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"Eine Achterbahn wäre wünschenswert"

Drei Vorschläge macht Winfried Vescoli, um den Tourismus im Großraum Innsbruck zu fördern

INNSBRUCK (hösch). "Von der Seegrube aus eine Art Sommerrodelbahn oder Achterbahn wie in Imst - das wäre schon wünschenswert", fordert Winfried Vescoli. Der Chef der Interessensgemeinschaft Hungerburg und Obmann des Ringes freiheitlicher Wirtschaftstreibender (RFW) befürwortet die Neuerrichtung der Hungerburg- und Nordkettenbahnen - er denkt aber auch an zusätzliche Attraktionen.

Vescoli schlägt vor, dass künftige Bahnfahrer möglichst günstig in den Tiefgaragen in Congress-Nähe, der geplanten Talstation der Hungerburgbahn, parken können. "Das soll dann ein oder zwei Euro kosten." Eine solche Aktion könnte der Innsbrucker Tourismusverband Innsbruck (TVI) finanziell unterstützen, glaubt Vescoli: "Der TVI hat jetzt Mittel frei, die könnte er genau dafür einsetzen."

Auch abseits der Diskussion über eine attraktive Gestaltung des Nordparks macht sich der RFW-Obmann Gedanken zum Tourismus. "Ich verstehe nicht, warum es für Touristen nicht eine eigene Autobahnvignette gibt, die alle Kosten abdeckt." Denn derzeit würden viele Autofahrer nicht-mautpflichtige Ausweichrouten befahren.