaren anlagen, wenn an der Auskuppelstelle kurz nachdem die Klemme vom Seil ist ein Riemen vom Reifenförderer reißt?
Müsste die Verzögerung mit der das FBM stehen bleibt dann nicht relativ hoch sein, sodass Fahrgäste rausgeschleudert werden können? Oder reicht die Energie die das FBM hat um dann doch eher "auszulaufen"?
Müsste die Verzögerung mit der das FBM stehen bleibt dann nicht relativ hoch sein, sodass Fahrgäste rausgeschleudert werden können? Oder reicht die Energie die das FBM hat um dann doch eher "auszulaufen"?
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- Massada (5m)
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Re: Riemenriss bei kuppelbaren Anlagen
Ich bin jetzt zwar kein Experte bei kuppelbaren Anlagen, aber ich glaube nicht, dass das FBM dann stehen bleibt. Vielmehr denke ich, dass wenn der Riemen reißen sollte und der Reifen dann antriebslos ist, dass sich der Reifen frei drehen lässt und das FBM einfach durchfährt und von den folgenden Reifen gebremst wird.
Aber um das genau aufzulösen müsste man wissen von welcher Stelle die Reifenförderer angetrieben werden, vielleicht kann uns ja hier noch jemand weiterhelfen.
Aber um das genau aufzulösen müsste man wissen von welcher Stelle die Reifenförderer angetrieben werden, vielleicht kann uns ja hier noch jemand weiterhelfen.
- Theo
- Eiger (3970m)
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Re: Riemenriss bei kuppelbaren Anlagen
Das Experiment müsste man wirklich mal machen, ich wäre nämlich auch gespannt was dabei raus kommt. Wo werden nächstes Jahr Bahnen abgerissen? Wer meldet sich freiwillig?
Zur Frage von david02: Angetrieben werden die Reifenförderer zu vorderst in der Station wo sich alles am Schnellsten dreht.
Nun wenn wir von einer Bahn mit 6m/s ausgehen die voll unterwegs ist und der Keilriemen an der Stelle reisst wo das ausgekuppelte FBM in dieser Betriebssituation auf 5m/s verzögert ist wird das meiner Meinung nach im ersten Moment eine schon merklich grössere Verzögerung geben als normal und der Bremsweg wird sicher auch deutlich kürzer sein, die Energie des FBM wird aber ausreichen um ein Stück weit zu kommen.
Wenn sich aber jemand zu diesem Zeitpunkt bei einem Sessel stark nach vorne neigt könnte es allerdings schon sein dass dieser jemand in Schwierigkeiten kommt.
Ich glaube aber dass, bevor es zu diesem Szenario kommt, bei einem Keilriemenriss weiter hinten in der Station ein FBM schon in seiner Zone zu lange unterwegs war und so die Bahn bereits nicht mehr mit vollem Tempo unterwegs ist, wobei wiederum mehr Tempo auch mehr Energie des FBM bedeutet und mir daher eigentlich lieber wäre.
Zur Frage von david02: Angetrieben werden die Reifenförderer zu vorderst in der Station wo sich alles am Schnellsten dreht.
Nun wenn wir von einer Bahn mit 6m/s ausgehen die voll unterwegs ist und der Keilriemen an der Stelle reisst wo das ausgekuppelte FBM in dieser Betriebssituation auf 5m/s verzögert ist wird das meiner Meinung nach im ersten Moment eine schon merklich grössere Verzögerung geben als normal und der Bremsweg wird sicher auch deutlich kürzer sein, die Energie des FBM wird aber ausreichen um ein Stück weit zu kommen.
Wenn sich aber jemand zu diesem Zeitpunkt bei einem Sessel stark nach vorne neigt könnte es allerdings schon sein dass dieser jemand in Schwierigkeiten kommt.
Ich glaube aber dass, bevor es zu diesem Szenario kommt, bei einem Keilriemenriss weiter hinten in der Station ein FBM schon in seiner Zone zu lange unterwegs war und so die Bahn bereits nicht mehr mit vollem Tempo unterwegs ist, wobei wiederum mehr Tempo auch mehr Energie des FBM bedeutet und mir daher eigentlich lieber wäre.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
- stephezapo
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Re: Riemenriss bei kuppelbaren Anlagen
Die Bauweise wird wahrscheinlich unterschiedlich sein, aber:
Wenn man am ersten Reifen der zusammenhängenden Fördersektion den Antrieb samt Drehzahlmesser hat und am letzten Reifen ebenfalls einen Drehzahlmesser, müsste durch die resultierende Abweichung vom normalen Drehzahlunterschied der Fehler sofort erkannt und die Bahn gestoppt werden.
Wenn man am ersten Reifen der zusammenhängenden Fördersektion den Antrieb samt Drehzahlmesser hat und am letzten Reifen ebenfalls einen Drehzahlmesser, müsste durch die resultierende Abweichung vom normalen Drehzahlunterschied der Fehler sofort erkannt und die Bahn gestoppt werden.
- Wost.EUB
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Re: Riemenriss bei kuppelbaren Anlagen
Da passiert nicht viel
Wenn ein Riemen reißt bei der Auskuppelstelle bzw. kurz danach, dann fährt das Fahrzeug ohne einer wirklichen Verzögerung einfach weiter.
Die Zonenüberwachung bzw. die Durchfahrtssicherung erkennt das indem die nächste Zone viel zu schnell passiert wird und die Anlage stellt mit einem Gefahr aus bzw. elektrischen Nothalt ab.
Kannst dir Vorstellen wie wenn der Reibbelag bzw. Reibblech voll mit Eis ist und die Klemme unter die Reifen durchrutscht.
Wenn ein Riemen reißt bei der Auskuppelstelle bzw. kurz danach, dann fährt das Fahrzeug ohne einer wirklichen Verzögerung einfach weiter.
Die Zonenüberwachung bzw. die Durchfahrtssicherung erkennt das indem die nächste Zone viel zu schnell passiert wird und die Anlage stellt mit einem Gefahr aus bzw. elektrischen Nothalt ab.
Kannst dir Vorstellen wie wenn der Reibbelag bzw. Reibblech voll mit Eis ist und die Klemme unter die Reifen durchrutscht.
- Skimarkus
- Massada (5m)
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Re: Riemenriss bei kuppelbaren Anlagen
Aber wenn Riemen reißt, drehen sich die anderen doch auch nicht mehr? Wird die Bremse- Beschleunigungszone nicht jeweils nur an einer Stelle angetrieben?
- Wost.EUB
- Massada (5m)
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Re: Riemenriss bei kuppelbaren Anlagen
Ja Ein- und Ausfahrtseitig.
Wenn ein Riemen reißt nach dem Rebradantrieb dann stehen die Reifen, da diese ohne Antrieb sind. Wenn die Anlage mit 4 m/sec fährt was eigentlich normale Reisegeschwindigkeit ist und das fahrzeug auskuppelt, dann hat das Fahrzeug so viel Kraft durch die Masse dass es leicht Verzögert weiterfährt. Aber ohne bremseinwirkung der Reifen. Wie gesagt das ist fast das Gleiche wie Eis auf dem Reibblech. Die Klemme rutscht unter dem Verzögerer durch. Beim ersten Fahrzeug kann es noch gut gehen aber beim 2. oder 3. spricht sicher die Durchfahrtssicherung an.
Wenn ein Fahrzeug sich vor der Feinregulierung befindet und der Riemen reißt, dann kommt sofort ein Gefahr aus bzw. elektrisches Nothalt, da das Fahrzeug stehen bleibt und die maximale Impulsanzahl erreicht wird.
Anders schauts aus bei Langsam 2 ( v=1,5m/sec) z.Bsp.
Da wird das Fahrzeug gleich nach dem Auskuppeln stehen bleiben.
Entweder der Bedinstete merkt es und stellt die Anlage ab oder die Anlage stellt von selbst dann ab, da die maximale Impulsanzahl in der Zone überschritten wird.
Wenn ein Riemen reißt nach dem Rebradantrieb dann stehen die Reifen, da diese ohne Antrieb sind. Wenn die Anlage mit 4 m/sec fährt was eigentlich normale Reisegeschwindigkeit ist und das fahrzeug auskuppelt, dann hat das Fahrzeug so viel Kraft durch die Masse dass es leicht Verzögert weiterfährt. Aber ohne bremseinwirkung der Reifen. Wie gesagt das ist fast das Gleiche wie Eis auf dem Reibblech. Die Klemme rutscht unter dem Verzögerer durch. Beim ersten Fahrzeug kann es noch gut gehen aber beim 2. oder 3. spricht sicher die Durchfahrtssicherung an.
Wenn ein Fahrzeug sich vor der Feinregulierung befindet und der Riemen reißt, dann kommt sofort ein Gefahr aus bzw. elektrisches Nothalt, da das Fahrzeug stehen bleibt und die maximale Impulsanzahl erreicht wird.
Anders schauts aus bei Langsam 2 ( v=1,5m/sec) z.Bsp.
Da wird das Fahrzeug gleich nach dem Auskuppeln stehen bleiben.
Entweder der Bedinstete merkt es und stellt die Anlage ab oder die Anlage stellt von selbst dann ab, da die maximale Impulsanzahl in der Zone überschritten wird.
- Wost.EUB
- Massada (5m)
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Re: Riemenriss bei kuppelbaren Anlagen
Das Thema geht mir nicht aus dem Kopf...
Die restlichen Reifen könnten durch die Riemenspannung schon für eine gute Verzögerung sorgen.
Aber wenn das Fahrzeug mit 6 Erwachsenen beladen ist dann sind es ja auch ca. 650 kg Gesammtgewicht.
Wenn die Masse dann aber mit 5m/sec in Bewegung ist, dann kann ich mir aber nicht Vorstellen das die Verzögerung stärker sein soll.
Mann sieht ja wenn die anlage schon mit 4m/sec fährt und das Fahrzeug verzögert nach dem Auskuppeln wie die masse nach vorne will.
Also das Fahrzeug ist ja bildlich gesehen dann etwas schief.
Oder ich bin komplett auf dem Holzweg.
Die restlichen Reifen könnten durch die Riemenspannung schon für eine gute Verzögerung sorgen.
Aber wenn das Fahrzeug mit 6 Erwachsenen beladen ist dann sind es ja auch ca. 650 kg Gesammtgewicht.
Wenn die Masse dann aber mit 5m/sec in Bewegung ist, dann kann ich mir aber nicht Vorstellen das die Verzögerung stärker sein soll.
Mann sieht ja wenn die anlage schon mit 4m/sec fährt und das Fahrzeug verzögert nach dem Auskuppeln wie die masse nach vorne will.
Also das Fahrzeug ist ja bildlich gesehen dann etwas schief.
Oder ich bin komplett auf dem Holzweg.
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- Massada (5m)
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Re: Riemenriss bei kuppelbaren Anlagen
Betrifft jetzt nicht direkt die Situation beim Ein/Ausfahren der Station, aber ich bin in Zauchensee bei der Gamskogelbahn 1 mal ein paar Meter vorm Ausstieg gesessen, als im Umlauf der Bergstation ein Riemen gerissen ist. Dort hat es 2 - 3 FBMs gedauert, bis die Anlage mal abgestellt wurde. 2 Standen unmittelbar hintereinander, das 3. auch nicht mehr weit weg. Der Nothalt dürfte da manuell ausgelöst worden sein. Es musste dann auch ein schönes Stück rückwärts gefahren werden, um die Abstände wiederherzustellen
- jojo2
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Re: Riemenriss bei kuppelbaren Anlagen
Vermutlich wird es doch auch ein wenig vom Anlagentyp abhängen?
Wenn es z.B. eine 4KSB aus den 90ern ist, mit relativ leichten FBM, nur einer Person drauf und 5m/s, wird die gespeicherte Energie ja weniger sein, als ein Sessel einer 8KSB und 3-4 Personen drauf.
Der "Reibwert" der Klemme an den Reifen und der Widerstand der gespannten Riemen dürfte hingegen doch bei beiden Bahntypen gleich sein?
Spannend wäre da vermutlich die Frage, wie viel Kraft benötigt es die Reifen von "Hand" zu drehen, wenn diese abgekuppelt sind vom Antrieb.
Wenn es z.B. eine 4KSB aus den 90ern ist, mit relativ leichten FBM, nur einer Person drauf und 5m/s, wird die gespeicherte Energie ja weniger sein, als ein Sessel einer 8KSB und 3-4 Personen drauf.
Der "Reibwert" der Klemme an den Reifen und der Widerstand der gespannten Riemen dürfte hingegen doch bei beiden Bahntypen gleich sein?
Spannend wäre da vermutlich die Frage, wie viel Kraft benötigt es die Reifen von "Hand" zu drehen, wenn diese abgekuppelt sind vom Antrieb.
- Spezialwidde
- Brocken (1142m)
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Re: Riemenriss bei kuppelbaren Anlagen
Wirklich lebensgefährliches kann da nicht passieren. Wenn ein einzelner Reifen beim Verzögerer oder Beschleuniger nicht angetrieben wird läuft er einfach leer mit, das FBM rauscht einfach drüber und man merkt als Insasse wahrscheinlich gar nichts, höchstens einen leichten Ruckler. Die Reifen greifen ja mit einer gewissen Überlappung auf die Reibfläche. Passiert es mitten im Stationsförderer bleibt das FBM im schlimmsten Fall einfach stehen, das sollte das Personal oder die Steuerung sofort erkennen und Nothalt auslösen. Sollte ein Hauptantriebsriemen für eine Reifengruppe reißen gibts einen sofortigen Nothalt weil zumindest an einer Stelle ein Drehzahlsensor sein muss.
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Re: Riemenriss bei kuppelbaren Anlagen
Das ist zwar so nicht korrekt, zumindest nicht auf den Anlagen wo ich kenne. Das ist im Grunde auch nicht nötig da es die einzelnen Zonen in den Stationen kaum länger als 3 Sekunden sind und es somit nicht lange dauert bis die Anlage von selber abschaltet.
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Re: Riemenriss bei kuppelbaren Anlagen
Es ging mir auch weniger um die Funktion der DFS usw. Das ein Steckenbleiben erkannt wird ist klar.
Es ging mir mehr oder weniger darum, ob es Stellen dabei gibt an denen dann eine große Verzögerung auftritt.
Es ging mir mehr oder weniger darum, ob es Stellen dabei gibt an denen dann eine große Verzögerung auftritt.