Anfahrt + Rückfahrt: Anfahrt über S33,A1,A21,A2 und S6. Rückfahrt dann umständlicher über die Kalte Kuchl und Böheimkirchen nach St.Pölten und über die S33 wieder nachhause.
Den großen Rest erläutere ich dann bei den Bildern:
Zuerst ein Plan damit man sich etwas vorstellen kann. Interessant ist das eingezeichnete Projekt, weiß jemand ob das aktuell ist? Leider war bei diesem Bild der Blitz an
Talstation Raxseilbahn, äußerlich noch original erhalten, es waren übrigens alle Parkplätze voll wie man erkennen kann!
Talstation mit Schiebeperron, Hersteller Bleichert 1926
Kabine bei der Ausfahrt aus der Station. Die Bahn wurde 2002 generalüberholt und bekam im Zuge dessen die neuen sehr angenehmen Swoboda-Kabinen.
Laufwerk
Die Gondel bei Stütze 1, im Hintergrund die Bergstation
Während der Bergfahrt, leider hier nicht so gut zu erkennen das sehr steile Gelände dort
Vor der Stützenüberfahrt. Die Bahn hat wie man schon erkennen konnte 2 Arten von Stützen, die erste und die beiden letzten sind als Portalstütze ausgeführt, die anderen beiden als normale T-Stützen.
Bergstation. Hier zu sehen die letzte Stütze sowie das 1000 Meter tiefergelegene Tal.
Kabine in der ebenfalls mit einem Schiebeperron ausgestatteten Bergstation
Bergstationsausfahrt mit den 2 Portalstützen und Blick ins Tal.
Bei großem Andrang, wie z.B. bei unsere Bergfahrt wird mit Platz(Wagen)nummern gearbeitet
Talfahrt. Wir haben soeben die beiden Portalstützen passiert.
Nun zum Schlepplift auf dem Hochplateau:
Die Zwirbelkurvenstütze. Mir war das bis zu diesem Tag unbekannt, das dieser Lift eine Kurve hat. Das ist ab diesem Jahr wohl der letzte Zwirbelkurvenlift in NÖ.
Blick Richtung Talstation, zu der wir aber nicht hinuntergegangen sind
Jetzt in die andere Richtung ein Blick zur Bergstation
Nochmal dasselbe
Blick zurück zur Zwirbelkurve
Pistengeräte:
Es gibt zwei Raupen in diesem Skigebiet....
....einen Bombardier Yeti, der die Ketten....
....hinter sich liegen hat....
....und einen Pronoth Husky, der sich in der Garage zu verstecken versucht.
Daneben in einem nicht sonderlich gut abgesperrten Raum steht ein Skidoo
Die Bilder vom Schlepplift haben wir alle während dem Gehen Richtung Ottohaus gemacht, wo wir zu Mittag essen wollten:
Das Ottohaus des AV
Zuvor sind wir aber noch auf den Jakobskogel gegangen, da kaum ein Platz frei war:
Hier sollte man die Steilheit des dortigen Gelände erkennen. Das Hochplateau fällt zu allen Seiten ziemlich steil ab.
Der Weg auf den Jakobskogel ist ganz leicht und führt durch Latschen hindurch
Blick zum Schneeberg (links), man erkennt an zwei Stellen gut die stark rauchenden Zahnradbahnen die dort hinauf führen (und auch eine Reise wet sind).
Nochmals der Weg auf den Jakobskogel von etwas weiter unten als zuvor.
Hier sieht man gut wie flach das Raxplateau teilweise ist
Fazit:Da muss ich im Winter mal hin. Die Seilbahn ist auch sehens- und fahrenswert und das Gelände dort ebenfalls sehr impossant!
Ich hoffe der Bericht findet gefallen!