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das schaut rech interessant aus:
http://profi.wetteronline.de/cgi-bin/ge ... e6476018cf
glaubtman den GFS Daten des amerikan. Wetterdienstes, dann gibt es am Freitag und am Sonntag erhöhte Niederschläge in den Alpen.
Im weiteren Verlauf sieht es so aus als ob es am 22./23. Dezember dann noch einmal zu Niederschlägen in den Alpen und in Süddeutschland kommt. Bei entsprechenden Temperaturen siehts nicht schlecht aus für ein wenig Schnee und weiße Weihnachten
Wenn ihr mehr Interesse habt, dann seht Euch mal die verscheidenen Wettermodelle bei WetterOnline.de an, erstaunlich ist, dass die Modelle für die kommenden 3-6 Tage sehr stark voneinander differieren, d.h. das die Wetterdaten nicht einheitlich sind und somit auch in Rundfunk und Fernsehen widersprüchliche Meldungen herauskommen.
http://profi.wetteronline.de/cgi-bin/ge ... e6476018cf
glaubtman den GFS Daten des amerikan. Wetterdienstes, dann gibt es am Freitag und am Sonntag erhöhte Niederschläge in den Alpen.
Im weiteren Verlauf sieht es so aus als ob es am 22./23. Dezember dann noch einmal zu Niederschlägen in den Alpen und in Süddeutschland kommt. Bei entsprechenden Temperaturen siehts nicht schlecht aus für ein wenig Schnee und weiße Weihnachten
Wenn ihr mehr Interesse habt, dann seht Euch mal die verscheidenen Wettermodelle bei WetterOnline.de an, erstaunlich ist, dass die Modelle für die kommenden 3-6 Tage sehr stark voneinander differieren, d.h. das die Wetterdaten nicht einheitlich sind und somit auch in Rundfunk und Fernsehen widersprüchliche Meldungen herauskommen.
- dCk
- Großer Müggelberg (115m)
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bidde bidde biddeAm Wochenende herrscht tief winterliches Wetter vor. Es wird immer wieder schneien, wobei die Neuschneemengen durchaus ergiebiger ausfallen können. Am Montag noch teils hochnebelartige Restbewölkung. Aber von den Bergen her setzt sich Sonnenschein durch, der uns auch am Dienstag erhalten bleibt. Dabei muß man sich aber auf eisig kalte Temperaturen einstellen.
@berg: Quelle von mic , ZAMG Wetter Tirol, warscheinlich von der SFL Homepage


Modelle für die kommenden 3-6 Tage sehr stark voneinander differieren
Es ist ja im Normalfall schon sehr schwer 6Tage vorrauszusagen ( eigentlich unmöglich) und momentan beeinflussen soviele Faktoren das Wetter.. Verfolg nur mal die Wetterdaten von GFS an einem Tag die 00z , 06z,12z, da sieht man wie sie die Prognosen immer ändern

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Vielen Dank Marius!
Gruß
Snowtiger
Gruß
Snowtiger
Marius hat geschrieben:Eigentlich müsste ich es wissen, aber exakt kann ich dir die Definitionen nicht nennen. Sicher bin ich mir, dass SFL zu den Zentralalpen gehört, Samnaungruppe, wie auch Ischgl und Samnaun. Ischgl bezeichnet sich ja immer zur Silvretta gehörig, das dürfte IMHO aber nicht exakt richtig sein.Fragen zu den österreichischen Alpen:
Was bezeichnet man als Nord-, Zentral- und Südalpen, usw.???
Und wozu gehört Serfaus-Fiss-Ladis???
Die Nord- und Südalpen werden zu großen Teilen von den nördliche bzw. südlichen Kalkalpen eingenommen, Zentralalpen würde ich als Alpenhauptkamm + die Bergketten "davor und dahinter" bezeichnen. In Westösterreich wäre also alles südlich des Inns Zentralalpen, wobei östlich von Jenbach/Zillertal diese Grenze nicht mehr gelten sollte. Wie gesagt, ich müsste das nachlesen um exakt sein zu können.
- derderimmadieletzteGondln
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Zur aktuellen Situtation:
Bei uns (auf ca. 300hm) schneits seit heute Früh duchgehend schon relativ stark.
Bei uns (auf ca. 300hm) schneits seit heute Früh duchgehend schon relativ stark.

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- dCk
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Zum Wochenende herrscht tief winterliches Wetter vor. Es wird immer wieder Schneefall geben, wobei die Neuschneemengen durchaus ergiebiger ausfallen können. Ab Montag teils hochnebelartige Restbewölkung. Aber auf den Bergen setzt sich Sonnenschein durch, auch am Dienstag scheint die Sonne. Dabei ist mit eisig kalte Temperaturen zu rechnen


- Stefan
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hurra! glatteis auf dem weg in die arbeit
ach ja, und in weiten teilen österreichs auch...
Jetzt geht's lohos! Jetzt geht's lohos!

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Nationales Lawinenbulletin Nr. 1
vom Donnerstag, 16. Dezember 2004, 17:00 Uhr
Anstieg der Lawinengefahr mit Neuschnee und Wind
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Allgemeines
Die letzten zwei Wochen waren in den Schweizer Alpen sonnig und trocken. Am Donnerstag zeichnete sich mit zunehmender Bewölkung eine Änderung der Grosswetterlage ab. Die Temperaturen auf 2000 m lagen um die Mittagszeit bei Null bis minus 2 Grad. Es wehte ein schwacher bis mässiger Südwestwind.
Die ungewöhnlich dünne Schneedecke wurde in den letzten zwei Wochen stark umgewandelt. Es bildeten sich kantige Schneekristalle ohne Zusammenhalt. Zudem bildete sich verbreitet Oberflächenreif. Die Schneedecke ist ein schwaches Fundament für die kommenden Schneefälle.
Steile Südhänge sind bis rund 2600 m aper. An Schattenhängen liegt teilweise Schnee bis unter 1400 m.
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Kurzfristige Entwicklung
In der Nacht auf Freitag setzt aus Westen Niederschlag ein. Im Wallis und am Alpennordhang werden bis Freitagabend rund 15 bis 30 cm, in Graubünden und im nördlichen Tessin 5 bis 10 cm Neuschnee erwartet. Die Schneefallgrenze liegt bei rund 800 bis 1200 m. Die Temperaturen auf 2000 m sinken auf rund minus 5 Grad um die Mittagszeit. Der Schnee wird von starken Westwinden in die Windschattenlagen verfrachtet. Es entstehen leicht auszulösende Triebschneeansammlungen.
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Vorhersage der Lawinengefahr für Freitag
Wallis; Alpennordhang und Graubünden nördlich des Vorderrheins:
Mässige Lawinengefahr
Die Gefahrenstellen befinden sich vor allem an Triebschneehängen der Expositionen Südwest über Nord bis Südost oberhalb von rund 1500 m. Die frischen Triebschneeansammlungen können bereits durch Einzelpersonen ausgelöst werden. Durch die noch zahlreich aus der Schneedecke herausragenden Felsen ist die Verletzungsgefahr erhöht. Mit den Schneefällen ist im Verlaufe des Nachmittags ein Anstieg auf die Stufe "Erheblich" möglich. Einzelne spontane Lawinen sind möglich.
Tessin und übriges Graubünden:
Geringe Lawinengefahr
Die Gefahrenstellen befinden sich vor allem an Triebschneehängen sowie in steilen Rinnen und Mulden. Auch hier ist eine Lawinenauslösung durch Einzelpersonen möglich. Die zu erwartenden Lawinen sind aber klein. Mit den Schneefällen ist im Verlaufe des Nachmittags ein Anstieg auf die Stufe "Mässig" möglich.
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Tendenz für Samstag und Sonntag
Die Nordweststaulage hält über das Wochenende an und bringt weitere Schneefälle. In den typischen Nordweststaulagen sind bis Sonntag nochmals 30 bis 50 cm Neuschnee möglich. Die Lawinengefahr steigt weiter markant an.
- dCk
- Großer Müggelberg (115m)
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Sturm- und Orkanwarung:
Warnung vor Wind- und Sturmböen:
Am Nachmittag im Flachland verbreitet Windböen 60 bis 70 km/h, in Höhenlagen der Mittelgebirge auch schwere Sturmböen bis 100 km/h. Im Bereich des Brockens orkanartige Böen bis 110 km/h. In der Nacht zum Samstag sind schwere Sturmböen, auf Bergkuppen sogar Orkanböen möglich.

- F. Feser
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vorarlberg.orf.at - wetter zamg.Vorarlberg
Heute Abend und Nacht
Es regnet verbreitet, oberhalb von 500 bis 700m Höhe beginnt es allmählich kräftig zu schneien. Im Gebirge ist Einiges an Neuschnee zu erwarten.
Morgen, Samstag
Immer wieder ziehen Wolken durch, auch einige Schneeschauer sind dabei, am Bodensee gibt es mitunter auch noch Regen und Schneeregen. Auf den Bergen kommen wenigstens einige Zentimeter Neuschnee zusammen. Lebhafter Nordwestwind weht, im Hochgebirge auch kräftige Böen. Die Temperaturen: minus 2 bis plus 2 Grad, in 2000m Höhe um minus 10 Grad.
Übermorgen, Sonntag
Weiterhin unbeständig. Die Wolken überwiegen, immer wieder regnet und schneit es. Die Schneefallgrenze pendelt zwischen 400 und 900m. Auf den Bergen und am Bodensee bleibt es windig, der Wind kommt aus Nordwest bis Südwest. Maximal 0 bis 5 Grad, in 2000m Höhe minus 4 Grad.
Der weitere Trend
Am Montag und Dienstag zeitweise sonnig und weitgehend trocken, dazu leichter Dauerfrost. Am Mittwoch von Nordwesten her allmählich Wolken, gegen Abend Schneeschauer. Am Donnerstag zeitweise Regen und Schneefall, wobei die Schneefallgrenze langsam bis ins Mittelgebirge steigt.
Weiße Weihnachten scheinen in höheren Lagen damit sicher. Im Rheintal und am Bodensee bleibt es dagegen vorerst noch unklar, wie lange sich der Schnee halten kann beziehungsweise ob es zu Weihnachten Neuschnee gibt.
wenn snow forecast vorhersage annähernd stimmt hol ich den sekt raus



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Hmm, wenn in den Bergen all das an Schnee runterkommt, was ich gerade auf meiner Fahrt von Hamburg nach Göttingen an Regen hatte, dann sollten die Bergländer im Schnee ersticken...
Regen von Soltau bis runter nach Gö, nur in HH bei der Abfahrt, da wars noch trocken. Das war alles andere als entspanntes Fahren...
In den Verkehrsnachrichten haben sie von starkem Schneefall im Harz erzählt.
Da das aktuelle Tief von Norden kommt, wird es mit einiger Sicherheit auch bald die Alpen erreichen.
Regen von Soltau bis runter nach Gö, nur in HH bei der Abfahrt, da wars noch trocken. Das war alles andere als entspanntes Fahren...
In den Verkehrsnachrichten haben sie von starkem Schneefall im Harz erzählt.
Da das aktuelle Tief von Norden kommt, wird es mit einiger Sicherheit auch bald die Alpen erreichen.
- derderimmadieletzteGondln
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Bei uns hat´s bis Mittag ca. 5cm Neuschnee gegeben, dannach wieder Sonne vom fast woklenlosen Himmel.

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Das sieht ja schon recht gut aus. Kurz nach Mitternacht hat es am Arlberg angefangen zu schneien und bis jetzt (9.00 Uhr) sind es schon ca. 30cm. Frau Holle nur weiter so.
Quelle: http://www.lawine.at
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Jan: Schladming______Mrz: Ischgl
März: Gröden_________Mai: ???
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- F. Feser
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das problem ist das vorübergehend ... in den gegenden die jetzt nicht viel abbekommen sehe ich für das weihnachtsgeschäft extrem schwarz. grund:
Am 24.Dezember mit einer Wahrscheinlichkeit von 70 Prozent Tauwetter und sehr windig. Anfangs Regen und Schneefall auf 1500 bis 1000m. Am Nachmittag zeitweise sonnig. Höchsttemperaturen: 4 bis 8 Grad.
Am 24.Dezember mit einer Wahrscheinlichkeit von 70 Prozent Tauwetter und sehr windig. Anfangs Regen und Schneefall auf 1500 bis 1000m. Am Nachmittag zeitweise sonnig. Höchsttemperaturen: 4 bis 8 Grad.


- F. Feser
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wetter.com - bergwetterAm Freitag ist es wechselnd wolkig, mitunter kommt die Sonne hervor. Im Norden und in den Mittelgebirgen überwiegen Wolken, vor allem an der Küste und im Bergland regnet es gelegentlich, sonst fällt nur vereinzelt Regen. Die Temperatur steigt auf 5 bis 10, in föhnbegünstigten Gebieten an den Nordrändern der Gebirge bis 12 Grad. In der Nacht zum Samstag bleibt es mit Tiefsttemperaturen zwischen 7 und 2 Grad mild. Lediglich in einigen windgeschützten Alpentälern und in den südlichen Mittelgebirgen kann es leichten Frost geben. Der Wind wird stärker, er weht mäßig bis frisch, nach Norden hin und im höheren Bergland auch stark, aus West bis Südwest. An der Küste und auf Berggipfeln sind schwere Sturmböen zu erwarten.


- derderimmadieletzteGondln
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Bei uns in den niedriger gelegenen Tälern auch schon jetzt starkes Tauwetter.
10 Grad wärmer als gestern und der ganze Schnee wieder weg.
Zeitweise regnets auch ein bischen.
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Zeitweise regnets auch ein bischen.

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Saison-Restart im Schwarzwald:
Morgen, Sonntag, laufen am Feldberg 5 (fünf) Lifte.
das neue....
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Nationales Lawinenbulletin Nr. 3
vom Samstag, 18. Dezember 2004, 17:00 Uhr
Anstieg der Lawinengefahr mit Neuschnee und Sturm
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Allgemeines
Die ungewöhnlich dünne Altschneedecke besteht aus kantigen Schneekristallen ohne Zusammenhalt. Diese Schneedecke ist ein schwaches Fundament für den Neuschnee.
Seit Freitag schneite es im westlichen Unterwallis, im Goms, im nördlichen Tessin und am Alpennordhang 30 bis 70 cm, in den übrigen Regionen fiel weniger Schnee. Es wehten stürmische Winde, die den Schnee stark verfrachteten und Kammlagen oft blank fegten.
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Kurzfristige Entwicklung
Bis Sonntagabend fallen im Wallis, im Gotthardgebiet und am Alpennordhang 20 bis 60 cm Schnee, wobei am meisten Schnee in den westlichsten Regionen fällt. In Graubünden fallen 10 bis 20 cm, wobei die Mengen nach Süden und Osten hin abnehmen. Der Schnee wird mit stürmischen Westwinden fallen. Es entstehen umfangreiche Triebschneeansammlungen, die meist fern von exponierten Kämmen in Rinnen und Mulden liegen. Die Temperatur auf 2000 m steigt markant von minus 10 auf minus 2 Grad. Damit steigt die Schneefallgrenze im Norden vorübergehend auf 1300 m an.
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Vorhersage der Lawinengefahr für Sonntag
Westliches Unterwallis und Chablais:
Grosse Lawinengefahr
Die Gefahrenstellen befinden sich an Steilhängen aller Expositionen vor allem oberhalb von rund 2200 m. Zahlreiche mittlere spontane Lawinen sind zu erwarten. Lawinen, die bis in Täler vorstossen sind dagegen selten. Einzelpersonen können leicht Lawinen auslösen.
Übriges Wallis und übriger Alpennordhang; Nord- und Mittelbünden; Silvretta und Samnaun; nördliches Tessin; Misox und Calanca:
Erhebliche Lawinengefahr
Die Gefahrenstellen befinden sich vor allem an Steilhängen der Expositionen West über Nord bis Südost sowie in steilen Rinnen und Mulden oberhalb von rund 1800 m. Eine Lawinenauslösung durch Einzelpersonen ist möglich. Kleine und mittlere spontane Lawinen sind zu erwarten und werden am häufigsten im Goms und Gotthardgebiet sowie in höheren Lagen des Alpenhauptkammes abgehen.
An Steilhängen die vor dem Schneefall aper waren ist die Lawinengefahr kleiner.
Mittleres und südliches Tessin; Engadin und übrige Bündner Südtäler:
Mässige Lawinengefahr
Wegen des Windes und des schlechten Schneedeckenaufbaus sind kleine Lawinen trotz geringer Neuschneemengen leicht auslösbar. Die Gefahrenstellen liegen an Steilhängen der Expositionen West über Nord bis Südost oberhalb von rund 1800 m.
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Tendenz für Montag und Dienstag
Am Montag schneit es im Osten, während im Westen die Niederschläge aufhören. Die Temperaturen sinken wieder. Die Lawinengefahr nimmt ganz im Westen langsam ab, sonst bleibt sie unverändert.
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- Moderator a.D.
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Ich glaub, morgen oder am Montag gibt's ne Safari durch die Wintersportregion vor meiner Haustüre. So wie ich die Lage im Moment beurteile siehts's ganz gut aus - lasst euch überraschen...

"Seilbahnen sind komplexe technische Systeme. Sie sind Werke innovativen vielschichtigen Schaffens und bilden ein spannungsvolles Zusammenspiel technischer und wirtschaftlicher, politischer, sozio-kultureller und landschaftlicher Faktoren." (Schweizerisches Bundesamt für Kultur)