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Tirol schlägt Wellen (Die Zeit)

Verfasst: 02.10.2004 - 13:33
von k2k
Ein IMHO sehr lesenswerter Artikel aus der Zeit.
Original hier: http://www.zeit.de/2004/41/Well_Aqua_Dome
www.zeit.de hat geschrieben:Tirol schlägt Wellen

Der Aqua Dome in Längenfeld ist Österreichs derzeit größtes Tourismusprojekt. »A Mordsschwimmbad« nennen es die Einheimischen. Eröffnung ist am 1. Oktober

Von Sandra Schulz


Der erste Wünschelrutengänger war Kapuzinerpater und trank gern Rotwein. Da oben im Felsen solle man bohren, sagte er. Doch da oben war nichts, außer Stein. Der zweite Wünschelrutengänger war Stuttgarter und trank gern Milch. Er machte ein paar Messungen, man bohrte 27 Meter tief – und stieß auf Wasser, 14 Grad warm. Man bohrte weiter und weiter, das Wasser wurde wärmer und wärmer, und jedes Mal feierte der Tourismusverband mit Sekt. Der nämlich hatte die Aktion in Auftrag gegeben. Die letzte Bohrung ging in 1865 Meter Tiefe, kostete 2,4 Millionen Euro und brachte den Erfolg: 67 Grad heißes Schwefelwasser. Das war 1997.

Längenfeld, sieben Jahre später. Wie riesige Satellitenschüsseln sehen die Außenbecken aus, drei Schalen, auf Stelzen gestellt, schimmerndes Blau inmitten von Wiesengrün, umrahmt von den schroffen Bergen des Ötztals. Hierher, nach Österreich, nach Tirol, sollen sie kommen, die Wellness-Touristen. Sollen sich im Pool auf dem Rücken treiben lassen, während die Unterwassermusik in den Gehörgang schwappt und die Augen zu den Gipfeln des Gams- und des Hahlkogls hinaufwandern und zu den steinernen Fünf Fingerspitzen, die am Himmel kratzen. Sollen sich den Massagedüsen hingeben, während ein Geysir emporschießt, sollen eintauchen und vergessen. Alles vergessen, nur nicht den Weg in die »Saunawelt Gletscherglühen« oder den Beauty-Bereich »Morgentau«. »A Mordsschwimmbad«, nennen die Einheimischen die Anlage. Dabei will das Mordsschwimmbad viel mehr sein. Es nennt sich Aqua Dome.

Aqua Dome ist nicht irgendein, es ist das derzeit größte Tourismusprojekt Österreichs. 73 Millionen Euro wurden investiert, um auf 49.000 Quadratmetern ein neues Produkt anzubieten namens High Alpine Wellness. Abseits der Längenfelder Häuser mit ihren Holzfassaden, Hängegeranien und Hirschgeweihen entstanden auf freiem Feld ein Hotel und eine Therme. Geschwungene Linien, grauer Stein und helle Fichte, ein »Thermendom«, gezackt wie ein Bergkristall – so sieht die Zukunft aus in Längenfeld. Am 1. Oktober ist Eröffnung.

Die bisherigen Stammgäste in Längenfeld waren meist zwischen 50 und 70 Jahre alt und begnügten sich mit fett gefressenen Murmeltieren, Alpenrosen und Preiselbeeren im Lärchenwald. Das Hotel Aqua Dome mit seinen hellen, eleganten Zimmern setzt dagegen auf eine Zielgruppe zwischen 28 und 55 und auf eine Kombination der Kontraste. Im Sommer: Mountainbike und Klangschalentherapie, Almwanderung und Shiatsu, Rafting und Qi Gong. Wer sich morgens am Wasserfall abseilt, darf sich nachmittags auf die »Lösung bei eingewachsenen Barthaaren und bei Tränensäcken« freuen (»Men’s Special, 60 min«). Wer mit Helm und Hüftgurt die senkrechte Felswand bezwingt, hat sich das »Softpack Aroma Element Noir« verdient – dieses Konzentrat aus weißer Tonerde, Algen und mikronisierter Eichenholzkohle. Im Winter locken die Skipisten rund um das 13 Kilometer entfernte Sölden und danach indonesische »Weisheiten über Schönheit, Jugend und Gesundheit«. Eine Balinesin wurde eigens eingeflogen, um Ötztaler Fachkräfte in Fußwaschungen und Reismassagen, kurz: in asiatischer Luxuskörperpflege zu schulen. Ajaran heißt der Trend. »Ayurveda«, sagt die Kosmetikerin im Aqua Dome, »Ayurveda ist abgegriffen.«

An all das haben die Längenfelder damals nicht gedacht, als die Freude über das Wasser genauso groß war wie die Ratlosigkeit: Was machen wir jetzt damit? Ein Mann aus den Arabischen Emiraten wollte die Quelle kaufen. Doch den Längenfeldern war der Scheich suspekt und ihr Wasser – dieser Schatz, den sie so mühsam gehoben hatten – heilig. Schließlich blickt man auf eine lange Tradition zurück.

Schon im 16. Jahrhundert pilgerten die Ötztaler zu den heißen Quellen von Längenfeld. Lange Zeit stand hier ein hölzernes »Bauernbadl«; das brannte 1875 vollständig ab. 1891 untersuchte ein Professor aus Innsbruck das Wasser und bestätigte dessen heilende Kraft. Ein vornehmes Kurhotel wurde zwei Jahre später eröffnet, mit kupfernen Wannen, Billardzimmer und Klavier. Nach Bad Längenfeld zog es bald sogar Morgenstern, Trakl und Ringelnatz. In den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts allerdings versiegte die Schwefel- und Einnahmequelle; schuld war der Bau eines Grabens. Das Wasser schien verloren, bis man die Wünschelrutengänger rief.

Nicht an den reichen Araber, sondern an einen reichen Ötztaler wandten die Längenfelder sich mit der Bitte um Hilfe. Nun da sie ihr kostbares Gut wiederhatten, wollten sie es auch gewinnbringend nutzen. Ob die Bergbahnen Sölden sich nicht als Investor betätigen möchten, fragten sie deren Geschäftsführer Jakob Falkner. Schließlich sind die Bergbahnen der größte Arbeitgeber in der Region und die Falkners als Männer mit Weitblick bekannt.

Jakobs Vater hatte seinerzeit das Söldener Skigebiet erschlossen, die ersten Lifte gebaut. Bauer und Viehhändler war er eigentlich, Tourismuspionier nannten sie ihn später. Bekannt war der Mann jedoch als »Talkaiser«. Ein Kaiser, der, so heißt es, beim Kirchgang noch Mistspritzer auf den Schuhen hatte und sein Geld in einem Schuhkarton von der Bank holte. Der Sohn dieses Kaisers also, ein Manager mit Poloshirt und randloser Brille, empfing die Delegation aus Längenfeld und sprach folgende Sätze: Er wolle nicht der Zehnte von irgendeiner Sache sein, nicht die zehnte Therme unterstützen. Etwas Besonderes, etwas Einzigartiges müsse es schon werden. Dann, ja dann könne man darüber nachdenken. Auch die Firma Vamed, die ins Projekt einstieg und bereits andere Anlagen wie die Therme Geinberg erfolgreich betreibt, stellte sich ein außergewöhnliches Flaggschiff vor. Und so kam es, wie es vielleicht kommen musste in einem kleinen Dorf, in dem die Kirche sonntags immer voll ist und auch die Männer mit Inbrunst singen, in einem Dorf, in dem es keine Disko gibt, aber viele Gasthäuser – und viel Gerede und Geraune.

Der Aqua Dome wurde als »transparente Glas-Stahl-Konstruktion gebaut, damit die Natur in das Gebäude einfließen kann«. Am Stammtisch grollen die Bauern, dass sie zum Mähen der Felder gut genug seien, aber als Landwirte nicht geachtet. Im Aqua Dome dachte ein »Emotional Designer« darüber nach, welches Licht für positive Stimmungen sorgt. Im Gasthaus schimpfen die Männer, dass das Ganze sowieso zu teuer sei »für die normalen Leut’«. Im Aqua Dome lassen sie Bäume aus den Lüftungsschächten der Tiefgarage mit den 420 Stellplätzen wachsen. In den Mesner Stuben reden sie über den zusätzlichen Verkehr und darüber, dass man die Kinder nicht mehr zum Spielen hinausschicken könne. Eine Fernbedienung forderten die Bauern, damit sie die Ampel der Thermenbesucher je nach Bedarf auf Rot schalten können. Doch aus der Vorfahrt für Traktoren wurde nichts.

Einen Bauern plagten gar fürchterliche Visionen. Was, wenn es noch mehr Autos im Ötztal gibt, noch mehr Unfälle und wenn dann wieder die Helikopter fliegen wie damals während des Hochwassers? Keine Eier, sagt er, hätten die Hühner damals gelegt, wegen der Hubschrauber. Keine Eier! Und wenn nicht die Hubschrauber, so kämen doch die Fremden. »Wie soll da so ein kleines Dorf noch Zusammenhalt haben?«

Die meisten Längenfelder aber freuen sich über die Fremden. Von ihnen lebt man im Ötztal. Längst bewirtschaften die Bauern ihre Höfe nur noch im Nebenerwerb. Und ein wenig neidisch haben die Längenfelder immer schon nach Sölden geschaut. Denn Sölden ist ein Name, der für Erfolg steht, egal ob einem die Wege zum Erfolg gefallen oder nicht. Sölden mit seinen 10.000 Gästebetten, dem Gletscherschauspiel Hannibal und dem »Partyberg Giggijoch«. Nach Sölden fahren im Winter die jungen Gutverdienenden. Nach Sölden werden Taxifahrer gerufen, um reiche Russinnen zum Shoppen nach München zu chauffieren.

Drei Tage hat Heinrich, der Schamane, den VIP-Raum besungen

Nicht dass man die Söldener um die betrunkenen Après-Ski-Fans beneidet und um den Lärm. Aber bisher haben die Touristen in Längenfeld günstig gewohnt und in Sölden konsumiert. Und ihre Postkarten, sagt Michael Gstrein, der Obmann des Tourismusverbands Längenfeld, ihre Postkarten haben die Längenfelder Gäste immer aus Sölden geschrieben. In Sölden gibt es Table-Dance, in Längenfeld Lustspiele im Gemeindesaal, in Sölden gibt es die Bar Dancing Kuhstall (»It’s kuhl«), in Längenfeld gibt es Kuhställe und das Sommernachtsfest der Jungbauernschaft (»für Speis und Trank ist gesorgt«).

Jetzt soll vieles anders werden. Den gleichen Stellenwert wie Sölden, glaubt Michael Gstrein, werde Längenfeld künftig haben. Denn nun hat man etwas Eigenes, den Aqua Dome. »Das macht uns schon stolz.« Den Längenfeldern, sagt er, habe es bislang an Selbstbewusstsein gefehlt.

Dabei geht es nicht um Psychologie, sondern um Wirtschaft. Viele Längenfelder verdienen ihr Geld traditionell in Sölden. Die Männer arbeiten bei den Skiliften, die Frauen als Kellnerinnen oder Köchinnen in den Restaurants und Hotels. Der Aqua Dome hat dem Dorf neue Impulse gegeben. 200 Mitarbeiter beschäftigt er, 70 Prozent kommen aus Tirol, die Hälfte davon aus dem Ötztal. Und mancher möchte künftig gar nicht mehr angestellt sein, sondern in eigener Regie Dienst am Fremden leisten. Vom Zimmermädchen zur Unternehmerin, diese Karriere erscheint Längenfelderinnen plötzlich möglich. Überall wurde in den letzten Monaten gemauert und gebohrt, Pensionen und Hotels wurden aufgestockt und ausgebaut. Von einem regelrechten Bauboom in Längenfeld spricht der Tourismusverband, von einem »neuen Optimismus« und einer »Aufbruchstimmung im Ort«. Der Verband selbst investierte in die Infrastruktur, legte eigene Laufstrecken für Nordic Walking an, beschilderte Wanderwege und verteilte Ruhebänke in der Landschaft. Junge Leute gründeten eine Bergsteigerschule, und ein Café und ein weiteres Restaurant haben gerade aufgemacht. Jeder will bereit sein für die neuen Zeiten, die hoffentlich goldene sind.


Im Winter 2004 wird es in Längenfeld über 500 Gästebetten mehr geben als im Winter davor, die 280 vom Hotel Aqua Dome inklusive. Damit steigt die Zahl auf knapp 5.000 und übertrifft nun die der Einwohner. Für 2010 prognostiziert der Tourismusverband fast 800.000 Nächtigungen im Jahr, im Moment sind es nur 550.000. Die Wertschöpfung soll durch den Aqua Dome um 20 Prozent steigen. Doch damit nicht genug. Man erhofft sich eine gleichmäßigere Auslastung der Hotels und Pensionen: Der Thermengast, sagen Studien, bucht auch im Mai und Juni, ebenso im Oktober und November. Das sind genau die Monate, in denen der Tourismus in Längenfeld bisher schwächelte. Zudem soll die neue Klientel länger am Urlaubsort bleiben, bis zu 14 Tage sogar.

Es war der Marketing-Leiter des Aqua Dome, ein gebürtiger Längenfelder, der auf die Idee mit den Partnerbetrieben kam: Hotels und Pensionen im ganzen Ötztal werben für den Aqua Dome und bekommen Provision, wenn sie ihren Gästen vorab einen Platz in der Therme reservieren. Ein Gewinn für beide Seiten. Auch Jakob Falkner weiß, dass von der neuen Kundschaft des Aqua Dome zugleich die Bergbahnen profitieren. Er will, dass sich neben der Marke Sölden im Wintertourismus das gesamte Ötztal als Marke im Sommergeschäft etabliert. Deswegen hat er investiert.

Und zum Ötztal als Marke gehört natürlich auch das Tirol-Feeling: der Duft von warmem Stroh in der »Heustadl-Sauna«, der Blick auf die Bergkapelle von der Ruhezone aus und das Glöckchengebimmel der Ziegen. Den Genießern der VIP-Lounge dient das Dorf nur als Kulisse, ebenso nett anzuschauen wie die tropischen Zierfische im Aquarium. Den VIP-Bereich taufte man im Aqua Dome übrigens kurzerhand um, aus VIP wurde VRP, Kürzel für »Very Relaxed Person«. Teil dieser Sonderzone ist der »Raum der glückhaften Segnungen«. Für Very Relaxed Persons, die als Firmenkunden mit der übertragbaren Business-Card gesegnet sind, geht es hier um Reinigung der Aura, Tiefenentspannung und Wunscherfüllung. Drei Tage und drei Nächte lang hat ein Schamane den Raum besungen, eingesperrt mit neun Äpfeln und ein paar Oliven. Jetzt ist die Energie in dem großen Stein in der Mitte konzentriert, und um den Stein scharen sich acht Wasserbetten.

Derselbe Schamane, Heinrich ist sein Vorname, ließ in seiner Eigenschaft als Feng-Shui-Berater auch die so genannte Druidenwand bauen, eine blaue Mauer, mit Kristallen gespickt. Sie soll den Aqua Dome vor dem angrenzenden Fischbach schützen, soll verhindern, dass das Geld, das im Aqua Dome eingenommen wird, mit dem Bach wieder wegfließt. Was tatsächlich ein Unglück wäre, schließlich rechnen die Gesellschafter mit über 300.000 verkauften Eintrittskarten im Jahr 2005 und einem Umsatz von 20,5 Millionen Euro im vierten Vollbetriebsjahr. Zwischen 800 und 1.500 Personen können sich im Aqua Dome jeden Tag gemeinsam wohlfühlen.

Osteoporose-Patienten kommen auf den Gletscher

Schamane hin und Feng Shui her – dass der Begriff Wellness schwammig geworden ist, hat auch Marketing-Chef Werner Elmer erkannt. Der Kunde wolle wissen, was ihm das alles bringt. Deshalb soll auch die medizinische Kompetenz den Aqua Dome von der Konkurrenz abheben. Das ist gerade in Österreich mit seiner hohen Dichte an Wellness-Hotels wichtig. Also steht im Aqua Dome ein Gerät zur Messung der Knochendichte, und Osteoporose-Patienten werden auf den Gletscher geschickt, wegen der UV-Strahlung. Ob ein sportmedizinischer Rückencheck oder gleich das ganze Programm von Urinprobe bis Magenspiegelung – Gesundheitsvorsorge lässt sich demnächst im Urlaub erledigen. Und wem auch Royal Lulur, ein stundenlanges indonesisches Ritual, nicht die Falten glättet, der lässt sie sich einfach wegspritzen. Ein plastischer Chirurg berät gern.

Das alles hat jedoch mit dem Kurbetrieb, wie ihn das Dorf einst kannte, überhaupt nichts zu tun. Denn eines war immer klar: Ein »Bad Längenfeld« würde es mit Jakob Falkner nicht geben, auch wenn der Bürgermeister es sich noch so sehr wünscht. »Bei dem Wort Bad denke ich gleich an alt und krank«, sagt Falkner. Die Gemeinde Längenfeld dachte zwar an den früheren Glanz, aber mit ihren 6,4 Prozent hatte sie wenig zu sagen. Sie freut sich, dass sie bei den Gesellschafterversammlungen überhaupt dabei ist. Denn die Quelle, die Quelle gehört immer noch den Längenfeldern.

Verfasst: 02.10.2004 - 15:06
von mic
...sehr geil das Ding, wenn die im September offen gehabt hätten war sich mal rüber gefahren.
aqua-dome.at
Aber was ich als bedenklich ansehe sind die Preise des Hotels. Da hat man es etwas übertrieben wie ich finde. Da setzt man wohl echt auf die richtigen "fetten Jungs".

Aber auch mal wieder interessant was die Bergbahnen so alles mit dem Geld machen.

Verfasst: 02.10.2004 - 15:22
von Matthias
Ich kann natürlich gut verstehen, dass der Ort Längenfeld endlich aus dem Schatten von Sölden heraus wollte.

Persönlich bedauere ich aber ein klein wenig die Entwicklung. Denn die bisherige kostenlose (!) kleine Naturtherme am Ortsrand wird es nun nicht mehr geben.

Diese kleine Anlage mit zwei Badeteichen mit heißem Wasser fand ich im Alpenraum einfach einmalig! Kein touristisches "Großevent" aber einfach ein gemütlicher Platz, den auch die Einheimischen gern besucht haben.

Für mich war die Naturtherme immer wieder ein Grund Längenfeld als Standort für Kajak-, Mountainbike- und Skitouren zur wählen, das neue Aquadome ist zwar sicher auch toll, mir aber einfach zu teuer.

Ehrlich gesagt glaube ich aber auch nicht, dass viele Leute eine freiwillige Spende für den Unterhalt der Naturtherme ins Holzkasterl am Becken geworfen haben. Wenn man nichts zahlen muss, zahlen die meisten eben auch nichts!