Neues in Arosa Lenzerheide
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- Andreas Wick
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Neues in Arosa Lenzerheide
Schaut mal was mir die Rothornbahn geschrieben hat:
Der Verwaltungsrat der Rothornbahn und Scalottas AG hat beschlossen, die fertig projektierte Sesselbahn Heimberg im Sommer 2004 nicht zu bauen.
Die Gründe hierfür sind noch einige nicht gelöste Punkte im Zusammenhang mit dem Gesamtprojekt, wie bspw.:
- Konflikte Weltcup-Piste
- Die Sesselbahn kann frühestens zum gleichen Zeitpunkt gebaut werden, wie die Beschneiung nach Parpan
- Finanzierung Unterführung Obertor
- Linienführung, auch unter dem Aspekt 'Verbindung Arosa'
- etc.
Geplant wurde eine kuppelbare 6er-Sesselbahn mit Wetterschutzhauben.
Laut Rothornbahn kann die Skigebietsverbindung mit Arosa frühestens auf die Saison 06/07 realisiert werden.
Mit freundlichen Grüssen Andy :
Der Verwaltungsrat der Rothornbahn und Scalottas AG hat beschlossen, die fertig projektierte Sesselbahn Heimberg im Sommer 2004 nicht zu bauen.
Die Gründe hierfür sind noch einige nicht gelöste Punkte im Zusammenhang mit dem Gesamtprojekt, wie bspw.:
- Konflikte Weltcup-Piste
- Die Sesselbahn kann frühestens zum gleichen Zeitpunkt gebaut werden, wie die Beschneiung nach Parpan
- Finanzierung Unterführung Obertor
- Linienführung, auch unter dem Aspekt 'Verbindung Arosa'
- etc.
Geplant wurde eine kuppelbare 6er-Sesselbahn mit Wetterschutzhauben.
Laut Rothornbahn kann die Skigebietsverbindung mit Arosa frühestens auf die Saison 06/07 realisiert werden.
Mit freundlichen Grüssen Andy :

Zuletzt geändert von maba04 am 26.03.2020 - 14:20, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Betreff angepasst.
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Das ist mal wieder sehr interessant. Danke für die Information!
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- k2k
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Lenzerheide scheint die Beschneiungsanlage am Rothorn auszubauen, jedenfalls wird diesen Sommer ein Speichersee an der Mittelstation Scharmoin angelegt.
Kurioserweise ist das auf der Website nicht unter "News" oder einem ähnlichen Menüpunkt aufgelistet, sondern unter "Live-Cam":
Kurioserweise ist das auf der Website nicht unter "News" oder einem ähnlichen Menüpunkt aufgelistet, sondern unter "Live-Cam":
Auf der Alp Scharmoin (Mittelstation Rothorn) wird ein Speichersee für die Beschneiungsanlage gebaut. Wegen des Baus mussten leider sämtliche Leitungen aufs Rothorn (Kamera, Telefon, etc.) unterbrochen werden. Der Unterbruch dauert sicher bis Ende August 2003.
Für Ihre Kenntnisnahme und Ihr Verständnis danken wir bestens! Rothornbahn & Scalottas AG
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Sie nehmen also einen neuen Anlauf für die Verbindung nach Arosa. Wieder einmal muss man sagen. Diese Verbindung ist bereits in den Büchern von Walter Pause als Projekt eingezeichnet. Das war vor vierzig Jahren. Interessant auch, dass nicht mehr von der Verbindung nach Tschiertschen gesprochen wird. Ist die wohl endgültig gestorben?
Hibernating
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Aber die Verbindung nach Tschiertschen würde durch ein Naturschutzgebiet führen, das wird nie bewilligt. Ausserdem zweifle ich den Sinn dieser Erschliessung an. Aber die Gemeinde Tschiertschen als Grundeigentümerin wird wohl darauf pochen. Und wer weiss wie stur Bündner sein können, kann sich ausmalen was das bedeutet. So steht und fällt die Verbindung nach Arosa mit dem Schicksal des Tschiertschener Anschlusses. Ich glaube wir müssen noch eine Weile darauf warten.
Hibernating
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GuyD, das Farurtal ist Naturschutzgebiet? Das wäre mir neu. Den wirtschaftlichen Sinn der Anbindung Tschiertschens zweifle ich allerdings auch an. Was wenige wissen: Man kommt heute schon - teilweise mit etwas Anschieben und jedenfalls bei Schneelage bis 1.500 müM. - vom Joch oder vom Gürgaletsch nach Parpan zum Heimberglift. Und der Rückweg vom Hörnli oder Schwarzhorn via Urdental würde durch die Erschließung im oberen Teil für die Verbindung Lenzerheide-Arosa um einiges einfacher und sicherer.
Wenn man also diese "Skiwege" etwas ausbauen und offiziell ausweisen würde, könnte auf eine Seilbahn zur Verbindung wohl auch verzichtet werden. Dann bliebe es bei gerade einmal zwei eher kurzen Sesselbahnen in einer vegetationslosen Zone. Kein zu großer Eingriff, wie ich meine.
Wenn man also diese "Skiwege" etwas ausbauen und offiziell ausweisen würde, könnte auf eine Seilbahn zur Verbindung wohl auch verzichtet werden. Dann bliebe es bei gerade einmal zwei eher kurzen Sesselbahnen in einer vegetationslosen Zone. Kein zu großer Eingriff, wie ich meine.
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Weltcupstrecke "Silvano Beltrametti"
Auf der Ostseite, im Rothorn-Gebiet, tut sich zur Zeit so einiges. Sehr konkret ist der Bau einer völlig neuen Weltcupstrecke für Damen- und Herrenrennen am Heimberg. Anscheinend liegt bereits die Zusage für die Ausrichtung des Weltcup-Finales im März 2005 vor. Das bedeutet natürlich auch, dass alle Disziplinen auf der neuen Strecke möglich sein werden! Für uns Skitouristen positiv: Am Heimberg soll eine neue "Touristenpiste" gebaut werden, so dass sich Rennläufer und Freizeitfahrer nicht in die Quere kommen können. Dafür sind Rodungen nötig.
Start der Damenabfahrt soll nahe der Mottahütte sein, die Herrenabfahrt startet etwas unterhalb der ehemaligen Bergstation der inzwischen abgebrochenen Motta-Sesselbahn. Der Bau der Strecke zieht eine Erweiterung der Beschneiungsanlage (derzeit wird am Scharmoin ein Speicherteich gebaut) durch die Rothornbahn & Scalottas AG nach sich. Auch der immer wieder verschobene Bau einer neuen Sesselbahn am Heimberg als Ersatz für den schrottigen Schlepplift (nicht Teil des Weltcup-Projekts) wird dann wohl nächstes Jahr kommen müssen - endlich!
Im November steht eine Volksabstimmung an, sollte diese positiv ausfallen, würde die Stecke im nächsten Sommer gebaut werden. Viele weitere Informationen gibt es hier:
http://www.skiweltcup-lenzerheide.ch
Eine ausgesprochen informative Präsentation im PDF-Format, mit ausführlichen Plänen des Streckenverlaufs, kann man downloaden, hier:
http://www.graubuenden-marathon.ch/DOK/ ... LTC_HD.pdf
Start der Damenabfahrt soll nahe der Mottahütte sein, die Herrenabfahrt startet etwas unterhalb der ehemaligen Bergstation der inzwischen abgebrochenen Motta-Sesselbahn. Der Bau der Strecke zieht eine Erweiterung der Beschneiungsanlage (derzeit wird am Scharmoin ein Speicherteich gebaut) durch die Rothornbahn & Scalottas AG nach sich. Auch der immer wieder verschobene Bau einer neuen Sesselbahn am Heimberg als Ersatz für den schrottigen Schlepplift (nicht Teil des Weltcup-Projekts) wird dann wohl nächstes Jahr kommen müssen - endlich!
Im November steht eine Volksabstimmung an, sollte diese positiv ausfallen, würde die Stecke im nächsten Sommer gebaut werden. Viele weitere Informationen gibt es hier:
http://www.skiweltcup-lenzerheide.ch
Eine ausgesprochen informative Präsentation im PDF-Format, mit ausführlichen Plänen des Streckenverlaufs, kann man downloaden, hier:
http://www.graubuenden-marathon.ch/DOK/ ... LTC_HD.pdf
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Interessante Neuigkeiten. Beschneiungsanlage und Sessel Heimberg wären eine deutliche Aufwertung.
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Ganz klar
Dann fehlt nur noch ein 4er Bubble am Grappa Crossa und eine kuppelbare DSB zur Alp Stätz. Und die beiden 3KSB könnten ein Update auf 5m/s vertragen! Zudem noch ein neuer Zubringer auf der ersten Sektion Rothorn. 125er PB oder so. Ahh ja der Skilift Gerdrud ist au so eine Nerversäge. Hier währ auch ein 4er fällig.

Dann fehlt nur noch ein 4er Bubble am Grappa Crossa und eine kuppelbare DSB zur Alp Stätz. Und die beiden 3KSB könnten ein Update auf 5m/s vertragen! Zudem noch ein neuer Zubringer auf der ersten Sektion Rothorn. 125er PB oder so. Ahh ja der Skilift Gerdrud ist au so eine Nerversäge. Hier währ auch ein 4er fällig.
- Andreas Wick
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Ich bin möglicherweise am 3./4. Januar wieder mal dort. Falls es klappt gibts in jedem Fall mal ein paar Bilder von der Gegend um den Heimberg etc.
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Aus dem Bündner Tagblatt.Wie umweltverträglich ist neue Weltcup-Piste?
Beim Bau der WM-Pisten in St. Moritz waren zum Teil erhebliche Eingriffe in die Natur notwendig, die mit umfangreichen Kompensationsmassnahmen «abgegolten» werden mussten. Anders präsentiert sich die Ausgangslage bei der geplanten neuen Weltcup-Piste «Silvano Beltrametti» auf der Lenzerheide. «Es braucht erstaunlich wenig Eingriffe ins Gelände, diese Piste kann man mit gutem Gewissen als umweltverträglich bezeichnen», sagt Daniel Monsch, Verfasser des Umweltverträglichkeitsberichts (UVB). Als Inhaber eines Ingenieur- und Planungsbüros in Parpan, Mitglied des Kurvereinsvorstandes und Delegierter einer Erbengemeinschaft von Bodenbesitzern am Heimberg ist Monsch gleich mehrfach in das Projekt involviert. Aus seiner Sicht ist die neue Weltcup-Piste ein Projekt, «das die Region zusammenschweissen wird», wie er gegenüber dem BT erklärte.
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Die Abstimmung im November ist wohl zu Gunsten der neuen Weltcup-Abfahrt ausgegangen und wird also höchstwahrscheinlich im Sommer gebaut. Wie es mit dem Ersatz des SL Heimberg aussieht, ist noch nicht klar. Der Bau der WC-Piste geht schon in die Millionen, ob es für diese Investition auch noch reicht ist fraglich.
Die versprochenen Bilder vom Heimberg:

Der Hang, gesehen vom Stätzerhorn auf der gegenüberliegenden Talseite. Ich hab die Trasse des bestehenden Heimberg-SL mal eingezeichnet. Die Schneise der bestehenden Abfahrt ist ebenfalls zu erkennen.

Ein Bild vom zukünftigen Zielraum mit der Talstation des Skilifts. Genügend Platz für Auslauf, Tribünen etc., aber sicherlich kein spektakulärer Zielhang.
Trotzdem dürfte eine Abfahrt in dem Bereich wesentlich interessanter sein als die bisherige vom Piz Scalottas mit Zielraum im Bereich Pedra Grossa.
Die versprochenen Bilder vom Heimberg:
Der Hang, gesehen vom Stätzerhorn auf der gegenüberliegenden Talseite. Ich hab die Trasse des bestehenden Heimberg-SL mal eingezeichnet. Die Schneise der bestehenden Abfahrt ist ebenfalls zu erkennen.
Ein Bild vom zukünftigen Zielraum mit der Talstation des Skilifts. Genügend Platz für Auslauf, Tribünen etc., aber sicherlich kein spektakulärer Zielhang.
Trotzdem dürfte eine Abfahrt in dem Bereich wesentlich interessanter sein als die bisherige vom Piz Scalottas mit Zielraum im Bereich Pedra Grossa.
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Völlig vergessen: Im aktuellen Pistenplan (nicht online!) ist das Projekt Weltcup-Abfahrt und das Projekt Heimberglift bereits eingezeichnet. Ich hab's mal eingescannt:
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