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- d-florian
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seil irgendwo mit nem flaschenzug fest gemacht und wieder reingezogen!
ne aber hab´s schon verstanden aber im Winter benutzt man die doch bei ner möglichen seilentgleisung auch nur im notfall oder?! so müsste man ja den ganzen schnee wegbuddeln! denk mal wenn man da hinkommt fahrens im winter dann mit ner raupe dahin und machen den seilzug da fest oder?!

..aber scheiß drauf.. Weltcup ist nur einmal im Jahr....
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Baubericht Suttenbahn: An der Talstation wurde mit den Abbrucharbeiten begonnen. Stützenfundamente im Mittelteil der Bahn sind fertig. Bergrestaurant, uralte und alte Bergstation sind abgerissen.(uralte Bergstation war die erste beim Bau der Bahn und etwa 10 HM unterhalb der alten und auch der jetzigen Bergstation am Gipfel. Bahn wurde irgendwann um diese 10 HM zum Gipfel erweitert)
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- Großer Müggelberg (115m)
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In der Tegernseer Zeitung war ein neuer Bericht über den Neubau. Es wird in der Talstation außer dem Sesselbahnhof auch eine Pistenraupengarage und ein öffentliches WC geben. Es wurde bei der Gemeinde Rottach-Egern ein Antrag auf Erweiterung des Parkplatzes gestellt. Auf der Alpenplus Homepage sind jetzt die neuen Skipaßpreise und der neu Pistenplan veröffentlicht. Die Tageskarte wird 2005/2006 um 1 Euro teurer und kostet somit jetzt 24 Euro. Beschneiungsanlage für die Suttenabfahrt ist schon eingezeichnet und mit "Beschneiung in Planung" versehen aber geht leider nur 3/4 der Piste und nicht bis ganz zur Bergstation.
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- Alpinfreak
- Großer Müggelberg (115m)
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Bin gerade auf einen Artikel vom Bund Naturschutz gestoßen,
den ich euch nicht vorenthalten möchte:
Aufrüstung des Skigebietes Spitzingsee, Gemeinde Schliersee, Lkrs Miesbach
Schon im Jahr 1958 schrieb Walter Pause in „Ski-Heil“: „Am Spitzingsee über Schliersee wimmelt und wurlt es, das halbe München ist an schönen Wintersonntagen anwesend und teilt sich, wie von höherer Gewalt gelenkt, in zwei Welten. Die faulen Halbgenießer, lärmvergiftet in der Großstadt, streben den Liften um den Stümpfling zu und der Firstalm um dort fleißig hübsch Pisten zu betonieren und nebenbei am heiteren Gewühle teilzuhaben… die anderen zweigen energisch nach links ab, hinauf zur stillen Rotwand…“ Seitdem kam es in den letzten 50 Jahren zu einer Entwicklung, welche nie geahnte Belastungen und Probleme ganz verschiedenere Art mit sich brachte. Die Entwicklung dieses Wintersportgebietes lief in gewissen Wellen der „Erschließung“, die nun 2004 einen neuen Höhepunkt zu finden scheint. Die neugegründete „Alpenbahnen Spitzingsee GmbH (Fa. Schörghuber und Kreissparkasse Miesbach-Tegernsee) will den Skibetrieb grundlegend „modernisieren“:
„Sanierung“ des Skigebietes am Stümpfling, Spitzinggebiet (Genehmigungsverfahren Frühjahr 2004 begonnen, Bau abgeschlossen)
- Neubau der Stümpflingbahn (4er-Sesselbahn) mit Kapazitätserweiterung von 700 auf 2100 Pers./h.
- Neubauten von Berg- und Talstation,
- ein neues Gastronomiegebäude auf dem Stümpfling,
- Erweiterung von Pisten um ca. 4 m mit Bergwaldrodung (z.T. Schutzwald).
- eine Lastwagen-befahrbare Bau- und Versorgungsstraße auf den Stümpfling
- Parkplatzerweiterung nötig ?
- Beschneiungsanlage angekündigt.
Das Vorgehen sowohl der Betreiber als auch der Genehmigungsbehörden sind dem BN völlig unverständlich, da die stark belastenden Eingriffe in das Landschaftsschutzgebiet einzeln – in Salamitaktik – durchgebracht wurden und ein vom BN gefordertes Raumordnungsverfahren unterlassen wurde. Zum Vergleich: Vor genau 20 Jahren wurde von derselben Firma unter demselben Betriebsleiter die „Sanierung des Skigebietes Wallberg“ betrieben. Damals wurde ein ROV durchgeführt, wegen das Vorrangs der Tourismusinteressen der eine Piste in einem Wildbachgraben genehmigt – und der Skibetrieb nach wenigen Jahren eingestellt.
Auch die Suttensesselbahn (Genehmigungsverfahren Frühjahr 2005, erteil, in Bau) soll erweitert und ihre Transportkapazität von 1000 Pers/h auf 2200 Pers/h erhöht werden, eine Beschneiungsanlage soll errichtet werden. Mögliche Bergwaldrodungen für evtl. nötig werdende Ausbauten an Piste und am Parkplatz?
Neu liegt auch ein Antrag des „Kurvenliftes“ mit Kapazitätserweiterung von 1200 Pers./h auf 2200 Pers/h vor (Genehmigungsverfahren Anfang 2005 eingeleitet).
Weiter ist im Lkr. Miesbach die Neuaufstellung eines Schleppliftes am Hirschberg (Gemeinde Kreuth) geplant. (Genehmigungsverfahren seit Sommer 2005 laufend)
den ich euch nicht vorenthalten möchte:
Aufrüstung des Skigebietes Spitzingsee, Gemeinde Schliersee, Lkrs Miesbach
Schon im Jahr 1958 schrieb Walter Pause in „Ski-Heil“: „Am Spitzingsee über Schliersee wimmelt und wurlt es, das halbe München ist an schönen Wintersonntagen anwesend und teilt sich, wie von höherer Gewalt gelenkt, in zwei Welten. Die faulen Halbgenießer, lärmvergiftet in der Großstadt, streben den Liften um den Stümpfling zu und der Firstalm um dort fleißig hübsch Pisten zu betonieren und nebenbei am heiteren Gewühle teilzuhaben… die anderen zweigen energisch nach links ab, hinauf zur stillen Rotwand…“ Seitdem kam es in den letzten 50 Jahren zu einer Entwicklung, welche nie geahnte Belastungen und Probleme ganz verschiedenere Art mit sich brachte. Die Entwicklung dieses Wintersportgebietes lief in gewissen Wellen der „Erschließung“, die nun 2004 einen neuen Höhepunkt zu finden scheint. Die neugegründete „Alpenbahnen Spitzingsee GmbH (Fa. Schörghuber und Kreissparkasse Miesbach-Tegernsee) will den Skibetrieb grundlegend „modernisieren“:
„Sanierung“ des Skigebietes am Stümpfling, Spitzinggebiet (Genehmigungsverfahren Frühjahr 2004 begonnen, Bau abgeschlossen)
- Neubau der Stümpflingbahn (4er-Sesselbahn) mit Kapazitätserweiterung von 700 auf 2100 Pers./h.
- Neubauten von Berg- und Talstation,
- ein neues Gastronomiegebäude auf dem Stümpfling,
- Erweiterung von Pisten um ca. 4 m mit Bergwaldrodung (z.T. Schutzwald).
- eine Lastwagen-befahrbare Bau- und Versorgungsstraße auf den Stümpfling
- Parkplatzerweiterung nötig ?
- Beschneiungsanlage angekündigt.
Das Vorgehen sowohl der Betreiber als auch der Genehmigungsbehörden sind dem BN völlig unverständlich, da die stark belastenden Eingriffe in das Landschaftsschutzgebiet einzeln – in Salamitaktik – durchgebracht wurden und ein vom BN gefordertes Raumordnungsverfahren unterlassen wurde. Zum Vergleich: Vor genau 20 Jahren wurde von derselben Firma unter demselben Betriebsleiter die „Sanierung des Skigebietes Wallberg“ betrieben. Damals wurde ein ROV durchgeführt, wegen das Vorrangs der Tourismusinteressen der eine Piste in einem Wildbachgraben genehmigt – und der Skibetrieb nach wenigen Jahren eingestellt.
Auch die Suttensesselbahn (Genehmigungsverfahren Frühjahr 2005, erteil, in Bau) soll erweitert und ihre Transportkapazität von 1000 Pers/h auf 2200 Pers/h erhöht werden, eine Beschneiungsanlage soll errichtet werden. Mögliche Bergwaldrodungen für evtl. nötig werdende Ausbauten an Piste und am Parkplatz?
Neu liegt auch ein Antrag des „Kurvenliftes“ mit Kapazitätserweiterung von 1200 Pers./h auf 2200 Pers/h vor (Genehmigungsverfahren Anfang 2005 eingeleitet).
Weiter ist im Lkr. Miesbach die Neuaufstellung eines Schleppliftes am Hirschberg (Gemeinde Kreuth) geplant. (Genehmigungsverfahren seit Sommer 2005 laufend)
- McMaf
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Na, das ist ja mal ne echt überraschende Position des BN...
Aber ich habe halt vergessen, überall in den Alpen darf man modernisieren oder aus Komfortgründen Anlagen ersetzen, nur in Deutschland geht das ja nicht. Man könnte ja Gewinne mit dem Skibetrieb erzielen und das ist natürlich unter allen Umständen zu verhindern.
Schluss mit dem Sarkasmus und hin zu einem dennoch interssanten Punkt des Artikels:
Interessant ist dass auf der "linken" Seite des Taubensteins quasi nichts passiert ist und man auch nicht plant dort in nächster Zukunft was zu unternehmen. Es ist beinahe so, als hätte man den Taubenstein abgeschrieben. Meine Vermutung ist daher auch die, dass sich der Skibetrieb am Taubenstein nicht mehr lange halten wird. Zumal die Schere von "links zu rechts" durch die beiden neuen 4KSBs noch größer geworden ist. Somit wird der Taubenstein zunehmender Weise zu einem Randgruppenskigebiet. Tja und wenn das dann tatsächlich so eintrifft können sich die Naturschützer nun wirklich nicht mehr beschweren

Aber ich habe halt vergessen, überall in den Alpen darf man modernisieren oder aus Komfortgründen Anlagen ersetzen, nur in Deutschland geht das ja nicht. Man könnte ja Gewinne mit dem Skibetrieb erzielen und das ist natürlich unter allen Umständen zu verhindern.
Schluss mit dem Sarkasmus und hin zu einem dennoch interssanten Punkt des Artikels:
Interessant ist dass auf der "linken" Seite des Taubensteins quasi nichts passiert ist und man auch nicht plant dort in nächster Zukunft was zu unternehmen. Es ist beinahe so, als hätte man den Taubenstein abgeschrieben. Meine Vermutung ist daher auch die, dass sich der Skibetrieb am Taubenstein nicht mehr lange halten wird. Zumal die Schere von "links zu rechts" durch die beiden neuen 4KSBs noch größer geworden ist. Somit wird der Taubenstein zunehmender Weise zu einem Randgruppenskigebiet. Tja und wenn das dann tatsächlich so eintrifft können sich die Naturschützer nun wirklich nicht mehr beschweren
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Es ist geplant an den Hirschbergliften einen alten Seillift durch einen SL zu ersetzen und diesen um 100 Meter zu verlängern. Es gibt aber in diesem Bereich schon eine SL der noch um einiges weiter hinaufführt und daher ist eine Piste in diesem Berich schon vorhanden und es kommt keine weitere hinzu. Ist also nur eine Ersatzanlage und es müßten im oberen Bereich fast keine Bäume geopftert werden für die Verlängerung.
Am Wallberg war es so, daß von der Wallbergbahn geplant wurde einen Sessellift vom Wallbergmoos direkt zur Bergstation der Gondelbahn zu errichten. Diese Investition wurde damals durch Hetzen der Naturschützer leider nicht genehmigt. Man wollte den Skibetrieb am Wallberg erhalten und hatte sogar schon einen SL der am Brauneck nicht mehr benötigt wurde da aufgestellt, aber diese Nichtgenehmigung war mit Sicherheit der Auslöser das der Skibetrieb eingestellt wurde.
Leider haben die Naturschützer da Erfolg gehabt und ich hoffe, daß ihnen das bei den jetzigen Projekten nicht gelingt und somit am Stümpfling ein intressantes Skigebiet modernisiert und erhalten bleibt. Ebenso die Hirschberglifte eine Genehmigung für ihr Vorhaben bekommen, da dieser Lift einen idealen Anfängerhang für Urlauber wie Einheimische erschließt.
Am Wallberg war es so, daß von der Wallbergbahn geplant wurde einen Sessellift vom Wallbergmoos direkt zur Bergstation der Gondelbahn zu errichten. Diese Investition wurde damals durch Hetzen der Naturschützer leider nicht genehmigt. Man wollte den Skibetrieb am Wallberg erhalten und hatte sogar schon einen SL der am Brauneck nicht mehr benötigt wurde da aufgestellt, aber diese Nichtgenehmigung war mit Sicherheit der Auslöser das der Skibetrieb eingestellt wurde.
Leider haben die Naturschützer da Erfolg gehabt und ich hoffe, daß ihnen das bei den jetzigen Projekten nicht gelingt und somit am Stümpfling ein intressantes Skigebiet modernisiert und erhalten bleibt. Ebenso die Hirschberglifte eine Genehmigung für ihr Vorhaben bekommen, da dieser Lift einen idealen Anfängerhang für Urlauber wie Einheimische erschließt.
- baeckerbursch
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Was ich übrigens bei einer Mountainbiketour letzte Woche sehen konnte:
Die Lifte auf die Brecherspitze sind (mit Ausnahme des hinteren "Rückholliftes") noch ganz erhalten, und gerade der eigentliche Lift auf die Brechespitze sieht gar nicht mal so schlecht aus.
Auf jeden Fall ist noch nicht alles abgebaut; vielleicht "erinnern" die sich im Erschließungswahn nochmal an die Lifte dort
Die Lifte auf die Brecherspitze sind (mit Ausnahme des hinteren "Rückholliftes") noch ganz erhalten, und gerade der eigentliche Lift auf die Brechespitze sieht gar nicht mal so schlecht aus.
Auf jeden Fall ist noch nicht alles abgebaut; vielleicht "erinnern" die sich im Erschließungswahn nochmal an die Lifte dort

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Spitzing
Hi, der Brecherspitz-Lift schaut in der Tat von der Weite noch gut aus, aber hast Du die Talstation auch gesehn ? die war vor jahren schon ganz verfallen ( innen ), hab mal einen EX Liftler vom Brecherspitzlift kennengelernt, der hatte gemeint, daß die Anlage ein großes `` Glump ``war, immer nach Betriebsschluß 3 Stunden reparieren-- vorrangig an den Bügeln...außerdem hatte der Lift ein Dieselaggregat- für beide Lifte, und bei den heutigen Ölpreisen...
mich wundert ja, daß die ach so netten Umweltschützer da nix sagen- in Hausham steht auch noch n alter Lift, der schon seit zig jahren zuwächst...
was ich persönlich sehr schade finden würde-- wenns den Taubenstein schließen würden, da hats echt Super Pisten am Rauhkopf... die sind am Stümpfling net, dafür iss dort die Grünsee- Roßkopfabfahrt--- eine meiner absoluten Lieblingspisten...
was mich auch wundert, daß der Maxlreineralmlift noch keinen elektrischen Antrieb hat-- noch dazu steht der Dieselmotor im Freien... ( der Auspuff malt regelmäßig den weißen Schnee grauschwarz an ...)
mich wundert ja, daß die ach so netten Umweltschützer da nix sagen- in Hausham steht auch noch n alter Lift, der schon seit zig jahren zuwächst...
was ich persönlich sehr schade finden würde-- wenns den Taubenstein schließen würden, da hats echt Super Pisten am Rauhkopf... die sind am Stümpfling net, dafür iss dort die Grünsee- Roßkopfabfahrt--- eine meiner absoluten Lieblingspisten...
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Fabi,alpiner Schifreak
TSC 2012-13, Stand 20.01.2013 - 17 Sektionen Bike, 20 Schitage in Tirol ; Zillertal, Stubaital, Ötztal, Kitzbühel,Schiwelt , Schijuwel Alpbach ;
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Kann den BN hier absolut nicht verstehen. Es geht um Ersatzinvestitionen und nicht um Neuerschließungen. Falls mal eine Trasse breiter wird oder neu geschlägert wird (wie bei einem Neubau Kurvenlift notwendig), muss das doch wieder aufgeforstet werden, zudem räumt jeder Föhnsturm mehr Wald um als diese relativ kleinen Eingriffe. Wenn man im bayerischen Alpengebiet die bisher erschlossenen Gebiete nicht zeitgemäß in Wert setzen dürfen sollte, braucht sich niemand wundern, dass Gäste 50 km weiter nach Österreich fahren. Der Investitionsrückstand der meisten bayerischen Gebiete ist sowieso beklagenswert.
- baeckerbursch
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Des weiteren ist es ja so gut wie sicher, daß die gesamte Anzahl von Liften und Skigebieten im bayrischen Alpenraum wohl seit Jahren rückläufig ist. Meine Prognose ist eh, daß die nächsten Jahre noch einige Winterskigebiete aufgeben werden.
Da braucht sich doch kein Umweltschützer zu beschweren wenn ein paar Anlagen auf den neuesten Stand gebracht werden.
Lieber den Skibetrieb auf dem Hochfelln und auf der Kampenwand einstellen, dafür Spitzingsgebiet + Taubenstein + Brecherspitz ausbauen. Dann kommen auch wieder die Leute.
Und die Umweltheinis haben 2 Tourenberge mehr im Winter.
Da braucht sich doch kein Umweltschützer zu beschweren wenn ein paar Anlagen auf den neuesten Stand gebracht werden.
Lieber den Skibetrieb auf dem Hochfelln und auf der Kampenwand einstellen, dafür Spitzingsgebiet + Taubenstein + Brecherspitz ausbauen. Dann kommen auch wieder die Leute.
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- Alpinfreak
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Jaja, der liebe Bund Naturschutz...
Aufschüttung ein Gesetzesverstoß ? Bund Naturschutz zeigt Alpenbahnen an
Landratsamt prüft Nachtrags-Genehmigung - Renaturierungs-Maßnahmen bereits erfolgt
VON NORBERT KOTTER Spitzingsee - Wegen angeblicher Verstöße gegen das bayerische Naturschutz- und das Abfallbeseitigungsgesetz hat die Kreisgruppe Miesbach des Bundes Naturschutz (BN) Anzeige gegen die Alpenbahnen Spitzingsee GmbH erstattet. Die Naturschützer werfen dem Betreiber der Bergbahnen im Spitzing-Gebiet vor, im Pisten-Bereich des Stümpfling-Osthangs auf mehreren hundert Metern ungenehmigte Ablagerungen und Planierungen vorgenommen zu haben.
Das verbaute Material bestehe zu einem erheblichen Teil aus Bauschutt, der beim Abbruch des Gastronomie-Gebäudes auf dem Stümpfling angefallen sei. Umfang und Ausmaß der Aufschüttungen sowie die Größe der beseitigten Waldbestände gingen weit über die Vorgaben der Planunterlagen hinaus. Die Aufschüttungen seien im Landschaftsschutzgebiet vorgenommen worden, betroffen seien auch durch das Naturschutzgesetz geschützte Feuchtgebiete, begründet der Bund Naturschutz unter anderem seine Anzeige. Er geht davon aus, dass die vorgenommenen Maßnahmen nicht ordnungsgemäß genehmigt seien, und verknüpft mit seiner Anzeige auch einige Fragen an das Landratsamt. So will der BN unter anderem wissen, ob die Behörde bereits Ermittlungen aufgenommen habe und welche Maßnahmen gegebenenfalls zum Rückbau des Abbruch-Materials und zur Wiedergutmachung der Schäden in der geschützten Landschaft ergriffen werden.
"Kein Verbrechen"
"Hier ist kein Verbrechen geschehen. Ich weiß nicht, warum man da einen Staatsanwalt braucht", zeigt sich Fritz Schloer, der Geschäftsführer der Alpenbahnen, erstaunt über die Anzeige. Das Landratsamt sei über die Maßnahme informiert gewesen und habe auch der Verwendung des Abbruch-Materials zugestimmt. Die Verfüllung habe dazu gedient, die Böschung einer Baustraße zu stützen, die man im Vorjahr und heuer für die umfangreichen Sanierungsmaßnahmen in diesem Gebiet benötigt habe. Schloer räumt ein, dass mehr Fläche, als ursprünglich vorgesehen war, verbaut worden sei, macht hierfür aber die extrem schlechte Witterung verantwortlich. "Der Aushub war ganz weich und konnte nicht mehr zwischengelagert werden. Wir wollten nicht, dass irgendwann braune Brühe den Berg runterläuft", so der Geschäftsführer. Renaturierungsmaßnahmen auf dieser Fläche seien bereits erfolgt. Die Alpenbahnen haben mittlerweile eine so genannte Nachtrags-Genehmigung beantragt und hoffen auf einen positiven Bescheid.
Ob dieser erteilt wird, prüft nun das Landratsamt. Weitere Maßnahmen hält die Behörde laut Pressesprecher Wolfgang Lehmeier derzeit nicht für erforderlich, zumal die Verwendung des Abbruch-Materials mit ihr abgesprochen gewesen sei.
Ortstermin
Stefan Pratsch, Leiter des Forstbetriebes Schliersee, der Grundeigentümer ist, wurde zwar nach eigenen Angaben vor vollendete Tatsachen gestellt, hat bisher aber keine Hinweise auf Verstöße. Illegale Ablagerungen wolle er allerdings nicht dulden, zumal es sich um ein Landschafts-Schutzgebiet handele. Er habe erst über seinen zuständigen Revierleiter von den Maßnahmen erfahren. Bei einem Ortstermin seien keine bedenklichen Materialien zum Vorschein gekommen, allerdings sei ein Einblick in tiefere Schichten nicht mehr möglich gewesen, da zu diesem Zeitpunkt die Arbeiten bereits weitgehend abgeschlossen gewesen seien. Die Alpenbahnen hätten ihm allerdings versichert, dass keine bedenklichen Materialien verarbeitet worden seien.
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Dann müsstest aber die Piste auch verbreitern... und das würde eh nicht genehmigt, also wozuflo hat geschrieben:Von der Breite der Schneise wäre hier sicher auch Platz für eine 6KSB gewesen.

Livigno / Bormio / S. Caterina 18.-21.12.2014 | Leider geil
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Du hast mich nicht ganz verstanden. Ich meinte, man hätte auch einen 6er Sessel bauen können, allerdings mit der Kapazität eines 4ers. Preislich ist der Unterschied nicht sonderlich groß. Zusätzlich hätte man die Option gehabt, falls die Zahl der Skifahrer steigt, die Beförderungsleistung des Lifts zu erhöhen. Dass es auf den Pisten dann etwas enger wird sind die meisten Skifahrer schon von Österreich her gewöhntDownhill hat geschrieben:Dann müsstest aber die Piste auch verbreitern... und das würde eh nicht genehmigt, also wozuflo hat geschrieben:Von der Breite der Schneise wäre hier sicher auch Platz für eine 6KSB gewesen.

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Aber theoretisch hat man doch auch bei dieser Bahn, so wie sie jetzt gebaut wird mit einer Kapazität von 2200 p/h die Option die Beförderungsleistung zu erhöhen oder etwa nicht?flo hat geschrieben:Du hast mich nicht ganz verstanden. Ich meinte, man hätte auch einen 6er Sessel bauen können, allerdings mit der Kapazität eines 4ers. Preislich ist der Unterschied nicht sonderlich groß. Zusätzlich hätte man die Option gehabt, falls die Zahl der Skifahrer steigt, die Beförderungsleistung des Lifts zu erhöhen. Dass es auf den Pisten dann etwas enger wird sind die meisten Skifahrer schon von Österreich her gewöhntDownhill hat geschrieben:Dann müsstest aber die Piste auch verbreitern... und das würde eh nicht genehmigt, also wozuflo hat geschrieben:Von der Breite der Schneise wäre hier sicher auch Platz für eine 6KSB gewesen.
Ich meine der Endausbau bei einer kuppelbaren 4er-Sesselbahn
liegt doch bei 2880 p/h...
- d-florian
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^^
ja schon!
aber bei nem 6er mit geringerer Kapazität haste halt ne größere sesselfolge und die 6er lassen sich ja bekannt besser als die 4er befüllen!
aber ich glaub selbst der 4er bekommt nicht ne so große kapazität wenn man die geringen beförderungszahlen der alten suttenbahn vergleicht und dazu kommt eben noch dass man bei einer hohen Kapazität einer bahn auch eine dementsprechende piste braucht und dass ist ja hier soweit ich weiß nicht gegeben oder?!
ja schon!
aber bei nem 6er mit geringerer Kapazität haste halt ne größere sesselfolge und die 6er lassen sich ja bekannt besser als die 4er befüllen!
aber ich glaub selbst der 4er bekommt nicht ne so große kapazität wenn man die geringen beförderungszahlen der alten suttenbahn vergleicht und dazu kommt eben noch dass man bei einer hohen Kapazität einer bahn auch eine dementsprechende piste braucht und dass ist ja hier soweit ich weiß nicht gegeben oder?!
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Ähem, eher nein. Denke mit Grausen an die Gras und Stein-Abfahrt von diesem Weihnachten. Die Schneeverhältnisse an der Sutten sind traditionell die schlechtesten am Spitzing (Westhang!), hier brauchts unbedingt eine schöne Komplettbeschneiung, denn die Abfahrt ist fantastisch (oben allerdings nicht wirklich breit)das ist ja hier soweit ich weiß nicht gegeben oder?!