Vollste Zustimmung. Meist alles sehr familiär. Keine bösen Ordnerhorden und man kann sich die Bands prima aus der Nähe anschauen und mit so manchen semi-bekannten Gruppen nett ins Gespräch kommen und gemütlich über Musik quatschen.Trincerone hat geschrieben:kleinen Rockfestivals aufm Land auch unglaublich geil
Auf großen Festivals wie z.B. bei Rock im Park bin ich immer gerne am Nachmittag ins Talentforum oder zur Alternative Stage gegangen, dort spielten des öfteren Bands, die kurz vor dem Durchbruch standen, aber der Masse noch nicht bekannt waren, vor sehr wenigen Leuten. (z.B. Incubus vor gerade hundert Leuten gesehen, weil gerade Rammstein im Stadion lärmten)
Generell ziehe ich auch sonst Clubkonzerte größeren Veranstaltungen vor, aber bei den "Big Acts" kommt man um ein großes und mächtig kommerzialisiertes Festival nicht herum.