Jens,Kaldini, alpenfreak, Oscar, Ischgltria
Anfahrt:
Problemlos bis Bestwig, dann fehlte ein Schild, aber der Rentner kannte den Weg!

Wetter:
Wolkenlos
Temperatur:
35°C draussen,
Wartezeiten:
10min
Gefallen:
Gesamtkonzept des Parks, Wildwasserbahn, Sesselbahn und Aussichtsturm, Alpine-Coaster
Nicht gefallen:
Ischgltria auf dem Coaster, die zu allem Überfuss noch ihren Hut beim Bremsen aus Kriechgeschwindigkeit verlor -Sackpfeife!-
Fazit: 5 von 6 Maximalen.
Abzüge:
- Anstehen am Coaster
- Ischgltria auf dem Coaster
Bilder folgen!
Nach einem ersten Test der Sanitären Einrichtungen, erwarben wir für 21Euro die Eintrittskarten.
Nach der Bootsfahrt auf dem Riogrande gings gleich zum Burgeressen, Jens konnte noch keine feste Nahrung vertragen (er bestreitet vehement es läge am Alkohol).
Ne Cola schmeckt ja auch

Bevor die Indianavorführung endete stellten wir uns beim Alpinecoaster an. Unser grosser Fehler war, dass wir gentlemanlike die Dame, Ischglstria, voliessen und sich wiedermal bestätigte, dass Frauen einfach nicht in der Lage sind Fahrzeuge jeder Art zu bewegen.
Einzig amüsante an dieser, wegen Ischglstria langeiligen Fahrt war, dass der Rückenwind ihr das Hütchen vom Köpfcchen geweht hat.
Danach fuhren wir mit einem Leitner-Sessellift auf den Gipfel, um den Aussichtsturm zu erklimmen, was Kaldini mulmig war, aber dennoch überwand er mit bravour seinen inneren Schweinehund mit eisernem Festhalten am Geländer.
Am Ende traute er sich sogar freihändig ein Foto zu schiessen.
NAch der Sesselbahntalfahrt gings zur Wildwasserbahn. Dort haben wir es bis zur lezten Kurve geschafft trocken zu bleiben, jedoch kam die lezte Bugwelle unverhofft kräftig übers Boot geflogen.....
Alpenfreak, Kaldini und Oscar probierten dann die Achterbahnfahrt aus.
Jetzt kam der Moment Jens verlangte nach fester Nahrung! Und? Es ging gut!

Nach einem kurzen Blick auf den BeverlyHills drive gings an der Marienkäferachterbahn vorbei zum Roll-Over. Hier waren es nur noch zwei Mutige!
Alpenfreak und Oscar hauten sich in die Gondel und gaben alles um Überschläge zu provozieren, es wurden ca. 8 ganze und etliche Kopfstände.
Jetzt musste es etwas ruhiger werden! Es ging vorbei an einer Wasserbombenschlacht, die der zweijährige klar für sich entscheiden konnte!
Parallel verlief die zweite Indianervorführung des Tages, konnte aber nicht mit der Wasserbombenschlacht mithalten.
Wir gingen zum Mystrie-House, eine Geisterbahn in der man vollgekotz wird

Danach war Spass gefragt Es ging zum Crazy Washhouse! über wackelnde Treppen, durch Sandsäcke, durch Dunkle Räume usw musste man den Ausgang finden.
Zum Abschluss gings nochmal auf die Minenachterbahn, unspektakulär aber witzig.
Ich hoffe ihr seid beim lesen dieses Berichtes nicht auch eingeschlafen wie Kaldini, der Jens und Oscar eigentlich beim schreiben unterstützen wollte. Alpenfreak nimmt ihn gerade auf!
