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GMD
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Beitrag von GMD »

Am kommenden Sonntag, 14. November 2004 sendet das SWR-Fernsehen im Rahmen der Sendung "Eisenbahn-Romantik" einen Beitrag über die Oberweissbacher Bergbahn.
SWR hat geschrieben:Das Schwarzatal ist vor allem für Wanderfreunde ein Paradies. Kaum Industrie und eine intakte Natur sorgen für eine geruhsame Erholung. Die Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn gliedern sich in drei Teilstrecken mit einer Gesamtlänge von rund 30 Kilometern.

Wir beginnen unsere Reise in Rottenbach in einem alten Dampfzug der Dampffreunde Rennsteig. In Schwarzburg ist unser erster Halt. Hier hat 1919 Friedrich Ebert die Weimarer Verfassung unterzeichnet.

Sitzendorf ist unsere nächste Station. Bekannt ist das Städtchen für seine Porzellankunst. Endlich erreichen wir Obstfelderschmiede und steigen in das technische Denkmal Oberweißbacher Bergbahn um. Für die 1,4 Kilometer benötigt die Standseilbahn 18 Minuten.

Die Bahn wurde 1922 für den Güter- und 1923 für den Personenverkehr freigegeben. Bevor es die Bergbahn gab, mussten die Menschen auf der Hochebene mit Pferde-Fuhrwerken versorgt werden. Das war sehr mühsam und ging bei den engen und kurvenreichen Wegen mehr schlecht als recht.

Oben in Lichtenhain beginnt der dritte Abschnitt - die Flachstrecke. Hier bringt uns ein Triebwagen nach Oberweißbach, dem Geburtsort von Friedrich Fröbel. Fröbel gilt als Erfinder des Kindergartens.

Ein Film von Alexander Schweitzer
Hibernating

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Jens
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Beitrag von Jens »

"Die Unverfrorenen" - eine Dokumentations-Reihe auf arte vom 6. - 10. Dezember täglich 20:15 Uhr
Wie sieht ein Winter auf Deutschlands höchstem Berg aus? Was macht diesen Arbeitsort so besonders und spielt sich hinter den Kulissen ab? All diese Fragen werden von "Den Unverfrorenen" beantwortet, einer außergewöhnlichen Doku-Soap über die Menschen auf der Zugspitze. Die Filmemacherinnen Susanne Fielder und Birgit Meißner haben eine Wintersaison lang vier Hauptprotagonisten begleitet und interessante Einblicke gewonnen. In fünf Teilen zeichnen sie ein unterhaltsames Portrait über das Leben und die Arbeit der modernen Bergler. Vom 6. bis 10. Dezember werden die Folgen täglich um 20:15 Uhr auf arte ausgestrahlt.
www.zugspitze.de
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starli2
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Beitrag von starli2 »

zugegebenermaßen total off-topic, aber ich finds recht interessant... (zumindest nach den erste 2 Folgen - geht ja noch ca. 2 Monate)
Abenteuer 1900 - Leben im Gutshaus
Mo-Fr, 18:50 (bis 19:15)
ARD
Auf 20 Menschen des 21. Jahrhunderts wartet der Alltag in einem preußischen Herrenhaus vor hundert Jahren. Es ist eine Welt, die geprägt ist von starren Standesgrenzen. Was heißt es, als Dienstmädchen Tag und Nacht zur Verfügung zu stehen? Wie ist es, als Gutsherr 24 Stunden am Tag auf dem Präsentierteller zu leben, in starre Regeln gezwängt? Wie sah es aus, das Leben im Gutshaus um 1900?
http://www.daserste.de/abenteuer1900/
Eine Art "Big Brother", nur etwas "kleiner" und leiser, aber mit wesentlich mehr Niveau ...

.. jedenfalls ist man da doch wieder echt froh, um 2000 und nicht um 1900 zu leben ...
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Alpinfreak
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Beitrag von Alpinfreak »

Jens hat geschrieben:"Die Unverfrorenen" - eine Dokumentations-Reihe auf arte vom 6. - 10. Dezember täglich 20:15 Uhr
Ich bin schon wirklich sehr gespannt auf die Serie,
hier noch ein Artikel dazu:
Unverfroren ganz oben
Arte-Film beschäftigt sich mit der Zugspitze

VON CHRISTIAN KOLB Garmisch-Partenkirchen - Anne Even ist beeindruckt. Die ZDF-Redakteurin war noch nie zuvor auf der Zugspitze und freut sich, dass sie diese Bildungslücke nun geschlossen hat. Auf Deutschlands höchstem Punkt präsentierte sie die neue TV-Dokumentationsserie über die Zugspitze. Für das fünfteilige Werk haben die beiden Macherinnen Susanne Fiedler und Birgit Meißner den passenden Titel "Die Unverfrorenen" gewählt. Die Serie wird ab dem 6. Dezember täglich um 20.15 Uhr auf arte ausgestrahlt.

Morgen startet auf der Zugspitze die neue Ski-Saison. Im vergangenen Jahr standen Susanne Fiedler und Birgit Meißner, die beiden Autorinnen der Serie, vom ersten Tag an parat und blickten einen ganzen langen Winter hinter die Kulissen. Die "Unverfrorenen" zeigt, mit welchen unvorhersehbaren Faktoren die Angestellten oben in fast 3000 Metern Höhe tagtäglich zu kämpfen haben, mit welch enormem Aufwand das Skigebiet präpariert wird und welch hoher logistischer Einsatz betrieben werden muss, damit auch die Gäste nicht ausbleiben.
Mit den "Unverfrorenen" sind in erster Linie die Protagonisten dieser fünfteiligen Dokumentation gemeint. Marcellus Spiegl, seit 36 Jahren Pistenchef auf der Zugspitze, war denn auch angetan von dem TV-Werk. "So was habe ich hier oben noch nicht erlebt. Das ist ein richtig toller Film geworden", sagte der Garmischer. Begeistert war auch Martin Hurm, der junge Chef der Bergbahnen. "Ich war am Anfang ein wenig skeptisch", so Hurm, "aber das Endprodukt kann sich wirklich sehen lassen".

Die Kameras von Birgit Meißner und Susanne Fiedler haben auch die Zugspitz-PR-Frau Stephanie Vogel sowie Stammgast Lorenzo Anzenberger genauestens beobachtet. Jetzt wurde die Fernseh-Reihe der Öffentlichkeit vorgestellt. Die ersten Zuschauer waren begeistert, wenn auch auf der höchsten High-Tech-Ebene Deutschlands der Ton zu dem Film die Zuschauer mehr oder weniger im Stich ließ. "Uns war das so peinlich", sagte Birgit Meißner. Anne Even vom ZDF beruhigte die Autorin: "Ihr habt hier eine fantastische Arbeit geleistet, die Bilder sprechen für sich".

Froh und stolz, endlich auf der Zugspitze zu sein, ließ sich die Mainzerin von Marcellus Spiegl noch viele Geschichten vom höchsten deutschen Berg erzählen.
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PB_300_Polar
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Beitrag von PB_300_Polar »

Hallo am Dienstag kommt auf Pro 7 in Galileo etwas über eine 3-Seil-Bahn hier der Link zu Galileo

Link1:
http://www.prosieben.de/lifestyle_magaz ... envorschau

Link2:

http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?t=8945
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GMD
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Beitrag von GMD »

PB_300_Polar hat geschrieben:Hallo am Dienstag kommt auf Pro 7 in Galileo etwas über eine 3-Seil-Bahn hier der Link zu Galileo

Link1:
http://www.prosieben.de/lifestyle_magaz ... envorschau
Und was sieht man dort auf der page? Eine EUB! :roll:
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PB_300_Polar
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Beitrag von PB_300_Polar »

Nicht das Bild ist das Wichtige sondern der TEXT

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k2k
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Beitrag von k2k »

GMD hat geschrieben:Und was sieht man dort auf der page? Eine EUB! :roll:
Tja, offensichtlich können doch nicht alle Menschen bis 3 zählen... :lol:
"Seilbahnen sind komplexe technische Systeme. Sie sind Werke innovativen vielschichtigen Schaffens und bilden ein spannungsvolles Zusammenspiel technischer und wirtschaftlicher, politischer, sozio-kultureller und landschaftlicher Faktoren." (Schweizerisches Bundesamt für Kultur)
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motorschaden
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Beitrag von motorschaden »

jetzt gleich mal kommt in orf in "eco" etwas über die 3S!
mal schauen, wie es ist....

edit:
war nicht der hammer, man hat kurz dieses fahrrad gesehen, wie sie raus fahren damit, kurz die gondel mit dem glasboden (war davon etwas enttäuscht, das ist nur ca. 1m² glas und dort darf man auch nicht draufstehen)! ansonsten das übliche: ist angeblich super tolle bahn von dm, sowas wie in sölden könnte nie passieren, weil es kein steuerkabel gibt, weltneuheit bergefahrrad (obwohl es das doch schon lange gibt!!),... :wink:
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skikoenig
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Beitrag von skikoenig »

Über die 3 Seil-Bahn:
Sendetermine:

Donnerstag 18.11.04:
ORF 2 - 22.30 - E¤O Magazin

Dienstag 23.11.04:
Pro 7 - 19:25 - 20.00 Uhr - Galileo

Sonntag 19.12.04:
3Sat - 16.00 - Hitec
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Stefan
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Beitrag von Stefan »

Heute, 21.05, ORF2, Thema:
DRAHTSEILAKT OHNE NETZ

Arnold Fiegl ist 40 Jahre alt, hat vier Kinder , einen beschaulichen Job und ein haarsträubendes Hobby. Letzte Woche konnte ganz Österreich den Bergretter beobachten, wie er in hundert Meter Höhe auf einer Gondel der Söldner Seilbahn stand - voll dem eisigen Sturm ausgesetzt – und die Menschen in der Gondel zur Erde abseilte. Der Ötztaler Gemeindeangestellte ist einer von drei Rettern, die unter Einsatz ihres Lebens die Passagiere der havarierten Gondelbahn sicher zur Erde zurück brachten. Ein beispielloser Drahtseilakt ohne Netz, der in jedem Hollywoodfilm als perfekter Stunt durchgehen würde. Nicht weniger dramatisch waren die Stunden am Gletscher aber auch für Florian Wanka, Bankmanager aus Deutschland, der ein ruhiges Schiwochenende in Sölden verbringen wollte. Er stand am Unglückstag genau bei der Mittelstation unterhalb der Seilbahn, als plötzlich ein dickes Seil herunterschnellte. Nur mit einem Riesensprung in den Schnee konnte sich Florian Wanka retten, da krachte auch schon knapp neben ihm die Gondel zu Boden und fiel in eine Schlucht. Was geschah wirklich am Gletscher? Die Retter und der Augenzeuge - eine Thema Reportage von Franz Normann.
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motorschaden
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Beitrag von motorschaden »

Stefan hat geschrieben:Heute, 21.05, ORF2, Thema:
DRAHTSEILAKT OHNE NETZ

Arnold Fiegl ist 40 Jahre alt, hat vier Kinder , einen beschaulichen Job und ein haarsträubendes Hobby. Letzte Woche konnte ganz Österreich den Bergretter beobachten, wie er in hundert Meter Höhe auf einer Gondel der Söldner Seilbahn stand - voll dem eisigen Sturm ausgesetzt – und die Menschen in der Gondel zur Erde abseilte. Der Ötztaler Gemeindeangestellte ist einer von drei Rettern, die unter Einsatz ihres Lebens die Passagiere der havarierten Gondelbahn sicher zur Erde zurück brachten. Ein beispielloser Drahtseilakt ohne Netz, der in jedem Hollywoodfilm als perfekter Stunt durchgehen würde. Nicht weniger dramatisch waren die Stunden am Gletscher aber auch für Florian Wanka, Bankmanager aus Deutschland, der ein ruhiges Schiwochenende in Sölden verbringen wollte. Er stand am Unglückstag genau bei der Mittelstation unterhalb der Seilbahn, als plötzlich ein dickes Seil herunterschnellte. Nur mit einem Riesensprung in den Schnee konnte sich Florian Wanka retten, da krachte auch schon knapp neben ihm die Gondel zu Boden und fiel in eine Schlucht. Was geschah wirklich am Gletscher? Die Retter und der Augenzeuge - eine Thema Reportage von Franz Normann.
für alle die es vergessen haben, oder erst jetzt gesehen haben (so wie ich):
am 24.11.2004 um 0.40 kommt die wiederholung
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Stefan
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Beitrag von Stefan »

ist ein netter beitrag darüber, wie die bergung per longline und heli funktioniert; auch die probleme beim schneidbahn-unfall kommen zur sprache. unaufgeregt, informativ, nicht schlecht.

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Sid
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Beitrag von Sid »

Montag, 6. Dezember 2004 um 20:15
VPS : 20.15
Wiederholungen :
13.12.2004 um 17:45


Die Unverfrorenen - Eine Wintersaison auf der Zugspitze
Doku-Soap, Deutschland 2003 / 2004, ZDF, Erstausstrahlung
Von: Susanne Fiedler, Birgit Meißne


Die Ski-Saison geht los auf der Zugspitze - Deutschlands höchstem Berg mit über 2.900 Metern. Einen ganzen Winter haben die Autorinnen hinter die Kulissen des Skizirkus geblickt. "Die Unverfrorenen" zeigt, mit welchen unvorhersehbaren Faktoren die Angestellten auf Deutschlands höchstem Arbeitsplatz tagtäglich zu kämpfen haben, mit welch enormem Aufwand das Skigebiet präpariert wird und welch logistischer Einsatz betrieben werden muss, damit die Gäste nicht ausbleiben.



ZDF © Eikon



(1): Es geht los!

Jedes Jahr wird der Start der Wintersaison auf der Zugspitze mit dem "Viva-Winter-Fun-Festival" gefeiert. Seit Wochen arbeiten die Mitarbeiter auf diesen Tag hin. 4.000 Gäste werden erwartet, ein riesiger logistischer Aufwand. Pistenchef Marcellus Spiegl ist für 30 Mitarbeiter verantwortlich. Er muss Pisten präparieren, Lifte zum Laufen bringen und manchmal auch Lawinen sprengen. Pünktlich zur Saisoneröffnung wird der erste hochmoderne 6er-Sessellift eröffnet. Eine erste Modernisierungsmaßnahme von Zugspitzchef Martin Hurm, um die Zugspitze wirtschaftlich rentabel zu machen. Doch noch tobt ein Schneesturm oben auf dem Berg. Wird der Lift überhaupt aufmachen können? Stephie Vogel ist nervös. Als PR-Frau des Unternehmens ist sie dafür zuständig, dass die Berichterstattung der zahlreichen Journalisten im Rahmen des "Viva-Winter-Fun-Festival" positiv ausfällt. Hat sie an alles gedacht? Stammgast Lorenz Anzensberger kann es kaum noch erwarten, er verbringt fast jeden Wintertag auf dem Berg. Endlich kommt die erste Gondel mit Skifahrern auf dem Berg an. Allerdings schätzt Marcellus die Schneedecke des Gletschers als viel zu dünn ein und der Wetterdienst hat nur wenig Schnee für die kommenden Tage vorhergesagt. Kann Martin das Skigebiet öffnen oder sind die Risiken für die Skifahrer zu groß?


Das kleine Extra

Früh aufstehen muss man für dieses einmalige Naturschauspiel: Wenn sich die Sonne über den Horizont schiebt, bietet sich auf Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze in über 2.900 Metern Höhe ein unglaubliches Panorama. Die Zugspitze bei Garmisch-Partenkirchen ist ein Magnet für Touristen und für Besucher bestens gerüstet: Eine Seil- und eine Zahnradbahn bringen die Gäste hinauf zu den zwei Restaurants mit riesiger Aussichtsterrasse, Tagungsräumen, eigener Wetterstation, einer kleinen Kapelle und natürlich dem Skigebiet mit neun Schleppliften und einem Sessellift. Der Gletscher der Zugspitze macht es sogar möglich, bis in die Sommermonate hinein Ski zu fahren.
Trotz des Trubels hat sich die Zugspitze ihren ganz eigenen Charakter mit Gemütlichkeit und persönlicher Atmosphäre bewahrt - sie ist ein traditionelles Skigebiet mit bayerischem Charme. Für die Mitarbeiter ist es nicht leicht, diesen Charakter zu bewahren und trotzdem den Massentourismus voranzutreiben. Denn die Zugspitze muss sich rechnen. Das Wetter ist ein unberechenbarer Faktor, und er allein bestimmt den Tagesablauf, gibt vor, ob das Skigebiet geöffnet werden kann. Gerade deshalb lieben naturverbundene Mitarbeiter wie Pistenchef Marcellus Spiegl ihre Arbeit: er kennt jede Facette des Wetters. "Die Unverfrorenen" gewährt Einblicke in den Alltag auf der Zugspitze, wagt einen Blick hinter die Kulissen des Betriebes, der dem normalen Skigast verborgen bleibt. Kaum vorstellbar, mit welchem enormen Aufwand das Skigebiet für die Gäste präpariert wird, wie gefährlich Lawinensprengungen sein können und wie hoch der Aufwand ist, Trinkwasser und Lebensmittel auf den Berg zu karren. Eine Wintersaison haben die Autorinnen Susanne Fiedler und Birgit Meißner auf der Zugspitze verbracht und dabei vor allem vier Personen beobachtet:
Marcellus Spiegl ist seit 35 Jahren Pistenchef auf der Zugspitze. Er ist geradlinig und naturverbunden und tut alles, um den Skibetrieb so bergschonend wie möglich am Laufen zu halten. Seit zwei Jahren hat er einen neuen Chef, den jungen Martin Hurm. Der studierte Maschinenbauer soll die Zugspitze modernisieren und althergebrachte Strukturen verbessern. Mit ihm arbeitet die PR-Frau Stephie Vogel eng zusammen. Auch sie ist erst vor zwei Jahren eingestellt worden, um mit innovativen Marketingstrategien den Nachwuchs auf die Zugspitze zu holen. Und die Half-Pipe und der Fun-Park werden immer mehr für internationale Wettkämpfe genutzt. Aufmerksam beobachtet Stammgast Lorenz Anzenberger, genannt "Lorenzo", den Skizirkus auf der Zugspitze. Die ganze Wintersaison verbringt er auf dem Berg und zieht für seine große Leidenschaft sogar jedes Jahr pünktlich zum Winteranfang von München nach Garmisch.


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Beitrag von Sid »

Dienstag, 7. Dezember 2004 um 20:15
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14.12.2004 um 17:45


Die Unverfrorenen - Eine Wintersaison auf der Zugspitze
Doku-Soap, Deutschland 2003 / 2004, ZDF, Erstausstrahlung
Von: Susanne Fiedler, Birgit Meißne


Der Winter kommt mit all seinen Tücken. Kommen die Gäste auch bei schlechtem Wetter und Schneesturm auf die Zugspitze? Kann Pistenchef Marcellus überhaupt das Skigebiet öffnen oder sind die Risiken für die Skifahrer zu hoch? Und Martin macht sich Sorgen, wie der Betrieb aus den roten Zahlen kommen soll.



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(2): Nebel, Sturm und leere Kassen

Seit Wochen stürmt es ununterbrochen auf der Zugspitze. Das Personal kann den vielen Schnee kaum mehr bewältigen. Tagelang ist das Skigebiet geschlossen. Nun sieht es erstmals wieder besser aus. Marcellus' Mitarbeiter beginnen in den frühen Morgenstunden, mit den Pistenraupen die Hänge zu präparieren. Bisher verläuft die Wintersaison sehr schlecht. Martin Hurm denkt ununterbrochen an die wirtschaftliche Situation der Zugspitze. Noch schreibt der Betrieb rote Zahlen. In den Wintermonaten verbringt der Gipfelhausmeister Manfred Feldmeier jede Nacht mutterseelenallein auf der Zugspitze. Tagelang war er schon eingeschneit. Weder Seil- noch Zahnradbahn können auf Grund des schlechten Wetters fahren. Die Zugspitze hat eine 100 Jahre alte Wetterstation, Wetterwart Andreas Schmid muss hier stündlich Messungen vornehmen. Auf der Zugspitze gibt es einen eigenen Streckengeher. Jeden Morgen muss er den viereinhalb Kilometer langen Tunnel abgehen und die Stromleitungen vom Eis befreien. Marcellus Spiegl gelingt es, vormittags das Skigebiet endlich wieder aufzumachen. Nur wenige Gäste kommen bei diesen extremen Witterungsverhältnissen nach oben - unter ihnen natürlich auch Stammgast Lorenz.

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Sid
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Beitrag von Sid »

Mittwoch, 8. Dezember 2004 um 20:15
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Wiederholungen :
15.12.2004 um 17:45


Die Unverfrorenen - Eine Wintersaison auf der Zugspitze
Doku-Soap, Deutschland 2003 / 2004, ZDF, Erstausstrahlung
Von: Susanne Fiedler, Birgit Meißne


Endlich schönes Wetter - doch es gibt zuviel Schnee. Marcellus muss etwas gegen die Lawinengefahr tun. Kann er das Skigebiet sichern? Im Frühjahr ist die Zeit der großen Snowboard-Events - PR-Frau Stephie muss überall gleichzeitig sein. Und Lorenz hat einen verhängnisvollen Arztbesuch.



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(3): Die Gipfelstürmer kommen

Frühjahr auf der Zugspitze - endlich strömen die Gäste. Hüttenwirtin Erika macht zu dieser Jahreszeit das beste Geschäft, ihre Hütte liegt mitten im Skigebiet. Martin Hurm ist erleichtert - endlich wird der hohe Arbeitsaufwand der Mitarbeiter belohnt. Kann sich die Zugspitze wirtschaftlich noch erholen? Im Selbstbedienungsrestaurant "SonnAlpin" bereitet der pakistanische Koch Akram frische asiatische Gerichte zu. Martin kann sich hier nur eine kurze Erholungspause gönnen. Regelmäßig führt er Rettungsübungen und ein Sicherheitstraining durch, um im Notfall die Gäste in kürzester Zeit aus der Seilbahn zu befreien. Pistenchef Marcellus Spiegl weiß, dass das gute Wetter auch seine Schattenseiten hat, denn Lawinen hängen in den Bergen. Täglich werden sie abgesprengt - eine riskante und verantwortungsvolle Aufgabe. Die junge PR-Frau Stephie Vogel muss überall gleichzeitig sein. Ihre im Sommer so sorgfältig geplanten Snowboard- und Freestyle-Events laufen an, und eine Meisterschaft jagt die nächste. Die Veranstaltungen sind für Stephie eine Zitterpartie. Wird das Wetter durchhalten? Starker Wind kann die Meisterschaften vereiteln, da die akrobatischen Sprünge der Fahrer dann kaum mehr durchführbar sind. Nur einen Gast vermisst Stephie am Tag der Freestyle-Meisterschaft unter den vielen Schaulustigen. Wo ist Stammgast Lorenz? Sie erfährt, dass er gestürzt ist. Ist die Skisaison für ihn bereits gelaufen?

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Sid
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Beitrag von Sid »

Donnerstag, 9. Dezember 2004 um 20:15
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16.12.2004 um 17:45


Die Unverfrorenen - Eine Wintersaison auf der Zugspitze
Doku-Soap, Deutschland 2003 / 2004, ZDF, Erstausstrahlung
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Die Stammgäste wollen nach altem bayerischem Brauch den Maibaum entführen. Doch sie können ihn nicht finden. Waren Martin und Marcellus diesmal schlauer? Oder wird es Lorenz und seinen diebischen Kumpanen doch noch gelingen, den Maibaum aufzuspüren? Es bleibt ihnen nur wenig Zeit.



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(4): Der Maibaumklau

Es ist eine jahrhundertealte Tradition, Maibäume aufzustellen, so auch auf dem höchsten Berg Deutschlands. Zu diesem Brauch gehört ebenfalls, dass oftmals junge Burschen versuchen, den Baum kurz vor dem 1. Mai zu entführen und nur gegen "Lösegeld" wieder freigeben. Pistenchef Marcellus will mit Martin dieses Jahr besondere Maßnahmen ergreifen. Sie buddeln den Baum oben auf der Zugspitze im Schnee ein und hoffen, dass ihn niemand findet. Stammgast Lorenz und seine Kumpels suchen stundenlang verzweifelt nach dem Versteck. Ein Hubschrauber steht schon bereit, der den Baum mitnehmen soll. Es bleibt nur noch wenig Zeit. Nachts kann der Hubschrauber nicht starten. In letzter Sekunde entdecken sie den schweren Stamm und graben ihn aus. Marcellus und Martin sind entsetzt, als sie morgens auf das leere Loch stoßen. Lorenz will nun ein sattes Lösegeld für den Baum - die Verhandlungen zwischen Martin und den Dieben verlaufen hitzig. Stephie gefällt das gar nicht. Sie fürchtet um die traditionelle Feier zum 1. Mai auf der Zugspitze. Die Gäste sind längst geladen.


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Freitag, 10. Dezember 2004 um 20:15
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17.12.2004 um 17:45


Die Unverfrorenen - Eine Wintersaison auf der Zugspitze
Doku-Soap, Deutschland 2003 / 2004, ZDF, Erstausstrahlung
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Die Wintersaison geht zu Ende. Voller Wehmut verabschiedet sich Stammgast Lorenz von der Zugspitze. Martin dagegen muss sich den Mitarbeitern stellen. Wie geht es im Unternehmen weiter? Werden sogar Mitarbeiter entlassen?



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(5): Tau-Wetter: Der Gletscher weint

Auf der Zugspitze neigt sich die Wintersaison dem Ende zu. Große Teile des Skigebietes werden Anfang Mai geschlossen. Nur auf dem Gletscher laufen noch vier Schlepplifte bis in den Juni hinein. Stammgast Lorenz besucht zum Ende der Saison den Gottesdienst in der kleinen Kapelle am Zugspitzplatt. Bis auf seine gebrochene Hand ist die Saison für ihn schließlich gut verlaufen. Martin zieht Bilanz. Es waren nicht so viele Gäste auf der Zugspitze wie erhofft. Bei der jährlichen Mitarbeiterversammlung erzählt er von den wirtschaftlichen Problemen des Unternehmens. In Zukunft muss er noch mehr sparen und wirbt bei den Kollegen um Verständnis. Marcellus widmet sich jetzt ganz dem Gletscher. Im letzten heißen Sommer ist er extrem geschmolzen. Jetzt macht sich Marcellus große Sorgen, wie lange sich der Gletscher überhaupt noch halten kann. Überall in den Alpen sind die Eiszungen bedroht. Es werden Maßnahmen ergriffen, um den Gletscher zu erhalten. So hat Marcellus zusätzlich Personal angefordert, das das Eis oben am Zugspitzplatt zu großen Teilen mit einer Plane abdecken soll. Nach dieser wichtigen Aufgabe bereitet er mit Stephie das Mitarbeiter-Rennen vor. Für Marcellus wird es vielleicht das letztes Rennen sein. Er geht in Rente. Doch beim Rennen zeigt er noch einmal allen, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört.


Quelle: http://www.arte.de
Zuletzt geändert von Sid am 27.11.2004 - 16:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Sid »

NDR Fernsehen
Reisezeit



Grindelwald Wintersport in den Schweizer Bergen


Sa
17.30 NDR Fernsehen
Samstag, 04.12.2004 um 17.30 Uhr (bis 18:00 Uhr)
Reisezeit


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GMD
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Beitrag von GMD »

@alpenfreak: Du brauchst nicht für jede Folge der Serie einen neuen Beitrag zu schreiben. :vielposten:
Hibernating
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Sid
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Beitrag von Sid »

GMD hat geschrieben:@alpenfreak: Du brauchst nicht für jede Folge der Serie einen neuen Beitrag zu schreiben. :vielposten:
Ich wollte nur die Tage getrennt halten?
Kann aber beim nächsten mal alles zusammen schreiben.
snowtiger
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Beitrag von snowtiger »

Dienstag 30.11.2004 | 16.35 | RBB

Fernweh
"Winter in den Alpen - Skifreuden in Alta Badia und Saas Fee"

Reportage Wohin zum Skifahren im kommenden Winter? Für alle, die noch unschlüssig sind, stellt Fernweh zwei Wintersportregionen vor, die zur Crème in den Alpen gehören: Alta Badia und Saas Fee. Das Hochabteital, wie Alta Badia zu deutsch heißt, ist Teil des Superdolomiti-Skigebiets mit fast 500 Liften und 1.200 Kilometer präparierter Abfahrten: Skifahren im "Herz der Dolomiten", vor einer traumhaften Bergkulisse. Saas Fee im schweizerischen Wallis wird auch "Perle der Alpen" genannt. Dort erwartet den Wintersportler ein zwar nicht ganz preiswerter, aber dafür auch nicht alltäglicher Skispaß, garniert mit Raclette- und Fondueessen.


[Sender: RBB] [Beginn: 16.35] [Dauer: 25 Min.] [Ende: 17.00] [SV: 64-545-585]
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Beitrag von Bayer04 »

Vielleicht wurds weiter vorne oder im Schwarze Schneid Topic schonmal erwähnt hier aber trotzdem:
report MÜNCHEN am 29.11. um 21.00 Uhr
mit folgenden Themen:
Verharmlost und vertuscht -
Das Seilbahnunglück von Sölden
Es ist Österreichs dritte Seilbahn-Panne in nur drei Monaten: In Sölden stürzte eine Gondel 40 Meter in die Tiefe. Nur durch einen Zufall kam es nicht zur Katastrophe – die Gondel war unbesetzt. Mehr als 100 Passagiere in den übrigen Gondeln mussten abgeseilt werden. Acht Stunden dauerte die Bergung bei eisigen Temperaturen von minus 17 Grad – viel zu lange klagen die Opfer. Die Verantwortlichen verharmlosen den Unfall und halten sich bedeckt. War der Unfall hausgemacht?
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Beitrag von Alpi »

Diese Woche auf arte:
Dienstag, 7. Dezember 2004 um 20:15
VPS : 20.15
Wiederholungen :
14.12.2004 um 17:45


Die Unverfrorenen - Eine Wintersaison auf der Zugspitze
Doku-Soap, Deutschland 2003 / 2004, ZDF, Erstausstrahlung
Von: Susanne Fiedler, Birgit Meißne


Der Winter kommt mit all seinen Tücken. Kommen die Gäste auch bei schlechtem Wetter und Schneesturm auf die Zugspitze? Kann Pistenchef Marcellus überhaupt das Skigebiet öffnen oder sind die Risiken für die Skifahrer zu hoch? Und Martin macht sich Sorgen, wie der Betrieb aus den roten Zahlen kommen soll.



ZDF © Eikon



(2): Nebel, Sturm und leere Kassen

Seit Wochen stürmt es ununterbrochen auf der Zugspitze. Das Personal kann den vielen Schnee kaum mehr bewältigen. Tagelang ist das Skigebiet geschlossen. Nun sieht es erstmals wieder besser aus. Marcellus' Mitarbeiter beginnen in den frühen Morgenstunden, mit den Pistenraupen die Hänge zu präparieren. Bisher verläuft die Wintersaison sehr schlecht. Martin Hurm denkt ununterbrochen an die wirtschaftliche Situation der Zugspitze. Noch schreibt der Betrieb rote Zahlen. In den Wintermonaten verbringt der Gipfelhausmeister Manfred Feldmeier jede Nacht mutterseelenallein auf der Zugspitze. Tagelang war er schon eingeschneit. Weder Seil- noch Zahnradbahn können auf Grund des schlechten Wetters fahren. Die Zugspitze hat eine 100 Jahre alte Wetterstation, Wetterwart Andreas Schmid muss hier stündlich Messungen vornehmen. Auf der Zugspitze gibt es einen eigenen Streckengeher. Jeden Morgen muss er den viereinhalb Kilometer langen Tunnel abgehen und die Stromleitungen vom Eis befreien. Marcellus Spiegl gelingt es, vormittags das Skigebiet endlich wieder aufzumachen. Nur wenige Gäste kommen bei diesen extremen Witterungsverhältnissen nach oben - unter ihnen natürlich auch Stammgast Lorenz.
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Sid
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Beitrag von Sid »

Alpi hat geschrieben:Diese Woche auf arte:
Dienstag, 7. Dezember 2004 um 20:15
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14.12.2004 um 17:45


Die Unverfrorenen - Eine Wintersaison auf der Zugspitze
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Von: Susanne Fiedler, Birgit Meißne


Der Winter kommt mit all seinen Tücken. Kommen die Gäste auch bei schlechtem Wetter und Schneesturm auf die Zugspitze? Kann Pistenchef Marcellus überhaupt das Skigebiet öffnen oder sind die Risiken für die Skifahrer zu hoch? Und Martin macht sich Sorgen, wie der Betrieb aus den roten Zahlen kommen soll.



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(2): Nebel, Sturm und leere Kassen

Seit Wochen stürmt es ununterbrochen auf der Zugspitze. Das Personal kann den vielen Schnee kaum mehr bewältigen. Tagelang ist das Skigebiet geschlossen. Nun sieht es erstmals wieder besser aus. Marcellus' Mitarbeiter beginnen in den frühen Morgenstunden, mit den Pistenraupen die Hänge zu präparieren. Bisher verläuft die Wintersaison sehr schlecht. Martin Hurm denkt ununterbrochen an die wirtschaftliche Situation der Zugspitze. Noch schreibt der Betrieb rote Zahlen. In den Wintermonaten verbringt der Gipfelhausmeister Manfred Feldmeier jede Nacht mutterseelenallein auf der Zugspitze. Tagelang war er schon eingeschneit. Weder Seil- noch Zahnradbahn können auf Grund des schlechten Wetters fahren. Die Zugspitze hat eine 100 Jahre alte Wetterstation, Wetterwart Andreas Schmid muss hier stündlich Messungen vornehmen. Auf der Zugspitze gibt es einen eigenen Streckengeher. Jeden Morgen muss er den viereinhalb Kilometer langen Tunnel abgehen und die Stromleitungen vom Eis befreien. Marcellus Spiegl gelingt es, vormittags das Skigebiet endlich wieder aufzumachen. Nur wenige Gäste kommen bei diesen extremen Witterungsverhältnissen nach oben - unter ihnen natürlich auch Stammgast Lorenz.
Alpi

Bericht steht weiter oben schon :D

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