Bergbahnen AG auf Bergfahrt
Gutes Jahr in Davos Klosters
sda. Die Davos Klosters Bergbahnen AG hat im ersten Geschäftsjahr 2003/04 alle gesteckten Ziele erreicht. Die Bahn weist einen Cash-Flow von 18,9 Millionen und einen Reingewinn von 2,6 Millionen Franken aus. Die Aktionäre sollen 30 Prozent Dividende erhalten.
Die Unternehmung, per 1. Juni 2003 aus der Fusion der Parsenn-, der Jakobshorn- und der Gotschna-Bahn hervorgegangen, erzielte 55,5 Millionen Franken Gesamtertrag, wovon 38 Millionen Franken auf den Verkehrserlös entfielen. Bereits im ersten Betriebsjahr wurden 15 Millionen Franken Schulden abgebaut, wie die Bergbahn, eine der grössten der Schweiz, bekannt gab.
Der Schuldenabbau führte zu einem besseren Rating bei den Banken und somit zu einer tieferen Zinsbelastung. Das Eigenkapital wurde von bisher 16 auf knapp über 20 Prozent erhöht. Möglich wurde die Verbesserung vor allem wegen wesentlich tieferer Investitionen.
Mit dem erarbeiteten Cash-Flow wollen die Davos Klosters Bergbahnen in Zukunft weiter Fremdkapital abbauen und in die Anlagen investieren.
Sorgen bereiten der Unternehmung ihre drei Töchter, die das letzte Geschäftsjahr mit Verlust abschlossen. Am schlimmsten steht es um die Sportbahnen Pischa AG. Nachdem der Sommerbetrieb 2003 erstmals eingestellt worden ist, steht die Schliessung der gesamten Anlagen zur Diskussion.
© «Der Zürcher Oberländer» / «Anzeiger von Uster»
Gutes Jahr in Davos Klosters / Schließung Pischa?
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Gutes Jahr in Davos Klosters / Schließung Pischa?
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Re: Gutes Jahr in Davos Klosters / Schließung Pischa?
Interessant, interessant. Das mit dem Sommerbetrieb auf Pischa stimmt aber nicht ganz, den gibts schon länger nicht mehr. Daß das Gebiet kräftig Verlust macht, wundert mich nicht - die Konkurrenz in der Region ist einfach zu stark.
"Seilbahnen sind komplexe technische Systeme. Sie sind Werke innovativen vielschichtigen Schaffens und bilden ein spannungsvolles Zusammenspiel technischer und wirtschaftlicher, politischer, sozio-kultureller und landschaftlicher Faktoren." (Schweizerisches Bundesamt für Kultur)
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Aber in Pische stehen doch auch nur alte SCHL und zwei PB rum, oder verwehcsle ich da was?
Warum könnte die Davoser Bergbahn AG denn nicht Schatzalp/Strela kaufen, meinetwegen Pischa schliessen, und dort investieren!
Überall ist zu lesen, das große zusammenhängenden Skigebieten die zukunft gehört! Ausserdem bestand doch mal interesse das Davoser Gebiet wesentlich zu erweitern, ist doch aber an dem Widerstand der Grünen gescheitert!
Warum könnte die Davoser Bergbahn AG denn nicht Schatzalp/Strela kaufen, meinetwegen Pischa schliessen, und dort investieren!
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Eine PB und drei SLte, einer davon gedoppelt. Trotzdem ein schönes Skigebiet, auch und gerade weil dort absolut nichts los ist.skikoenig hat geschrieben:Aber in Pische stehen doch auch nur alte SCHL und zwei PB rum, oder verwehcsle ich da was?
Das ist nicht am Widerstand der Grünen gescheitert, sondern am Widerstand dreier Almbäuerinnen. Die wollten nicht, daß das Fondei, wo ganz früher schon mal zwei Lifte standen - von denen noch Reste zu sehen sind, MM hat's dokumentiert im Juli - wiedererschlossen wird. Im Prinzip sind die Parsennbahnen aber selber dran schuld, die haben nämlich erst dafür gesorgt, daß die Lifte dichtgemacht wurden. Siehe auch www.fondei.chskikoenig hat geschrieben:Ausserdem bestand doch mal interesse das Davoser Gebiet wesentlich zu erweitern, ist doch aber an dem Widerstand der Grünen gescheitert!
Wäre das damals gekommen, hätte man Parsenn mit den SLten im Gebiet Fideriser Heuberge zusammenschließen können, und das Parsenngebiet wäre doppelt so groß gewesen.
Ansonsten wie gesagt mein Plan: Hauptertälibahn wieder anwerfen und den Rest so lassen wie es ist - Freeride-Berg Schatzalp/Strela, das wär's.
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Stimmt! Die Seite habe ich neulich mal wieder gesucht und nicht mehr gefunden! Danke für den link!Siehe auch www.fondei.ch
Aber an MMs reportage kann ich mich gar nicht erinnern!

In jedem Fall eine interessante Geschichte, was da oben so abgegangen ist! An den Anblick der Lifte kann ich mich noch bei meinem ersten Besuch in Davos erinnern!
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Nun, die Davoser Bergbahnen sind stur. Wenn die was wollen, so ziehen sies auch durch. Es wird einfach voll in Parsenn investiert, die anderen Gebiete bleiben aussen vor. Pischa ist n ruhigeres Gebiet, und wär im Sommer auch n schönes Wandergebiet. Aber Wanderer sind damit nicht mehr anzulocken, dass das Halbtaxabo net mehr gilt. Es geht soweit, dass die im Winter auch noch den Fussgängern die normalen Tickets verkaufen wollen. Tageskarte ist jenachdem um vieles günstiger.
Betr. Pischa wärs sicher net falsch, wenn man einen brauchbaeren Skibus da ins Tal einrichtet.
Betr. Pischa wärs sicher net falsch, wenn man einen brauchbaeren Skibus da ins Tal einrichtet.
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Dann muß ich ja im Januar unbedingt mal hin, bevor die zumachen.
Die Skigebiete von Davos sind nicht mittels Skibus verbunden? Das hätte ich von nem Skiort, der ja doch gewisse "Premium-Ansprüche" für sich behauptet, jetzt nicht erwartet...
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Livigno / Bormio / S. Caterina 18.-21.12.2014 | Leider geil
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Doch, es gibt die Davoser Verkehrsbetriebe, aber die haben auch net den besten Fahrplan.
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Ich bin sogar mal mit dem Skibus zur Pischa gefahren, ist aber schon 10 Jahre her 
@Downhill: Die meisten Skigebiete lassen sich ganz gut von den Bahnhöfen erreichen - bei Madrisa und Gotschna in Klosters kein Problem, die Parsenn-SSB ist auch nicht weit vom Bahnhof. Einzig Pischa ist richtig weit weg (Rinerhorn und Schatzalp kenn ich allerdings nicht). Die Gebiete untertags zu wechseln, würd ich aber nicht unbedingt empfehlen. Die Wege sind weit, da macht man viel Zeit kaputt. Und das was nah aneinander liegt - z.B. Jakobshorn und Parsenn - da würd ich mir schon jeweils nen ganzen Tag Zeit nehmen. Rinerhorn - Pischa oder gar von der Madrisa in eines der beiden Gebiete würd ich nicht unbedingt auf mich nehmen.

@Downhill: Die meisten Skigebiete lassen sich ganz gut von den Bahnhöfen erreichen - bei Madrisa und Gotschna in Klosters kein Problem, die Parsenn-SSB ist auch nicht weit vom Bahnhof. Einzig Pischa ist richtig weit weg (Rinerhorn und Schatzalp kenn ich allerdings nicht). Die Gebiete untertags zu wechseln, würd ich aber nicht unbedingt empfehlen. Die Wege sind weit, da macht man viel Zeit kaputt. Und das was nah aneinander liegt - z.B. Jakobshorn und Parsenn - da würd ich mir schon jeweils nen ganzen Tag Zeit nehmen. Rinerhorn - Pischa oder gar von der Madrisa in eines der beiden Gebiete würd ich nicht unbedingt auf mich nehmen.
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Hmm, das wird dann noch ne logistische Herausforderung, denn länger als zwei Tage für Davos/Klosters dürfte leider kaum drin sein

Livigno / Bormio / S. Caterina 18.-21.12.2014 | Leider geil
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Dann würd ich sagen: Ein Tag Parsenn, ein Tag Jakobshorn/Pischa. Rinerhorn kenn ich nicht, dürftest aber nicht viel verpassen. Madrisa ist nett, aber außer der langen Talabfahrt und der Bell-ZUB nicht sonderlich spektakulär.
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Einen Verein zum Erhalt des Pischa-Skigebiets gibt es inzwischen auch, hier: http://www.propischa.ch. Unter "Bilder" sind einige schöne Impressionen des Gebiets zu finden.
Ziel des Vereins ist nicht der Erhalt des Sommerbetriebs, der wohl dermaßen defizitär ist, dass sogar der Verein lediglich fordert, das Gebiet im Winter weiter zu betreiben. Auch zum Winterwandern.
Aus meiner Sicht fraglich, ob das Gebiet Zukunft hat, selbst wenn man die elenden Schlepper durch zwei Sesselbahnen ersetzten würde, eine links und eine rechts der Seilbahn. Denn wenn man auf diese Weise investiert, 12 bis 15 Millionen Franken würde das wohl kosten, könnte man wohl kaum Attraktivität über den Preis schaffen. Und für denselben Preis werden sich die meisten für Parsenn entscheiden. Also bleiben Familien, die die Übersichtlichkeit schätzen und Abwechslung suchende Hardcore-Pistenfresser, diese natürlich nur für einen Tag. Ob man davon leben kann? Zumal mit Madrisa, Jakobshorn und Rinerhorn gleich drei Alternativen zur Verfügung stehen, die ebenfalls Übersichtlichkeit und Abwechslung versprechen.
Ziel des Vereins ist nicht der Erhalt des Sommerbetriebs, der wohl dermaßen defizitär ist, dass sogar der Verein lediglich fordert, das Gebiet im Winter weiter zu betreiben. Auch zum Winterwandern.
Aus meiner Sicht fraglich, ob das Gebiet Zukunft hat, selbst wenn man die elenden Schlepper durch zwei Sesselbahnen ersetzten würde, eine links und eine rechts der Seilbahn. Denn wenn man auf diese Weise investiert, 12 bis 15 Millionen Franken würde das wohl kosten, könnte man wohl kaum Attraktivität über den Preis schaffen. Und für denselben Preis werden sich die meisten für Parsenn entscheiden. Also bleiben Familien, die die Übersichtlichkeit schätzen und Abwechslung suchende Hardcore-Pistenfresser, diese natürlich nur für einen Tag. Ob man davon leben kann? Zumal mit Madrisa, Jakobshorn und Rinerhorn gleich drei Alternativen zur Verfügung stehen, die ebenfalls Übersichtlichkeit und Abwechslung versprechen.
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Ich war im Juli in Davos im "Wintersportmuseum" und habe dort nach der Verbindung Schatzalp/Parsenn gefragt.Mir wurde gesagt dass 2 Einheimische die Lifte dort gekauft hätten und die Verbindung wieder in Gang setzen wollen.Bei der Talstation der Schatzalpbahn hieß es die Verbindung würde frühestens 2008 kommen, was neu gebaut würde wusste dort aber leider niemand.skikoenig hat geschrieben:Warum könnte die Davoser Bergbahn AG denn nicht Schatzalp/Strela kaufen, meinetwegen Pischa schliessen, und dort investieren!
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Würde das aber jetzt nicht ins Historische gehören? Dort hats bereits ein Bolgen-Topic.
Ich stelle dort ein paar Bilder vom Constamlift-Nachbau des Wintersportmuseums Davos rein.
Ich stelle dort ein paar Bilder vom Constamlift-Nachbau des Wintersportmuseums Davos rein.
Meine Homepage über alte, nostalgische Seilbahnen: http://www.seilbahn-nostalgie.ch
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aus bericht der südostschweiz
Saisonbilanz 07/08 per Stichdatum 3.März 2008
Auch diese Saison wird Pischa das angestrebte Ziel von 90'000 Ersteintritten leider nicht erreichen. Wie man das Geschäftsjahr 07/08 abschliesst, darüber lässt sich zurzeit nur spekulieren.
Ausschlaggebend für das Ergebnis wird speziell das Ostergeschäft sein.
Pischa: 45'000 Ersteintritte (+20'700 gegenüber 3.März 2007)
Madrisa: 119'000 Ersteintritte (+63'900)
Rinerhorn: 96'000 Ersteintritte (+12'800)
Parsenn-Gotschna-Jakobshorn: 872'000 Ersteintritte (+125'000)
Saisonbilanz 07/08 per Stichdatum 3.März 2008
Auch diese Saison wird Pischa das angestrebte Ziel von 90'000 Ersteintritten leider nicht erreichen. Wie man das Geschäftsjahr 07/08 abschliesst, darüber lässt sich zurzeit nur spekulieren.
Ausschlaggebend für das Ergebnis wird speziell das Ostergeschäft sein.
Pischa: 45'000 Ersteintritte (+20'700 gegenüber 3.März 2007)
Madrisa: 119'000 Ersteintritte (+63'900)
Rinerhorn: 96'000 Ersteintritte (+12'800)
Parsenn-Gotschna-Jakobshorn: 872'000 Ersteintritte (+125'000)