Neues in St. Anton/St. Christoph/Stuben/Lech/Zürs/Warth/Schröcken – Ski Arlberg
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- Großer Müggelberg (115m)
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snowotz hat hier http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?t=11073 vom ausbaupotenzial am rüfikopf gesprochen.
Hier mal ein bild um das ganze zu verdeutlichen.
Schön wäre eine KSB von der Talstation des Schüttbodenliftes zurück zur Bergstation der Pendelbahnen um die Pisten 38 u. 38a mehrmals fahren zu können.
edit: habe das bild bearbeitet. ausbaumöglichkeiten sind nun deutlich zu erkennen
Hier mal ein bild um das ganze zu verdeutlichen.
Schön wäre eine KSB von der Talstation des Schüttbodenliftes zurück zur Bergstation der Pendelbahnen um die Pisten 38 u. 38a mehrmals fahren zu können.
edit: habe das bild bearbeitet. ausbaumöglichkeiten sind nun deutlich zu erkennen
Zuletzt geändert von crazy_chris am 23.05.2005 - 19:34, insgesamt 1-mal geändert.
- Ecki
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Wobei ich mich nach wie vor frage, wie denn eine weiße Runde in Gegenrichtung aussehen soll und ob die für viele fahrbar wäre. Ich versuche mal die Möglichkeiten für die Abfahrten durchzuspielen:dani hat geschrieben:^^dann bräuchte man aber auch ne bahn um von der trittalp zum schüttboden zu gelangen! sonst würde das ganze meiner meinung nach keinen sinn ergeben. wäre dann ein erster schritt für eine "weiße runde" im gegenuhrzeigersinn
1) Rüfikopf - Lech.
Da gäbe es mit viel gutem Willen vier Möglichkeiten.
a) Langer Zug, der ist aber (zumindest mittlere Teil) tiefschwarz und es wäre wohl eher wenig sinnvoll, da mehr (und v.a. schwächere) Fahrer als jetzt reinzulocken.
b) Ausbau Tannegg: Eher noch schwieriger als der lange Zug => sinnlos.
c) Man könnte auch noch die (nicht markierte) Route über die Schwarze Wand ausbauen. Ich bin aber nicht sicher, ob die präparierbar wäre. Auf jeden Fall hätte dann Lech die steilste Piste Österreichs. Ich traue mich da jedenfalls, v.a. im Tiefschnee, nicht runter.
d) Gegenhang Langer Zug, Wöster: Ist etwas weniger steil, aber man läuft zu dem Hang etwa 1 km - schöne Firnabfahrt und schöner Wanderweg im Sommer übrigens.
2) Kriegerhorn - Zug.
Da gibt es im wesentlich die beiden schon bestehenden Möglichkeiten.
a) Zuger Tobel. Kann man vergessen, viel zu eng.
b) Zuppert (die schwarze neben der Zugerbergbahn). Das ginge mit gutem Willen als schwarze Piste, allerdings wäre damit eine der schönsten Firnabfahrten dahin => abgelehnt.
3)Madloch - Zürs.
Ok, die (bis zum See grausige) Piste gibt es schon. Allerdings würde eine zusätzliche Bahn von Zug aus die Madlochabfahrt total überlasten.
Wenn ich mir das so anschaue, frage ich mich doch, warum man für eine für den Normalfahrer wohl sehr schwierige Runde so schöne Routen zerstören sollte? Lech-Zürs leben eigentlich u.a. auch von dem guten Ruf bezgl. der Möglichkeiten neben der Piste, ich weiß nicht, ob man den für so zweifelhafte Sachen riskieren sollte...
- skikoenig
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Also, die schwarze Wand halte ich in keinem Fall für ausbaubar! Da fahren nur Lebensmüde menschen runter! Sonst niemand! Den Gedanken kann man in jedem Fall verwerfen!Andi hat geschrieben:Absolute Zustimmung:
Wo genau geht denn die schwarze Wand runter?Kannst die vielleicht mal in nen Pistenplan einzeichnen?Bist du schonmal gefahren?
- Ecki
- Massada (5m)
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Also auf den neuen Pistenplänen kann man nicht sehen, wo die Abfahrt runtergeht. Auf den uralten Plänen von Berann (ich kenne die auch nur, weil es die im Seekopf-Restaurant ein paar Jahre als Tablettauflage gab
) war die aber imho sogar eingezeichnet, dummerweise finde ich aber im Netz gerade keinen. Die Piste geht auf jeden Fall meines Wissens vom Tal aus gesehen rechts an den Lawinenverbauungen in der Schwarzen Wand vorbei (etwas flacher als in der direkten Fallinie), teilweise wohl auch durch Wald. Ich bin da noch nie lang gefahren, weil die von unten sehr schlecht einsehbar ist und ich mir das ehrlich gesagt so nicht zutraue - ich habe aber von Bekannten gehört, dass man da als sehr guter Tiefschneefahrer wohl wirklich schön fahren kann, man kommt dann an den Übungsliften raus.
Wenn ich die Tage noch einen Plan finde, dann reiche ich mal eine Skizze nach.

Wenn ich die Tage noch einen Plan finde, dann reiche ich mal eine Skizze nach.
- Gletscherfloh
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Auf dem folgenden Foto (Ende Februar 2005, siehe http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?t=10415) ist die Route der "Schwarzen Wand" gut einzusehen. Sie führt immer direkt rechts neben der Lawinenverbauung runter zu den Übungshängen von Lech. Schlüsselstelle ist die Stelle fast genau in der Bildmitte, wo oberhalb der bewaldeten und felsigen Stelle und unterhalb der Felsen unterhalb der rechten oberen Lawinenverbauung nach links gequert wird um zu dem freien Steilhang rechts der Lawinenverbauung direkt oberhalb von Lech zu kommen. Diese Stelle ist sehr ausgesetzt und dort besteht Absturzgefährdung. Pistenmässiger Ausbau ist nicht zuletzt dadurch illusorisch.
Generell stehe ich einen liftmässigen Ausbau der Weissen Runde in die Gegenrichtung aus bereits genannten Gründen negativ gegenüber. Wär doch schade, wenn anspruchsvolle Pisten und Varianten dem Bagger zum Opfer fielen. Es muss nicht jeder Berg/Piste krampfhaft für alle nach 6 Tagen Skischule bewältigbar sein. Langweilige, weil entschärfte Pisten(autobahnen) gibts ohnehin schon mehr als genug.

Hier noch ein Foto mit eingezeichneter Route "Schwarze Wand" aus dem Skiguide Andy Thurner "Abseits der Piste - rund um den Arlberg" :
Generell stehe ich einen liftmässigen Ausbau der Weissen Runde in die Gegenrichtung aus bereits genannten Gründen negativ gegenüber. Wär doch schade, wenn anspruchsvolle Pisten und Varianten dem Bagger zum Opfer fielen. Es muss nicht jeder Berg/Piste krampfhaft für alle nach 6 Tagen Skischule bewältigbar sein. Langweilige, weil entschärfte Pisten(autobahnen) gibts ohnehin schon mehr als genug.
Hier noch ein Foto mit eingezeichneter Route "Schwarze Wand" aus dem Skiguide Andy Thurner "Abseits der Piste - rund um den Arlberg" :
- Jens
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www.tirol.comBergbahnen St. Anton bauen Beschneiungsanlagen kräftig aus
Dem Winter helfen die Bergbahnen St. Anton zukünftig kräftig auf die Beine: In nur 100 Stunden sollen alle Hauptabfahrten beschneit sein.
Einen Quantensprung bei der Beschneiung des Skigebietes planen die Bergbahnen von St.Anton. Damit soll das große Zittern vor dem Beginn jeder Wintersaison, wie vor Beginn der Weltmeisterschaft im Jahr 2001, definitiv ein Ende haben. Ob mit oder ohne Naturschnee: Zum Saisonbeginn soll es ab nächstem Winter heißen: Alle Pisten gut befahrbar.
Möglich machen soll dies eine Leistungssteigerung der bestehenden Schneeanlage. "Wir werden dazu keinen Quadratmeter mehr Piste beschneien", erklärt Hannes Steinlechner, Geschäftsführer der Bergbahnen. Und ergänzt: "Der Fortschritt besteht darin, dass wir in Zukunft mit wesentlich mehr Leistung mehr Schnee produzieren können."
Ziel ist: In 100 Stunden die wichtigsten Abfahrten zu beschneien. Das bedeutet aber auch, weniger Abhängigkeit von Tagen mit günstiger Beschneiungstemperatur.
"Wir müssen zum Saisonstart perfekt gerüstet sein. Die Gäste erwarten sich bereits im Dezember bestens präparierte Pisten und das können wir nur mit technischer Beschneiung garantieren," schildert Steinlechner die Gründe für die Großinvestition.
Rund fünf Millionen Euro werden die Bergbahnen dafür locker machen. Der Aufsichtsrat hat bei seiner letzten Sitzung grünes Licht dafür gegeben.
Möglich wird die Leistungssteigerung der Beschneiung nicht zuletzt deshalb, weil in Zukunft aus dem Kartell-Kraftwerk der Elektrizitäts- und Wirtschaftsbetriebe der Gemeinde St. Anton mehr Wasser in die Rosanna fließt. 700 Sekundenliter werden zur normalen Wasserführung dazukommen.
"Wir hoffen, dass die Wasserrechtsbehörde der Entnahme von 200 Sekundenlitern für die Leistungssteigerung der Beschneiungsanlage zustimmt", gibt sich Steinlechner zuversichtlich, das Projekt baldmöglichst umsetzen zu können.
Für die geplante Leistungssteigerung sind verschiedene Baumaßnahmen im Bereich des Skigebietes notwendig. So wird eine Bachfassung neu gebaut, der Pumpspeicher erweitert und Leitungen werden verstärkt.
Die Anzahl der Schneekanonen im Skigebiet wird erhöht. Rund 30 bis 35 zusätzliche Kanonen sollen beitragen, in kürzerer Zeit als bisher mehr Wasser zu verarbeiten: das heißt, mehr Schnee auf die Piste zu schneien. "Ohne leistungsfähige Beschneiungsanlage sind wir beanchteiligt", sagte Steinlechner.
Die Bauarbeiten sollen im Sommer mit der Leistungserhöhung der Pumpstationen beginnen. Bis zur Wintersaison soll die Anlage stehen, die endgültige Fertigstellung ist zum Weltcuprennen im Dezember 2006 geplant.
Tiefschnee muss gewalzt sein
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Als ich vor kurzem wieder einmal dieses Topic durchwühlte und mich an verschiedenen Varianten von möglichen Lift-Neubauten belustigte, musste ich an die Schlegelkopflifte denken.
Die Girak DSB aus dem Jahr 1972 zählt ja nun auch nicht mehr zu den neuesten Modellen. Dass sie in den kommenden Jahren wohl ersetzt werden wird, ist für mich nur logisch.
Spontan fällt mir gleich eine 6KSB ein. Auch eine EUB wäre möglich, um einen sicheren Zugang zu den höhergelegenen Liften in der meist Schneearmen Vorsaison zu gewährleisten (Es gab auch schon Winter, in denen die Gäste in der Vorweihnachtszeit mit der 4KSB Schlegelkopf wieder ins Tal transportiert werden mussten, weil eine Talabfahrt einfach nicht möglich war). Außerdem wird eine EUB natürlich bei schlechtem Wetter sehr gerne benützt, wobei eine KSB mit Bubbles auch einen gewissen Schutz bietet.
Da aber, im Falle einer Realisierung z.B. im Sommer 2006, die 4KSB Schlegelkopf auch "schon" 16 Betriebsjahre vorweisen kann, wäre auch der Ersatz beider Anlagen durch eine Kombibahn möglich.
Was haltet ihr von einer Anlage mit 8er Gondeln und 6er Sesseln?
Die Girak DSB aus dem Jahr 1972 zählt ja nun auch nicht mehr zu den neuesten Modellen. Dass sie in den kommenden Jahren wohl ersetzt werden wird, ist für mich nur logisch.
Spontan fällt mir gleich eine 6KSB ein. Auch eine EUB wäre möglich, um einen sicheren Zugang zu den höhergelegenen Liften in der meist Schneearmen Vorsaison zu gewährleisten (Es gab auch schon Winter, in denen die Gäste in der Vorweihnachtszeit mit der 4KSB Schlegelkopf wieder ins Tal transportiert werden mussten, weil eine Talabfahrt einfach nicht möglich war). Außerdem wird eine EUB natürlich bei schlechtem Wetter sehr gerne benützt, wobei eine KSB mit Bubbles auch einen gewissen Schutz bietet.
Da aber, im Falle einer Realisierung z.B. im Sommer 2006, die 4KSB Schlegelkopf auch "schon" 16 Betriebsjahre vorweisen kann, wäre auch der Ersatz beider Anlagen durch eine Kombibahn möglich.
Was haltet ihr von einer Anlage mit 8er Gondeln und 6er Sesseln?
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Würde ich dort sehr gut finden, da es ja die meistfrequentiertesten Lifte in Lech sind (nimm ich mal an), und da auch viele Schischulen und schlechtere Schifahrer dort fahren, wär eine Kombibahn eigentlich ideal, außerdem gibts sowas am Arlberg noch nicht...crazy_chris hat geschrieben:Was haltet ihr von einer Anlage mit 8er Gondeln und 6er Sesseln?
NICHT MEHR IM FORUM AKTIV!!!!!
- F. Feser
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ich warte ja eh nur drauf bis es eine kombibahn mit "Double Embarquement" gibt ... also mit richtigem meine ich ... würde mich nicht wundern, wenn das ganze irgendwo im Stammland von DM stattfinden würde...
(siehe Sitzheizung!)
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- paudakikka
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Die haben doch schon eine separate Ein-und Ausstiegszone jeweils:Ich warte ja eh nur drauf bis es eine kombibahn mit "Double Embarquement" gibt ... also mit richtigem meine ich ... würde mich nicht wundern, wenn das ganze irgendwo im Stammland von DM stattfinden würde...
http://www.poma.net/francais/produits/s ... x/main.htm
Oder meinst du je zwei Einstiege pro Beförderungsart ? Da wäre der Arlberg mal Vorreiter... für das schönste Skigebiet Österreichs doch ein angemessener Status. 3000 p/h schaffen die jetzigen Mix-Anlagen schon locker.
- F. Feser
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deshalb hab ich "richtiges" DE geschrieben!


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habe folgenden eintrag gerade im guestbook von skiarlberg gefunden
bisher spekulierten wir hier ja eher auf eub...
bisher spekulierten wir hier ja eher auf eub...
Nach dem derzeitigen Planungsstand wird die Galzigbahn durch eine komfortable und moderne Funitel - Umlaufbahn mit 25 Gondeln für je 24 Personen - ersetzt. Die Projektierung der Details ist im Laufen.
Grüsse vom Arlberg
iA. Silvia Traxl
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"Seilbahnen sind komplexe technische Systeme. Sie sind Werke innovativen vielschichtigen Schaffens und bilden ein spannungsvolles Zusammenspiel technischer und wirtschaftlicher, politischer, sozio-kultureller und landschaftlicher Faktoren." (Schweizerisches Bundesamt für Kultur)
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So und dann gleich noch der nächste Hammer !
Habe heute den neuen SkiArlberg-Pistenplan 2005/2006 als pdf-Datei als Antwort auf meine anscheinend doch recht freundliche mail erhalten.
Und jetzt kommts:
Es werden die Hexenbodenbahn und die Valfagehrbahn definitiv neu errichtet. Beide sind im Pistenplan eingezeichnet.
Die Trasse der Hexenbodenbahn verläuft, wie hier auch schon vermutet, auf der alten Schlepplifttrasse, d.h. auf direktem Wege, ohne Mittelstation, auf den Hexenboden. Berg- und Talstation bleiben am selben Ort.
Die Valfagehrbahn scheint auf der selben Trasse zu verlaufen wie die 3KSB. Der Rauzlift ist weiterhin eingezeichnet, die Talstation Valfagehr befindet sich bei dessen Bergstation.
Auf der Rückseite des Pistenplanes werden die Bahnen jeweils noch kurz beschrieben. Beide werden anscheinend mit Bubbles ausgestattet, die Valfagehrbahn bekommt sogar eine Sitzheizung !!!
Und noch was was mich freut:
Die Saison beginnt dieses Jahr schon am 25.11. und endet erfreulicherweise sowohl in Lech-Zürs als auch in St.Anton-St.Christoph und Stuben erst am 1. Mai 2006.
Das sind doch mal Neuigkeiten !!!
Ich krieg mich gar nicht mehr ein......
Werde den Pistenplan wahrscheinlich in den nächsten Tagen noch hier posten...
Habe heute den neuen SkiArlberg-Pistenplan 2005/2006 als pdf-Datei als Antwort auf meine anscheinend doch recht freundliche mail erhalten.
Und jetzt kommts:
Es werden die Hexenbodenbahn und die Valfagehrbahn definitiv neu errichtet. Beide sind im Pistenplan eingezeichnet.
Die Trasse der Hexenbodenbahn verläuft, wie hier auch schon vermutet, auf der alten Schlepplifttrasse, d.h. auf direktem Wege, ohne Mittelstation, auf den Hexenboden. Berg- und Talstation bleiben am selben Ort.
Die Valfagehrbahn scheint auf der selben Trasse zu verlaufen wie die 3KSB. Der Rauzlift ist weiterhin eingezeichnet, die Talstation Valfagehr befindet sich bei dessen Bergstation.
Auf der Rückseite des Pistenplanes werden die Bahnen jeweils noch kurz beschrieben. Beide werden anscheinend mit Bubbles ausgestattet, die Valfagehrbahn bekommt sogar eine Sitzheizung !!!
Und noch was was mich freut:
Die Saison beginnt dieses Jahr schon am 25.11. und endet erfreulicherweise sowohl in Lech-Zürs als auch in St.Anton-St.Christoph und Stuben erst am 1. Mai 2006.
Das sind doch mal Neuigkeiten !!!
Ich krieg mich gar nicht mehr ein......
Werde den Pistenplan wahrscheinlich in den nächsten Tagen noch hier posten...
- skikoenig
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Wie jetzt?Werde den Pistenplan wahrscheinlich in den nächsten Tagen noch hier posten...
Ahhh, brauche das Ding, bitte unbedingt posten! Und bitte, bitte an skikoenig@gmx.de senden!
DANKE!!!!
Aber nun zu den Vorhaben! Ich hoffe, dass die Hexenbodenbahn nicht wieder so eine Sparversion wie die Trittalp-Bahn wird! Hoffentlich mit Polster und Sitzheizung, alles anedere wäreb dem Arlberg nicht würdig!

Wie sieht der plan denn aus? Inwieweit sieht man die Lifte in Warth? Wie im letzten Plan?
- k2k
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Äh, Moment, Moment, das ist ein wenig viel auf einmal. Sicher daß das alles so kommt? Ein Link zum Gästebuch wäre schön, und den Pistenplan würd ich auch gern sehen - wobei man den ja easy faken kann...
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- skikoenig
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http://www.arlberg.net/skiarlberg.at/index2.htmlk2k hat geschrieben:Äh, Moment, Moment, das ist ein wenig viel auf einmal. Sicher daß das alles so kommt? Ein Link zum Gästebuch wäre schön, und den Pistenplan würd ich auch gern sehen - wobei man den ja easy faken kann...
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