Cool! danach hab ich eben vergeblich gesucht weil bei mir das Video auch mittendrin aufhörte bzw der Ton weiterlief aber das Bild stehen gelieben ist! Ist aber ja ein relativ langer Bericht! Dachte agr nicht dass der so ausführlich wird!

hehe, habs auch aufgenommen (allerdings auf video). Und hab die drei erkannt (scheinen aber doch vier zu sein). Die Mischung Gelb (Oscar) und zweimal rot war nicht zu übersehensnowotz hat geschrieben:Was heißt hier eigentlich "Sackpfeifen im TV"
Das Forum hat jetzt schließlich 4 Fernseh-Stars
Mord im Eis
Dokumentation, GB 2005
September 1991: Zwei Bergwanderer entdecken einen gefrorenen Leichnam im Gletschereis der Ötztaler Alpen. Eine wissenschaftliche Sensation, denn bei dem Toten handelt es sich um die gefrorene Mumie eines Mannes, der vor 5300 Jahren lebte. Doch wie starb "Ötzi"? War er während der Gletscherüberquerung erfroren, oder fand hier vor über 5000 Jahren ein Verbrechen statt? "Mord im Eis" zeigt drei spannende Szenarien, wie Ötzi sein Ende gefunden haben könnte.
Darsteller: Mark Noble (Ötzi)
Mark Carroll (Bärenjäger)
Jonathan Redwin (Eagle)
Jordan Metcalf (Lightfoot)
Tamsin Fessey (Spring)
Jane Thorne (Moonblood)
Regie: Richard Dale
12.12.2005 | 19.00 | PRO 7
Galileo
"Sehen - Staunen - Verstehen"
Wissenschaftsmagazin Ein künstlicher See für künstlichen Schnee in den Bergen
In den Kitzbüheler Alpen entsteht auf 1700 Metern Höhe einer der größten künstlichen Bergseen weltweit, eigens angelegt für die Beschneiung von 70 Kilometern Skipiste. Ist das Gelände für den See präpariert, wird eine Spezialfolie ausgelegt und mit Wasser gefüllt, das von den Schneekanonen in künstlichen Schnee umgewandet wird. Aiman Abdallah beobachtet das Unterfangen.
Thema: Künstlicher Bergsee • Modell-Eisenbahn-Weltrekord • Die kleinste Pralinen der Welt • u. a.
D 2005 Moderation: Aiman Abdallah
[Sender: PRO 7] [Beginn: 19.00] [Dauer: 60 Min.] [Ende: 20.00] [SV: 9-657]
Danke für den Hinweis, werde ich mir auf jeden Fall ansehen...Downhill hat geschrieben:Heute abend auf Galileo: Ein Bericht über Beschneiung in Kitzbühel:
12.12.2005 | 19.00 | PRO 7
Galileo
"Sehen - Staunen - Verstehen"
Wissenschaftsmagazin Ein künstlicher See für künstlichen Schnee in den Bergen
In den Kitzbüheler Alpen entsteht auf 1700 Metern Höhe einer der größten künstlichen Bergseen weltweit, eigens angelegt für die Beschneiung von 70 Kilometern Skipiste. Ist das Gelände für den See präpariert, wird eine Spezialfolie ausgelegt und mit Wasser gefüllt, das von den Schneekanonen in künstlichen Schnee umgewandet wird. Aiman Abdallah beobachtet das Unterfangen.
Thema: Künstlicher Bergsee • Modell-Eisenbahn-Weltrekord • Die kleinste Pralinen der Welt • u. a.
D 2005 Moderation: Aiman Abdallah
[Sender: PRO 7] [Beginn: 19.00] [Dauer: 60 Min.] [Ende: 20.00] [SV: 9-657]
Danke für den Tipp Downhill,werde ich mir auf jeden fall ansehen,zum glück habe ich das noch rechtzeitig gelesenDownhill hat geschrieben:Heute abend auf Galileo: Ein Bericht über Beschneiung in Kitzbühel:
12.12.2005 | 19.00 | PRO 7
Galileo
"Sehen - Staunen - Verstehen"
Wissenschaftsmagazin Ein künstlicher See für künstlichen Schnee in den Bergen
In den Kitzbüheler Alpen entsteht auf 1700 Metern Höhe einer der größten künstlichen Bergseen weltweit, eigens angelegt für die Beschneiung von 70 Kilometern Skipiste. Ist das Gelände für den See präpariert, wird eine Spezialfolie ausgelegt und mit Wasser gefüllt, das von den Schneekanonen in künstlichen Schnee umgewandet wird. Aiman Abdallah beobachtet das Unterfangen.
Thema: Künstlicher Bergsee • Modell-Eisenbahn-Weltrekord • Die kleinste Pralinen der Welt • u. a.
D 2005 Moderation: Aiman Abdallah
[Sender: PRO 7] [Beginn: 19.00] [Dauer: 60 Min.] [Ende: 20.00] [SV: 9-657]
Hihi, ging mir genauso. Allerdings fand ich den Modellbahnbauweltrekord (längster fahrende Modellzug der Welt) nicht uninteressant. Und für Naschkatzen gabs ja traditionelle Wiener Pralinen ....Vermeer hat geschrieben:Ich hab' mir extra deswegen Galileo angesschaut - vom dem Beitrag habe ich allerdings nichts gesehen....
Quelle: tvfeetSWR, 17.12.2005 von 07:30 Uhr bis 08:00 Uhr
Das Dach Deutschlands
Weitere(r) Titel: Die Zugspitze
Die 2964 Meter hohe Zugspitze, der höchste Berg Deutschlands, wurde 1820 zum ersten Mal bestiegen. Der Gipfel liegt exakt auf der Grenze zwischen Deutschland und Österreich. Ihren Namen hat die Zugspitze von den mächtigen vertikalen "Lawinenzügen", die vor allem auf der österreichischen Seite in die Flanke des Berges schneiden. Heute hat man drei bequeme Möglichkeiten, um auf den Berg zu gelangen: mit der seit 1926 mehrmals erneuerten Seilbahn, mit der Zahnradbahn, die von 1928 bis 1930 entstand, oder mit der zu Beginn der 1960er Jahre gebauten Seilbahn. Um die Jahrhundertwende erreichten jährlich etwa 2000 Menschen das Dach Deutschlands. Heute bewundern bis zu 6000 Touristen an einem einzigen Tag das phantastische Alpenpanorama. Die Fernsicht beträgt an klaren Tagen bis zu 280 Kilometer. Der Besucheransturm wird von der Tourismusindustrie begrüßt, bringt aber eine Vielzahl von ökologischen Problemen mit sich. Alpinexperten beklagen, dass die Alpen mit der fortschreitenden Erschließung durch Bergbahnen ihr ursprüngliches Gesicht verloren haben und das Panorama zum bloßen Konsumgut verkommen ist. Der Bergbahntourist hat in der Regel keinen Bezug zum Berg, missachtet die alpinen Gefahren, ist unzureichend gekleidet und hinterlässt Unmengen von Müll. Die Zugspitze ist ein Extrembeispiel für die Übererschließung der Alpen. Beton, Stahl, Glas, Aluminium und ein Wald von Antennen bestimmen mittlerweile das Erscheinungsbild von Deutschlands höchstem Gipfel. Doch auch im Zeitalter des Massentourismus machen sich immer noch Bergsteiger zu Fuß auf die etwa siebenstündige Tour zur Zugspitze.