
Berg = Teutoburgerwald

Hoffentlich wirds nicht zu mild.ORF hat geschrieben: Heute, Montag
In Nordtirol wird es in der Früh und am Vormittag häufig regnen oder schneien. Am Nachmittag gibt es nur noch einzelne Regen- oder Schneeschauer, und es kann dann auch schon etwas auflockern. In Ost- und Südtirol gibt es anfangs Nebel oder Hochnebel, und gegen Mittag setzt sich meist die Sonne durch. Die Höchstwerte liegen zwischen 1 Grad im Unterinntal und 8 Grad in Lienz und Bozen. In 2000m hat es u minus 7 Grad. Auf den Bergen weht lebhafter Nordwind.
Morgen, Dienstag
Trüb und in Nord- und Osttirol richtiggehend winterlich, das heißt immer wieder Schneefall, der auch liegen bleiben kann. Höchstwerte: meist nur minus 1 bis plus 3 Grad, in 2000m um minus 7 Grad.
Der weitere Trend
Am Mittwoch Regen und Schneefall, diesmal liegt der Schwerpunkt in Ost- und Südtirol, die Schneefallgrenze steigt im Tagesverlauf auf 800m.,Am Donnerstag und Freitag milderim Norden zeitweise sonnig, in Ost- und Südtirol aber etwas Regen
.. in Innsbruck hatte es heut Mittag auch richtig schöne dicke Schneeflocken ...Am Freitag und am Samstag unbeständig mit etwas Regen, Schneefall nur in Mittel- und Hochgebirgslagen. Am Sonntag der nächste Kälteeinbruch, und langsam sinkt die Schneefallgrenze wieder unter 1000m.
Mitteilung (des SLF)
vom Montag, 8. November 2004, 17:00 Uhr
Winter in den Schweizer Alpen
Allgemeines
Über das Wochenende vom 6./7. November fiel am zentralen und östlichen Alpennordhang ohne Voralpen 20 bis 30 cm Schnee. Im Gotthardgebiet und in Nordbünden betrugen die Neuschneemengen 10 bis 15 cm. In den übrigen Gebieten waren es weniger als 10 cm. Die Winde aus nördlicher Richtung waren schwach bis mässig. Die Temperaturen sanken weiter. Seit Donnerstag 4. November sind die Temperaturen in den Alpen um 10 bis 15 Grad, örtlich bis 20 Grad gesunken. Am Montagmittag, 8. November, betrugen die Temperaturen auf 2000 m im Westen und Süden minus 4 Grad, im Norden und Osten minus 8 Grad. Der frische Schnee fiel an Südhängen unterhalb von rund 2800 m, an Nordhängen unterhalb von rund 2500 m mehrheitlich auf aperen Boden. Der Altschnee ist in Hochlagen durch die hohen Temperaturen während der vergangenen Woche verfestigt. Der Neuschnee liegt locker auf dem Altschnee. Auf 2500 m lagen am Montagmorgen, 8. November, im Simplongebiet, im Saastal sowie im westlichen Unterwallis 40 bis 60 cm, am zentralen und östlichen Alpennordhang sowie in Nordbünden 20 bis 30 cm und in den übrigen Gebieten 5 bis 20 cm Schnee.
Wetterentwicklung bis Mittwoch 10. November
Im Norden hält das wechselhafte und kalte Wetter mit zeitweisen Schneefällen bis in mittlere Lagen weiterhin an. Die schwachen Schneefälle ändern die Lawinengefahr nicht wesentlich. Im Wallis und am Alpensüdhang bleibt es vorwiegend sonnig und wärmer.
Detaillierte Angaben zum Wetter können dem täglich erscheinenden Alpenwetterbericht von MeteoSchweiz entnommen werden (Tel. 0900 552 138 oder www.meteoschweiz.ch).
Lawinengefahr
Oberhalb von rund 2800 m sind vor allem an Schattenhängen Lawinenauslösungen durch Personen vereinzelt möglich. In tieferen Lagen sind vor allem schattige Rinnen und Mulden mit Altschnee als Basisschicht und frischem eingewehtem Schnee kritisch zu beurteilen.
Der weitere Trend
Am Freitag durchwegs trocken, erst einige Nebel- und Hochnebelfelder, allmählich aber überall sonnig. Die Temperaturen legen zu auf 7 bis 13 Grad, in den Voralpen kann es vorübergehend leicht föhnig werden.
Am Samstag neuerlich Abkühlung, kräftiger Nordwestwind bringt deutlich kältere Luft und dazu im Laufe des Tages einige Regen- und Schneeschauer. Gegen Abend sinkt die Schneefallgrenze bis in tiefe Lagen. Am Sonntag und am Montag weht sehr kalter, starker Nordwestwind, die Temperaturen kommen nur knapp über 0 Grad hinaus, es ist wechselnd bewölkt, und immer wieder ziehen Schneeschauer durch.
i know@dCk: im forum von www.wetterzentrale.de wird schon seit langem diskutiert wie der winter wird.