Erfahrungen mit einem Münchener Sportartikel-Versand
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- mithrandir
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Erfahrungen mit einem Münchener Sportartikel-Versand
Hallo zusammen!
Folgender Sachverhalt:
Vor 6 Wochen (17.August) habe ich bei einem bekannten Münchener Sportgeschäft, welches auch Artikel versendet, ein paar Klamotten via Internet bestellt. Ich bekam auch eine nette Bestätigungsmail über die Posten sowie den Betrag (950,- €)
Nachdem ich danach nichts mehr von dem Geschäft gehört habe, habe ich dann am 19.September telefonisch nach dem Verbleib meiner Bestellung gefragt. Die nicht allzu nette Dame am Telefon brauchte ein paar Minuten, um mir zu sagen, dass ich aufgrund des hohen Rechnungsbetrages (950,- €) eine Anzahlung zu leisten hätte. Auch wenn ich dort Stammkunde bin und jedes Jahr Sachen dort bestelle, behaltene Sachen auch umgehend bezahle (~ im Durschnitt der vergangenen Jahre habe ich etwa 150€ / Jahr dort gelassen!), hätte ich damit kein Problem. Auf meine Frage, ob ich darüber denn keine Benachrichtigung erhalte, teilte mir die Dame barsch mit, der Brief wäre am Freitag zuvor raus. Mein "Danke und Auf Wiederhören" ging dann in ihrem "Auflegen" unter.
Nachdem ich 7 Tage später immer noch nichts gehört hatte, habe ich nochmals angerufen. Beim Verbinden mit dem Kundenservice ging mein Gespräch dann "zufällig" verloren. Auf einen erneuten Anruf hatte ich keine Lust mehr.
Bis gestern, also weitere 7 Tage später, habe ich immer noch nichts gehört. Weder ist der Brief mit der Bitte um Anzahlung noch sonst irgendeine Benachrichtigung angekommen.
Stellen sich für mich 2 Fragen:
1.) Will das Geschäft grundsätzlich keine Kunden oder nur mich nicht?
2.) Hat das Geschäft noch nie was vom Grundsatz der "Kundenfreundlichkeit" gehört?
Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Folgender Sachverhalt:
Vor 6 Wochen (17.August) habe ich bei einem bekannten Münchener Sportgeschäft, welches auch Artikel versendet, ein paar Klamotten via Internet bestellt. Ich bekam auch eine nette Bestätigungsmail über die Posten sowie den Betrag (950,- €)
Nachdem ich danach nichts mehr von dem Geschäft gehört habe, habe ich dann am 19.September telefonisch nach dem Verbleib meiner Bestellung gefragt. Die nicht allzu nette Dame am Telefon brauchte ein paar Minuten, um mir zu sagen, dass ich aufgrund des hohen Rechnungsbetrages (950,- €) eine Anzahlung zu leisten hätte. Auch wenn ich dort Stammkunde bin und jedes Jahr Sachen dort bestelle, behaltene Sachen auch umgehend bezahle (~ im Durschnitt der vergangenen Jahre habe ich etwa 150€ / Jahr dort gelassen!), hätte ich damit kein Problem. Auf meine Frage, ob ich darüber denn keine Benachrichtigung erhalte, teilte mir die Dame barsch mit, der Brief wäre am Freitag zuvor raus. Mein "Danke und Auf Wiederhören" ging dann in ihrem "Auflegen" unter.
Nachdem ich 7 Tage später immer noch nichts gehört hatte, habe ich nochmals angerufen. Beim Verbinden mit dem Kundenservice ging mein Gespräch dann "zufällig" verloren. Auf einen erneuten Anruf hatte ich keine Lust mehr.
Bis gestern, also weitere 7 Tage später, habe ich immer noch nichts gehört. Weder ist der Brief mit der Bitte um Anzahlung noch sonst irgendeine Benachrichtigung angekommen.
Stellen sich für mich 2 Fragen:
1.) Will das Geschäft grundsätzlich keine Kunden oder nur mich nicht?
2.) Hat das Geschäft noch nie was vom Grundsatz der "Kundenfreundlichkeit" gehört?
Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
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abgehakt
2016/2017 - 6 Skitage:
Tendenz steigend
2017/2018 - 14 Skitage bereits fest gebucht:

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- Downhill
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Wie ich das sehe, hast du ja jetzt noch kein Geld überwiesen, oder?
Dann laß die ganze Sache doch einfach. Gibt so viele andere Sportgeschäfte... wer nicht will der hat schon!
Dann laß die ganze Sache doch einfach. Gibt so viele andere Sportgeschäfte... wer nicht will der hat schon!
Livigno / Bormio / S. Caterina 18.-21.12.2014 | Leider geil
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- Roberto
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Es geht um SportScheck, gell?
Meine persönliche Erfahrung in dem Geschäft lautet Licht und Schatten, es kommt dort sehr auf den einzelnen Verkäufer an. Eine generelle 'Freundlichkeitsverordnung' an die Verkäufer gibt es dort offenkundig nicht.
Aber das spielt alles für Dein Problem keine Rolle.
Generell:
Telefonisch austgetauschte Informationen sind nicht beweisbar und somit irrelevant. Insofern bist Du momentan offiziell NICHT informiert, dass eine Vorauszahlung zu leisten ist. Wenn dies also auch nicht bei Deiner Bestellung verkündet wurde, hast Du keine Vorauszahlung zu leisten. Basta und Punkt.
Du hast also bestellt und wartest auf Deine Ware. Wenn Du immer noch darauf scharf bist, weil es ein guter Deal war: Einschreiben schicken, schriftlich die Kaufvertragserfüllung und damit die Zusendung der Ware einfordern, mit dem Verbraucherschutz bzw. Anwalt drohen. NICHT auf telefonisches Blabla einlassen. Bringt einfach nix.
Wenn Du die Ware nicht mehr willst: Ebenfalls Einschreiben, Bestellung stornieren. Und wieder Basta.
Fazit nach mehreren Jahren Freude mit dem Münchner Einzelhandel: Nicht lange rumdiskutieren, gleich drohen, nicht nachgeben. Die brauchen das hier anscheinend.
Meine persönliche Erfahrung in dem Geschäft lautet Licht und Schatten, es kommt dort sehr auf den einzelnen Verkäufer an. Eine generelle 'Freundlichkeitsverordnung' an die Verkäufer gibt es dort offenkundig nicht.
Aber das spielt alles für Dein Problem keine Rolle.
Generell:
Telefonisch austgetauschte Informationen sind nicht beweisbar und somit irrelevant. Insofern bist Du momentan offiziell NICHT informiert, dass eine Vorauszahlung zu leisten ist. Wenn dies also auch nicht bei Deiner Bestellung verkündet wurde, hast Du keine Vorauszahlung zu leisten. Basta und Punkt.
Du hast also bestellt und wartest auf Deine Ware. Wenn Du immer noch darauf scharf bist, weil es ein guter Deal war: Einschreiben schicken, schriftlich die Kaufvertragserfüllung und damit die Zusendung der Ware einfordern, mit dem Verbraucherschutz bzw. Anwalt drohen. NICHT auf telefonisches Blabla einlassen. Bringt einfach nix.
Wenn Du die Ware nicht mehr willst: Ebenfalls Einschreiben, Bestellung stornieren. Und wieder Basta.
Fazit nach mehreren Jahren Freude mit dem Münchner Einzelhandel: Nicht lange rumdiskutieren, gleich drohen, nicht nachgeben. Die brauchen das hier anscheinend.
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Hier guxxdu:
Iss von einem Kumpel von mir, der hatte noch einen schlimmeren Fall, ging fast bis vor Gericht!
Zur Nachahmung empfohlen!!
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich bin seit meiner Geschäftsgründung im Mai 1997 Kunde Ihres Unternehmens, und war bis vor kurzem sehr zufrieden mit der Abwicklung meiner Bauteilbestellungen.
Am 23. Juli 2003 bestellte ich wie immer bei Ihrem Kundenservice, unter der E-Mailadresse Kundenb@reuer.com,
blabla,Stück,blabla, Katalogseiteblabla zum Preis von blabvla das Stück,
und bat um Rückbestätigung der Bestellung an meine E-Mailadresse: Ihr@verarschtmich.net.
Nachdem ich bis 15. August 2003 weder eine Bestätigung meiner Bestellung, noch die bestellte Ware bei mir eintraf, erlaubte ich mir, per E-Mail an die selbe Adresse zu urgieren.
Die erhaltene Antwort, ich habe sie im Anhang beigefügt, will ich hier nicht weiter kommentieren, sie veranlasste mich auf alle Fälle, die Bestellung via E-Mail vom 18. August 2003, wieder mit der Bitte um Rückbestätigung, zu stornieren. Auch diesmal erhielt ich keine Reaktion von Ihrem Bestellservice, was mich dazu veranlasste, bei Ihrem Kundenservice anzurufen.
Dort erfuhr ich von einer sehr arrogant wirkenden, unfreundlichen Dame, dass die betreffende Person, die meine Bestellung annahm, aus Ärger über ihre Entlassung die Firma mit mehreren solchen Aktionen sabotieren wollte, daß das aber jetzt keine Rolle mehr spiele, da am 21. August 2003 meine Bestellung bereits abgeschickt wurde, und ich mich über die Sachen endlich freuen könne, zumal sie der Lieferung ein paar Werbefeuerzeuge beigelegt hätte.
Auf meinen Einwand, ich hätte die Bestellung aufgrund dieses E-Mails vom 15. August 2003 storniert, antwortete die Dame, da könne sie nichts mehr machen, außerdem sei die Stornierung erst nach der 2- wöchigen Stornierungsfrist (lt. AGB) erfolgt. Mein Versuch, die Sachlage zu erklären, endete mit einem : „ ach, lassen ´s mich doch in Ruh, ich hab noch andere Kunden, die sind nicht so aufmüpfig wie sie! Wenn´s unbedingt meinen, können´s uns ja verklagen!“ und sie legte mir auf.
Ich habe natürlich die Annahme der Lieferung verweigert, und hoffe, daß die Bestellung jetzt endlich von Ihnen storniert wird und diese Sache jetzt ein für alle mal ein Ende hat.
Sollte das nicht so sein, behalte ich mir weitere rechtliche Schritte vor.
Ich bitte Sie auch, mir keine Kataloge und Werbesendungen Ihres Unternehmens mehr zuzusenden, und meine Daten aus Ihrer Kundendatei zu löschen, da ich meine Bauteile in Zukunft von Ihrem Mitbewerber ......BLABLA.... beziehe.
Dort stimmen die Preise und der Umgang mit dem Kunden !!
Beilagen: 4 E-Mails (Bestellung und Urgenz, incl. Antwort)
hart, oder...
Iss von einem Kumpel von mir, der hatte noch einen schlimmeren Fall, ging fast bis vor Gericht!

Zur Nachahmung empfohlen!!

Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich bin seit meiner Geschäftsgründung im Mai 1997 Kunde Ihres Unternehmens, und war bis vor kurzem sehr zufrieden mit der Abwicklung meiner Bauteilbestellungen.
Am 23. Juli 2003 bestellte ich wie immer bei Ihrem Kundenservice, unter der E-Mailadresse Kundenb@reuer.com,
blabla,Stück,blabla, Katalogseiteblabla zum Preis von blabvla das Stück,
und bat um Rückbestätigung der Bestellung an meine E-Mailadresse: Ihr@verarschtmich.net.
Nachdem ich bis 15. August 2003 weder eine Bestätigung meiner Bestellung, noch die bestellte Ware bei mir eintraf, erlaubte ich mir, per E-Mail an die selbe Adresse zu urgieren.
Die erhaltene Antwort, ich habe sie im Anhang beigefügt, will ich hier nicht weiter kommentieren, sie veranlasste mich auf alle Fälle, die Bestellung via E-Mail vom 18. August 2003, wieder mit der Bitte um Rückbestätigung, zu stornieren. Auch diesmal erhielt ich keine Reaktion von Ihrem Bestellservice, was mich dazu veranlasste, bei Ihrem Kundenservice anzurufen.
Dort erfuhr ich von einer sehr arrogant wirkenden, unfreundlichen Dame, dass die betreffende Person, die meine Bestellung annahm, aus Ärger über ihre Entlassung die Firma mit mehreren solchen Aktionen sabotieren wollte, daß das aber jetzt keine Rolle mehr spiele, da am 21. August 2003 meine Bestellung bereits abgeschickt wurde, und ich mich über die Sachen endlich freuen könne, zumal sie der Lieferung ein paar Werbefeuerzeuge beigelegt hätte.
Auf meinen Einwand, ich hätte die Bestellung aufgrund dieses E-Mails vom 15. August 2003 storniert, antwortete die Dame, da könne sie nichts mehr machen, außerdem sei die Stornierung erst nach der 2- wöchigen Stornierungsfrist (lt. AGB) erfolgt. Mein Versuch, die Sachlage zu erklären, endete mit einem : „ ach, lassen ´s mich doch in Ruh, ich hab noch andere Kunden, die sind nicht so aufmüpfig wie sie! Wenn´s unbedingt meinen, können´s uns ja verklagen!“ und sie legte mir auf.
Ich habe natürlich die Annahme der Lieferung verweigert, und hoffe, daß die Bestellung jetzt endlich von Ihnen storniert wird und diese Sache jetzt ein für alle mal ein Ende hat.
Sollte das nicht so sein, behalte ich mir weitere rechtliche Schritte vor.
Ich bitte Sie auch, mir keine Kataloge und Werbesendungen Ihres Unternehmens mehr zuzusenden, und meine Daten aus Ihrer Kundendatei zu löschen, da ich meine Bauteile in Zukunft von Ihrem Mitbewerber ......BLABLA.... beziehe.
Dort stimmen die Preise und der Umgang mit dem Kunden !!
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hart, oder...
- mic
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...würde ich auch sagen-habs schon lange aufgegeben.Es geht um SportScheck, gell?

Warum kaufst den Kram nicht in Köln da hats doch ne Filiale. Die sollen die Artikel nach Kölle ordern wenn sie was verkaufen wollen. Ansonsten Tschüssikowski.
Ich hab mir vor zwei Wochen ein Katalog dort bestellt auf den ich noch warte. Der Schuster (in München um die Ecke vom Scheck) lieferte in zwei Tagen!
http://www.sport-schuster.de
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Der wird zur Zeit abgerissen und neu gebaut...ist im Moment in der ganzen Stadt verteilt.Der Schuster (in München um die Ecke vom Scheck) lieferte in zwei Tagen!
Ich bin bei den Sachen noch ziemlich konservativ und kaufe solche Sachen meistens im Laden selbst, da kann mans entweder mitnehmen oder man holt es später erst ab. Wir haben Bekannte, die ein Sportgeschäft haben, da kauf ich immer meine Sachen ein. Beim Sportscheck habe ich auch schon mal was gekauft, habe da aber sehr gute Erfahrung mit den Verkäufern gemacht.
- mithrandir
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Nein, gilt es ´juristisch´ nicht. Ausserdem wäre es für mich schwer, was zu überweisen, da mir kein Betrag genannt wurde.GMD hat geschrieben:Ich weiss nicht, gilt das Telefonat nicht auch schon als Benachrichtigung betreffend der Anzahlung.

So in etwa hatte ich mir das auch gedacht.Enigma hat geschrieben:bestellung stornieren, nie wieder da kaufen und allen erzählen, das die da scheiß arbeit machen...
Ich habe mit Rücksicht auf alpinforum.com extra keinen Namen geschrieben, da ich nicht will, dass der Forenbetreiber Ärger bekommt.Yeti01 hat geschrieben:Darf man vielleicht erfahren, um welches Sportgeschäft es sich handelt?
Dann kann das Forum das ja bewußt ignorieren, bzw boykottieren!!


Hast du natürlich grds. Recht. Ich bin aber sehr selten in Köln - wohne etwa 40 km entfert. War auch schon im Laden in Köln. Da die dort aber meistens nicht alle Sachen vorrätig haben, habe ich auch dort meine dann nichts bekommen. Ergo: Fahrtkosten gehabt und doch nichts kaufen können.mic hat geschrieben:würde ich auch sagen-habs schon lange aufgegeben.![]()
Warum kaufst den Kram nicht in Köln da hats doch ne Filiale. Die sollen die Artikel nach Kölle ordern wenn sie was verkaufen wollen. Ansonsten
FAZIT für mich: Bestellung stornieren. Nie mehr dort bestellen oder einkaufen gehen. Wer mein Geld nicht haben will, der bekommt es auch nicht.

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Ich hab ähnliche Erfahrungen mit Conleys gemacht. Ich hab dort im Sommer ne größere Bestellung getätigt. Nach einiger Zeit erhielt ich eine Anzahlungsaufforderung. Ich habe darauf einen Brief geschrieben, dass ich seit Jahren guter Kunde bin, es keine Probleme mit der Zahlung gegeben hat und dass ein Großteil der Ware sowieso wieder zurückgeht, da ich verschiedene Größen zur Auswahl bestellt habe. Ich bat um Verzicht auf die Anzahlung, falls das nicht möglich ist, sollte man die Bestellung stornieren und mich aus der Kundenkartei löschen. Keine Antwort, keine Lieferung. Den neuen Katalog haben sie mir dieser Tage trotzdem geschickt -> ungeöffnet ins Altpapier
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eben: geht zu den kleinen Läden, nicht zu den großen Konzernen
Bei den kleinen bekommt ihr meistens die beste Ware, Preise die nur geringfügig höher sind als beim Konzern nebenan, und vor allem: Beratung, Tipps und Tricks zur Anwendung und die ein oder andere Lebensweisheit.
Hab da auch meine Spezialisten wo ich mein Zeug machen lass. Meine Skier zum Beispiel werden jedes Jahr aufs neue nur in Vorarlberg bei nem kleinen "Bergbauern" gerichtet... der kanns einfach am besten

Hab da auch meine Spezialisten wo ich mein Zeug machen lass. Meine Skier zum Beispiel werden jedes Jahr aufs neue nur in Vorarlberg bei nem kleinen "Bergbauern" gerichtet... der kanns einfach am besten



- trincerone
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Tja, an der Servicewüste ist was dran, das schokiert mich auch regelmäßig. Ganz schlimm auch bei Discountern: hier in Hannover z.B. bei SaturnHansa und Mediamarkt. Unfreundliches Personal, dass noch dazu zumindest nach meiner Erfahrung keine Ahnung von der Ware hat, abers M.. aufreißt bis zum geht nicht mehr.
Zurück zum Thema:
Ich denke nicht, dass Zahlungsmodalitäten dieser Form, der Schriftform genügen müssen - eine telefonische Aufforderung ist demnach wohl grundsätzlich wirksam. ABER: wie Roberto schon sagte, ist sie nicht oder nur schwer beweisbar, desweiteren müssen natürlich die Höhe der Anzahlung u.ä. bestimmt sein. Außerdem ist fraglich, ob die Pflicht zur Anzahlung nachträglich einseitig auferlegt werden kann, von vorneherein Bestandteil des Kaufvertrages sein muss (z.B. durch AGB). Wenn das allerdings in den AGB steht und da auch Höhe der Anzahlung und Konto drinstehen, könnte das durchaus wirksam sein.
So oder so hast du aber ein Rücktrittrecht vom Vertrag (aus verschiedenen Gründen), dass du per Einschreiben geltend machen solltest, wenn du die Ware nicht mehr willst. In dem Fall würde ich auch keine Zeit verlieren damit.
Zurück zum Thema:
Ich denke nicht, dass Zahlungsmodalitäten dieser Form, der Schriftform genügen müssen - eine telefonische Aufforderung ist demnach wohl grundsätzlich wirksam. ABER: wie Roberto schon sagte, ist sie nicht oder nur schwer beweisbar, desweiteren müssen natürlich die Höhe der Anzahlung u.ä. bestimmt sein. Außerdem ist fraglich, ob die Pflicht zur Anzahlung nachträglich einseitig auferlegt werden kann, von vorneherein Bestandteil des Kaufvertrages sein muss (z.B. durch AGB). Wenn das allerdings in den AGB steht und da auch Höhe der Anzahlung und Konto drinstehen, könnte das durchaus wirksam sein.
So oder so hast du aber ein Rücktrittrecht vom Vertrag (aus verschiedenen Gründen), dass du per Einschreiben geltend machen solltest, wenn du die Ware nicht mehr willst. In dem Fall würde ich auch keine Zeit verlieren damit.
- GMD
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Ach immer wieder die gleiche alte Leier: Die bestmöglichste Qualität solls sein, aber kosten darf es natürlich nichts. Wann kapieren die Leute endlich, dass das einfach nicht geht? Aber eben, solange immer noch hauptsächlich die Devise "Geiz ist geil!" gilt, darf man sich darüber nicht wundern.trincerone hat geschrieben:Tja, an der Servicewüste ist was dran, das schokiert mich auch regelmäßig. Ganz schlimm auch bei Discountern: hier in Hannover z.B. bei SaturnHansa und Mediamarkt. Unfreundliches Personal, dass noch dazu zumindest nach meiner Erfahrung keine Ahnung von der Ware hat, abers M.. aufreißt bis zum geht nicht mehr.

Hibernating
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die devise gilt bei mir schon lange nicht mehr.
media markt nur noch in notfällen. fachmshops sind in!
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- trincerone
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Na mein lieber Guido, da interpretierst du aber ganz schön viel rein in meine Aussage. Wer mich kennt, weiß dass ich sehr dazu neige qualitativ hochwertige Sachen zu kaufen - auch mit dem entsprechenden Aufwand (der meist nicht im Preis, sondern in der Selbstinformation liegt). Das ändert aber nichts daran, dass ich auch gelegentlich mal bei Media Markt bin - z.B. um wie in obigen Fall meine Schwester beim Kauf einer 5.1 Ablage zu beraten. Die Verkäufer dort, haben sich widersprechende Informationen gegeben, teileweise auch übereinstimmend falsche Erklärungen. Wenn sie billig verkaufen, weil sie am Service sparen, dann sollen sie von mir aus keine Verkäufer hinstellen - das wär ja ok. So funktioniert ja auch Internetversand. Aber Verläufer, die schlichtweg desinformieren - das kanns ja nun nicht sein. Meine Meinung.Ach immer wieder die gleiche alte Leier: Die bestmöglichste Qualität solls sein, aber kosten darf es natürlich nichts. Wann kapieren die Leute endlich, dass das einfach nicht geht? Aber eben, solange immer noch hauptsächlich die Devise "Geiz ist geil!" gilt, darf man sich darüber nicht wundern.
P.S. Gerade was Lautsprecher u.ä. angeht, wirst du auch im wesentlich teureren Fachgeschäft oft schlecht beraten. Am besten ist es, du hast jemanden der Plan von sowas hat - ist wie beim Gebrauchtwagenkauf.
- d-florian
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Also in Mediamarkt fahr ich auch nur noch wenn ich genau weiß was ich will bzw welches Teil ich brauch! Ansonsten zu meinem Vertrauten Händler! Da bekomm ich wenigstens ne gescheite Beratung und wenn irgendwas am Anfang net klappt oder was kaputt ist und es ein garantiefall ist hat man bei den kleinen Händlern meist weniger bis keine Probleme im vergleich zu den großen Konzernen!
..aber scheiß drauf.. Weltcup ist nur einmal im Jahr....
- trincerone
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Passt schon, ich wollt das nur richtig stellen.
Weil ich persönlich wirklich eher 2 Tage im Netz Infos suche, mir den ganzen Kram in Ruhe anschaue und ausprobiere und bei nem kleinen Händler kaufe (weil man da wir d-florian völlig richtig sagte, keine Probs hat, wenn was nicht geht). Meine Erfahrung: es lohnt sich, man hat mehr davon. Meist ist weder das teuerste noch das neueste das beste!


- Downhill
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So billig ist der Mediamarkt gar nicht. Z.B. bei Computersachen kommt man bei Computerhändlern manchmal erheblich günstiger weg - ausgenommen vielleicht ein - in 200.000 Stück Auflage - produziertes Komplettsystem.
Und Beratung hab ich dort sogar mehrmals eine relativ gute erhalten. Als ich n neues Autoradio wollte ist der Typ mit raus zum Auto und hat sich die Stecker angesehen, und dann das richtige Kabel mitgegeben (gibt ja bekanntermaßen ca. 458 verschiedene da jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht). Und als mein Bruder seinen PC kaufen wollte, hat man sich auch anständig Zeit genommen.
Ist natürlich längst nicht jedes Mal so... nur mal als Gegenbeispiel zu den Pauschalisierungen.
Und Beratung hab ich dort sogar mehrmals eine relativ gute erhalten. Als ich n neues Autoradio wollte ist der Typ mit raus zum Auto und hat sich die Stecker angesehen, und dann das richtige Kabel mitgegeben (gibt ja bekanntermaßen ca. 458 verschiedene da jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht). Und als mein Bruder seinen PC kaufen wollte, hat man sich auch anständig Zeit genommen.
Ist natürlich längst nicht jedes Mal so... nur mal als Gegenbeispiel zu den Pauschalisierungen.
Livigno / Bormio / S. Caterina 18.-21.12.2014 | Leider geil
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